Wie mit medizinischer Falsch-Behandlung die Pandemie gemacht wurde

13. März 2023von 7,7 Minuten Lesezeit

In den vergangenen drei Jahren haben Virologen den öffentlichen Diskurs bestimmt, obwohl sie zu den wirklich wichtigen Themen – Krankheit und deren Verhinderung – nichts beizutragen haben. Sie haben lediglich davon abgelenkt, dass Ärzte offenbar auf Anweisung der WHO den Auftrag hatten, contra lege artis zu handeln, also gegen Erfahrung und gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, wie sie in wissenschaftlichen Arbeiten über Jahrzehnte hinweg dargelegt worden waren. Zur Illustration einige Studien.

Zunächst geht es darum die Viren möglichst rasch zu vernichten. Unser Immunsystem ist dafür bestens eingerichtet, es braucht aber die nötigen Nährstoffe um Energie erzeugen und arbeiten zu können, sowie jede Hilfe die es bekommen kann. Was das ist, ist seit Jahrzehnten bekannt. Hier eine Studie dazu aus dem Jahr 1977, die bisher weder falsifiziert noch widerlegt wurde.

Hoch wirksam gegen alle von Viren und insbesondere gegen Corona- und Influenzaviren ist Wasserstoffoperoxid (H2O2). Die erwähnte Studie finden wir in PubMed aus dem Jahr 1977 mit folgender Zusammenfassung:

„Die Wirkung von H2O2 auf die Adenovirus-Typen 3 und 6, das Adenoassoziierte Virus Typ 4, die Rhinoviren 1A, 1B und Typ 7, die Myxoviren, das Influenza A und B, das Respiratorische Synzytialvirus, Stamm Long, und den Coronavirus-Stamm 229E wurde in vitro untersucht, wobei unterschiedliche H2O2-Kontiazentrationen und Expositionszeiten verwendet wurden. H2O2 in einer Konzentration von 3 % inaktivierte alle untersuchten Viren innerhalb von 1-30 Minuten. Coronaviren und Influenzaviren erwiesen sich als besonders empfindlich. … H2O2 ist ein geeignetes Mittel zur Virusinaktivierung.“

Gut, Wasserstoffperoxid hilft. Aber was hat das mit Vitamin C zu tun? Kurze Antwort: Alles. Vitamin C ist bekanntlich ein starkes Antioxidans. In höheren Konzentrationen im Blut von zum Beispiel 13 mmol/l, mit Infusionen leicht erreichbar, wird es jedoch zum Pro-Oxidans. Kommt es mit dem Bindegewebe in Kontakt gibt es Wasserstoffperoxid (WP) ab, das in gesunden Zellen von Enzymen sofort unschädlich gemacht wird, Tumorzellen jedoch oxidiert. Ebenso die Viren, die immer an Eisen (III) gebunden vorkommen, das durch die Fentonreaktion reduziert wird, wobei die Viren gleichzeitig oxidiert also zerstört werden. Wenn es ein Virus gibt, das gegen eine aggressive Vitamin-C-Therapie “resistent” ist, muss es erst noch entdeckt werden.

Lebenserhaltende Funktion von Vitamin C

Kommen wir gleich zu weiteren Studien mit Vitamin C. Eine in Barcelona durchgeführte und im August 2020 in Critical Care BioMedCentral (BMC) veröffentlichte Studie berichtet von der Messung der Vitamin C Spiegel bei Patienten. Bei schwerkranken Corona-Patienten fand sich in 94,4% der Fälle ….. nichts. Gar nichts.

Was sollte man also tun? Natürlich Vitamin C hochdosiert als Infusion verabreichen. Zum Einsatz von Vitamin C als Infusion ist zB in PubMed eine Studie erschienen. Oder hier ein Editorial mit dem Titel „The Emerging Role of Vitamin C in the Prevention and Treatment of COVID-19“ über mehrere Studien erschienen in Nutrient, und auch im Covid Study Register von Cochrane findet sich einiges.

Vitamin C darf auch in keinem Protokoll zur Prophylaxe oder Behandlung fehlen, wie hier bei dem der FLCCC.

Vitamin C ist für die Bildung von Kollagen unabdingbar. Es handelt sich dabei um Strukturproteine hauptsächlich des Bindegewebes. Fehlt Vitamin C, so funktioniert die Bildung von zum Beispiel Zahnfleisch nicht. Hat man entdeckt als man mit Segelschiffen Ozeane querte. Um Skorbut zu bekämpfen, nahm man Zitrusfrüchte mit. Deshalb war der wissenschaftliche Name von Vitamin C ursprünglich Anti-Skorbut-inische Säure, heute abgekürzt zu Ascorbinsäure.

Ist das Vitamin C einmal weg kommt es zu Skorbut – und zwar auch in den Blutgefäßen. Vitamin C in richtiger Dosierung und Verabreichung ist nicht nur die perfekte Monotherapie zur Bekämpfung von Krankheitserregern, da es die Fenton-Reaktion in den Erregern und Wirtszellen auf breiter Basis ankurbelt, sondern es erfüllt auch eine weitere äußerst wichtige Funktion bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Alle bedeutenden Infektionskrankheiten, insbesondere die lebensbedrohlichen, entziehen dem Körper rasch seine Vitamin-C-Speicher. Wie bei den viralen hämorrhagischen Fiebern, tritt der Tod tatsächlich aufgrund von Komplikationen ein, die durch den akuten und schweren Skorbut verursacht werden, der dem Patienten zugefügt wird. Ohne Vitamin C können Menschen und Säugetiere nicht leben.

Deshalb:

Die Behandlung aller Infektionskrankheiten mit Vitamin C als Hauptbestandteil des Protokolls stellt sicher, dass es auch keinen infektionsbedingten Skorbut gibt, und die Genesung wird durch das Fehlen dieses schwächenden Zustands weiter erleichtert.

Kein anderes Mittel ist so wirksam wie Vitamin C bei der Behandlung akuter Virusinfektionen und der dadurch verursachten Komplikationen.

Das alles ist bekannt, die Geschichte mit dem Skorbut seit Jahrhunderten, und kann man in Lehrbüchern nachlesen. Dennoch war die Anweisung bei eine Corona Infektion nichts zu tun, sondern abzuwarten bis der Infizierte entweder von selbst gesund wird, oder beatmet werden muss mit hoher Todeswahrscheinlichkeit. Das ist contra lege artis und regelrecht kriminell.

Mehr dazu hier und hier.

Lebensretter Vitamin D

Vitamin D ist in der bioaktiven Form ein Hormon. Das als rechtsextrem zu bezeichnen, wie das Medien und Politiker getan haben, ist Dummheit pur. Aber ich habe Studien versprochen.

Eine in JAMA veröffentlichte Studie mit 489 Personen zeigt, dass das relative Risiko positiv auf Covid-19 getestet zu werden um den Faktor 1,77 größer war bei Vitamin D Defizit im Vorjahr. Also bereits die Wahrscheinlichkeit der Infektion wird durch höhere Vitamin D Spiegel reduziert. Es ist schon länger bekannt, dass Vitamin D der Regulator des Immunsystems ist. Höhere Spiegel im Blut ermöglichen ein rascheres Ansprechen der Immunabwehr, vor allem durch die IgA Antikörper in den Schleimhäuten des Mund-/Nasen-/Rachenraumes, die ein Festsetzen des Virus verhindern können.

Spanische Studie

In Spanien wurde eine sehr sorgfältige Placebo-kontrollierte und randomisierte Studie durchgeführt. Sie wurde als klinische Pilotstudie am 29. August 2020 im Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology veröffentlicht. Sie wird als Pilotstudie bezeichnet, weil die Stichprobengröße noch klein ist, aber ihre Randomisierung und ihr prospektives Design machen sie dennoch zu einer robusten Forschung.

Es wurden 76 Patienten mit akuter,  durch Röntgenuntersuchungen bestätigter Atemwegsinfektion randomisiert in zwei Gruppen aufgeteilt. 50 Patienten erhielten beste Behandlung mit Vitamin D verabreicht, die 26 in der Kontrollgruppe nur die beste Behandlung aber ohne die Vitamin D Gabe.

Das Vitamin D wurde in der Form von Calcifediol verabreicht, das sehr rasch die 25-OHD Konzentration im Blut erhöht, da es nicht zuerst umgewandelt werden muss.

Calcidiol (auch Calcifediol oder 25-Hydroxy-Vitamin-D) ist eine Hormonvorstufe (Vorläufer der aktiven Form von Vitamin D) im Vitamin-D-Stoffwechsel, die in der Leber durch die Vitamin-D-25-Hydroxylase aus Cholecalciferol gebildet wird. In der Niere erfolgt weiterhin die Umwandlung zum Steroidhormon Calcitriol.

Die Gruppe der 50 erhielt bei der Aufnahme oral 0,532 mg Calcifediol und am Tag 3 und 7 jeweils 0,266 mg und danach wöchentlich. In dieser Gruppe wurde eine Person intensivpflichtig, von den 26 in der Kontrollgruppe jedoch 13 bzw 50 Prozent.

Von der Vitamin-D-Gruppe überlebten alle und wurden ohne Komplikation entlassen. Bei der Gruppe ohne Vitamin D gab es zwei Todesfälle, was auch noch ein vergleichsweise gutes Ergebnis ist. Mehr dazu im Artikel vom 20. September 2020.

Eine in Barcelona durchgeführte wesentlich größere Studie hatte als Ergebnis, dass Vitamin D  die Covid-19-Todesfälle um 60 Prozent reduziert. Die Studie untersuchte ebenfalldazu hiers die Wirksamkeit von Calcifediol [25(OH)D3] bei mehr als 550 Personen, die auf den Covid-19-Stationen des Hospital del Mar in Barcelona, Spanien, aufgenommen wurden. Mehr dazu hier.

Eine Wiederholung dieser Studie wäre bereits unethisch, da man weiß, dass die Gabe des Vitamin D3 Prohormons Calcidiol die Belastung von Intensivstationen wesentlich stärker reduziert, nämlich um 96%, als all die Corona Maßnahmen wie Lockdowns etc und damit „die Kurve total flach hält“. Die 8% Todesfälle in der Placebo-Gruppe wurden komplett vermieden.

Um wie viel unethischer ist das Verhalten der WHO nicht eine weltweite Empfehlung herauszugeben bei Spitalsaufnahme sofort eine entsprechende Dosis des Prohormons zu geben? Und danach selbstverständlich entsprechend hochdosiert Vitamin C.

Der Schutz gegen Infektionen und Erkrankungen hängt vom Vitamin D Spiegel ab. Eine Meta-Studie hatte gezeigt, dass bei einem Vitamin D Spiegel über 50 ng/ml Infektion und Erkrankung unabhängig von gerade grassierenden Variante ziemlich sicher verhindert werden kann. Deshalb gibt es die Grippewellen immer im Winter, sobald der durchschnittliche Vitamin D Spiegel unter diesen Wert fällt. Steht die Sonne wieder so hoch, dass UVB-Strahlen bis zum Boden durchkommen, so springt die Vitamin D Produktion wieder an, die Spiegel steigen und die Infektionswellen enden.

Angesichts all dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse war nie eine gesundheitliche Notlage gegeben. Die WHO hätte nie eine Pandemie erklären dürfen. Alle Maßnahmen inklusive der Impfkampagne mit bedingt zugelassenen ungetesteten Gentechik-Präparaten durften nie verlangt und durchgesetzt werden. All das Geschwurbel der Virologenschar war völlig überflüssig und ohne jeglichen Bezug zu Infektion und Krankheit bzw deren Abwehr.

Wie das Verhalten von WHO, EU, EMA und all den anderen Behörden und Regierungen zu bewerten ist, kann sich jetzt jeder selbst überlegen.

Aber vielleicht ging es überhaupt nie um Gesundheit, sondern um Macht, Profite und Reduktion der Bevölkerung.

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Wasserstoffperoxid H2O2 und Vitamin C wirksam gegen Corona-Viren

Basis der Gesundheit: So funktioniert der Viren- und Krebs-Killer Vitamin C

Studie zeigt: Vitamin D verbessert Heilung von Covid-19

Neue große Studie zu Vitamin D: Reduktion von Todesfällen um 60%

25 Kommentare

  1. momus 15. März 2023 at 17:09Antworten

    „Contra“ verlangt den Akkusativ. Daher: contra legem artis.

  2. G. Kanten 14. März 2023 at 11:47Antworten

    Wie mit vielen politische Falsch-Handlungen gemacht wurden sehen wir jetzt das Ergebnis. Unschön und kaum zu reparieren.

  3. Johann Niedermayer 13. März 2023 at 19:39Antworten

    Die Eigenschaft des Vitamin C die Festigkeit der Bindegewebe zu gewährleisten, ist vor allem für die Gefäßgesundheit relevant. Bei den arteriosklerotischen Plaques handelt es sich um Reparaturen infolge Vitamin-C-Mangels brüchig gewordener Gefäßgewebe. Sehen Sie die Seite: https://0-niedermayer.at/Emai.htm

  4. Kriegsgegner 13. März 2023 at 16:08Antworten

    Es geht um eine notwendige juristische Aufarbeitung aller Corona-Verbrechen samt Verurteilung und Haftbarmachung der Corona-Täter für alle angerichteten Schäden, sei es gesundheitlicher als auch wirtschaftlicher Natur.

    Eine „Falschbehandlung“ kann sowohl ein Fehler als auch ein Verbrechen sein.
    Vorsicht also bitte mit der Wortwahl.
    Die Corona-Verbrechen sind eine Teilmenge aller im Zusammenhang mit Corona begangenen Fehler.
    Jedes Verbrechen ist ein Fehler, aber nicht jeder Fehler ist ein Verbrechen.
    Die Herausforderung – nicht nur für zukünftige Politik und Gerichtshöfe – sondern letztlich für uns alle ist es, immer genau hinzusehen, damit nicht Verbrechen als „Fehler“ durchgehen und damit entschuldbar
    werden, so wie es sich der gute Lügenbach offensichtlich vorstellt.

  5. Rosa 13. März 2023 at 13:48Antworten

    Apropos „Medizinische Falschbehandlung“ …

    Eine unbestreitbare „Falschbehandlung“ mit dramatischen Auswirkungen auf Lebenszeit wäre es auch, wenn der österreichische BMG hierzulande die „Behandlung“ von Kindern und Jugendlichen mit sog PUBERTÄTSBLOCKERN zulässt.

    Es besteht offenbar die Sorge, dass das in Österreich geschehen könnte, worauf offenbar die Beantwortung der betr. parlamentarischen Anfrage vom 13.1. – *www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/13495/imfname_1503695.pdf – durch den BMG schließen lässt. Gerhard Kaniak (FPÖ), Vorsitzender des Parlamentarischen Gesundheitsausschusses:

    „Es ist ein Skandal höchster Ordnung und ein Anschlag auf die Gesundheit unserer Kinder, was hier der grüne Minister Johannes Rauch in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage von sich gibt. Sinngemäß findet der Minister die Verabreichung von sogenannten „Pubertäts-Blockern“ in Ordnung, obwohl diese in Österreich (noch) nicht zugelassen sind. Trotzdem sollen diese Präparate dazu verwendet werden, die Geschlechtsreife der Kinder zu verzögern“.

  6. Ulf Martin 13. März 2023 at 11:50Antworten

    Eine gänzlich gegenteilige Sicht auf Vitamin C hat Udo Pollmer («Vitamin C und die Mär vom Skorbut», Deutschlandfunk Kultur, 15.04.2016).

    Demnach ist Vitamin C sowieso in vielen Nahrungsmitteln reichlich drin (Säfte, Wurst), es sei ein «spottbilliger Zusatzstoff, um Lebensmittel haltbar zu machen». Skorbut kam historisch demnach durch durch Threonsäure im Schiffszwieback, resp. durch Bleivergiftung (mit Blei verlötete Dosen) zustande.

    Vermutlich ist das mal wieder so, wie bei allen Gesundheitstipps: Die Konzentration auf den einen, angeblich wesentlichen Faktor führt in die Irre. Wer normalgesund ist, reichhaltige Speisen isst und nicht bloss in der Stube hockt, sondern auch mal in die Sonne geht, kann sich darauf verlassen, dass der Organismus sich schon holt, was er braucht.

    • Mine 13. März 2023 at 12:14Antworten

      Bei einer Infektion sind die Tanks rasch leer. Daher sollte immer zusätzlich was genommen werden. Steht aber eh im Artikel. Zudem kann man im akuten Fall Vit C hochdosiert injizieren. Das war schon 2020 bekannt, allerdings wurde es nur auf „Schwurblerseiten“ veröffentlicht.

      • Ulf Martin 13. März 2023 at 12:23

        @Mine: Im Artikel steht «Um Skorbut zu bekämpfen, nahm man Zitrusfrüchte mit. Deshalb war der wissenschaftliche Name von Vitamin C ursprünglich Anti-Skorbut-inische Säure, heute abgekürzt zu Ascorbinsäure.» Laut Pollmer ist diese Sicht überholt.

        Pollmer: «Doch ein Detail irritiert: Zitrusfrüchte taugen nicht für lange Schiffspassagen, ohne Konservierung verschimmeln sie ratzfatz. James Lind presste deshalb die Früchte aus, dampfte den Saft ein, bis er einen Sirup erhielt und füllte ihn in Flaschen. Der Inhalt blieb nach seinen Worten über Jahre wirksam. In Wirklichkeit dürfte da noch weniger Vitamin C drin gewesen sein als im Essen auf Rädern.

        Konsultieren wir in dieser Frage den namhaftesten Vitaminforscher des letzten Jahrhunderts, Casimir Funk. Er schreibt 1922, dass auch seine Arbeitsgruppe mit Limonensaft experimentiert habe, weil er „als vorzügliches Antiskorbutikum bekannt war“. Doch der „Limonensaft erwies sich als unwirksam“. Dumm gelaufen. Funk hat dafür eine nette Ausrede parat: Die westindischen Zitrusfrüchte, die Captain Lind verwendet hatte, seien generell vitaminfrei, während die Früchte vom Mittelmeer stets reichlich Vitamin enthielten.
        1935 bestätigt ein anderer Vitaminforscher, der Schweizer Hans Guggisberg, dass Vitamin-C-freies Futter trächtige Meerschweinchen zwar schädigen könne, aber „niemals Skorbut“ hervorrufe. Je mehr Versuche desto größer die Verwirrung. In den 70er Jahren wurden zur endgültigen Klärung in einer Klinik in Iowa sechs Freiwillige 99 Tage lang Vitamin C-frei ernährt. Doch die blieben gesund. So ein Pech aber auch!

        Woher kommt dann der Schiffs-Skorbut? Vor gut 30 Jahren entdeckten britische Forscher, dass ein Stoff namens Threonsäure skorbutartige Symptome verschärft. Wie es der Zufall will, entsteht die Säure bei der Herstellung von Schiffszwieback. Das hat vermutlich zur Misere auf See beigetragen.»

        Pollmer wird in der Ernährungsszene gern gedisst, weil er wohletablierte «Wahrheiten» in Frage stellt. Darüber herrscht grosse Aufragung, aber ich hab noch niemanden gesehen, der seine jedesmal ausgiebig referenzierten Aussagen widerlegt hat.

      • Mine 13. März 2023 at 12:53

        Die haben auch keine Zitrusfrüchte mitgenommen, sondern Sauerkraut.
        Schaun Sie, egal, ob man sich ausgeglichen ernährt oder nicht, sollte man bei Verkühlungen immer Vitamin C nehmen, weil der Körper dann soviel verbraucht. Und im Winter sollte man Vitamin D zu sich nehmen, um Infekten vorzubeugen. Ältere Menschen brauchen mehr davon.

        Ja, die Ascorbinsäure ist in vielen Fertiggerichten drinnen, aber sowas esse ich nicht..zudem baut sich Vit. C rasch ab.

        Mit einer hohen Dosis an Vitamin C wäre C-Patienten besser geholfen worden. Also, ich habs kapiert. Das ist etwas, was schon meine Oma wusste….

    • Gabriele 13. März 2023 at 13:51Antworten

      Man kann nicht oft genug wiederholen, dass synthetisches Vitamin C (Ascorbinsäure) NICHT so wirkt wie natürliches Vitamin C aus der Nahrung. Schon die Indianer wussten das. Sie „heilten“ kranke Seeleute mit einem einfachen Aufguss von Nadeln der Hemlock-Tanne, nachdem sie rasch erkannt hatten, woran es mangelt, obwohl sie „Vitamin C“ als solches nicht kannten. Auch wenn ein Molekül aussieht wie das natürliche Pendant, ist es noch lange nicht das Gleiche. Man kann vermutlich mit Vitamin C-Infusionen in Notfällen viel erreichen, aber im Alltag ist auch eine kleine Menge aus guter reiner Nahrung (fast nicht mehr erhältlich im normalen Handel) unschlagbar, daher die Unterschiede in der Wirkung. Das kannd „die“ Wissenschaft plappern was sie mag…

      • Ulf Martin 13. März 2023 at 16:34

        @ Gabriele & Mina: Mir geht es zunächst um den Artikel. Dort steht klipp und klar:

        «Ist das Vitamin C einmal weg, kommt es zu Skorbut – und zwar auch in den Blutgefäßen» und das «Hat man entdeckt als man mit Segelschiffen Ozeane querte. Um Skorbut zu bekämpfen, nahm man Zitrusfrüchte mit. Deshalb war der wissenschaftliche Name von Vitamin C ursprünglich Anti-Skorbut-inische Säure, heute abgekürzt zu Ascorbinsäure.»

        D.h. das Vitamin-C-Argument im Artikel steht und fällt mit der Skorbut-und-Zitrusfrüchte-Story. Und die ist, laut Pollmer, wissenschaftlich WIDERLEGT, weil

        1) in den Zirusfrüchten gar kein Vitamin-C drin war;
        2) Experimente gezeigt haben, dass man 100 Tage ohne Vitamin-C auskommt ohne Skorbut zu bekommen und
        3) Skorbut vermutlich von der Threonsäure im Schiffszwieback kam.

        Damit wäre der Kern des Arguments im Artikel fragwürdig bzw. es wäre schön, wenn sich Peter Mayer mal Pollmers Quellen ansehen würde.

        Und selbst WENN Vitiamin-C so wichtig wäre, dann wäre das kein Problem, da in heutigen Lebensmitteln genügend davon drin ist, weil es ein billiges Haltbarkeitsmittel ist. Jeden Tag eine dicke Scheibe Mettwurst, und man hat genug davon (wird als Umrötmittel verwendet).

        Wie synthetisches Vitamin-C irgendwie anders wirken soll als natürliches, wenn es sich um das gleiche Molekül handelt, erschliesst sich mir nicht.

        Dass Ascorbinsäure als Teil der komplexen Zusammensetzung eines traditionell gefertigten Lebensmittels eine andere Wirkung hat, denn als Reinstoff, das kann schon sein. Zum Bsp. wird Vitamin D ohne gleichzeitiges Fett garnicht resorbiert. Bloss, eine nach traditioneller Art gemachte Wurst auf Sauerteigbrot mit Butter ist ebensfalls ein komplexes Lebensmittel. Da muss man nicht zwingend irgendwelche esoterischen Sachen essen.

      • Gabriele 14. März 2023 at 8:47

        @Ulf Martin: Sie sagen: Wie synthetisches Vitamin-C irgendwie anders wirken soll als natürliches, wenn es sich um das gleiche Molekül handelt, erschliesst sich mir nicht….

        Das genau ist der Denkfehler der „Realisten“, die auch nicht an Biophotonen „glauben“ (muss man nicht, sie existieren ja). Wer tatsächlich meint, künstliches Vitamin C aus einem Fertiggericht oder aus einer Wurst würde das Gleiche bewirken, wie etwa aus Wildpflanzen, dem ist nicht zu helfen. Der glaubt es halt….und bleibt nach seiner Fasson „gesund“ (oder auch nicht). Man muss niemanden missionieren – jeder soll seinem Körper gern antun dürfen, was er möchte und nur an das Sichtbare und die geheiligte Wissenschaft „glauben“ (gerade das ist ja purer Glaube an die Materie und nicht mehr – ein sehr eingeschränktes Weltbild.

  7. anamcara 13. März 2023 at 11:36Antworten

    Ich möchte wieder die aussergewöhnliche Planze Artemisia annua mit hervorragenden anti-parasitären Eigenschaften erwähnen, die auch erfolgreich als Tee, Pulver, Tinktur.. gegen Covid-19 eingesetzt wird.

    Das Potenzial dieser wertvollen Pfanze wird auch u.a. durch die WHO unterdrückt.

    -Der promovierte Pharmazeut Hans-Martin Hirt startete bereits im Februar 2021 eine Petition, die die Notfallzulassung von Artemisia Annua im Einsatz gegen Covid 19 forderte.
    Die Politik hat nie darauf reagiert.

    Einer der Gründe dafür liegt bei der „Novel Food-Verordnung“ der EU, die 2018 in Kraft trat. Sie besagt, dass Lebensmittel – und dazu zählen auch Heilpflanzen –, die vor dem 15.5.1997 „in nennenswertem Umfang für den menschlichen Verzehr verwendet“ wurden, nicht mehr neu zugelassen werden müssen. „Diese Zulassung ist so streng, dass heute Zimt und Basilikum keine Zulassung mehr erhalten würden“, kritisiert Hirt gegenüber Multipolar.

    „Wenn das Lebensmittel arzneiliche Wirkung hat, muss es als Arzneimittel zugelassen werden, wobei schon der Antrag Hunderttausende Euro kostet – und dennoch aussichtslos ist.“
    Da Artemisia annua 250 Wirkstoffe habe, müssten für jeden einzelnen Wirkstoff klinische Studien gemacht werden, die unbezahlbar sind. „Mit anderen Worten: Wenn eine Heilpflanze nicht wirkt, wird sie verboten. Wenn sie wirkt, wird sie auch verboten.“

    Der Treiber für die „Novel Food“-Verordnung sei die Angst vor der Gentechnik gewesen, sie sei jedoch über ihr Ziel hinausgeschossen. „Die ‚Novel Food-Verordnung‘ schützt nicht den Verbraucher vor der Industrie, sondern die Industrie vor dem Verbraucher“, findet Hirt.
    (Aus dem Artikel “eine Pflanze als Corona-Heilmittel” bei Mutipolar.)

    -Ein aktuelles Beispiel für die Knebelung der Heilkunde ist hier einsehbar
    “ Landratsamt gegen Firma Teemana in Winnenden: Artemisia-Streit kocht wieder hoch“
    https://www.docdroid.net/IAiaCp7/landratsamt-gegen-firma-teemana-in-pdf

    -Ein umfassender wissenschaftlicher Literaturüberblick „Therapeutic properties of Artemisia annua im substack von DoorlessCarp’s Scientific fasst einen Großteil der Forschung zur Behandlung von COVID-19 und Transfektions Folgen unter Verwendung der Heilpflanze Artemisia annua, einschließlich Zitaten aus anderen themenbezogenen Literaturübersichten, zusammen.

    Malariabehandlungen werden erörtert, da die Dosierungstechniken, Toxizität und Wirksamkeit relevant und gut erforscht sind.
    Es wird untersucht, warum es dringend notwendig ist, wirksame Virostatika gegen COVID-19 zu finden, und es werden korrelative anekdotische und offizielle Daten über die Schäden, die durch die derzeitige Gesundheitspolitik verursacht werden, vorgestellt.
    Die botanische Geschichte des Krauts Artemisia annua und seine wichtigsten bioaktiven Bestandteile und Mineralien werden ausführlich beschrieben.

    Eine Passage, die vom beteiligten Autor Charles Wright eingereicht wurde, wird vorgestellt: „DIE POSITION DER WELTGESUNDHEITSORGANISATION ZUR VERWENDUNG VON GANZEN BLÄTTERN UND CHEMISCHEN DERIVATEN VON A. ANNUA“.
    Darin wird berichtet, wie sich die Haltung der WHO in den letzten 20 Jahren von der Unterstützung wissenschaftlich nachgewiesener traditioneller Medizin zu einer Zusammenarbeit mit Social-Media-Plattformen gewandelt hat, um die Diskussion über das Potenzial der ganzen A. annua-Blätter zur Behandlung von SARS2 zu unterdrücken.

    Interessant ist den Hinweis auf die Bill & Melinda Gates Foundation, die die Forschung zu Artemisia annua (insbesondere als antivirales Mittel) sponsert, indem sie F1-Hybridsamen für die Produktion und den Verkauf an Forschungsunternehmen erzeugt

    Die verfolgte Strategie ist offensichtlich. Aktien von Impfstoffherstellern zu besitzen, die einen bestimmten Impfstoff herstellen, während man gleichzeitig die Forschung finanziert und Patente auf ein antivirales Saatgut besitzt, das genau das heilen kann, wogegen der Impfstoff erfunden wurde?

  8. Mia Wu Ast 13. März 2023 at 11:26Antworten

    Wenn ein Arzt während seiner Ordinationsöffnungszeiten einem kranken Patienten am Telefon sagt: „kommen Sie ja nicht in meine Ordiantion; bleiben Sie zuhause und wenn Sie sich so schlecht fühlen daß Sie nicht mehr aufstehen können, rufen Sie sich die Rettung“ ist das exakt die „unterlassene Hilfeleistung“ die einen strafrechtlich relevanten Tatbestand darstellt.
    Unzählige Anzeigen gegen die Ärzte sollten eigentlich folgen…
    Jeder Kinderarzt kann mit hoch ansteckenden Patienten umgehen – also kann man das von normalen praktischen Ärzten wohl auch verlangen.

  9. Petra 13. März 2023 at 10:15Antworten

    Liebes tkp-Team! Wissen Sie ob es stimmt, dass die WHO ausdrücklich Antibiotika als Covid Behandlung abgelehnt hat? Haben Sie Unterlagen dazu? Eine dezidierte ‚Nicht Empfehlung‘ zu Antibiotika finde ich nämlich fataler, als das WHO Geschwurbel zu Vit C und D. Vielen Dank für eure Arbeit!

    • Gabriele 14. März 2023 at 15:27Antworten

      @ Petra: Viren mit Antibiotika behandeln? Haben Sie die Grundlagen der Medizin verschlafen? Das ist purer Unsinn. Das hätte die WHO gar nicht zu verbieten brauchen…

    • Deddi 15. März 2023 at 10:01Antworten

      Vielleicht hilft das weiter, aus pharmazeutische-zeitung. „Eigentlich liegt es auf der Hand: «Covid-19 ist eine reine Virusinfektion, da machen Antibiotika keinen Sinn“, weiters … „aus denen die Mittel dennoch eingesetzt werden, sind vielschichtig. Ein Anwendungsfall sind schwer an Covid-19 erkrankte Menschen, die intensivmedizinisch versorgt werden. «Wenn ein Patient länger auf der Intensivstation liegt, mehrere Wochen zum Beispiel, dann hat er in der Regel auch Antibiotika bekommen», erläutert Kluge. Hier geht es nicht darum, Covid-19 zu begrenzen: Während der Behandlung auf der Intensivstation träten oftmals bakterielle Infektionen über Schläuche und Katheter auf, so Kluge“ und … „Das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellte im November 2020 und mit Blick auf neun europäische Länder und Regionen fest: Es gebe Hinweise, dass bis zu 15 Prozent der schwer betroffenen Covid-19-Patienten eine bakterielle Koinfektion entwickeln und Antibiotika benötigen könnten, «während 75 Prozent diese tatsächlich erhalten.“ Ich denke, es dient also vorrangig der prophylaktischen Absicherung der Behandler.

  10. Peter Pan 13. März 2023 at 9:52Antworten

    Besonders spannend finde ich nicht nur die Oxidation als einzelne Reaktion, sondern die gesamte Kette von Redoxreaktionen, die im Körper zur Abwehr von Viren stattfindet. Ein Mangel beispielsweise an einem Vitamin unterbricht die Kette von Redoxreaktionen und unterbindet damit die langzeitige Bekämpfung von Viren. Da ich weder Biologe noch Chemiker bin, möge man mir bitte die Begeisterung verzeihen. Was ich als Naturwissenschaftler jedoch unverzeihlich finde, ist dass eine Organisation wie die WHO das Wissen über das Immunsystem während der vergangenen drei Jahre vorsätzlich geleugnet hat und stattdessen für die betroffenen Menschen Behandlungen wie die oft tödliche Inkubation propagierte.

    Ich bin der Meinung, dass durch das Handeln der WHO vorsätzlich (wissentlich!) Menschen umgebracht wurden. Nun reicht es nicht mehr, auf „die WHO“ zu zeigen. Wir müssen in Europa endlich so vorgehen, wie es in den USA üblich ist, nämlich alle verantwortlichen Personen zu ermitteln und strafrechtlich zu verfolgen. Ansonsten wird die nächste (für 2025 geplante) Inszenierung einer Pandemie genau so durchgezogen, wie wir es während der vergangenen drei Jahre erlebten.

    Welche Personen stecken hinter „die WHO hat …“? Wer hat was wann wie weitergeleitet, bis hin zu den Ärzten? Namen und Dokumente, bitte. Nur wenn die Kette von den Ärzten bis hin zu dem kommunistischen Terroristen an der Spitze der WHO und dem US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen dahinter lückenlos aufgezeigt werden kann, bricht das ganze kriminelle System zusammen. Letzteres ist die Voraussetzung, dass keine Wiederholung stattfindet (zumindest so wie gehabt nicht mehr).

    Eigentlich müssten die Staatsanwaltschaften der Länder die Ermittlungen aufnehmen. Hinweise auf vorsätzliche Tötungen aus niederen Beweggründen (Zwangseinführung der Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen) gibt es genug. Stattdessen werden Ärzte verfolgt und bestraft, die sich für ihre Patienten eingesetzten. Zudem haben oberste Gerichte in einzelnen Ländern den Zwang zum Spritzmitteleinsatz und die Ermächtigungsgesetze per Notverordnungen zum Aussetzen der Verfassung mit Verweis auf vollkommen realitätsferne Modellrechnungen als rechtmäßig erklärt. Offenbar ist unser Rechtssystem in der EU zusammengebrochen.

    • Leontinger 13. März 2023 at 18:25Antworten

      Ja die Intubation war DER Killer! Das war Mord!

  11. Mine 13. März 2023 at 9:50Antworten

    Die mRNA-Technologie ist seit Jahren nie über den Tierversuch hinausgekommen. Nur bei hoffnungslosen Krebspatienten wurde sie auch am Menschen versucht. Da damit rasch und billig „Impfstoffe“ erzeugt werden könnten, wollte Gates es nicht aufgeben. Das wäre ein riesen Geschäft. Sie sowas entgehen zu lassen, hält der Spieler nicht aus. Da bekommt er das Zittern.

    Alles, was diese Technologie brauchte, war daher eine Notzulassung, denn eine reguläre bekam sie nicht. Und, damit der Notfall aufrecht erhalten wird, wurden alle anderen Behandlungsmethoden und Medikamente untersagt und gemobbt, wie zB Vitamin C, D, und Ivermectin als „Pferdeentwurmung“. Aber auch Asthmasprays waren bald verboten und auch Wasserstoffperoxid wurde knapp…ja, die Behandlungsfehler geschahen wider besseren Wissens.

    • Peter Pan 13. März 2023 at 10:05Antworten

      Der Einsatz von Boten-RNS ist nicht ganz erfolglos. Es gibt den CAR-T Ansatz, der ex vivo, also im Labor mit menschlichen Zellen erfolgt. Dabei werden T-Zellen entnommen, im Labor behandelt, kontrolliert und anschließend wieder zurück in Lymphknoten eingepflanzt. Die Entnahme und Wiederzuführung der Zellen erfolgt mithilfe von Ultraschall als bildgebendes System (um die Nadel zu führen). Anfang 2022 feierte die Pittsburgh University das Überleben zweier (2!) Leukämiepatienten nach zehn Jahren der Behandlung. Immerhin. Aber das Verfahren ist wahnsinnig aufwendig und teuer. Was nicht erfolgreich ist, ist das sinnlose „Wegspritzen“, wie es Biontech versuchte und was nach 20 (!) Jahren (davon unter dem Firmennamen Biontech 10 Jahre) des Versagens in einen angeblich erfolgreichen Spritzmitteleinsatz gegen SARS-CoV-2 ohne jegliche Prüfung umgewandelt wurde. Moderna ist ein weiteres Beispiel für den Schwachsinn der angeblichen „Impfung“ per Boten-modRNS.

      Wenn man sich anschaut, wie die vorgegangen sind, dann stellt man fest, dass das Verfahren bis hin zur Propaganda genau dem entspricht, wie im dunklen Zeitalter vorgegangen wurde (bzw. was uns die Geschichtsschreiber darüber erzählen). Das ging so weit, dass echte Naturwissenschaftler sowohl damals als auch heute diffamiert und verfolgt wurden.

  12. Heiko S 13. März 2023 at 9:45Antworten

    Bei all diesen Studien stört mich ein kleines, aber wichtige Detail. Alle schreiben von Covid-19, ohne zu definieren, was das für eine Krankheit sein soll und wie sie diagnostiziert wird. Damit unterstützen diese Publikationen das Narrativ der Pandemie und richten letztendlich mehr Schaden an als Nutzen. Warum wird nirgends die Quote der Pneumonien in die Untersuchungen mit einbezogen?
    Alle diese Studien sind meilenweit weg jeglicher echter Wissenschaft.

    • Dr. No 13. März 2023 at 13:37Antworten

      Die suche nach Corona-Viren mit diesem PCR-Test, mittels nasalen oder Rachenabstriche und vor allem unter CT-Wert bis 30, ist ähnlich wie die Suche nach E-coli in einer Stuhlprobe. Die Fähigkeit dieses Virus Pneumonie zu erzeugen, bekam es durch der genetischen Veränderung seiner Spikes, sodass sie bei den ACE2-Rezeptoren andocken könnten und diese damit ruinierten, was für die Pathogenität des Virus mit allen bekannten pulmonalen Symptomen wie Microthromben, ADE usw., verantwortlich ist, und letztendlich das Krankheitsbild einer Pneumonie erzeugte. Ob in alldiesen Fällen von viralen Pneumonie gerade die Wuhan-Corona der Hauptakteur war, wird genauso ungeklärt bleiben wie die Toten mit oder an Corona gestorben sind. Eine Diagnose des Erregers einer therapieresistenten Pneumonie erfolgte, normalerweise vor Corona, nach einer bronchialen Lavage im Rahmen einer Lungenspiegelung, wobei ein PCR-Test aus der abgesaugten Flüssigkeit, als Differentialdiagnostik unter bis zu 9 Erregern, durchgeführt wurde. Das erklärt vielleicht für Sie warum sind diese Studien so geschrieben wie sie sind, sowas hätte vor Corona Jahre gebraucht bis es sich eine Studie nennen dürfe.

  13. Charly1 13. März 2023 at 9:28Antworten

    Jeder Arzt, wenn er seine Approbation in den Händen hält, weiß genau, dass
    er einer kriminellen Vereinigung (Pharma-Mafia)beigetreten ist.
    Das kann man nicht ändern, man kann sich aber von den Kollegen abgrenzen,
    die im Mainstream schwimmen.
    Und die Beweise, dass die „Medizin“ nur nahezu 100%ige Scharlatanerie ist,
    sind absolut erdrückend.
    „Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein“

    • Eva 13. März 2023 at 10:57Antworten

      Seit ich Vitamin D3 K2 einnehme, bin nicht mehr krank gewesen. Selbst bei einer mit Corona infizierten Person habe ich mich nicht angesteckt, obwohl diese bereits deutliche Symptome zeigte (Husten, Fieber) und ich engen Kontakt zu ihr hatte. Aus Neugierde habe ich Ende Nov. vorigen Jahres meinen Vit D-Spiegel via Blutuntersuchung testen lassen. Zu diesem Zeitpunkt nahm ich 2.000 IE pro Tag ein (ich beginne immer im Sept. mit 1.000 IE und steigere es soweit, dass ich ab Jan. dann 5.000 IE pro Tag nehme). Mein Vit D3-Spiegel betrug Ende Nov. 27 ng/ml, was immer noch zur Unterversorgung zählt. Der optimale Spiegel liegt zwischen 35 und 50 ng/ml. Die dt. Bevölkerung hat jedoch in den Wintermonaten einen Spiegel von durchschnittl. 10 – 11 ng/ml, was einem akuten Mangel entspricht. Dadurch bedingt kommt es, wie im Artikel erwähnt, im Winter zu den klass. Erkältungs- und Grippewellen. Und bevor jemand argumentiert, dass eine zu hohe Vit D3- Einnahme den Nieren schadet…meine Nierenwerte sind hervorragend. Im Winter kann man pro Tag 10.000 IE einnehmen, ohne dass man seinen Nieren schadet.

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