Impfkampagne verursachte 2021 und 2022 erhebliche Übersterblichkeit in Deutschland

28. Mai 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Die angebliche Corona Pandemie hat im Jahr 2020 keine Veränderung der Sterblichkeit gebracht, obwohl mit bisher nie dagewesenen Methoden bei Atemwegserkrankung überzählige Todesfälle verursacht wurden. Dazu gehören Verzicht auf Behandlung mit Azithromyzin, Hydroxychloroquin, Vitaminen und Zink sowie stattdessen invasive Beatmung. Im Jahr 2021 und 2022 ist jedoch eine erhebliche Übersterblichkeit zu beobachten, die nur auf die Impfkampagne zurückgeführt werden kann.

Verschiedene Autoren wie Dr. Hans-Joachim Kremer und Ulf Lorré haben hier auf TKP diesen Zusammenhang schlüssig in einer Reihe von Artikeln nachgewiesen. Die tödliche Impfwirkung zeigt sich an drei signifikanten Maßzahlen:

  • überzählige Todesfälle, die mehr werden,wenn mehr geimpft wird;
  • signifikanter Rückgang der Lebenserwartung, da die überzähligen Todesfälle auch jüngere Altersgruppen betreffen;
  • Rückgang der Geburtenzahlen beginnend 9 Monate nachdem die Impfkampagne die entsprechende Altersgruppe erreicht hatte;
  • erhöhte Rate von Totgeburten

Nun ist auch die Studie von  Christof Kuhbandner únd Matthias Reitzner mit  dem Titel  „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022″ (Schätzung der überschüssigen Sterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022) in begutachteter Form in Cureus veröffentlicht worden, die ebenfalls keinen Zweifel mehr an den tödlichen Auswirkungen der Impfkampagne mehr lässt.

Trotz der glasklaren Beweise, dass die Impfkampagne erheblichen Schaden anrichtet, Menschen tötet oder verletzt, wird sie weiterhin von den Gesundheitsministern und den zuständigen Behörden empfohlen und die Erzeuger nicht zur Rechenschaft gezogen

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  • Desmet, Mattias (Autor)

Die Grafik mit den Daten der Übersterblichkeit aufgeschlüsselt nach Alterskohorten spricht eine nur zu deutliche Sprache:

Christof Kuhbandner fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen:

Damit kann man auf der Basis eines peer-reviewed Fachartikels folgende Punkte als belegt ansehen:

(1) Jahresweise Betrachtung

Jahresweise betrachtet gab es in 2020 keine auffällige Übersterblichkeit, die Anzahl der unerwarteten Todesfälle liegt im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterblichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt.

Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also keine auffällige Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusammengenommen in etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als es üblicherweise der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet. Siehe die entsprechende Ergebnisgrafik aus der Studie:

 

(2) Monatsweise Betrachtung

Eine monatsweise Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die altersabhängig war und insbesondere die höheren Altersgruppen betraf, und die in den nachfolgenden Monaten Februar und März durch eine nachfolgende Untersterblichkeit zum Teil wieder ausgeglichen wurde. Es handelte sich also schwerpunktmäßig um Vorzieheffekte, welche dazu geführt haben, dass vulnerable Personen, die normalerweise im Februar und März verstorben wären, etwas frühzeitiger verstorben sind. Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel (ergänzt um eine Visualisierung des beschriebenen Befundmusters):

In der Altersgruppe 15-29, welche von Corona praktisch nicht betroffen war, sieht man den frappierenden zeitlichen Verlauf der Übersterblichkeit wie in einem Brennglas:

(3) Totgeburten

In unserem Artikel wird meines Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten untersucht. Auch dort zeigt sich ein erschreckendes Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft.

Bereits im zweiten Quartal 2021 wurde von den deutschen gynäkologischen Fachgesellschaften eine COVID-Impfung für alle Schwangeren empfohlen, obwohl die STIKO noch keine solche Empfehlung ausgesprochen hatte. Das Ergebnis zeigte sich 9 Monate danach in einem Rückgang der Geburtenzahlen.


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Übersterblichkeit in Deutschland – auf Spurensuche in der Heatmap für 2022 (Teil III)

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Weltweit sinkende Geburtsraten – weitere Ursachen neben C19 Impfkampagne

59 Kommentare

  1. […] Impfkampagne verursachte 2021 und 2022 erhebliche Übersterblichkeit in Deutschland […]

  2. JoeO 2. Juni 2023 at 16:22Antworten

    Warum ist das in Schweden anders? Dort wurde viel geimpft.

  3. […] erschien die Studie von Kuhbandner und Reitzner, die für Deutschland in den Jahren 2021 und 2022 100.000 überzählige Todesfälle gegenüber den […]

  4. Astrid 29. Mai 2023 at 18:54Antworten

    Ich möchte Handschellen klicken hören bei den Verantwortlichen, Politiker, Pharmaindustrie, Imphersteller wie Pfizer, Biontech und PCR Test Betrug samt Dr Osten, Lauterbach, Spahn und alle , die sich die Taschen vollgestopft haben.
    Die Gentherapie ist ein Angriff auf die Menschheit und eine Biowaffe, was jetzt in Amerika bei den Prozessen klar zum Ausdruck kommt. CDC und Dr. Fauci und ihre Handlanger werden in Amerika jetzt zur Verantwortung gezogen und hoffentlich bald bei uns.
    Wir haben ebenso ein schmerzlichen Verlust erleben müssen, der uns die Gefährlichkeit und Lüge hautnah gezeigt hat.
    Von Anfang 2020 gab es schon alarmierend Aussagen über die Inhaltsstoffe und das alle Tiere im Tierversuch verstorben sind und der Versuch abgebrochen wurde.
    Pfizer wußte es und hat es absichtlich und mit Vorsatz vertuscht und in eigenen Versuchen an Probanden unterschlagen.
    Die nächsten Jahre werden uns noch vil mehr Impftote bescheren und jede Familie betreffen, da bin ich mir leider sehr sicher.
    Es sind kriminelle Machenschaften ausgehend von Gates, Rockefeller, WEF, UNO, UN und Co. und wer sich mit dem Hintergrund dieser sogenannten Eliten beschäftigt hat, wird erkennen, was sie mit der Menschheit vorhatten und das war nicht Gutes.

  5. Jurgen 29. Mai 2023 at 16:17Antworten

    Also, man muss schon unbedingt gegen den Durchschnitt von 2015-2019 diese Übersterblichkeit messen… ein mitlaufendes 5-Jahres-Normal verfälscht sonst die Daten nach unten (zu niedrig), je weiter weg man zeitlich von den Impfungen kommt.

  6. gelegentlich 29. Mai 2023 at 14:06Antworten

    @Heinz Becker 08:39 Uhr
    „Selbstverständlich ist mir das bekannt.
    Es widerlegt aber Ihre These vollständig, da die Übersterblichkeit in den Altersgruppen 0-14 und 15 – 44 am höchsten ist.
    Also in der, am wenigsten geimpften Bevölkerungsgruppe, in den Bundesländern mit den niedrigsten Impfraten.“
    Aber Sie wissen doch gar nicht ob die Gestorbenen „geimpft“ waren oder nicht. Sie können lediglich die Übersterblichkeit in dieser Altersgruppe sehen. Theoretisch könnte es sein dass nur die „Geimpften“ in dieser Altersgruppe gestorben sind. Was ich nicht glaube. Aber es wird, trotz der behaupteten Wichtigkeit des Themas, offenbar nicht erfaßt und kommuniziert ob ein Gestorbener „geimpft“ war oder nicht. Gibt Ihnen dieseTatsache nicht zu denken?

  7. lbrecht torz 29. Mai 2023 at 11:56Antworten

    Witzfigur.

    Überlegen Sie sich mal ein glaubhaftes Motiv für „Ihren Kampf“ hier.

    Ich geh ja auch nicht hin um irgendwelche Nazis auf Naziportalen zu bekehren zu versuchen (um ihr vermeintliches Motiv mal zu persiflieren).

    Sie machen sich hier rundweg lächerlich. Macht sicher Sauspaß hier Mainstream-/Konzernmedien-Positionen zu predigen, oder was?

    Ganz davon abgesehen dass Sie hier ständig mit neuen „Namen“ auftauchen und jede Glaubwürdigkeit längst verspielt haben. Oder sind Sie ein Kollektiv?

    ;-(

    • lbrecht torz 30. Mai 2023 at 9:06Antworten

      Prima Offenbarungseid: „hier aber bleibe ich bis es dieses Portal nicht mehr gibt.“ Eine klare Ansage der totalen Diskussionsverweigerung: Sie wollen nur stänkern. Klar.

      Und wenn man entsprechend auf Sie reagiert, spielen Sie die beleidigte Leberwurst und schreien nach Mami, Papi, „Hate-Speech“-Blockwarte und Nettiquetten-Wauwaus.

      Wechseln Sie auch mittels Profisoftware jedesmal ihre IP-Adressen? Oder warum kann man Sie nicht nachhaltig endlich raussperren? Oder sind sie der Pausenclown der den Kommentarbereich des Blogs etwas beleben soll?

  8. Heinz Becker 29. Mai 2023 at 8:39Antworten

    @ Ulf Lorré
    29. Mai 2023 at 8:10
    „Ist ein Trugschluss. Offenbar hat sich bis zu Ihnen noch nicht herumgesprochen, dass sich die östlichen Bundesländer von den westlichen nicht nur durch den Längengrad unterscheiden, sondern auch in der Alterszusammensetzung, Gesundheitszustand, Lebenserwartung usw. In der Statistik nennt man so etwas Confounder.“

    Selbstverständlich ist mir das bekannt.
    Es widerlegt aber Ihre These vollständig, da die Übersterblichkeit in den Altersgruppen 0-14 und 15 – 44 am höchsten ist.
    Also in der, am wenigsten geimpften Bevölkerungsgruppe, in den Bundesländern mit den niedrigsten Impfraten.
    Ihr Argument der Alterszusammensetzung zieht hier nicht.
    Sorry.

    • Ulf Lorré 29. Mai 2023 at 10:52Antworten

      Besten Dank mein Lieber. Schöner und klarer hätten Sie sich nicht selbst demontieren können. Sie waren doch der Ansicht, es seien die C19-Toten gewesen. Nun führen Sie ausgerechnet die jüngsten Alterskohorten an und übersehen dabei völlig, dass dort eine C19-Sterblichkeit überhaupt nicht messbar ist.

    • andi pi 29. Mai 2023 at 15:54Antworten

      @Heinz Becker
      29. Mai 2023 at 8:39

      „da die Übersterblichkeit in den Altersgruppen 0-14 und 15 – 44 am höchsten ist“

      und das sind ausgerechnet jene altersgruppen, bei denen es nur zu ganz vereinzelten corona-todesfällen kam. also scheidet corona hier als ursache für die übersterblichkeit aus.

      ich denke, im unterschied zu älteren menschen kann man wohl davon ausgehen, dass bei jüngeren eine atemwegsinfektion als primäre todesursache angenommen werden kann. hier die zahlen der statistik austria bezüglich influenza- vs. covid-todesfällen in der altersgruppe 0-14:

      2018: influenza 3
      2019: influenza 4
      2020: influenza 6, covid 0
      2021: influenza 0, covid 4 – allerdings gab es 2021 auch keine influenza.
      für 2022 liegen noch keine altersspezifischen zahlen vor.

      ich sehe da also keinen wirklichen unterschied. das heißt, die übersterblichkeit in dieser altersgruppe muss ganz klar eine andere ursache haben.

    • Hä? „Die Übersterblichkeit in den Altersgruppen 0-14 und 15 – 44 ist am höchsten.“

      Wo haben Sie denn diesen Mumpitz her?
      Hat Ihnen dies das Milchmädchen Greta aus Schilda oder Schweden vorgerechnet?

      Hier die Daten der DESTATIS

      Altersgruppe / Verstorbene Durchschnitt 2018-2022 / Veränderung % zu 2022/ Anzahl

      0-15 ……………. 3.465 ≙ 0,55 % +19
      15-30 ………….. 4.003 ≙ 1,50 % +61
      30-35 ………….. 2.660 ≙ 3,34 % +92
      35-40 ………….. 4.055 ≙ 6,57 % +28
      40-45 ………….. 5.867 ≙ 7,98 % +509
      ⇒ Übersterblichkeit = +709 ≙ 3,54 %

      45-50 ……… 9.999 ≙ -9,03 % -828
      50-55 ………….. 21.140 ≙ -7,45 % -1.465
      55-60 ………….. 36.685 ≙ -0,02 % +8

      ⇒ Untersterblichkeit = -2.285 ≙ -3,37 %

      60-65 ………….. 51.913 ≙ 6,12 % +3.386
      65-70 ………….. 68.702 ≙ 5,66 % +4.120
      70-75 ………….. 82.011 ≙ 11,79 % +10.957
      ⇒ Übersterblichkeit = +18.463 ≙ 9,11 %

      75-80 ……… 123.477 ≙ -10,26 % -11.494 Untersterblichkeit

      80-85 ………….. 192.928 ≙ 7,17 % +14.901
      85-90 ………….. 186.657 ≙ 12,17 % +25.868
      90-95 ………….. 139.555 ≙ 7,74 % +11.702
      95 und älter …. 59.158 ≙ 12,34 % + 8.324
      ⇒ Übersterblichkeit = +60.795 ≙ 10,51 %

      Durchschnitt Sterbefälle 2018 bis 2022 = 992.275
      Veränderung in 2022 zum Durchschnitt = +67.764 ≙ 6,83 %

      • rudifluegl 29. Mai 2023 at 22:18

        Hä, Hä, von was schreiben Sie den?
        0-14 und 15-44 Altersklassen für “EuroMOMO partner countries”
        Und wie ich mitbekommen habe. „An und mit“ stellt für Sie kein Problem dar?!?!?
        Und was soll denn das wenn schon Destatis? Von 2018- 2022 Durchschnitt und Veränderung in % zu 2022?!?!?

      • ab rudifluegl 29. Mai 2023 at 22:18

        Ich habe Daten eingestellt, um zu widerlegen, daß die Übersterblichkeit „in den Altersgruppen 0-14 und 15 – 44“ nicht die höchste war.

        Doch „an und mit“ verstorben, stellt ein Problem dar, weil die meisten – auch hier auf tkp – einfach nicht in ihren Kopf bekommen, daß an etwas anderes bedeutet als mit und seit 2020 ständig falsch verwendet wird, was zu einer großen Verwirrung geführt hat.

        Es heißt mit Corona und anCOVID

        Corona ist der Virus
        COVID ist die Krankheit, die der Virus verursachen kann.

        Wenn nun ein Mensch sich mit Corona ansteckt und dann an COVID erkrankt und auch noch stirbt, ist er mit den Corona-Viren an COVID verstorben.

        Aber, was nicht geht, ist, daß man an Corona-Viren mit COVID stirbt.

        Niemand stirbt an Corona-Viren, sondern höchstens mit Corona-Viren und
        mit COVID stirbt niemand, sondern nur an COVID kann man sterben.

        Die Todesursache nennt sich COVID und nicht Corona.

        Wäre die Todesursache Corona, dann wären seit 2020 alle Menschen, die verstorben sind, Corona-Tote – hunderte von Millionen Corona-Tote – weil jeder sich mit Corona ansteckt hat, aber gerade einmal 2 % an COVID erkrankt sind – die meisten haben die Corona-Ansteckung nicht mal bemerkt, weil eh 98 % von Natur aus dagegen immun sind.

        Von allen, die sich mit Corona angesteckt haben, sind rund 2 % an COVID erkrankt und von diesen an COVID Erkrankten sind 20 % verstorben, weil sie nicht behandelt wurden.

      • andi pi 30. Mai 2023 at 10:59

        @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
        30. Mai 2023 at 2:18

        nein, AN und MIT bezieht sich auf etwas völlig anderes.

        AN = jemand starb primär aufgrund des virus.
        MIT = der tod war nicht primär virusbedingt, aber die person ist in den 28 tagen vor ihrem tod positiv auf covid-19 getestet worden.

        so sehr ich manchmal auch selber etwas tkp-kritisch bin, aber gerade in dem punkt war es nicht tkp, sondern die mainstream-medien und offiziellen statistiken, die (zumindest vor 2022) nie zwischen AN und MIT unterschieden haben und alles in den AN-topf warfen.

  9. Angermann 29. Mai 2023 at 8:36Antworten

    Dass dies ein perfider Angriff auf die Menschheit ist, können Sie anhand dieses Vortrags vor dem Europaparlament bestens erkennen: https://t.me/QlobalChange/25052. Die Wurzeln dieses Verbrechens reichen bis 1966 zurück!

  10. gelegentlich 29. Mai 2023 at 8:10Antworten

    Leider wurde eines der besten Bilder der referenzierten Arbeit ausgelassen. Es zeigt die Impfquoten in Deutschland und die Übersterblichkeit. Nach meinem Wissen ist der Sachverhalt bisher nur mit der Annahme erklärbar dass die immunogenen Toxine, „Impfung“ genannt, das Immunsystem vielfältig schwächen. Aber eben nicht auf einzelne Symptome beschränkt. Die Leute werden dann viel häufiger irgendwie krank und die Todesrate steigt. – Burkardt hat am 11.3.2022 schon mit einer Technik gearbeitet mit der man Spike-Proteine in Gewebeschnitten anfärben kann. Wildes Geschimpfe darüber bei „Faktencheckern“ aber bisher kein einziges im Labor prüfbares Gegenargument. Weiß hier irgendjemand mehr darüber. – Das ist natürlich der Schlüsselfaktor zur Beurteilung von Impfschäden. Entsprechend verzweifelt wird er auch bekämpft.

    • »Nach meinem Wissen ist der Sachverhalt bisher nur mit der Annahme erklärbar, dass die immunogenen Toxine, “Impfung” genannt, das Immunsystem vielfältig schwächen. Aber eben nicht auf einzelne Symptome beschränkt. Die Leute werden dann viel häufiger irgendwie krank und die Todesrate steigt.«

      Vereinfacht beschrieben:

      a) mRNA Corona-Gene werden gespritzt
      b) diese dringen überall, wo sie vom Blut hintransportiert werden, in die verschieden Zellen ein – auch in die Blutzellen selbst (siehe die Vorträge von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, hier auf tkp.de) –
      c) das Zellprogramm wird umgeschrieben
      d) die Zellen beginnen mit der Produktion des Corona-Spike-Eiweiß-GIFTS
      e) der Mensch erleidet in seinem gesamten Körper eine Corona-Spike-Eiweiß-Vergiftung
      f) das Immunsystem wird aktiv
      g) T-Killer-Zellen greifen das Corona-Spike-Eiweiß-Gift und jede Zelle an, die dieses Gift herstellen
      h) dadurch kommt es in den unterschiedlichen Organen zur Zerstörung ganzer Zellkomplexe

      Schäden aller Art treten auf, oft verklumpt das Blut, es kommt zu Schlaganfall, Lungenembolie, Herzinfarkt und anderen Organ-Versagen.

      Zeitversetzt dringen die mRNA Corona-Gene auch in die Zellen ein, die die T-Killer-Zellen produzieren. Da nun auch diese Zellen anfangen, das Corona-Spike-Eiweiß-Gift zu produzieren, greifen die vorhandenen T-Killer-Zellen ihre eigenen „Produktionsstätte“ an und zerstören diese nach und nach.

      Die Folge ist, daß das Immunsystem nicht mehr genügend dieser T-Killer-Zellen herstellt. Der Körper kann sich nach und nach nicht mehr gegen alle möglichen Krankheitserreger wehren. Der Mensch ERWIRBT sich damit ein Immunschwäche-Syndrom – Akronym: AIDS.

      Daran stirbt dann letztendlich der Mensch, wenn er nicht schon vorher das Glück hatte kurz und schmerzlos, an Schlaganfall, Lungenembolie, Herzinfarkt, Organ-Versagen und all den zig anderen Krankheiten, die man sich durch die „Impfung“ zugezogen hat, verstorben ist.

      All das wußte die Wissenschaft seit mindestens 20 Jahren.

      Also liegt hier ein geplanter und gezielt ausgeführter Genozid = Massen-Völker-Mord vor.

      Wie sagte Dr. med. Wolfgang Wodarg auf einer Weihnachtsfeier´:
      Verbrecher sind’s – es sind Verbrecher!

  11. rudifluegl 29. Mai 2023 at 1:47Antworten

    Hier nochmals!
    Es muss schon dass 5te mal sein dass ich Ihnen auf ihre sich wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit fortsetzenden Querschüsse auf Leute störfeuern, die sich intensiv um Ihre Mitmenschen kümmern, antworte und ich bitte Sie sich endlich Ihre Euromomo-Kurven genauer an zu sehen.
    Meistens kommen Sie ja mit Euromomo.
    Bei Graphiken brauchen Sie auch nicht rechnen.
    Dann sehen sie sich gnädigerweise 0-14 und 15-44 Altersklassen für „EuroMOMO partner countries“ an.
    Und geben sie die Kurven von 2017 bis 2020 dazu, — kumulierte Darstellung– und lassen die engagierten
    Statistiker, mit Ihren Banalitäten in Ruhe!

    • Heinz Becker 29. Mai 2023 at 6:23Antworten

      rudifluegl
      29. Mai 2023 at 1:47Antworten

      Danke, Herr Flügel.
      Klassisches Eigentor.
      Mit den beiden Altersgruppen, welche die höchste Übersterblichkeit aufweisen, haben Sie sehr schön dargestellt dass die Impfung wirkt.
      Das sind nämlich die beiden Altersgruppen, die am wenigsten geimpft sind.
      Alle anderen Altersgruppen sind bei der Übersterblichkeit wieder auf 2019 Niveau.
      Danke nochmals, hervorragende Arbeit.

    • Heinz Becker 29. Mai 2023 at 7:25Antworten

      rudifluegl
      29. Mai 2023 at 1:47Antworten

      Welche Deutschen Bundesländer haben die höchste Übersterblichkeit?
      Na, wer hätte das gedacht. Es sind die wo am wenigsten geimpft wurde.
      Die östlichen wie: Sachsen,
      Thüringen, Sachsen Anhalt, Brandenburg und Ostberlin.
      Wer hätte das gedacht ?
      Es lebe der Widerstand, denn ohne Impfung stirbt es sich sicherlich freier.

    • Ulf Lorré 29. Mai 2023 at 8:10Antworten

      Ist ein Trugschluss. Offenbar hat sich bis zu Ihnen noch nicht herumgesprochen, dass sich die östlichen Bundesländer von den westlichen nicht nur durch den Längengrad unterscheiden, sondern auch in der Alterszusammensetzung, Gesundheitszustand, Lebenserwartung usw. In der Statistik nennt man so etwas Confounder.

  12. therMOnukular 28. Mai 2023 at 23:07Antworten

    Wow, sogar hier findet man Menschen, die allen Ernstes immer noch an 10.000e Corona-Tote alleine in D glauben. Dabei sieht man schon an den verwendeten Zahlen (meine Zahlen weiter unten sind zB aus einer Analyse basierend auf C-Todeszahlen aus Zeitungsberichten aus der Zeit), wie „volatil“ mit diesen Zahlen umgegangen wurde/wird und wie wenig verlässlich sie dadurch sein können. Darum interessiert mich einzig die Gesamtsumme an Toten. Und dabei gilt prinzipiell: im Jahr einer schlimmen Pandemie mit vielen Toten „gehen“ viele vor ihrer Zeit – und die immanente Folge ist eine Untersterblichkeit, da vorwiegend Junge und Fitte übrig geblieben sind (klassischer Darwin). Eine solche Gesundheitskrise, NACH der MEHR Menschen sterben als während der Krise, gibt es nicht. Das ist lediglich der Schaden, den die Menschheit durch ihre ganz eigene Dummheit angerichtet hat, nachdem sie eine normale Situation verschlimmbersserte.

    Grundregel jeder Evaluierung: man sieht, was man testet. (siehe zB Klima und CO2)

    In jedem Land, das viele C-Tote angibt (wie vor allem zB UK), haben seltsame „Einbrüche“ anderer, üblicher Todesursachen stattgefunden. In UK teilweise bis zu 30%. Corona ist ergo offensichtlich ein hauptsächlich statistisches Phänomen, bedingt durch eine korrumpierte und gesteuerte Betrachtung und Diagnose (gepaart mit falschen Anreizen und Belohnungen). Der nichts-sagende PCR-Test ist hier klar die Wurzel dieses Übels.

    Für die „Impfung“ nutzt man nun das genaue Gegenteil an Betrachtungswinkel bzw. die breite Palette an Schäden erschwert eine eindeutige Zuordnung der Ursache. Es wird nicht alles auf eine Ursache umgemünzt, sondern die Folgen einer Ursache sind auf ein Meer an Symptomen und Erkrankungen „verteilt“ und somit verwischt – eben weil der angerichtete Schaden „systemisch“ ist.

    Fakt bleibt: wenn nach einem breiten medizinischen Eingriff mehr Menschen insgesamt sterben anstatt weniger, dann hat dieser Eingriff mindestens nichts gebracht oder aber einen „Negativ-Erfolg“ erzielt. Von „geretteten Leben“ kann man jedenfalls nicht ausgehen – und somit auch nicht von „ohne ‚Impfung‘ wäre es noch viel schlimmer geworden“…..
    Dass Analysen über Impf-Opfer somit niemals eindeutig und gesichert sein können, kann man den Verfassern jedenfalls nicht vorwerfen.

  13. gelegentlich 28. Mai 2023 at 22:34Antworten

    @Heinz Becker
    Sie unterliegen einem grundlegenden Denkfehler. Es geht überhaupt nicht um „an/mit“. Informieren Sie sich allseitig und umfassend darüber was das Spike-Protein, wenn es in die Blutbahn gerät, nur dann!, alles anrichten kann. Die Zahl der Symtome ist riesengroß. Dann sheen Sie sich bitte dieses Bild aus o.g. Arbeit an (ich habe das ins Netz gestellt):
    https://de.share-your-photo.com/e2b0a53759
    Und dann werden Sie vermutlich zustimmen wenn ich sage, die beste Erklärung dafür nach Occam’s razor ist die Annahme dass die immunogenen Toxine, das „Impf“-Mittel, das Immunsystem der Menschen schwächen – das führt in vielen Fällen halt zum Tode. Nicht immer „an“ und vielleicht nicht „mit“ – die „Impfungen“ bleiben dennoch die kausale Ursache. Es sei denn Sie finden eine bessere nachprüfbare Erklärung.
    Es muss ja nicht gleich der Tod sein. Wer sich nach einer „Impfung“ krank fühlt sollte sich mittels irgendeiner Biopsie, u.a. nach der Methode Burkardt, auf mmRNA-codierte Spikeproteine testen lassen. Dann kann ein Arzt die Liste der bisher bekannten Symptome zu Rate ziehen – und dann geht es vielleicht zum Gericht. Ich kann mir nicht vorstellen wie man beweisen will dass kein Impfschaden vorliegt wenn der Nachweis der mmRNA-Spike-Proteine gelingt.

  14. Dr. Rolf Lindner 28. Mai 2023 at 20:25Antworten

    Komplizen des Bösen

    Hoffentlich bald
    kommt der Staatsanwalt,
    die Zeit ist schon lang gereift,
    dass der endlich zugreift,
    alle zu holen,
    die Gesundheit gestohlen.
    Die sollten sein Rächer,
    sind selber Verbrecher,
    feige Gestalten,
    nie Gericht halten
    sie über Gifttöter,
    sind selber Vertreter,
    derselben Macht,
    haben umgebracht,
    Freiheit und Recht,
    wird mir nur schlecht,
    seh‘ ich die Horden,
    die halfen beim Morden.

  15. Euoia 28. Mai 2023 at 18:58Antworten

    TKP ist manchmal etwas apodiktisch, aber aus meiner Sicht bleibt es trotzdem dabei, dass die Übersterblichkeit erst mit der supersicheren und supereffektiven Impfung so richtig losging. Und mittlerweile dürfte auch hinreichend klar sein, dass die unnötigen Maßnahmen 2020 zur Übersterblichkeit beigetragen haben, vor allem die Isolierung, die Menschen nachweislich nicht gut tut. So oder so sind das und viele weitere Studien alles Alarmsignale, die von den Behörden seit Jahr und Tag ignoriert werden. Das an sich ist schon ein Skandal. Und was die Erfassung angeht, wer an Covid gestorben ist, da kann man wirklich nichts und niemandem glauben. Es wurde ja alles als Covidtoter registriert, was ging.

    • therMOnukular 29. Mai 2023 at 0:07Antworten

      „Es wurde ja alles als Covidtoter registriert, was ging.“

      Wieder mal ein Funfact:
      Durch Australische Medien ging die Meldung, dass ein Covid-Toter gezählt wurde, der im KH einer Schussverletzung durch eine Faustfeuerwaffe erlegen war und bei Einlieferung positiv getestet wurde.

      Eine Vertreterin der Gesundheitsbehörden wurde deshalb vor die Kamera geholt und sie durfte unwidersprochen erklären, dass dieser Fall zwar tatsächlich so geschehen ist, die Zählung als C-Toter aber trotzdem aus „Gründen“ (die mir wie ein Kauderwelsch vorkamen und keinerlei Sinn ergaben) gerechtfertigt, wissenschaftlich und notwendig sei. ;)))

  16. Hans im Glück 28. Mai 2023 at 18:56Antworten

    Der für mich einzig entscheidende Punkt ist die nach wievor bestehende Zulassung dieser Präparate. Der direkte Zusammenhang Impfung=tödlich dürfte nur sehr schwer zu erbringen sein. Aber die indirekten Signale sollten eigentlich Grund genug sein, um die Zulassung zumindest bis zur weiteren Klärung auszusetzen. Das dies nicht geschieht, ist in meinen Augen ein monströser Pharmaskandal!

    Die Motive dürften allerdings auf der Hand liegen. Die Tage wurde in den MSM berichtet, dass gegen die Tochter des ehemaligen bayrischen Ministers Tandler, Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben wurde. Der Vorwurf lautet auf Millionen von nicht geleisteten Steuerzahlungen, die sich aus Einkünften durch Provisionen für Maskenvermittlungsgeschäfte herleiten.

    Die Größe der eingeforderten Steuer lässt Rückschlüsse auf die gewaltigen Dimensionen dieser „Provisionsgeschäfte“ zu. Und Tandler ist – immer Unschuldsvermutung vorangestellt – nur ein einziger Akteur. Dazu brauchte es massive „Seilschaften“ hinein in die Partei und in Regierungskreise. Diese Maskenmengen wurden nicht privat abverkauft.
    An dieser „Pandemie“ und allem was dazu gehört, inklusive „Impfungen“ haben sich Hunderschaften dumm und dämlich verdient. Und das soll natürlich so bleiben. Dass Menschen zu Schaden kommen, interessiert diese Akteure einen Dreck.

  17. an Heinz Becker

    In Deutschland an COVID verstorben:

    2020 = 33.624
    2021 = 78.575
    2022 = 49.310

    In Deutschland an der mRNA Corona-Gen-Spritzung verstorben

    2022 = 64.298 kontinuierlich ansteigend, und zwar exponentiell!
    Und nicht nur in Deutschland, überall in Europa und Nordamerika (Kanada, USA) und überall auf der Welt, wo dieses Teufelszeug gespritzt wurde.

  18. Ulf Lorré 28. Mai 2023 at 16:50Antworten

    Das korreliert nicht nur, das ist sogar ursächlich. Allerdings nicht in dem Sinne, dass C19-Tote eine Ursache waren, sondern eine Folge, nämlich Folge des Testregimres. ;-)

    • Heinz Becker 28. Mai 2023 at 17:09Antworten

      Ulf Lorré
      28. Mai 2023 at 16:50Antworten

      Ihre Meinung, aber nicht die meine.
      Wie auch immer, im Artikel sind ziemlich viele Fehler, die ich nicht nochmal gesondert hervorheben muss, nachdem sie
      „jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו“
      bereits aufgezeigt hat.
      In der Kategorie „Meinung“ wäre der Artikel besser aufgehoben

    • Ulf Lorré 28. Mai 2023 at 19:28Antworten

      Aus einem Testregime, das den Testern die Taschen mit Geld vollgestopft, das umfangreiche Testzwänge im Alltagsleben installiert, das Kliniken mit Sonderpauschalen für C19-Fälle belohnt und aus der vollkommen blödsinnigen Zuschreibung der C19-Todesursache allein auf Grundlage lange zurückliegender Tests den einzig richtigen Schluss zu ziehen, ist nicht – wie Sie es ausdrücken – eine Meinung. Das ist eine Feststellung.

  19. andi pi 28. Mai 2023 at 15:42Antworten

    @Heinz Becker
    28. Mai 2023 at 14:24

    es hat sie natürlich gegeben, aber nicht in dieser dimension, weil da AN und MIT corona verstorbene in einen topf geworfen wurden. dass es 2022 bei der milden omikron-variante mehr corona-tote gegeben haben soll als 2021 bei der um einiges härteren delta-variante, ist doch sehr unglaubwürdig (selbst in einem coronamaßnahmen-freundlichen mainstream-medium stand vor ein paar monaten, dass 2020/21 das verhältnis AN/MIT in etwa 50:50 betrug, 2022 dann 20:80).

    die „offiziellen“ österreichischen covid-todeszahlen (die natürlich wegen der vermischung von AN/MIT verstorbenen auch stark überhöht sein dürften), ergeben folgendes:

    2020: 6.312
    2021: 6.477
    2022: 6.316 – allerdings sind in dieser zahl 3.412 nachmeldungen aus den jahren 2020/21 mitenthalten, die im april 2022 hinzugefügt wurden, also beläuft sich die zahl nach abzug dann auf 2.904

    und eine übersterblichket von rund 9.000 menschen können diese 2.904 nur zu einem drittel abdecken.

    wenn man noch dazu die oben erwähnten AN/MIT-verhältnisse mitberücksichtigt, bleiben wohl rund 7.000 „echte“ corona-tote in 3 jahren übrig. zum vergleich: die schwere grippewelle 2016/17 (da wird es darunter sicher auch einen teil an MIT influenza verstorbenen gegeben haben) forderte in österreich in einer einzigen saison offiziell 4.436 menschenleben. also schien sich covid-19 in einer ähnlichen dimension abgespielt zu haben.

    • Heinz Becker 28. Mai 2023 at 16:40Antworten

      andi pi
      28. Mai 2023 at 15:42Antworten
      Grober Rechenfehler!
      Sie müssen schon die Nachmeldungen aus 20/21 zu 20/21 dazuzählen wenn Sie diese von 22 abziehen.
      Macht in Summe: 19.105
      Stand heute: 22.372
      Das ist doch „etwas“ mehr als die Grippe 16/17 gefordert hat.
      An und mit, wird nie geklärt, was ohne Impfung passiert wäre wird nie geklärt werden.
      Es steht die Meinung weniger gegen die Meinung vieler.
      Ist mir auch nicht wirklich wichtig.
      Wichtig ist dass die wirklich naiven Vorhersagen über Millionen von Impftoten, da absurdum geführt werden.
      Alle Statistiken zeigen eine Normalisierung der Sterblichkeit.
      Selbst ein Burghadt hat schon umgeschwenkt und redet von Schäden, die „ wahrscheinlich „ in 10 Jahren auftreten werden.
      Sorry, aber Leute wie Burghardt, Bhakdi usw., die jedes Jahr die Todeskeule schwingen, um dann die ganze Sache wieder und wieder verschieben müssen, kann und werde ich nicht ernst nehmen.

      • andi pi 28. Mai 2023 at 17:26

        Heinz Becker
        28. Mai 2023 at 16:40

        „Macht in Summe: 19.105
        Stand heute: 22.372“

        also dass es dieser rechnung nach alleine zwischen 1.1.2023 und heute 3.267 corona-tote gegeben haben soll, müssen sie mir erst erklären. das würde ja über’s jahr 2023 um die 7.000 corona-tote ergeben.

        „Wichtig ist dass die wirklich naiven Vorhersagen über Millionen von Impftoten, da absurdum geführt werden.“

        hier muss man zwischen direkten impftoten (da dürfte die zahl weltweit bis dato in einem höheren fünfstelligen bereich liegen) und möglichen indirekten langzeitfolgen der impfung unterscheiden. aber diese diskussion wäre auch über die corona-toten zu führen. offiziell sind es bis dato weltweit ca. 6,8 millionen. wenn wir das verhältnis an/mit wieder hernehmen, dürften es realistischerweise um die 3 mio. binnen drei jahren sein, während die who neulich 20 mio. herbeiphantasierte. das ist aber eben die übersterblichkeit, die sie 1:1 auf corona-tote übertrug. ich finde so etwas ungeheuerlich. übrigens sind 3 mio. binnen 3 jahren 1 mio. pro jahr, was (um die seit damals gestiegene weltbevölkerung bereinigt) weniger ist als etwa bei der asiatischen grippe 1957/58, der hongkong-grippe 1968/69 oder der russischen grippe 1977/78 (die bis dato letzte ganz schwere grippewelle), wo die todeszahlen bei weit weniger weltbevölkerung in einer einzigen saison im fall der beiden ersteren bei 1-2 mio. und im fall der letzteren bei ca. einer dreiviertel million lagen (und im fall der letzteren waren so gut wie alle definitiv AN der influenza verstorben, weil die todesfälle damals ausnahmsweise fast ausschließlich jüngere menschen betrafen).

      • Fritz Madersbacher 28. Mai 2023 at 21:07

        @Heinz Becker
        28. Mai 2023 at 16:40
        „An und mit, wird nie geklärt, was ohne Impfung passiert wäre wird nie geklärt werden. Es steht die Meinung weniger gegen die Meinung vieler“
        Was ich („anekdotisch“) beobachte, hat sich diese Dynamik gegen die „Pandemie“-Inszenierer und ihre mRNA-Wundermittel gedreht: was ihnen als Vertrauensvorschuss entgegengebracht wurde, hat sich aufgrund der Unwirksamkeit und der vielen (fast durchwegs ungemeldeten) Schäden in ein gewaltiges Misstrauen verwandelt, bei dem diesen Präparaten schwerste Schädigungen zugeschrieben werden, ohne eine ärztliche Bestätigung dafür vorweisen zu können. In Zahlen lässt sich das längst nicht mehr auch nur annähernd genau nachvollziehen, was hier medizinisch im Detail geschieht oder geschehen ist, aber vom subjektiven Empfinden her sehen sich massenweise Menschen um ihre Gesundheit von früher betrogen. Das wird die erhofften „Impf“-Raten abstürzen lassen und den Impfen-Impfen-Impfen – Verfechtern auf den Kopf fallen …

      • therMOnukular 28. Mai 2023 at 21:45

        Die Einzigen, die hier dauernd in die „Millionen“ gehen („15 Mio Corona-Tote“ oder „x-Millionen durch die Impfung gerettet“….), sind die Zeugen Coronas. Bhakdi & Co haben das nie getan.

        Ausgerechnet die „Jeder wird jemanden kennen“-Jünger beschweren sich heute über angebliche Panikmache der Kritiker.

        Sie merken es selbst, schöner Heinz, dass das nur noch klassische Projektion sein kann!?

        Kleiner Hinweis: das kaum „geimpfte“ Afrika hat schon 2022 weder Fälle noch Tote gesehen – und Dr.Ostens prognostizierte „Leichenberge in Afrika“ (Zitat!) sind ohnehin ausgeblieben.

        Also stimme ich Ihnen zu: gut, dass solche „wirklich naiven“ Aussagen nun von immer weniger Menschen geglaubt werden, seit ihre Lächerlichkeit offen liegt.

    • wellenreiten 28. Mai 2023 at 17:23Antworten

      @ andi pi – let it be ;-)

    • @ andi pi

      Was Sie schreiben, ist nicht richtig.

      Es wurden und werden nur die Menschen gezählt, die an COVID verstorben sind.
      Niemand stirbt „mit“ Viren, sondern immer nur an den Krankheiten, die sie verursachen können.

      • therMOnukular 28. Mai 2023 at 22:03

        Häh???

        Was SIE schreiben, ist nicht richtig. Dann sind in Deutschland 2020 also summa summarum ca 70.000 Menschen AN Corona gestorben, aber Gott sei Dank zufällig im selben Zeitraum 10-20% weniger Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen „traditionellen“ Todesursachen, sodass zufällig „keine nennenswerte Übersterblichkeit“ (Zitat dt. Bundesamt für Statistik) entstand…..und unterm Strich (geht man von normal vielen „üblichen Todesursachen“ aus) kommt dann auch gesamt rein zufällig eine normale Grippe-Sterblichkeit heraus (mit der üblichen Zahl an Grippe-Toten, wie man sie vor 2020 diagnostizierte, ca 2500, eben jener nicht nennenswerten – weil absolut in der Normalverteilung – „Übersterblichkeit“).

        Sachen gibt’s.

      • I.B. 28. Mai 2023 at 22:05

        jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
        28. Mai 2023 at 17:44

        Es wurden und werden nur die Menschen gezählt, die AN Covid gestorben sind?
        Habe ich da etwas falsch verstanden, wenn öffentlich mitgeteilt wurde, wie viele an oder mit (oder im Zusammenhang mit) Covid gestorben seien? Es wurden alle gezählt, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums jemals einen positiven PCR-Test gehabt haben, ob sie an Covid erkrankt waren oder nicht. Sie galten als Covid-Tote.

        Über Monate hinaus hat zB die Vorarlberger Landeskrankenhausbetriebsgesellschaft öffentlich gemacht (als einzige der österreichischen Landesspitäler), dass 80% der „Covid-Patienten“ wegen etwas ganz anderem im Spital lagen als wegen Covid.

      • andi pi 29. Mai 2023 at 0:10

        jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
        28. Mai 2023 at 17:44

        „Es wurden und werden nur die Menschen gezählt, die an COVID verstorben sind.“

        das stimmt einfach nicht. es wurden alle menschen als „corona-tote“ gezählt, die bis zu 28 tagen vor ihrem tod positiv getestet wurden – ganz unabhängig davon, was die todesursache (etwa ein autounfall) war. das war selbst in mainstream-medien nachzulesen.

      • an therMOnukular 28. Mai 2023 at 22:03

        Unfassbar. Das ist doch totaler Quatsch!
        Die sind nicht AN Corona, sondern AN COVID verstorben.
        Die URSACHE war COVID – es spielen die Gründe keine Rolle,
        denn die Krankheit COVID kann zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Schlaganfall, Blutvergiftung, Organversagen führen – das wären dann die Gründe, aber eben nicht die URSACHE des Todes.
        Meine Güte! Lernt endlich deutsch! und besucht endlich mal einen Kurs in Logik!

      • an andi pi 29. Mai 2023 at 0:10 und I.B. 28. Mai 2023 at 22:05

        Es wird viel geschrieben und viel geplappert und noch mehr gelogen – vor allem von den Medien.

        Was ihr mir da geschrieben habt, sind Gerüchte, um Menschen zu verwirren oder sie danach als Dummköpfe dastehen lassen zu können. Keiner, der bei einem Unfall ums Leben kam, wurde als Corona-Toter gezählt – alles unhaltbare und unbewiesene Behauptungen und niemand wurde, weil er positiv getestet wurde und dann an was auch immer verstorben ist, als Corona-Toter gezählt. Wenn das so wäre, hätten wir Millionen Corona-Tote allein in Deutschland.

      • lbrecht torz 31. Mai 2023 at 11:13

        „jauhuchanam“, allem Anschein nach sind Sie hier um für die „pandemic preparedness“ von Billythekotz Gates zu werben.

        Irgendwie tun Sie so, wie wenn Sie Null und Nichts mitgekriegt hätten. Treten aber mit missionarisch hoher Attitüde für die Existenz von covid (hieß früher mal „Grippe“) und der Gefährlichkeit von Corona, der Güte der Test und für die Notwendigkeit von Seuchenangst ein …

        Was treibt Sie an?

  20. andi pi 28. Mai 2023 at 14:34Antworten

    ich finde, dass in der frage der übersterblichkeit da beide seiten zu monokausal agieren. die einen schieben die gesamte übersterblichkeit zu 100% auf corona und die anderen zu 100% auf die impfung. auch wenn sich bei diesem bedenklichen gen-experiment (das auch ich ablehne) um die vermutlich tödlichste impfung der geschichte handelt, aber bei bislang (leider) rund 500-600 c-impftoten in österreich wären das auf deutschland umgelegt rund 5.000 (mit einer vielleicht 2-3 mal so hohen dunkelziffer) – also das alleine kann eine übersterblichkeit von 66.000 nicht ausmachen. und schweden blieb bei einer ähnlichen impfquote 2021 und 2022 als einziges eu-land fast ohne übersterblichkeit. außerdem kann man die jahre 2021 und 2022 schwer miteinander vergleichen, weil es 2021 sehr wohl auch corona-tote gab (vergleichbar mit den zahlen einer schwereren grippewelle), 2022 dann kaum noch.

    bei der ursachenforschung würde ich auch an anderes denken, wie z.b.:

    wie hat sich das dauernde tragen einer ffp2-maske auf menschen mit einer schwachen lunge (bzw. generell problemen mit den atemwegen) ausgewirkt?
    wie stark war der körperliche verfall bei älteren menschen, die sich angesichts der medialen angstmache zwei jahre lang zuhause eingesperrt haben?
    welche psychischen folgen hatten die coronamaßnahmen insgesamt? ich denke da nicht nur an suizide (von denen ein teil „offiziell“ eine andere todesursache hatte und deswegen die statistik ein wenig von der realität entzerren lässt), sondern insbesondere auch an diverse schwere psychosomatische erkrankungen.
    und natürlich kommen auch noch die ganzen aufgeschobenen untersuchungen/behandlungen und deren folgen hinzu (was eine mitursache für z.b. „turbokrebs“ sein könnte)..

    das sind einige punkte, die den unterschied zu schweden ausmachen könnten.

    die impfung wird sich vermutlich eher erst in den nächsten jahren bemerkbar machen, wenn die (v.a. oftmals) geimpften in ihrer immunabwehr geschwächt sind (einen ersten ausblick gab es bei der schweren grippewelle ende 2022).

    bei den im artikel erwähnten 15-29jährigen wird vermutlich sehr wohl die impfung hauptverantwortlich sein. allerdings macht diese altersgruppe in absoluten zahlen einen ganz marginalen teil der gesamten übersterblichkeit aus. und v.a.: wer aus dieser altersgruppe nach der impfung stirbt, wird mit sehr hoher wahrscheinlichkeit auch AN der impfung verstorben sein. bei 80jährigen mit vorerkrankungen kann es hingegen sowohl AN als auch MIT der impfung gewesen sein. das zahlenspiel, dass die regierung mit den corona-toten gemacht hat, in dem man alle MIT corona verstorbenen zu AN corona verstorbenen erklärt hat, ist auch spiegelverkehrt bezüglich impfung etwas unklug.

  21. Ohlmann 28. Mai 2023 at 11:24Antworten

    Sie sagen es und zitiere: …keinen Zweifel mehr an den tödlichen Auswirkungen der Impfkampagne mehr lässt.
    Ich habe „nur noch mein Bruder“. Meine Familie wurde mir mit einem Schlag genommen weil sie (meine Familie) geglaubt haben, dass Politiker zum Wohl/Gesundheit von uns Bürgern und Bürgerinnen handeln würden. Dem ist nicht so. Hätten sie nur auf mich gehört.

  22. Wilke 28. Mai 2023 at 10:59Antworten

    Langsam beschleicht sich eine Angst in mir hoch, denn ich verliere in meinem Umfeld immer mehr Menschen.

  23. audiatur et altera pars 28. Mai 2023 at 10:58Antworten

    Späte Schwangerschaftsabbrüche sind mir auch im privaten Umfeld aufgefallen. Das könnte Zufall sein. Doch ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Verständlicher Weise führen die betroffenen Frauen den Abort nicht auf die „Impfung“ zurück. Ist doch der Verlust des Kindes mehr als genug psychische Belastung. Und wäre der Gedanke, selbst daran „schuld“ zu sein, wohl noch schwerer zu ertragen. So läge es meiner Ansicht an deren Männern, die Dinge ins Rollen zu bringen. Und sich zumindest öffentlich bemerkbar zu machen. Auch und vor allem gegenüber Gesundheitsminister Rauch. Der am 26.05.2023 gegenüber dem Radiosender Ö1 folgendes zu Protokoll gab (Gedächtniszitat): „Die 4 Millionen [Anm.: mRNA-Dosen auf Vorrat] sind nicht zu wenig. Wir werden im kommenden Herbst und Winter die Situation haben, dass AUFFRISCHUNGEN GANG UND GÄBE SIND.“

    Sollte es Minister Rauch – so er denn dann noch A) im Amt und B) zurechnungsfähig ist – wirklich zu dieser zitierten Situation kommen lassen, scheint ihm meiner Ansicht allein angesichts der bisher zugänglichen Pfizer-Files ein fliegender Wechsel von der Regierungs- auf die Anklagebank garantiert.

    Oba ma wird do nu a bissl schwindln und „nugden“ dürfen? Nein, Herr Minister. Jeder Einzelne, den Sie heute durch Ihre Werbung für Ihren (möglicher Weise untr-EU) erworbenen Stoff völlig sinnlos in die Nadel treiben, ist einer zu viel!

    • audiatur et altera pars 28. Mai 2023 at 11:49Antworten

      Korrektur-Zitat: „Die 4 Millionen [Anm.: mRNA-Dosen auf Vorrat] sind nicht zu VIEL“

  24. anamcara 28. Mai 2023 at 10:15Antworten

    -Anläßlich der Veröffentlichung des Artikels „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020–2022“ von Christoph Kuhbandner und Matthias Reizner schlussfolgerte Kuhbandner in einer Zusammenfassung:
    „Ich denke, dass unser Artikel wirklich starke Argumente liefert, die nun nicht mehr mit dem ‚Argument‘, das sei nicht peer-reviewed, weggewischt werden können. Ich würde mich freuen, wenn jemand unseren Artikel bzw. unsere Ergebnisse verbreitet – der Artikel ist Open Access zugänglich. Wenn es Nachfragen zu unseren Analysen gibt kann man mich sehr gerne kontaktieren.“

    -Nichtsdestotrotz ist die Übersterblichkeit eine „schwierige Materie“

    Im aufklärenden Bericht „Zahlen zur Corona-Übersterblichkeit lassen sich manipulieren“ bei infosperber geht es um die Spielräume, die Wissenschaftler beim Berechnen der Übersterblichkeit haben – und wie verschieden die Resultate dann ausfallen.

    Wenn Wissenschaftler nur einen einzigen Faktor verändern, kann das Ergebnis ins Gegenteil kehren. Medien lassen das ausser Acht.

    Fast 6500 Artikel mit dem Begriff «Übersterblichkeit» enthält die Schweizer Mediendatenbank seit Anfang 2020. «SRF» etwa berichtete im Dezember 2022 und im Februar 2023

    -In der Fachzeitschrift Gesundheitswesen zeigten Kowall und mehrere seiner Kollegen auf, welchen Einfluss verschiedene Berechnungsweisen haben: Das deutsche Statistische Bundesamt kam für den Zeitraum von März 2020 – dem ersten Pandemiemonat in Deutschland – bis Februar 2021 auf eine Übersterblichkeit von 7,5 Prozent.
    Fünf Prozent Übersterblichkeit waren es hingegen, wenn das ganze Jahr 2020 mit dem Jahr 2019 verglichen wurde.
    Zwei Prozent Übersterblichkeit waren es, wenn jene Todesfälle, die der natürlichen Alterung der Bevölkerung zuzuschreiben waren, herausgerechnet wurden.
    Sogar nur etwa ein Prozent Übersterblichkeit war es, wenn anstatt 2019 die Jahre 2016 bis 2019 als Vergleichszeitraum dienten und das Alter sowie die steigende Lebenserwartung berücksichtigt wurden.
    („Einflussfaktoren auf Ergebnisse der Sterblichkeitsmessung in der Corona-Pandemie: Auswertungen zur Sterblichkeit in Deutschland im Jahr 2020“)

    -So schrieben der Nobelpreisträger für Chemie Michael Levitt, der Infektiologe und Epidemiologe John Ioannidis von der Stanford University und der Wissenschaftler Francesco Zonta kürzlich im European Journal of Clinical Investigation und warnten: Falsche Schätzungen zur Übersterblichkeit könnten dazu benützt werden, um den Erfolg oder Misserfolg von Massnahmen in der Pandemie zu beweisen, sie könnten Politiker und Mediziner in die Irre führen und zu falschen Beschlüssen verleiten. Es gebe da noch «viel Raum für Verbesserung».
    („Flaws and uncertainties in pandemic global excess death calculations“)

    -Levitt und seine Kollegen stellen das exemplarisch dar, indem sie die Referenzperiode verändern. Je nachdem sind dann z.b. in der Schweiz in den Pandemiejahren 2020 und 2021 entweder 5,5 Prozent Menschen mehr gestorben als sonst – oder im Gegenteil 8,3 Prozent weniger als zu erwarten gewesen wären. Das rechnen sie im European Journal of Epidemiology vor….
    („Excess death estimates from multiverse analysis in 2009–20“)

    • Hagen Scherb 28. Mai 2023 at 12:17Antworten

      Deshalb kommt es darauf an sinnvolle und vor allem sparsame (!) Trendmodelle und sinnvolle Referenzperioden zu verwenden und nicht (quasi desinformatorisch) alle möglichen. Besonders fraglich ist es, die Jahre 2020 und 2021 zu kombinieren und zu suggerieren die resultierende Übersterblichkeit in beiden Jahren wäre „pandemiebedingt“. Das haben Levitt und Ioannidis tatsächlich gemacht, was wir unserem Paper kritisierten.

      • an Hagen Scherb,

        Die Übersterblichkeit in 2020 und 2021 resultiert eineindeutig aus dem Massensterben an COVID – da beist keine Maus den Faden ab. Wer sich mit SARS-CoV ansteckt, nicht immun ist – etwa zwei Prozent – und dann an COVID erkrankt, stirbt UNBEHANDELT zu 20 %, bei den Betagten ab dem 60. Lebensjahr, lag die Sterblichkeit zwischen 40 % und 80 % aller an COVID-Kranken – WEIL sie NICHT BEHANDELT wurden!

        Menschen, auch wenn sie ein geschwächtes Immunsystem haben oder an Vorerkrankungen leiden, haben ähnliche Überlebenschancen, WENN sie BEHANDELT werden, wie auch jüngere Menschen, die an COVID erkranken.

        Ich kenne zwar nur drei Menschen, die behandelt wurden als sie an COVID erkrankt – aber alle drei haben überlebt. Einer dieser Menschen war meine Frau in 12/2020, die ich selber behandelt hatte, der andere war ich (02/2022) und einer der Sohn einer Nachbarin, die ihn auch selber behandelt hat.

        Aber ich kenne rund einhundert Menschen, die an COVID erkrankten, NICHT BEHANDELT wurden und nach ein paar Tagen verstorben sind. Im Altenheim, in dem meine Frau arbeitet, starben die an COVID erkrankten Menschen – sprichwörtlich wie die Fliegen –

        06.12.2020 bis 21.01.2021 = von 100 Bewohnern 98 an COVID erkrankt, 96 davon innerhalb von wenigen Tagen überwiegend im Krankenhaus verstorben, WEIL sie NICHT BEHANDELT wurden.

        Das nennt man Senizid = Altentötung – euphemistisch: „Euthanasie“.
        Das ist der eigentliche SKANDAL, über den hier keiner sprechen will!

        Und das Töten durch die mRNA-Corona-Gen-Spritzung ist ein weltweit durchgeführter Genozid = Völker-MASSENMORD – die größte Massenvernichtung von Menschen in der bisherigen Weltgeschichte … und die Mehrheit schweigt, wie immer!

      • anamcara 28. Mai 2023 at 19:10

        „Deshalb kommt es darauf an sinnvolle und vor allem sparsame (!) Trendmodelle und sinnvolle Referenzperioden zu verwenden und nicht (quasi desinformatorisch) alle möglichen…”

        In Ihrem verlinkten “Erwiderungsschreiben: „Körblein A…” stellen Sie als Co-Autor ja fest:
        “Es sollte nun klar sein, dass Körbleins Ansatz, die pandemische Übersterblichkeit mit nur einem Parameter unzureichend ist und, dass die Pandemiejahre 2020, 2021 und 2022 oder sogar verschiedene Perioden in der Pandemiegeschichte sorgfältig unterschieden werden müssen um voreilige oder unbegründete Schlussfolgerungen zu vermeiden

        Desweiteren:
        “Der langsame Anstieg der Todesfälle bei jungen Menschen und der abrupte Anstieg bei alten Menschen durch die Massenimpfungen in Deutschland am 27. Dezember 2020 könnte durchaus eine Folge von tödlichen Nebeneffekte der mRNA-Impfungen sein. Die vorgestellten Beispiele deuten in die gleiche Richtung wie eine Beobachtung aus Malta:
        “With every 1% vaccination increase, the absolute numbers of A&E attendees increased by 0.9%”.”

        -Eventuel interessant was Pierre Chaillot, ein französischer Statistiker, über Zahlen zu sagen hat.

        In seinem Bestseller-Buch “Covid-19 ce que révèlent les chiffres officiels” (Covid-19 was die offiziellen Zahlen offenbaren) erinnert er daran, dass die Zahlen nicht für sich selbst sprechen, wie es in den Medien und in politischen Reden leider so häufig dargestellt wird.

        Der berühmte Slogan des französischen Gesundheitsministeriums, das damals von Olivier Véran geleitet wurde, „man kann über alles diskutieren, nur nicht über Zahlen“, ist ein wissenschaftlicher Irrweg. Das Gegenteil ist der Fall: Man muss über alles diskutieren, vor allem über Zahlen, denn es ist zu einfach, sie dazu zu bringen, das zu sagen, was man hören will.

        Pierre Chaillot demonstriert dies im Zusammenhang mit dem Covid-19 anhand von einigen Beispielen:
        -Die Regierung kann von der Drees ( öffentlicher Statistikdienst des Ministeriums für Solidarität und Gesundheit) eine Zahl veröffentlichen lassen, aber eine andere Zahl, die es ebenfalls gibt, z. B. den Impfstatus von Verstorbenen, gut unter dem Teppich halten.
        Auf diese Weise wird nur der Teil der Realität sichtbar gemacht, der Ihre Aussage bestätigt, und der Teil, der ihr widersprechen könnte, wird versteckt:

        -Das INSEE (Das Nationale Institut für Statistik und Wirtschaftsstudien) kann eine Vergleichszahl zur Sterblichkeit angeben, die die Idee einer ungewöhnlichen Hetakombe unterstützt, indem es die Todesfälle von 2020 und 2021 mit denen von 2019 vergleicht.
        Dies ist jedoch in Wirklichkeit eine politisch orientierte Wahl, da das Jahr 2019 ein Jahr mit einer niedrigen Sterblichkeitsrate war. Wenn man den Vergleich auf andere Jahre mit starken Grippeepidemien wie 2015 und 2017 ausdehnt, fällt das Ergebnis des Vergleichs weit weniger dramatisch aus….

    • Ulf Lorré 28. Mai 2023 at 12:25Antworten

      „Schwierige Materie“ – völlig einverstanden! Das darf aber nicht zu dem Fehlschluss verleiten, die Ergebnisse wären grundsätzlich nicht valide. Musterrechnungen, die einmal +5.5% und einmal -8.3% ergeben, beweisen eigentlich nur, dass ein Teil der angewendeten Methoden halt grob fehlerhaft gewesen sein muss. Nach meinen Erfahrungen lassen sich Modellunsicherheiten von etwa 1% kaum vermeiden, auch wenn man alles richtig macht. Die Übersterblichkeiten, um die es hier geht, bewegen sich auf einem viel höheren Niveau. Der „Erbsenzähler“ brachte letzte Woche ein schönes Plakat der wichtigsten Fallstricke heraus, etwas humoristisch:
      https://drive.google.com/file/d/1LmF7Vov33iGl0np09mfr8uuNXejeLEIx/view

      Das für mich Interessante an der Kuhbandner-Studie ist die verblüffende Übereinstimmung mit meinen eigenen Resultaten zur kumulativen Übersterblichkeit, obwohl Kuhbandner/Reitzner die Langfristtrends ganz anders als ich (nämlich aus den Periodensterbetafeln) ermittelt haben. Meine Arbeiten gebündelt hier:
      https://ulflorr.substack.com/ (Englisch)
      oder in mehreren TKP-Artikeln.

      Etwas wackelig ist vielleicht die Auswertung der Totgeburten. Ende 2018 hatte man die Definition geändert. Man kann darum keinen gültigen, durchgehenden Trend aus den Zahlen ziehen. Vor 2018 lag eine mehrjährige Phase mit leicht steigendem Trend, Ursache unbekannt. Da sich das Ergebnis aber ins Gesamtbild fügt, finde ich es legitim, die Sache mit hineinzunehmen.

      • anamcara 29. Mai 2023 at 12:59

        Danke für die Infos.
        Das Thema bleibt weiterhin für mich eine “schwierige Materie”

        Ein Spruch, aus dem Bericht* “ Unsere Schulmedizin die einzig wahre Wissenschaft?” von R. Gräber, in dem er u.a. den Unterschied im Gebrauch der Statistik in klinischer Forschung und naturwissenschaftlicher Forschung anhand von zwei Beispielen gut dargelegt, hat sich mir seit Jahren eingeprägt:
        “Viele Wissenschaftler geben heute bereits zu: Die Statistik ist eine „Hure“, mit der man alles, was man beweisen will, auch beweisen kann. Man muss sie nur richtig zu manipulieren wissen.”
        *https://www.renegraeber.de/Schulmedizin-Studien-Report.pdf

  25. Germann 28. Mai 2023 at 9:20Antworten

    Eine Übersterblichkeit nimmt Fahrt. Und die verantwortlichen gehen weiter mit Scheuklappen durchs Leben.

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