Auch vierte Impfung versagt – Erste Daten aus Israel

6. Januar 2022von 1,9 Minuten Lesezeit

Auch die vierte Impfung bietet keine langfristige Effektivität gegen Covid. Das zeigen erste Studienergebnisse aus Israel. Zwar steigt der Antikörperspiegel nach einem 2. „Booster“, der vierten mRNA-Behandlung insgesamt, kurzzeitig an, doch er stürzt schnell wieder ab.

Von Waldo Holz*

Der Anstieg an Antikörper nach einer vierten Impfung, sei nicht sehr beeindruckend“, so Gila Regev, gegenüber der israelischen „ynet“ am Mittwoch. Sie leitet die Studie zur „Wirksamkeit der vierten Impfung.“

Nur kurz Antikörper

Kurz nach der vierten Impfung sei man wieder auf demselben Antikörper-Stand wie nach der dritten, sagte Regev. Nach der dritten Impfung sacken die messbaren Antikörper etwa nach 10 Wochen wieder ab, und zwar rapide. Der Schutz gegenüber Omikron ist zudem noch eine weitere Frage. Aktuell sprechen die Ergebnisse keinesfalls für die Impfung.

Die Studienleiterin hätte sich vom zweiten „Booster“ mehr erhofft, wie „ynet“ berichtet. Das könnte die israelische Impfpolitik durchaus in Bewegung bringen. Immer weiter impfen, ein paar Mal jährlich, scheint zumindest für die Studienleiterin kein erwünschtes Szenario: „Es kann nicht das Ziel sein, sich etwa alle vier Monate erneut gegen das Coronavirus impfen zu lassen.“

„Ähnliche“ Nebenwirkungen

Das sind jedenfalls neue Töne aus Israel, das als Pfizer-Impfpionier global vorangeht. Es ist das Testlabor und auch wenn Regev sich von der vierten Spritze enttäuscht zeigt, ruft sie weiterhin „dringend“ zur dritten Impfung auf. Eine grundlegende Abkehr von der Impfpolitik scheint sich also nicht abzuzeichnen.

Am Mittwoch begann man einen weiteren Versuch mit der vierten Dosis. 150 Teilnehmer bekommen nach 3 Dosen Pfizer nun Moderna. Der erste Versuch dieser Art weltweit. Es könne sein, so heißt es von der Forschungsleitung, dass eine Kombination „besser“ ist.

Das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv begann vor mehr als einer Woche mit der Studie zur vierten Impfung. Am Sonntag teilte sie erste Ergebnisse mit. Was Nebenwirkungen betrifft: „ähnlich wie nach der dritten Dosis“.

Bild von Caniceus auf Pixabay

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46 Kommentare

  1. Paul 8. Januar 2022 at 17:34

    Hanna
    6. Januar 2022 um 23:26 Uhr
    Sie sollten sich fragen weshalb der CEO im selben Interview dann eine Impfplicht für all seine Mitarbeiter vorschreibt.
    Damit noch mehr an der Impfung versterben und die Versicherung noch mehr zahlen muss ??
    Ich bestreite in keinster Weise eine Übersterblichkeit (außer die Zahl von 40 %) aber die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen ist gelinde gesagt ziemlich abenteuerlich.
    Die USA hatte 2021 474.000 Covid Todesfälle !

    • Hanna 9. Januar 2022 at 1:28

      Ich finde, das sollte der Chairman von OneAmerica selbst erklären – Gründe und Motivation für seine Aussage sind mir nicht ersichtlich. Es wäre tatsächlich interessant, was sich J. Scott DAVISON dazu überlegt hat.

      Weshalb weiterhin bzw. wiederholt C-Substanzen injizieren, wenn als erwiesen gilt (und sich in der Praxis beeindruckend gezeigt hat), daß diese Stoffe keine sterile Immunität zu vermitteln imstande sind – insofern die klassische Bezeichnung ‚Impfstoff‘ nicht angebracht ist -, und weiters, auch Infektiosität nicht verhindert werden kann. Und beide Kriterien waren auch – s. Herstellerdokumente und vorgelegte Zulassungsunterlagen – nicht die angestrebten Endpunkte in der Entwicklung dieser Stoffe.

      Ob damit tatsächlich vereinzelt schwere Krankheitsverläufe zu verhindern sind, ist eine Sache, die noch nicht ganz geklärt ist. Die Vermeidung solcher Folgen scheint angesichts der ARR-Werte der diversen angewandten Präparate nicht im eigentlich erhofften Ausmaß realisierbar zu sein.

      Betr. COVID-Todesfälle:

      Die Sterbezahlen sind weltweit „an oder mit“ registriert worden. Schon im Vorjahr war klar, auch in Österreich, daß der überwiegende Teil dieser quasi brutto gezählten Fälle solche mit mindestens 1 oder mehreren schweren Vorerkrankungen sind, d.h. COVID nicht ursächlich zum Tode geführt hat. Es wäre von Beginn an sinnvoll bzw. erforderlich gewesen, echte Covid-Fälle durch konkrete Laboruntersuchung nachweislich zu bestätigen; C-positive Tests alleine, v.a. solche mit hohen Ct-Werten (über 30), sind bekanntlich keine taugliche Grundlage für eine klare Zuordnung.

      Inzwischen wurden in vielen Ländern die „brutto“ gezählten Covid-Fälle bereinigt, so auch für Österreich. Die Fallzahlen zu tatsächlich kausal an COVID – nicht nur mit COVID, oder mit C-positivem Testresultat – Verstorbenen waren teils massiv nach unten zu korrigieren, in den 1-stelligen Prozentbereich der „Bruttofälle“ (an/mit C).

  2. Paul 7. Januar 2022 at 9:03

    Florian
    7. Januar 2022 um 1:35 Uhr
    „Natürlich wünscht sich keiner, daß hier wirklich Menschen sterben. Mein eigener Vater sowie seine Lebensgefährtin sind geimpft und sind ebenso der Ansicht, daß ich wohl nicht richtig ticke, weil ich das für mich ablehne. Auch ich habe mich gefragt, ob erst noch viele Menschen sterben müssen, bevor mal jemand versteht, daß das ganze nicht ohne ist. Aber ich würde mir natürlich niemals wünschen, daß es meinen eigenen Vater bzw. seine Lebensgefährtin erwischt.“

    Danke für ihre Antwort. Ihr Zugang ist ein völlig Anderer als der des Herrn Stange Heinrich.
    Sie glauben veilleicht dass noch viel Menschen an der Impfung sterben werden bevor es jemand versteht.
    Das ist etwas völlig anders und auch legitim.
    Glauben dürfen sie Alles .Was tatsächlich passiert wird sich zeigen.

    Menschen aber den Tod zu wünschen nur weil man gegen Impfungen und Maßnahmen ist ist menschlich höchst verwerflich und ist genau diese Art der Radikalisierung welche die Maßnahmengener so in Verruf bringt.
    Der Kommentar des Herrn Stange Heinrich wäre ein gefundenes Fressen für die MSN. Appetitlicher kann man es nicht mehr vorbereiten.

    • Florian 7. Januar 2022 at 11:44

      Im Grunde genommen wissen wir nicht einmal, woran die Menschen sterben, auch wenn es kurz nach der Impfung ist. Es wird ja nicht untersucht. Es kann zwar einen Zusammenhang geben, aber es kann auch Zufall gewesen sein. Peter Schirmacher hat ja mal angeregt, daß das näher untersucht wird, aber davon wollte damals keiner etwas wissen.
      Ich halte mich mit dem Glauben eher zurück. Es gibt schon so viele Aussagen darüber, was künftig sein könnte. Eine ist, daß 1 bis 2 Promille an den Folgen der Impfung sterben werden, eine andere geht von 1 bis 2 Prozent aus und eine düstere Aussage war, daß wir in den nächsten Jahren mit einem Massensterben rechnen müssen. Wenn Experten, also Mediziner, auch schon so viele verschiedene Aussagen machen, dann können sie wohl auch nur glauben. Da brauche ich als Nicht-Mediziner das Glauben gar nicht erst anzufangen. Da kann man echt nur noch sagen „Wir werden sehen“. Und selbst in Jahren werden wir die Wahrheit nicht kennen. Wenn einer in vier Jahren stirbt, wird niemand mehr auf die Idee kommen das überhaupt noch mit einer Impfung in Verbindung zu bringen.
      Ja, die Radikalisierung ist in der Tat ein Problem. Wir werden jetzt seit zwei Jahren eingeschränkt, bevormundet und genötigt. Und jetzt haben wir den Zeitpunkt, an dem sich die Wut entlädt. Wobei ich noch überrascht bin, daß es bei den zahlreichen Spaziergängen, die montags in Deutschland stattfinden, noch nicht mehr passiert ist. Hier und da gibt es schon Zusammenstöße zwischen Spaziergängern und Polizei, aber die allermeisten Spaziergänge sind Gott sei Dank friedlich. Die Mainstream-Medien picken sich ohnehin nur die schlimmsten Vorfälle heraus und puschen diese in ihren Nachrichten. Von objektiver Berichtserstattung kann da ohnehin keine Rede mehr sein, schon lange nicht mehr. Die Moderatoren reden da teilweise von Leuten mit rechter Gesinnung, die die Demokratie gefährden, dann wird ein Spaziergang eingeblendet, in dem die Menschen rufen „Friede! Freiheit! Keine Dikaktur!“. Würden sowas Menschen mit rechter Gesinnung rufen? Ich denke nicht… das Problem ist: Solch eine Darstellung macht die Menschen noch wütender. Da kann man fast schon fragen, ob das nicht genau die Absicht ist um mal wirklich Eskalationen zu provozieren…

  3. Alex 7. Januar 2022 at 8:28

    Viele sehen das regelmäßige „Impfen“ als normal an. Wenn die nächste Aufforderung kommt, kommen sie dieser halt entsprechend nach, sind dann 1-2 Tage krank und lassen es einfach über sich ergehen…die Leute erreicht man nicht.
    Eine Kollegin meinte „ich müsste ja auch langsam mal anfangen, mich impfen zu lassen, sonst könnte ich ja nicht zum gemeinsamen Restaurant-Besuch mit anderen Kollegen mitkommen“ – und ich dachte immer, man lässt sich aus gesundheitlichen oder medizinischen Gründen impfen….

  4. Dieter Müller 6. Januar 2022 at 22:38

    Während in Israel die vierte Spritzung versagt, verkünden die Irren des SPD-Propagandaorgans RechercheNetzwerk Deutschland (man beachte die Kamelschreibweise des „RND“) den Weltuntergang für alle ohne dritte Spritzung.

    Immunologe über Ungeimpfte in Omikron-Welle: „Diese Menschen sind zu spät dran“
    https://www.rnd.de/gesundheit/immunologe-ueber-ungeimpfte-in-omikron-welle-diese-menschen-sind-zu-spaet-dran-XBKT2M5MIAFFWCFC2FQKSWNRWI.html

  5. Petra Steingen 6. Januar 2022 at 21:12

    Vaccine Surveillance Report des UK Health 42 auf Seite 23ff.
    Es wurde Spenderblut untersucht.

    Die Impfung erhöht zwar die S-Antikörper gegen das Spike-Protein,
    aber der N- (Nukleokapsidprotein;die Hülle des Virus) Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, ist offenbar niedriger als bei ungeimpften Menschen.
    Eine N-Antikörperbildung kann also durch die Impfung nicht geleistet werden (oder wird diese gar behindert)?
    Daher sind doppelt geimpfte im Vergleich zu nicht geimpften Menschen anfälliger für eine Infektion mit der Omikron-Variante.

    Wenn die Kontrollgruppe der nicht geimpften Menschen nicht mehr da wäre, …
    würde gar nix auffallen.

    Vielleicht mal einen Blick bei Reitschuster reinwerfen

    „Nie wieder voller Immunschutz für Geimpfte?“

  6. S. Sch 6. Januar 2022 at 19:17

    Die Medien allerdings machen Folgendes aus der Studie:
    https://www.heute.at/s/4-impfdosis-erhoeht-antikoerper-zahl-um-das-fuenffache-100182633
    Premierminister und Studienautorin verkündeten „Die 4. Impfung ist sicher und effektiv“.

    • Paul 6. Januar 2022 at 22:15

      Stange Heinrich
      6. Januar 2022 um 15:53 Uhr
      „Es ist so traurig. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir wünsche, dass mehr Leute die sich haben Genspritzen lassen, sterben“

      Sie sind ein zutiefst bedauernswerter Mensch.
      Jemand der sich wie sie wünscht das Menschen sterben um ihre Gesinnung genüge zu tun ist erbärmlich

      Herr Mayer: Ich bitte dringend um die Löschung des Kommentars und Sperrung des Herrn.
      Solche Aussagen können nicht im Sinne ihres Blogs sein. Danke

    • Florian 7. Januar 2022 at 1:35

      @Paul: Vielleicht nehmen Sie das jetzt einfach zu wörtlich. Das Problem ist doch, daß erstens: Die Impfung nicht das hält, was uns seit Monaten versprochen wurde, sie kann sogar Schäden anrichten und gar bis zum Tod führen. Zweitens: Die Gesellschaft ist gespalten, die, ich sage das mal so salopp, „Hardcore-Geimpften“ wollen das einfach nicht begreifen. Sie verstehen nicht, daß sich Menschen nicht impfen lassen möchten, da sie diese Gefahren kennen. Im Gegenteil, man wird noch verurteilt als Schwurbler, Rechtsradikaler, Demokratiefeind und was weiß ich noch alles. Diese Menschen begreifen auch teilweise ohnehin nichts. Daß es um Grundrechte geht zum Beispiel. Sie sind so verbohrt, daß sie wohl wirklich erst begreifen werden, was hier passiert, wenn Menschen daran sterben, vor allem aus ihrem näheren Umfeld. Das ist leider die traurige Realität. Der formulierte „Wunsch“ von Stange Heinrich mag zwar wirklich hart klingen, aber es geht im Prinzip nur darum, daß die Menschen einfach erkennen, was hier eigentlich im Gange ist. Natürlich wünscht sich keiner, daß hier wirklich Menschen sterben. Mein eigener Vater sowie seine Lebensgefährtin sind geimpft und sind ebenso der Ansicht, daß ich wohl nicht richtig ticke, weil ich das für mich ablehne. Auch ich habe mich gefragt, ob erst noch viele Menschen sterben müssen, bevor mal jemand versteht, daß das ganze nicht ohne ist. Aber ich würde mir natürlich niemals wünschen, daß es meinen eigenen Vater bzw. seine Lebensgefährtin erwischt. Ob es um Gesinnung geht? Keine Ahnung. Ich für meinen Teil habe mir monatelang die Zahlen vom Robert-Koch-Institut, vom Paul-Ehrlich-Institut, von der United Kindom Security Health Agency, der VAERS-Datenbank angeschaut und festgestellt „Hoppla, das sieht nicht gut aus“. Mittlerweile betreibe ich das nicht mehr so exzessiv, da Herr Mayer dankenswerterweise das auch macht und „zufälligerweise“ auf die gleichen Ergebnisse kommt wie ich. Da muß ich zugeben, daß ich in dem Punkt etwas faul geworden bin und die mir die Erkenntnisse hier abhole. Aber das hat mit Gesinnung nichts mehr zu tun, sondern mit Zahlen, Daten, Fakten. Noch etwas: Wir sollten für jede Plattform dankbar sein, auf der die freie Meinung zugelassen wird und die sowas wie Zensur einfach nicht nötig hat.

    • pantau 7. Januar 2022 at 3:58

      So ist es leider, Florian. Es ist nun mal so, dass wenn Impfnebenwirkungen vertuscht werden, der Vertuschungserfolg desto geringer wird, je höher die Zahl der Fälle wird, die man vertuschen muss. Wenn man sich also wünscht, dass das Morden via Impfen ein Ende habe, muss man sich eine Erhöhung der Zahl der Impftoten „wünschen“. Man wünscht sich ja keine Perversion, aber das perverse System kann nur durch sich selbst zugrundegehen, also durch weitere Steigerung der Widersprüche, Lügen und realen Schäden. Analog zu sozialistischen Systemen, wo auch erst die Grundversorgung zusammenbrechen musste, um die Menschen aufzurütteln.

  7. Paul 6. Januar 2022 at 19:07

    Hanna
    6. Januar 2022 um 15:57 Uhr
    „In den USA soll es schon bis zu 40 % Übersterblichkeit geben“
    Dieser Artikel in Report 24 ist wahrlich der reinste Schrott.
    Es gibt tatsächlich ein Interview mit dem CEO einer großen Amerikanische Lebensversicherung.
    Die Kernaussage des Herrn ist allerdings dass die Versicherungsbeiträge in Regionen mit niedriger Impfrate aufgrund der dortigen hohen Todesfallzahlen angeboben werden.
    Was Report 24 daraus gemacht hat entbehrt jeglicher Grundlage.
    Aber dafür ist der Kanal ja hinlänglich bekannt.

    • Hanna 6. Januar 2022 at 23:26

      Ich kann nicht nachvollziehen, was »wahrlich der reinste Schrott« sein soll. Eine undifferenzierte, allgemeine Abwertung ist nicht hilfreich, sondern konkretes Benennen bemängelter Punkte.

      Monieren Sie am von Ihnen abqualifizierten report24.news-Artikel etwa, daß der Redakteur überwiegend „nur“ die 40 % Übersterblichkeit thematisiert, aber nicht auch ausdrücklich erwähnt, daß US-Versicherer Prämien bei Arbeitgebern erhöhen wollen »in counties with low vaccination rates to cover the benefit payouts«, obwohl letztere Information im selben report24.news-Beitrag für jeden Leser via direkte Verlinkung zum wfyi-Artikel verfügbar ist?

      By the way,

      Was halten Sie von folgenden TKP-Beiträgen zu eben diesem Thema? »Entbehrt« deren Inhalt nach Ihrer persönlichen Meinung gleichfalls »jeglicher Grundlage«?

      A) –

      https://tkp.at/2022/01/04/erschreckende-bilanz-der-nebenwirkungen-und-todesfaelle-der-gentechnik-impfstoffe-in-2021/

      »Man sieht, dass 2021 einen absoluten Rekord durch die Todesfälle gebracht hat, die durch die Covid-Vakzine verursacht wurden: …«

      – s. Diagramm „All Deaths Reported to VAERS by Year“, Jahre 1990 bis 2021 –

      »Massive Übersterblichkeit in der Altersgruppe 18 bis 64 – Die Covid Impfungen haben eine erhebliche Übersterblichkeit ausgelöst, die nicht in unmittelbarer Nähe zur Impfung stehen muss. So berichtete am 30.12.2021 der CEO des großen US-Lebensversicherers über 40% mehr Todesfälle in dieser Altersgruppe.

      „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Scott Davison, CEO des Unternehmens, während einer Online-Pressekonferenz vorige Woche. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent“. (…)

      Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″, die Angestellte von Unternehmen sind, die Gruppenlebensversicherungen über OneAmerica haben. …«

      B) –

      https://tkp.at/2022/01/03/ceo-der-us-lebensversicherung-oneamerica-berichtet-ueber-40-uebersterblichkeit-update-mit-videostatement/

  8. Andrés Gislop 6. Januar 2022 at 18:41

    Schweden erlebt derzeit die wohl schwerste Grippewelle der letzten 10 Jahre. Wie ein Landsmann von mir vor ein paar Tagen kommentierte: „angesichts all der Schafsköpfe wundert es mich nicht“.

    Auf Reitschuster gibt es diesen recht interessanten Artikel, der zum ganzen Thema „Schwächung des Immunsystems durch (diese sogenannte) Impfung“.

    https://reitschuster.de/post/nie-wieder-voller-immunschutz-fuer-geimpfte/

    Hier noch ein kleiner Hinweis zum Thema Antikörper, der Schwerpunkt der Diskussion liegt (nicht zu Unrecht) gerne bei den T-Zellen.

    Von drei mir recht gut bekannten Personen, von denen keine bislang dieser Mist gespritzt wurde, liegen nun die Ergebnisse eines Antikörpertests vor:

    Die 79ig jährige Großmutter weist ein Resultat von 200 auf, ihre Coronainfektion war im September 2021 und dauerte 2 Wochen (keine Hospitalisierung).

    Mutter (49) und Kind (13) weisen 71 bzw. 47 aus, beide litten von Anfang September 2019 an einem „merkwürdigen“ Keuchhusten, dessen tiefere Durchleuchtung durch den Hausarzt allerdings dank der staatlich verordneten späteren Hysterie leider nicht mehr in Angriff genommen wurde. Da seit dem keine weiteren Krankheiten durchlebt wurden und sämtliche Tests der letzten 15 Monate negativ waren liegt der Schluß nahe, daß diese Coronainfektion aller Wahrscheinlichkeit nach aus 2019 stammt.

    Als Randbemerkung, die Mutter war gegen Keuchhusten geimpft.

    Mich persönlich interessiert der Fall, weil ja nach einer Infektion die Antikörper angeblich „schnell verschwinden“…so der Mainstream.

    Da bis dato nicht geklärt ist, wieviele Antikörper der Mensch nun braucht oder eben nicht fragt sich der Laie: wie viele Antiköper generiert nun dieser Mist, den die Halbgottschaft in Schmutzweiß und andere so geflissentlich einem aufnötigen wollen?

    Ich weiß es nicht, was das Immunsystem angeht ist die Aussage hingegen einfacher:

    Es braucht nur soviel, wie das eigene Immunsystem es für erforderlich hält. Das Immunsystem entscheidet wohl auch wie lange es diese vorhalten möchte.

    Mutter und Kind sind ein gutes Beispiel und mein Rat an all die Ungespritzen lautet: gebt die 25.-€ guten Gewissen für einen Antikörpertest aus. Sollte der Halbgott anschließend einem zur „Impfung“ raten, so suche man sich besten Gewissens einen anderen.

    Die Großmutter tat es so, wußte sie doch von einer erst kürzlich mit Janssen gespritzten Bekannten deren Antikörperzahl, 223 um genau zu sein. Allerdings mit dem Unterschied daß diese zweitklassiger Natur sind.

    Bin ich ein erklärter Impfgegner? Nein, dies hier ist aber keine Impfung…insofern ist sie zu bekämpfen, mit allen Mitteln und bis zum Schluß.

    Französiche Fäkalattribute spare ich mir, meine Meinung zu dem Ganzen kann man auch so herauslesen.

    • Steve Acker 6. Januar 2022 at 23:56

      Ein Bekannter von mir , liess sich Ende November 2020 auf Antikörper testen, und hatte hohe Werte. Arzt bescheinigte ihm, sehr vorsichtig formuliert, dass er wohl dann immun sei.
      Mein Bekannter führt das auf eine Erkrankung im Januarr 20 zurück, wo er eine Woche lang sehr krank war.
      War dann wohl Corona.

  9. anamcara 6. Januar 2022 at 18:06

    Impfpflicht für eine Nullnummer.

    -Und noch eine Studie die belegt, dass zwei Impfdosen zu keinem Zeitpunkt einen messbaren Effekt hinsichtlich einer Infektion mit Omikron hatten.
    Um zu diesem Schluss zu gelangen, wurden 3.442 Omikron-Fälle und 9.201 Delta-Fälle untersucht.

    “-Results
    -We included 3,442 Omicron-positive cases, 9,201 Delta-positive cases, and 471,545 test-negative controls.
    After 2 doses of COVID-19 vaccine, vaccine effectiveness against Delta infection declined steadily over time but recovered to 93% (95%CI, 92-94%) ≥7 days after receiving an mRNA vaccine for the third dose.

    -In contrast, receipt of 2 doses of COVID-19 vaccines was not protective against Omicron.

    -Vaccine effectiveness against Omicron was 37% (95%CI, 19-50%) ≥7 days after receiving an mRNA vaccine for the third dose.”

    „Effectiveness of COVID-19 vaccines against Omicron or Delta infection“
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.30.21268565v1

  10. andi pi 6. Januar 2022 at 17:27

    mit einer zweifachen impfdosis ist man geschützt.
    nein, doch nicht, deshalb braucht es eine dritte.
    mit der drittimpfung ist man geschützt.
    nein, doch nicht, deshalb braucht es eine vierte.
    mit der viertimpfung ist man geschützt.
    nein, doch nicht, deshalb braucht es eine fünfte.

    ich denk mir, sofern man halbwegs intelligent ist und nicht an einen pseudoreligiösen impfkult glaubt, müsste es doch langsam dämmern, dass da was nicht stimmt. oder?

    ich glaub, das ist das erste mal in der menschheitsgeschichte, dass bei einem produkt, von dem mittlerweile erwiesen ist, dass es nichts taugt, eine derart radikale werbung dafür gemacht wird, es doch nochmal zu probieren. das führt zu einer art suchtverhalten. so nach dem motto: hab ich bei einem glücksspiel vier mal verloren, versuche ich es dennoch fix ein fünftes mal. denn dann kann ich sicher das ewige leben erlangen. bei den ersten vier malen war halt ein unglückliches pech dabei. aber jetzt bei der fünften spritze wird mein allerhöchster lebenstraum ganz fix in erfüllung gehen. und wenn nicht, dann aber ganzganzganz sicher bei der sechsten, siebten, achten, neunten, zehnten, elften, zwölften……………………

  11. Nuri 6. Januar 2022 at 16:25

    Wirkungslose Impfung ist offensichtlich. Nach einem Flug von Italien nach Indien sind 70 Prozent der Passagiere positiv auf das Coronavirus getestet worden. Vor dem Abflug mussten die Fluggäste (trotz Impfung) bereits einen negativen Test vorweisen, um nach Indien einreisen zu dürfen. Reisen in Zeiten der Pandemie ist schon idiotisch. Was stimmt mit diesen Menschen nicht? In Indien sind knapp 91.000 Neuinfektionen erfasst worden. Doppelinfektionen sind jetzt an der Reihe. Wenn eine Person gleichzeitig mit den Influenza- und den Sars-CoV-2-Viren infiziert wird und in der Regel verstärkt sich der Krankheitsverlauf, wenn eine Person mit zwei Erregern infiziert ist. Wie gefährlich eine gleichzeitige Infektion von Sars-CoV-2- und Influenza-Viren ist werden wir bald erfahren. Dass diese Koinfektion möglich ist, zeigt nun ein erster offiziell bestätigter Fall. Behörden halten es aber aufgrund eines Anstiegs an gemeldeten Grippefällen für wahrscheinlich, dass momentan weitere Personen unwissentlich mit beiden Viren infiziert seien. Eine Pandemieschleife bildet sich, dank Impfung. Wundert mich nicht bei den vielen Fehlverhalten.
    Ein Infektiologie sagte, dass eine Doppelinfektion vermutlich etwas schlimmer sei, als eine Infektion mit nur einem Erreger. Beide Infektionen können aber bereits bei einer Ansteckung mit nur einem der beiden Viren zu einem schweren oder sogar tödlichen Krankheitsverlauf führen.

  12. europablume 6. Januar 2022 at 16:17

    @Jens Tiefschneider
    Ich hoffe der Wind dreht sich…. Das hoffe ich sehr. So geht das nicht. WIEVIELE Deutsche TROTTEL gibt es denn noch

  13. europablume 6. Januar 2022 at 16:12

    Ich hoffe nicht, dass die Spaziergänge nachlassen. Ob sie was nutzen? Aber die Menschen laufen weiter in ihr Verderben

  14. europablume 6. Januar 2022 at 16:09

    In Mainz ist die Inzidenz in rlp am höchsten. Dank biontech

    • Steve Acker 6. Januar 2022 at 17:09

      Dafür ist die Stadt Mainz steinreich geworden. Dank Gewerbesteuereinnahmen Biontech.

      Ist doch auch was…

      (Sarkasmus)

    • Kooka 7. Januar 2022 at 7:13

      Wie ist das möglich, wenn ich als nicht Geimpfte gerade im nicht-EU-Ausland meinen Urlaub verbringe und daher nicht zu lokalen Inzidenz meinen Beitrag leisten kann? Das ist ja schon fast geschäftsschädigend für den ugur und dessen gattine.

  15. Jens Tiefschneider 6. Januar 2022 at 16:01

    Schade, dass die Verantwortlichen weder Studien lesen, noch die VAERS-Berichte. Aber Politik machen! Naja, ist ja bei uns in D-Land auch nicht anders. Die Loser halten das Zepter in der Hand, wie unser neuer Minderheitenkanzler demonstriert und das Volk bückt sich und nickt untertänig. Aber immer weniger tun das. Der Wind dreht sich!

  16. Miller 6. Januar 2022 at 15:54

    Dank an die Regierung für ihre Fehlschlägen. Wirkungslose Impfung mit Millionen Ausgaben für die Katz. Vorteil: Energiepreise steigen – und bringen deutlich höhere Steuereinnahmen. Der neue Bundesfinanzminister kann sich wegen steigender Preise für Strom, Öl und Gas über mehr Einnahmen freuen. kommen voraussichtlich rund 1,4 Milliarden Euro mehr in die Staatskasse als 2021.
    Der Bund wird durch Stromsteuer und Energiesteuern auf Heizöl, Erdgas als Heizstoff und Kraftstoffe insgesamt 45,12 Milliarden Euro einnehmen. FDP. Autsch, schlechte Wahl! Den Löwenanteil zahlen die Autofahrer durch Steuer auf den Verkauf von Kraftstoffen. Vor diesem Hintergrund verlangen wir „Ehrlichkeit in der Steuerdebatte“. Dank Regierung und Lockdowns an falscher Stelle sind die Energiepreise außer Kontrolle. Duschen,Heizen und Essen müssen für die Bürger bezahlbar sein. Andernfalls muss den Bürgern mehr Lohn zukommen. Das nennt man Ausgleich und Gerechtigkeit.
    Seit Beginn des neuen Jahres hat sich die CO2-Abgabe auf Kraftstoffe erhöht. Wer hat sich diesen Schwachsinn ausgedacht?Frage mich welchen Sinn es haben soll, wenn sie alle den richtigen Zeitpunkt verpennt haben. Die Armen werden immer Ärmer und Politiker brauchen keine Cent umzudrehen. Fehlt wo was? Dann lassen sie sich bestechen. Erinnerung Maskenaffäre. Passt zu Spahn.

    Grausame Schilder mit „Einlassung für 2G+“. Nicht viel anders als die bekannten Hundeschilder „Wir müssen draußen bleiben“. Armseliges Land. Und jewtzt kriegt jeder mit das 2G+ nur ein Märchen ist. Infektionszahlen bei Geimpften steigen.

  17. Stange Heinrich 6. Januar 2022 at 15:53

    Es ist so traurig. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir wünsche, dass mehr Leute die sich haben Genspritzen lassen, sterben. Wie sonst soll das Volk aufwachen? Ja das Volk, denn die Regierenden und ihre Hofberichterstatter, würden selbst dann nicht aufwachen und immer noch eine Ausrede haben.

  18. Aurelian 6. Januar 2022 at 15:53

    Entstehen bei einer natürlichen Infektion, die bereits durch Schleimhaut-Antikörper usw. in den Bronchien/Lunge abgewehrt wird, eigentlich überhaupt im Blut nachweisbare Antikörper? Falls dazu wer was sagen könnte….

  19. Gloria 6. Januar 2022 at 15:22

    Durch die ständigen (in kürzesten Abstände) Impfungen erhalten Menschen eine Haltbarkeitsdatum, sprich früher oder später ist unsere Lebenshaltbarkeit abgelaufen.
    Man kann nicht alle vier oder sechs Monaten den Planet Impfen. Das ist weder nachhaltig noch bezahlbar. Das kann es nicht sein und fordere alle Politiker, Ärzte, Virologen und Co die Hirnzentrale endlich einzuschalten. Handlung! Aber bitte die richtige!

    Die vierte Covid-„Impfung“ sollte erst dann angeboten werden, wenn es mehr wissenschaftliche Daten gäbe, sagte der Leiter des britischen Impfausschusses. Es sei sinnlos, zu versuchen, alle Infektionen zu verhindern.
    Wir brauchen mehr Daten, um zu beurteilen, ob, wann und wie oft die Personen zusätzliche Dosen benötigen. Besser keine. Aber höchsten eine im Jahr.

    Hier hilft keine Spritze, gegen auch was immer. Hier hilft Respekt dem Volk gegenüber, und keine Xte Spritze. Vielen Menschen geht es wegen der Massnahmen schlecht. Sollen die Menschen doppelt geschändet werden?
    Das Virus wird zirkulieren. Im Herbst und Winter wird es jeweils Wellen geben, es ist jetzt unser Leben und damit müssen wir leben.

  20. Juliane 6. Januar 2022 at 15:19

    Auch bei der Regierung ist es immer noch nicht angekommen. Tunnelblick macht es möglich. Der Kanzler Scholz ist ein Witz; ein schlechter zwar aber ein Witz. Scholz verleugne die Realität der Spaltung. Die Impfgegner sind nicht so in der Minderheit, wie er es dargestellt habe. Vorteil die Unterschätzung für viele anderen. Besonders problematisch auch die Tendenz, dass der Körper in der Impfdebatte und den Forderungen für gesellschaftliche Zwecke instrumentalisiert wird.Wie kann ein Kanzler Menschen mit Ängsten und Unwahrheiten seitens Politik als radikalisierten Impfgegnern bezeichnen. Das geht zu weit und da würde ich gern ihm eine Ohrfeige dafür verpassen. Als Kanzler hat er vonvornherein versagt und taugt nichts, wie seine Vergangenheit zeigt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht anderen mit Steinen werfen. Gleichzeitig versprach Scholz der Bevölkerung angesichts der Pandemie: „Es wird wieder besser, wir werden diesen Kampf gewinnen.“ Wer ist „Wir“? Merkels Spruch färbt ab. Schon seine Sätze lässt mich an seiner Wahrnehmung zweifeln.

    Diesen Kampf hat die Regierung und Scholz ohne die (Lach) angebliche Minderheit gemacht. Denn hier wissen sie alle inkl. Virologen, dass die Pandemie nicht endet durch eine Massenimpfung. Das nennt man: Ausdruck einer Realitätsverleugnung, Herr Scholz. Die Aussage des Bundeskanzlers bezeinet man zur gesellschaftlichen Situation als „Ausdruck einer Realitätsverleugnung“ und „hochproblematisch“. Wenn Scholz von einer „vernünftigen Mehrheit“ spricht, spreche er den anderen die Vernunft ab. Die Kritiker seien zudem keine Minderheit. Sie reichen parteiübergreifend bis weit ins bürgerliche Lager. Recht auf körperliche Unversehrtheit – Solidarität ist kein Muss. Gerade jetzt, wo die Unwirksamkeit der Massenimpfung deutlich hervorhebt. Die Regierung wendet Chinas Strategie: Wirf dein Feind ein Köder … Jeder der sich damit befasst hat kennt ihre Gründe. Und die basieren nicht auf Gesundheit und Ehrlichkeit.

    Niemand könne zur Solidarität gezwungen werden. In einem Rechtsstaat beschränke sich die Pflicht auf die Einhaltung des Rechts. Der Körper dürfe nicht für einen gesellschaftlichen Zweck instrumentalisiert werden. Die Frage, ob jemand sich gegen das Corona-Virus impfen lasse oder nicht, sei ohnehin unangemessen.
    Artikel 2 des Grundgesetzes beschreibt das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Er sei ein „Abwehrrecht gegen einen übergriffigen Staat“. Mit Blick auf Rechtsstaatlichkeit und Gerichtsbarkeit seien wir schon tief gefallen, „lange bevor der Kanzler sagte, es gebe keine roten Linien mehr, einen Satz, den ich persönlich höchst bedenklich finde. Die Menschenwürde sei eine rote Linie.

    Alles andere ist durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch Not. Und wir haben keine Not! Politiker müssen endlich begreifen, dass sie alle die Welt aus dem falschen Winkel betrachten. Aufwachen!

  21. Uschi_22 6. Januar 2022 at 14:53

    WERTEWANDEL

    Die USA lernte am schnellsten, dass viel nicht viel helfe.

    Zum Trotz der Börse: Novavax verzögert sich und verzögert sich bei dessen Zulassung.

    Joe Biden orderte lieber ganz entschlossen die „Pille für danach“ von Biontech.

    Es war von Anfang an eine sehr einfache Logik: Ein schnell mutierender Virus kann von nachhinkenden Impfstoffen nicht optimal getroffen werden. – Influenza-Totimpfstoffe waren immer nachhinkend und dienten vorallem als Placebo für das einfache Volk.

    Damit Politik mit ihrer Logik des MEHR des Geldes zufrieden schlafen kann, boostert die Ärzteschaft für sie VIEL, es könne jede Politikerin und jeder Politiker „GANZ LEICHT“ nachvollziehen, bis sie plötzlich wachen würden.

    Es ist nicht so einfach mit Demokratie und Vertretungen des einfachen Volkes.

    Ich spüre, dass das Kopieren von China notwendig wurde, denn auf humanistische Besinnungen ließe es sich lange hoffen. – Es sei traurig, aber wahr.

    Auf unseren „Schallplatten“ wird immer noch „Viel hilft viel.“ gesungen. – Zwei Jahre gaben uns absolute Sicherheit für den Beweis.

  22. Hans Berger 6. Januar 2022 at 14:42

    Nach allem was ich über die Wirkungsweise des Immunsystems weiss (und das ist mindestens zehnmal weniger, als ein wahrer Experte), ist doch klar, dass der Körper nichts produziert, was er nicht braucht. Natürlich gehen die Antikörper wieder zurück, wenn nichts da ist, was man bekämpfen müsste. Das heisst aber nicht, dass es keine T-Zellen Immunität mehr gibt. Auf deren Bedeutung haben Sie ja mehrfach hingewiesen. Wer T-Zellen Immunität hat, kann bei Bedarf jederzeit Antikörper produzieren. Halt bei Bedarf. Ich frage mich, warum dieser einfache und logische Zusammenhang immer wieder unter den Tisch fällt. Die einzig logische Erklärung, die mir einfällt: Es schadet dem Pharma-Umsatz.

  23. Michaela 6. Januar 2022 at 14:41

    @ Markus:

    Ganz interessant dazu habe ich auch zwei Stellungnahmen von Lauterbach in Bezug auf Ungeimpfte gelesen:

    1. Er empfiehlt den Ungeimpfen, sich wenigstens ein Mal impfen zu lassen.

    Theorie dazu:
    Das reicht für die dahinstehende Agenda der digitalen Identität.

    2. Er sagt, der sog. Totimpfstoff sei keiner, aber weil dies so gewünscht werde, würde er ihn so bezeichnen.

    Theorie:
    Er ist tiefer eingeweiht, als viele denken.

    • Markus 6. Januar 2022 at 16:46

      Genauso ist es- die Genspritze hat einen ganz anderen Hintergrund-nur- wenn die Politiker wirklich wissen sollten was dahintersteckt dann sind das alles verbrecher weil man das Volk anlügt und es nicht um gesundheit geht.
      Sollte sie es aus ihrer naivität heraus einfach glauben so muss man den angeblichen Experten einen grossen Teil der verantwortung geben-weil die es wissen müssten.

      Und wenn beide angeblich nichts ahnen , dann sitzen sie alle auf dem falschen Job.

      Sich informieren wäre wichtig und dann würde so mancher sehen wie wir regelrecht verarscht werden.

    • Steve Acker 6. Januar 2022 at 23:51

      Michaela:

      „1. Er empfiehlt den Ungeimpfen, sich wenigstens ein Mal impfen zu lassen.

      Theorie dazu:
      Das reicht für die dahinstehende Agenda der digitalen Identität.“

      Ja ! Das ist ein ganze wichtiger Punkt. Ich war zuerst erstaunt als ich das las. Bis vor kurzem hiess es doch , selbst 2 Spritzen seien völlig unzureichend gegen Omicron.

      Aber zuerst zählt: möglichst viele in die Impfmaschinerie reinpressen, wenn sie sich zumindest ein mal spritzen lassen.

      Dazu passend: Ramelow , der kürzlcih alle Ungeimpften aufforderte , sich umgegend mit Novowax spritzen zu lassen. Wo es noch keine Stiko-Empfehlung und auch noch keinen verfügbaren Stoff gibt.

      Es geht nur darum möglichst viele in die Maschinerie mit der digitalen IMpf-identität reinzukriegen.

  24. Gerald Zincke 6. Januar 2022 at 14:34

    Sg. Hr. Mayer, zunächst mal danke und Gratulation. Sie leisten unheimlich wertvolle Arbeit! Ich möchte Sie wieder einmal auf eine Studie hinweisen. Sie liefert eine mögliche Erklärung, warum die Wirkung der Booster so schnell verpufft. Sie könnten Placebos (bzw. praktisch wirkungslos) oder Nocebos sein. Trotzdem würde man in Statistiken zunächst eine positive Wirkung sehen. Scheinbar. Der Autor Norman Fenton, ein englischer Statistiker nennt das eine statistische Illusion . Ich habe seine Ausführungen mit einem Excel-Model nachgeprüft. Alle Links hier: https://www.linkedin.com/posts/zincke_statistische-illusionen-lass-dich-nicht-activity-6883874523460980736-Md1_

  25. Sandburg 6. Januar 2022 at 14:23

    Auch hier zeigt sich wieder wie Blind unsere Politiker und Virologen Berater sind. Glauben noch an Märchen.
    Genau so wie an das Wort Minderheit. Warum wird nur von einer Minderheit gesprochen ohne die Wahrheit zu kennen? Blindheit ist weitverbreitet und wer noch glaubt, dass es sich um eine Minderheit handelt, der ist wirklich Weltfremd. Im Untergrund kocht sich was zusammen und nicht erst seit Corona.

  26. Muckel 6. Januar 2022 at 14:18

    Die Katastrophe Impfung weht uns ins Gesicht. Die Daten zum Infektionsgeschehen lassen nichts Gutes ahnen. Ein Anstieg ist auch bei der Zahl der Corona-Patienten erkennbar, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Inzwischen zeichnet sich nach Boostern ein lebhaftes Infektionsgeschehen ab. Wir werden gegen die Wand gefahren.

  27. Luis 6. Januar 2022 at 14:01

    Logisch wirkt die vierte Impfung nicht. Was haben die Politiker und ihre Mainzelmännchen gedacht! Nebenwirkungen, Tote, Langzeitwirkungen und noch eine Spritze, noch eine, dann wieder noch eine. Und wir kommen nie aus dieser Pandemie raus, sonder schlichtern tiefer hinein.
    Dank unfähige Regierung und Virologen und Möchtegern Gesundheitsministern.

  28. Reinhard 6. Januar 2022 at 13:47

    „Versagt“ sollte unter Anführungszeichen gesetzt werden, da ja der Grund der „Impfung“ ganz anderer ist, als uns von Politik mitgeteilt wird. Diese Gentherapie setzt einiges um, was ein Teil der Ziele ist. Ja Ziele und nicht Ziel.

    • Adam Rhau 6. Januar 2022 at 13:54

      Völlig richtig. Sollte eigentlich auch den Naiven endlich aufgehen, daß der ganze Corona-Schwindel ganz anderen Zielen diente…

    • Markus 6. Januar 2022 at 14:13

      Deshalb will man ja alle impfen- es geht niemals um corona und die Politiker lügen uns weiter an- bis irgendwann die Wahrheit ans Licht kommt und die ein schnelles Pferd brauchen.

  29. Fritz Madersbacher 6. Januar 2022 at 13:45

    In der „Tiroler Tageszeitung“ heißt es heute (06/01/2022): „Regierung hält an Impfpflicht fest – Das wichtigste Argument liefert das Corona-Krisengremium Gecko: Menschen, die dreimal geimpft – also „geboostert“ sind, seien zu 90 Prozent vor einem schweren Verlauf geschützt, der sie ins Spital bringt. Noch viel höher sei der Schutz vor der Einlieferung auf eine Intensivstation“
    Kommentar überflüssig …

    • Markus 6. Januar 2022 at 14:08

      Wie lange trauen sich die msm noch diesen Wahnsinn aufrecht zu erhalten?
      ich frage mich wirklich ob es z. Bsp. zwischen Israel und Österreich andere viren giubt- die daten aus israel zeigen nämlich etwas anderes.

      Ausserdem tut man so als ob das etwas arges wäre-obwohl keine Leute ins KH müssen- also testet man weiter mit einem Test der seit 31.12 von der CDC eingestellt wurde weil er nicht das kann was man wollte. Bis Österreich scheint sich das noch nicht durchgesprochen zu haben. Das ist schon sehr dubios.

    • anamcara 6. Januar 2022 at 17:29

      Zum Thema Wirksamkeit resp. Hospitalisierung für Omicron hier ein Auszug aus dem aktuellen Bericht des
      Technical briefing: UK Health security Agency” vom 31.12

      -Vaccine effectiveness (Seite 10)

      -…In all periods, effectiveness was lower for Omicron compared to Delta.
      Among those who had received 2 doses of AstraZeneca, there was no effect against Omicron from 20 weeks after the second dose.

      Among those who had received 2 doses of Pfizer or Moderna effectiveness dropped from around 65 to 70% down to around 10% by 20 weeks after the second dose.

      2 to 4 weeks after a booster dose vaccine effectiveness ranged from around 65 to 75%,
      dropping to 55 to 70% at 5 to 9 weeks and
      40 to 50% from 10+ weeks after the booster

      -Results for hospitalisations are shown in Table 5 and Table 6.
      One dose of vaccine was associated with a 35% reduced risk of hospitalisation among symptomatic cases with the Omicron variant,
      2 doses with a 67% reduction up to 24 weeks after the second dose and a
      51% reduced risk 25 or more weeks after the second dose,
      and a third dose was associated with a 68% reduced risk of hospitalisation.

      https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1044481/Technical-Briefing-31-Dec-2021-Omicron_severity_update.pdf

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