
Wie häufig sind Impfnebenwirkungen? Daten der Pfizer-Biontech-Studie unzuverlässig und manipuliert
Eigentlich eignen sich Daten von randomisierten klinischen Studien hervorragend, um Häufigkeiten von Nebenwirkungen abzuschätzen. Dies gilt aber keinesfalls für die Studie von Pfizer-Biontech. Es gibt klare Anzeichen, dass die Daten zu Todesfällen und allgemein zu schwerwiegenden Ereignissen manipuliert wurden.
Konservativ gerechnet sind mindestens 5% der Geimpften von schweren Nebenwirkungen betroffen, Frauen sogar noch mehr.
Neulich traten Anwälte an mich heran, um Schätzungen zur Inzidenz von schweren und schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen abzugeben. Aus guten Gründen hatte ich bislang immer betont, dass auf Basis von Pharmakovigilanz-(PV)-Daten, also der Spontanerfassung von Nebenwirkungsmeldungen (US VAERS- oder Eudravigilance), dies kaum möglich ist. Was nicht bedeutet, man könne gar keine sinnvollen Schätzungen abgeben.
Die Inzidenzschätzung hängt vor allem von der Art der Datenerfassung ab. Idealerweise kann man auf eine Totalerfassung (z.B. Sterbedaten der Standesämter, Destatis) oder eine repräsentative Stichprobe mit direkter Befragung jedes Teilnehmers (z.B. Lee et al. 2022 zu schweren Monatsblutungen) zurückgreifen; dann liegt die gemessene nahe der wahren Inzidenz. Grundsätzlich gilt dies auch für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (serious adverse events, SAE) in randomisierten klinischen Studien (randomised controlled trials, RCT). Dies liegt an regulatorischen Vorgaben bzw. der Good Clinical Practice (GCP), die dies normalerweise garantieren. Tod oder Hospitalisierung eines Patienten sind derart auffällige Ereignisse, dass dies kaum zu übersehen und entsprechend leicht zu kontrollieren ist. Bei Impfstoffen bevorzugen die Beteiligten nach der Zulassung aber Beobachtungsstudien, welche ausdrücklich nicht den Regeln der GCP unterliegen; d.h. hier gibt es niemanden, der die Einträge kontrolliert.
Bei nicht-schwerwiegenden Ereignissen (nonserious adverse events) in RCT sollte man von einer geringeren Meldequote ausgehen, denn ob ein Studienteilnehmer dem Prüfarzt von ungewöhnliche Monatsblutungen oder Gelenkschmerzen nach einer Impfung erzählt, dürfte schon von Zufällen abhängen. Die Meldequote ist daher deutlich geringer zu veranschlagen, ganz grob 1/10 der Totalerhebung erscheint realistisch.
Im Spontanbereich geht es aber nicht um Ereignisse, sondern um vermutete Reaktionen (reactions). Selbstverständlich kann der eine oder andere bei seiner Vermutung auch mal falsch liegen; dennoch kann man fast immer feststellen, dass die Inzidenzen bei Spontanmeldungen in der Regel nochmals weit unterhalb der Inzidenz von Ereignissen in RCTs liegen, vor allem wegen des Unterschieds event (bloßer zeitlicher Zusammenhang, in RCT) zu reaction (= Kausalität wird vermutet oder unterstellt, in der PV).
RCT als ideale Quelle?
In erster Linie kämen für die Inzidenzschätzung von Nebenwirkungen die Daten aus den RCT in Betracht, vor allem die Differenzen oder Verhältnisse zwischen Aktiv und Placebo.
Die RCT zu den C19-Impfstoffe waren außergewöhnlich umfangreich, z.B. hatte die entsprechende Studie von Pfizer-Biontech rund 22.000 Teilnehmern pro Gruppe. Konkret: Ab einer Inzidenz von nur etwa 0,03% unter Aktiv und gleichzeitig Null- unter Placebo, oder ab etwa 0,2% unter Aktiv bei gleichzeitiger Prävalenz (unter Placebo) von 0,1%, also einer wahren Zusatzinzidenz von 0,1%, hätte man die Reaktionen statistisch detektieren sollen. Mithin hätte der Stichprobenumfang ausgereicht, die meisten „seltenen“ Nebenwirkungen, d.h. jene mit einen wahrer Zusatzinzidenz zwischen 0,01% und 0,1%, zu detektieren. Und natürlich zur sicheren Detektion fast aller „gelegentlichen“ Nebenwirkungen (0,1% bis 1%).
Am Beispiel der „schweren Monatsblutung“ stach die Diskrepanz zwischen RCT-Daten sowie PV wie auch direkten Nachfrage in der Stichprobe ins Auge. Letztere (Lee et al. 2022) legte eine Inzidenz von 25% unter Frauen im gebärfähigen Alter nahe, die RCT dagegen etwa 0,025%. Diese Diskrepanz kann ich nur durch bewusste Manipulationen erklären.
Vergleich von RCT und VAERS Daten
Im Folgenden betrachte ich nur die Daten zur Placebo-kontrollierten Studie zum Comirnaty, Studie Nr. C4591001, genauer zum blinded follow-up (Cut-off 13. März 2021). Darin gibt es im Prinzip zwei Zählungen von adverse events (AE): Alle zwischen Dosis 1 und 1 Monat nach Dosis 2 (im Folgenden RCT A) sowie alle bis zur Entblindung (sinnvoll, da danach ja auch eine aktive Impfung möglich war, im Folgende RCT B). Die Daten zur Zählung RCT A entsprechen weitgehend den Daten der Originaleinreichung dieser Studie (Cut-off 14. November 2020), die die Basis für die Zulassung durch FDA und EMA war.
Bei Hauptklassen unterscheiden sich die Daten zu RCT A und B numerisch deutlich. Eine Erklärung wurde von den Herstellern nicht gegeben. Vermutlich sollte mit RCT A eine Angleichung der Beobachtungsdauer in den Gruppen erreicht werden. Eine „total exposure (TE) time“ wurde nur für RCT B angegeben; diese lag mit 83,4 [x100 Personen-Jahre] in der Aktivgruppe minimal höher als in der Placebogruppe mit 82,2 [x100 Personen-Jahre]. Da eigentlich nur die Placebo-Gruppe entblindet werden sollte, erscheint der Unterschied in der TE überraschend gering.
Zum Vergleich (Figure 1) habe ich die VAERS-Daten zum Comirnaty herangezogen und eine Disproportionalitätsanalyse (DPA) durchgeführt (Table 3), welche mathematisch einem risk ratio (RR) entspricht. Die „7m“-Zählung (bis einschließlich Juli 2021) erscheint für den Vergleich sinnvoll, denn so war die mittlere Dauer der Nachbeobachtung ähnlich zu RCT B und es gab in beiden Datensätzen noch keine Booster. Die Gesamtzählung (Table 4) zeige ich nur zur Vollständigkeit; diese Werte sollten nicht mit den RCT-Daten verglichen werden.
Grundsätzlich muss bei der DPA aus VAERS berücksichtig werden, dass es sich beim Vergleich (control) nie um Placebo, sondern um tatsächliche Impfstoffe handelt, und zwar hier irgendeine Impfung, die zwischen 2012 und November 2020 verabreicht wurde. Die Inzidenzen in control müssen daher höher als einer Placebogruppe sein. Eigentlich müsste der Vergleich (RR) zu Placebo in RCT immer deutlich trennschärfer sein als eine DPA.
Todesfälle
In der Figure 1 (bitte die logarithmische Skalierung beachten) fallen zunächst das eindeutige Signal bei VAERS 7m sowie die riesige Diskrepanz zu den RCT-Daten auf. Das Signal aus VAERS war eigentlich schon ab Februar 2021 unzweifelhaft, erst Recht war dies im Juli 2021 so. Demgegenüber erscheinen die entsprechenden Daten aus der RCT völlig unplausibel; von besserer Trennschärfe durch das Placebo kann keine Rede sein.
Hier sehe ich nur zwei mögliche Erklärungen: Entweder wurden die RCT-Daten manipuliert, oder in der RCT wurde ein völlig anderes Produkt untersucht als später verimpft wurde; was natürlich auch nicht erlaubt war.
Meines Erachtens entlarvt sich die Hauptwirkung dieses Produktes durch den enormen Ausschlag in den VAERS-Daten. Von daher liegt die von mir präferierte Erklärung für die Diskrepanz eindeutig bei Manipulationen. Klar dürfte sein, dass es keinesfalls im Interesse der Impfpropagandisten war, diese Hauptwirkung leicht in den RCT-Daten zu erkennen.
Figure 1 Comparison of RCT and VAERS data, RR or PRR with 95% CI
RCT: Randomised controlled trial, blinded follow-up, cut-off 13 March 2021.
A: Till 1 month after Dose 2 (almost identical to “original” submission),
B: Till unblinding. Shown are risk ratios (RR).
VAERS data, Comirnaty only, USA, 18+, status 28 April 2021.
7m: Counted until (including) July 2021.
All: Counted until status; refrain from comparing with RCT data!
Schwerwiegende Ereignisse bzw. Reaktionen
Ähnlich wie bei den Todesfällen zeigten auch die schwerwiegenden (serious) Nebenwirkungsmeldungen im Juli 2021 eine eindeutige Erhöhung an, außerdem eine riesige Diskrepanz zu den SAE-Meldungen aus der RCT (Figure 1); man beachte die durchweg winzigen Konfidenzintervalle, die sich aus den hohen Fallzahlen ergeben. Wie auch bei den Todesfällen ist die Diskrepanz dermaßen stark, dass sie nicht durch Zufälle oder sonstige Störfaktoren erklärbar ist. Auch hier sehe ich als einzig realistische Erklärung: Manipulationen in der RCT.
Wichtig ist ferner diese Überlegung: Nur selten fallen Menschen einfach so tot um, dies dürfte auch für die COVID-19-Impfungen gelten. Vielmehr werden oft schwerwiegende Probleme dem Tod vorausgehen. Von daher ist naheliegend, dass ein Produkt, dass viele ins Jenseits befördert, auch viele SAEs verursacht.
Dementsprechend muss man unterstellen, dass die Impfpropagandisten auch kein Interesse an einer signifikanten Erhöhung der SAE-Raten in der RCT hatten.
Schwere Ereignisse bzw. Reaktionen
In RCTs werden die unerwünschten Ereignisse regelmäßig nach Schweregrad klassifiziert: mild, mäßig (moderate) und schwer (severe). Letzteres wird üblicherweise definiert als: prevents daily routine activity, also: verhindert die normalen täglichen Aktivitäten.
Die Erfassung von Schweregraden ist dagegen in der PV unüblich, i.d.R. gibt es dazu kein Datenbankfeld. Ich konnte daher Information zu severe nur aus dem Freitextfeld adverse event description ziehen.
Bemerkenswerterweise traten severe AE in der RCT signifikant häufiger in der Aktivgruppe als in der Placebogruppe auf (siehe Table 1 und 2). Tatsächlich zeigte sich ein ähnlicher Trend in der DPA, wenn auch weniger deutlich (Figure 1). Insgesamt würde ich aber keine nennenswerte Diskrepanz in Sachen severe zwischen VAERS und RCT-Daten sehen, zumal wegen des Erfassungsproblems.
Dagegen überrascht der Abfall der RRs zwischen RCT A und RCT B (Figure 1). Hintergrund ist, dass Fallzahl um jeweils rund 100 Fälle stieg, von 262 auf 356 in der Aktivgruppe, in der Placebogruppe von 150 auf 256 (Table 1 und 2). Warum sollten eigentlich in der Placebogruppe die Meldungen von schweren Ereignissen über die Zeit so stark zunehmen? Hier werden Impfpropagandisten gerne einwenden: Wegen schwerem Covid-19. Da ging es aber nur um rund 10 bis 20 Fälle, die möglicherweise noch durch andere Atemwegserkrankungen aufgewogen wurden.
Unterm Strich gab es keinen Vorteil für die Impfung.
In Rahmen jener RCT gab es auch die direkter Befragung von 4018 Comirnaty-Empfängern und 4106 Placebo-Empfängern nach den beiden Impfungen (CSR, Table 14.372). Von diesen litten, vor allem nach der zweiten Impfung, 172 bzw. 26 an “schwerer” Müdigkeit, entsprechend 4,2% bzw. 0,6%, ergibt eine Differenz von 3,6%.
Hinzu kommen aber noch einige andere Nebenwirkungen: hohes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen (selten), Diarrhöe, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen. Eine summarische Zählung (any of those) wurde nicht durchgeführt.
Demnach kann man folgende, konservative Aussage treffen: Mindestens 3%, d.h. 1 von 33 Impflingen, ist von schweren Müdigkeit betroffen. Wahrscheinlich sind aber eher rund 5% der Geimpften (also 1 von 20) von irgendeiner schweren Nebenwirkung betroffen. Berücksichtigt man dann noch die Nachfrage-Studie von Lee et al 2022 (25% Inzidenz allein von “schweren Monatsblutungen” bei Frauen im entsprechenden Alter) und andere, hier noch nicht genannte Nebenwirkungen, wirkt die Schätzung von 5% extrem konservativ.
Ausblick
Dass die Daten der Placebo-kontrollierten Studie zum Comirnaty höchst fragwürdig sind, dürfte inzwischen für viele bekannt sein. Stichworte sind GCP-Mängel, Brooke Jackson, schwere Monatsblutungen. Dieser Artikel gibt weitere, höchst bedenkliche Hinweise.
Ich gehe davon aus, dass die Verhältnisse beim Impfstoff von Moderna ähnlich liegen, bei dem von Janssen eher noch schlechter. Jedenfalls wurden m.E. auch zu diesen Produkten keine exorbitant anderen Inzidenzen gemeldet.
Wesentliche Ursache für die Diskrepanz bei SAE in der RCT sehe ich in der Unterschlagung von Herzinfarkten, Karditiden und thrombo-embolischen Ereignissen in der Comirnatygruppe.
Die oben gezeigten Tabellen sowie vor allem die dortigen Verhältniszahlen innerhalb einer Behandlungsart von VAERS (Table 3 und 4) können bei der Abschätzung der Inzidenz von schweren und schwerwiegenden Nebenwirkungen wertvolle Hilfe leisten.
Mein Dank geht an Ulf Lorré für Anregungen.
Forrester, A. H, No restrictions, via Wikimedia Commons
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Turbokrebs und Infektanfälligkeit: Zwei Seiten derselben Medaille
VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht
langfristige Sterberate in den USA von 1975 bis 2020
Durchschnitt: 8,53 auf 100.000 Einwohner ≙ 0,853 % der Einwohner
……… US-Einwohner … Sterbefälle ……………………………………………………… ohne COVID
………………………………. ohne COVID ………………………………………………………… “Excess-
……………………………… „expected“ . +COVID-Tote … „expected“ .. registrierte … Mortality”
2019 … 328.255.490 … 2.800.019 ……….. 37.893 … 2.837.912 …. 2.816.945 ….. – 20.967
2020 … 329.500.000 … 2.810.635 ……… 384.536 … 3.195.171 …. 2.974.278 … +220.893
2021 … 331.900.000 … 2.831.107 ……… 460.513 … 3.291.620 …. 3.003.718 … +287.902
2022 … 337.500.000 … 2.878.875 ……… 244.986 … 3.123.861 …. 3.028.719 ….. +95.142
Berechnung mit COVID-Sterbefällen
……… US-Einwohner … „expected“ … registrierte … “Excess-Mortality”
2019 … 328.255.490 … 2.800.019 … 2.816.945 ….. +16.926
2020 … 329.500.000 … 2.810.635 … 2.974.278 … +163.643
2021 … 331.900.000 … 2.831.107 … 3.003.718 … +172.611
2022 … 337.500.000 … 2.878.875 … 3.028.719 … +149.844
International wird seit vielen vielen Monaten von rund 15% schweren Nebenwirkungen in der Gesamtschau berichtet. Die Behörden bzw. deren Beamte werden sich einmal schwer tun nicht wegen grober Fahrlässigkeit oder Eventualvorsatz persönlich belangt zu werden. Ich möchte nicht in deren Haut stecken!
Da die Kopfrechnung nicht kommt hier nochmals!
1 zu 400 bedeutet bei 600 Schadensfällen eine Auswahlgruppe von 240 000.
Das steht auf Tafel 2 Alter über 65!
1 zu 14000 würden 17 Schadensfälle bedeuten?
Wo haben Sie das her?
ich halte die vaers-zahlen allein schon deshalb für glaubwürdiger, weil sie auf tatsächlich gemeldeten fällen beruhen. laut vaers-zahlen (und das sind ja die offiziellen, die auch die us-gesundheitsbehörde cdc veröffentlicht) gab es in den usa bis dato (bzw. 1.3.2023) rund 19.500 impftote. das sind (wenn meine rechnung stimmt) ca. 0,007% aller geimpften.
prozentzahlen, die mit einigen nullen anfangen, schauen optisch auf den ersten blick natürlich nach wenig aus. aber wenn ich darüber nachdenke, dass es sich um ein verhältnis von ca. 1:14.000 handelt, dann macht mich das fassungslos. das hat es in dieser höhe bei einer impfung nie gegeben. man muss sich z.b. ein volles wembley-stadion mit lauter unmittelbar davor geimpften vorstellen: 8 menschen davon sterben gemäß dieser zahlen kurz nach dem match/konzert.
hinzufügen muss man noch, dass das nur die “direkten” impftoten sind. menschen, die erst nach monaten oder jahren an den langzeitfolgen sterben könnten, sind da noch gar nicht mitberücksichtigt.
Die ‘offizielle’ Anzahl der an der Corona-Spritzung verstorben Menschen von rund 19.500 halte ich für manipuliert:
Die langfristige Sterberate in den USA von 1975 bis 2020 beträgt im
Durchschnitt: 8,53 auf 100.000 Einwohner ≙ 0,853 % der Einwohner
……… US-Einwohner … Sterbefälle ……………………………………………………… ohne COVID
………………………………. ohne COVID ………………………………………………………… “Excess-
……………………………… „expected“ . +COVID-Tote … „expected“ .. registrierte … Mortality”
2019 … 328.255.490 … 2.800.019 ……….. 37.893 … 2.837.912 …. 2.816.945 ….. – 20.967
2020 … 329.500.000 … 2.810.635 ……… 384.536 … 3.195.171 …. 2.974.278 … +220.893
2021 … 331.900.000 … 2.831.107 ……… 460.513 … 3.291.620 …. 3.003.718 … +287.902
2022 … 337.500.000 … 2.878.875 ……… 244.986 … 3.123.861 …. 3.028.719 ….. +95.142
Berechnung mit COVID-Sterbefällen
……… US-Einwohner … „expected“ … registrierte … “Excess-Mortality”
2019 … 328.255.490 … 2.800.019 … 2.816.945 ….. +16.926
2020 … 329.500.000 … 2.810.635 … 2.974.278 … +163.643
2021 … 331.900.000 … 2.831.107 … 3.003.718 … +172.611
2022 … 337.500.000 … 2.878.875 … 3.028.719 … +149.844
Braucht man etwas einfaches das ins Auge sticht, dann hat man die riesig angelegte Studie zu den Augenschäden!
1 zu 400 über 65 (Alter) 1 zu 1000 (Frauen) 1 zu 3000 (18-65) Tafel 2 siehe TKP!
Alleine das reicht zum Quadrat oder zur Dritten.
Da will ich nicht mal schätzen!
Wenn ich jetzt in meinem Kommentar das Wort “man.ipu.liert” aus der Überschrift schreibe, dann erscheint mein Artikel nicht. Komische Korrektur.
Natürlich ist es auch so, dass Biontech Pfizer nicht alles an NBW wissen konnte, da sich viele NBW erst als Langzeitfolgen zeigen. Aber alleine schon das, was man feststellt gestellt hat, dass man dies nicht alles veröffentlicht, ist schon äußerst kr.imi.nell!
So jetzt höre ich auf zu schreiben, da ich ansonsten wieder ein Wort schreibe, welches zur sofortigen Stornierung meines Kommentars führt.
Es existieren immer noch leicht erhöhte Werte. Das sagt doch schon alles, wenn 810.760 gemeldete Infektionen gibt trotz nutzlose Spritze. Und angeblich 3.731 an Infektionen starben. Wohl eher späte Nebenwirkungen einer Massenimpfung. Wie auch immer, die Wahrheit wird gemieden um jeden Preis.
Zu den Studien habe ich noch folgende Frage:
Wieso mussten keine neuen Studien beginnen, als:
– das Herstellungsverfahren auf die transgene DNA-Bereitstellung umgestellt wurde (Verunreinigung
durch Bakterien-Plasmide mit Antbiotikaresistenzen)
– Veränderung des Puffers zur besseren Haltbarkeit der LNPs (Das vorherige fragile Produkt wurde nicht
vom Markt genommen.)?
Ich weiß, dass diese Fragen nicht ganz zum Artikelinhalt passen, finde aber im Netz keine Antworten. Vielleicht kann ein Fachmann einen Artikel über diese problematischen Vorgänge schreiben.
In dem Moment, als VdL die EU Pharma Deals in trockene Tücher brachte, hatte BTPfizer, Moderna, AZ, J&J Narrenfreiheit und die Völker wurden zum AbSchuss vertraglich geschwärzt von den eigenen Regierungen “freigegeben”
Studien waren und sind DENEN scheißegal
Aber was für die Völker nicht scheißegal ist:
Deren Machenschaften und Verbrechen sind weltweit dank seriöser Ärzte, Forscher, Wissenschafter, Bestatter, Journalisten, alternativen Medien, uva aufgeflogen.
Die Seren müssen tonnenweise verbrannt werden, da zuviel des schädigenden Angebots und zuwenig der Nachfrage
Und deswegen brauchen sie jetzt den Pandemievertrag, der regelt, wann wer was zu gespritzt bekommen hat
Es bestehen bereits lange Daten, die ein Zurückziehen der Spritzen rechtfertigen würden. Es geht nicht um die Daten, sondern um Politik und Rechtsschutz.
“Daten der Pfizer-Biontech-Studie unzuverlässig und manipuliert…“
-Ein idealer Impfstoff gegen eine Viruserkrankung muss zwei Bedingungen erfüllen.
Erstens die Wahrscheinlichkeit senken, dass man schwer erkrankt und ins Spital kommt, und zweitens die Infektion verhindern und so die Virusübertragung auf weitere Personen unterbrechen
Tatsächlich waren die großen Studien von Pfizer und Moderna, die als Grundlage für die Notfallzulassung der Impfstoffe dienten, nicht darauf angelegt, dass sie das Eine oder das Andere in kurzer Zeit hätten beweisen können. Es wäre aufwändiger geworden und hätte länger gedauert.
Pfizer/Biontech und Moderna wählten darum einen anderen Weg, um rasch eine Notfallzulassung für ihre Impfstoffe zu erhalten:
Ihr Augenmerk galt in den großen Impfstudien den PCR-bestätigten Infektionen bei den geimpften und bei den nur mit Placebo «geimpften» Personen.
Und da lautete die Botschaft: Die mRNA-Impfung schützt sehr wirksam vor einer Infektion mit dem neuen Coronavirus.
Ihre Impfstoffe hätten eine Wirksamkeit von rund 95 Prozent Wirksamkeit, berichteten die Hersteller.
Es wurde somit argumentiert; wenn der Impfstoff symptomatische Infektionen ,unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung, verhindere, dann könne man darauf vertrauen, dass er schwere Verläufe ebenso verhindern werde.
(“Will covid-19 vaccines save lives? Current trials aren’t designed to tell us”)
-12 Punkte, die zu denken geben, werden in dem Artikel “mRNA-Impfstudien: Zwölf Punkte, die zu denken geben“ bei infosperber ausführlich erörtert:
1. Viele Interessenkonflikte
2. Keine Doppelblind-Studien
3. Die Wirksamkeitsangaben beruhen auf sehr kurzer Beobachtungszeit
4. In den Studien wird anders gezählt als in der Realität
5. Mehrere Tausend Covid-Verdachtsfälle fielen unter den Tisch
6. Hunderte von Personen wurden von der Pfizer/Biontech-Studie wieder ausgeschlossen
7. Eine wichtige Frage ausgeklammert
8. In einem Pfizer/Biontech-Studienzentrum wurden Daten manipuliert
9. Nebenwirkungen wurden teilweise viel später berichtet als Resultate zur Wirksamkeit
10. Fragwürdige Bewertung von Todesfällen nach der Impfung
11. Die Gesamtsterblichkeit war bei Geimpften und Ungeimpften in den großen Impfstudien gleich
12. Ethische Haltung
Ergänzend der neue Artikel von 26 März von u.a. Peter Doshi ..
„Sources of bias in observational studies of covid-19 vaccine effectiveness“
Infosperber hat gestern dazu einen lesenswerten Bericht „Wie ein unwirksamer Impfstoff wirksam erscheinen kann“ dazu veröffentlicht
Ich könnte die Liste noch locker verlängern.
:-) ; -Ich weiss nicht, ob ich da richtig liege, aber scheinbar wurde an einigen Studienorten die Verblindung aufgehoben und die Teilnehmer waren darüber informiert wer Placebo- und wer Gengespritzt wurde:
Man kann also davon ausgehen, dass sich die Ungeimpften (aus Angstgründen?) öfters getestet haben als die Geimpften.
Diese Entblindung würde somit eine statistische Verzerrung bezg. Wirksamkeit der Impfstoffe bedeuten
Leider finde ich die Quelle zu dieser Behauptung nicht wieder.
-Auch waren die beiden grossen Impfstudien nicht doppelblind.
Das geht aus den Unterlagen der US-Arzneimittelbehörde FDA hervor.
Diejenigen, die, die Spritzen verabreichten, wussten, ob die Spritze Impfstoff oder Placebo enthielt. Das kann Folgen haben, wie aus der Placebo-forschung (Socially transmitted placebo effects) bestens bekannt (Effects and the Common Cold: A Randomized Controlled Trial) ist.
Denn selbst unbewusste, subtile Veränderungen der Mimik bei der Person, die ein Medikament verabreicht, kann bei den Probanden Erwartungen wecken oder dämpfen.
Wer mal genau drauf achtet, der merkt das wir nur noch zu Laborratten gehalten werden! Krebsimpfung für etwas, das bisher nicht heilbar ist (meist nur mit schweren Vorgängen), Impfung gegen Zecken, aber wenn man gebissen wurde ist kaum eine Heilung möglich? Wir werden von Pharma-Kriminellen über den Tisch gezogen und die Staatliche Lügenabteilungen unter der Obhut der Gesundheitsminister mauert perfekt bei Fragen zu den echten Zahlen der Plandemie! Krankenhäuser haben sich an diesen Verhältnissen beteiligt und selbst bei denen klebt Blut an den Händen! Warum wohl wurden viele Angehörige nicht zu diesen Patienten gelassen? Eigentlich doch nur, damit keine unangenehmen Fragen gestellt werden! Pfizer und Biontech sind wohl die Goldgruben für die Clans der Abkassierer in der Politischen Welt!
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen sind nicht zu übersehen. Hier sind Schätzungen sowie Statistiken überflüssig, nur die Tatsachen zählen und die sind weniger als schön. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche., dass die Daten der Pfizer-Biontech-Studie unzuverlässig sind und manipuliert wurden. Deswegen wurden einige Mitarbeiter gekündigt die das bereits damals aussagten.
Nebenwirkungen? Es gibt nur Wirkungen.
“Unterm Strich gab es keinen Vorteil für die Impfung.” Wie auch? Es gibt ja noch nicht einmal ein Virus, aber gegen das wurde doch gespritzt oder nicht?
Am 29.4. schaltete sich Dr. Bakhdi mit Video zur Demo in Magdeburg. Die Seren ALLER Impfstoffhersteller waren mit fremder DNA verunreinigt
“Nur ein kleiner Piks” Herr VdB
Anscheinend haben die Regierenden Kochsalzlösung bei ihren Impfdemonstrationen gespritzt bekommen
Ihr habt Blut an euren Händen kleben, weltweiter Völkermord, ihr schwimmt in Blut