
Grippesaison: Gesundheitsschädliche Maßnahmen aus „Pandemie“-Zeiten kommen zurück
Masken und Lockdowns haben Schäden angerichtet ohne positiven Beitrag zur Gesundheit der Menschen zu bringen. Dennoch tauchen sie wieder aus der Versenkung auf.
In Spanien wurde Anfang Dezember wieder Maskenpflicht in Spitälern eingeführt, wie TKP berichtete. In Wales wurde die St. Martin’s School in Caerphilly plötzlich geschlossen, nachdem Hunderte von Schülern an Fieber, Erbrechen und Erschöpfung erkrankt waren, was eine rasche Umstellung auf Fernunterricht erforderlich machte. In Cornwall wurden mehr als 1.100 Schüler der Budehaven Community School nach Hause geschickt, da aufgrund der weit verbreiteten Krankheit die Personalausstattung nicht mehr aufrechtzuerhalten war. Auch Schulen in Cheshire und Leeds haben Versammlungen abgesagt, die Reinigungsvorschriften verschärft und vorübergehende Schließungen eingeführt, da sich die Infektionen in den Klassenzimmern ausbreiteten.
Die Störungen haben Familien und Lehrer verunsichert, sodass die Schulen die zuletzt während der Pandemie genutzten digitalen Lernsysteme wieder aktiviert haben. Schulleiter berichten, dass es aufgrund der hohen Fehlzeiten und der gleichzeitigen Erkrankung von Mitarbeitern schwierig ist, den normalen Schulbetrieb aufrechtzuerhalten. Es wurde eine „Feuerschneise” angeordnet – so nennen Mediziner eine kurze, absichtliche Schließung, um die Übertragung von Infektionskrankheiten zu verlangsamen.
Der Whittington Health NHS Trust in London teilte der Öffentlichkeit diese Woche mit:
Sie müssen eine Maske tragen, wenn Sie unsere Notaufnahme, einige unserer Stationen und andere klinische Bereiche mit hohem Risiko besuchen. Wenn Sie Grippesymptome haben, vermeiden Sie bitte einen Besuch im Krankenhaus.
Lockdowns ohne Auswirkungen auf die Senkung der Sterblichkeit
Während in Großbritannien als Reaktion auf die Super-Grippewelle erneut vorübergehende Schließungen verhängt werden, hat eine Untersuchung der Beschränkungen während der Pandemie ergeben, dass Lockdowns nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Senkung der Sterblichkeit hatten.
Eine Studie des Institute of Economic Affairs mit Sitz in London, England, kam zu dem Ergebnis, dass freiwillige Verhaltensänderungen, darunter die Entscheidung einzelner Personen, bei grassierenden Krankheiten den Kontakt zu anderen zu reduzieren, einen größeren Einfluss auf die Verringerung der Übertragung hatten als vorgeschriebene Ausgangsbeschränkungen. Zehntausende untersuchte Datensätze zeigten nur eine moderate Senkung der Sterblichkeit im Zusammenhang mit Lockdown-Maßnahmen im Verhältnis zu ihren weitreichenden Kosten.
Studien zeigen: Masken bieten bestenfalls geringen Schutz
Eine Studie der unabhängigen medizinischen Forschungsorganisation Cochrane untersuchte 78 globale Studien mit mehr als einer Million Teilnehmern, um die Wirksamkeit von Masken bei der Vorbeugung von Influenza und influenzaähnlichen Erkrankungen, einschließlich COVID-19, zu bewerten. Die Analyse ergab, dass Masken das Infektions- und Sterberisiko nur um etwa fünf Prozent senkten, was die Forscher zu dem Schluss führte, dass die Verwendung von Masken und Maskenpflichten nur einen begrenzten Nutzen hatten und die potenziellen Risiken, wie z. B. Auswirkungen auf die kognitive und schulische Entwicklung von Kleinkindern, nicht aufwogen.
Gegen den Autor der Studie wurden heftige mediale Kampagnen geführt. Es brauchte fast drei Jahre um eine Peer Review zu bekommen und einige Adaptierungen um wenigstens einen geringfügigen Nutzen statt gar keinen darzustellen. Damit konnte die Studie nicht schon 2020 erscheinen und die für die optische Sichtbarmachung der Pandemie durch permanent getragene Masken konterkarieren.
Tatsächlich reichen etwa 15 Sekunden konzentriertes Nachdenken um den fehlenden Nutzen aber die erheblichen Schäden von Masken zu erkennen. Bei einer Rüchaltequote von 95% reduziert die Maske für etwa 20 Atemzüge die Zahl der Pathogene oder Viren, die in die Umwelt gelangen. Die Zurückgehaltenen sammeln sich in der Maske, werden teils rückgeatmet, was die Virenkonzentration in Atemwege und Lunge des Maskenträgers erhöhen und somit die Infektion verstärkt. Nach den 20 Atemzügen ist die Konzentration der Viren in der Maske so hoch, dass durch die Maske so viel durchgeht wie ohne sie.
Für die Träger gibt es aber vielfältige Schäden, wie starke erhöhte CO2-Konzetration, Einatmen schädlicher chemischer Partikel aus dem Maskenmaterial, Besiedlung der Maske an der befeuchteten Innenseite mit einer Unzahl schädlicher Keime und Pilze, Hautreizungen durch die Maskenränder um nur einige der Schäden zu nennen.
Sinnvolle Maßnahmen zur Grippesaison
Zur Grippesaison kommt es durch die Reduzierung der schützenden Vitamine D und C. Alle Bestandteile des Immunsystems und besondere die B- und T-Zellen haben einen Vitamin D Rezeptor. Erst wenn sie an ein Vitamin D Molekül binden, können sie ihre Aufgabe erledigen. Vitamin D wird durch die UVB-Strahlung in der Haut erzeugt. In der kalten Jahreszeit kommt sie nicht mehr oder nur in ungenügenden Maße zur Erdoberfläche durch.
Nach einigen Wochen sind die Vorräte so weit abgesunken, dass das Immunsystem nicht mehr ausreichend funktioniert um Infektionen rasch abzuwehren. Ergänzung mit Vitamin D in entsprechender Dosierung von 5000 oder 10.000 IE täglich schaffen Abhilfe. In Alters- und Pensionistenheimen, wo diese Nahrungsergänzung üblich war, kam es übrigens auch kaum zu Corona-Ausbrüchen im Winter 202o/21 und wenn dann nur mit milden Verläufen.
Auch an Vitamin C gibt es im Winter Mangel, fehlt doch meist frisches Obst und Gemüse. Man kann entweder gezielt Früchte und Gemüse mit hohen Anteilen an Vitamin C verzehren oder eben einfach auch ergänzen.
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Schlimm genug, daß man sich ständig wiederholen muß. Die Atemporen einer Maske lassen a l l e Viren durch, und der Mundschutz ist nur sinnvoll, wenn er mit sterilisierten Händen aufgesetzt wird und nach 2 Stunden ausgetauscht….
Diese Verbrecherbande, die in der EU leider immer noch das Sagen hat, möchte die eigene hirnverbrannte und zerstörerisch-ungesunde Agenda weiter fortführen. Zum eigenen Machterhalt, aus sadistischem Vergnügen und mit der großen Hoffnung SO vielen Menschen zu schaden. Mit Medizin, Gesundheit, Vernunft und Wissenschaft hat das REIN GAR NICHTS ZU TUN. Das Schlimme, D I E wissen das ganz genau.🤮
„Trauermiene“ natürlich!
Es ist ja noch viel irrer. Maske ist ja nicht gleich Maske.
Eine OP Maske, soll die Sterilität gegenüber dem Patienten erhöhen.
FFP2+ Masken dienen NUR dem Schutz des Trägers und das mit vorgegebenen Maximaltragezeiten und gesundheitliche Voraussetzungen, gegen Staub- und in geringem Maß gegen Gasemissionen. In geringem Maß schützen sie den Träger gegebenenfalls gegen Bakterien bis zu einer gewissen Größe.
Gegen Viren, insbesondere gegen Influenza und Coronaviren, schützen sie den Träger zu 99% nicht!
Mit FFP2+ Masken „schützt“ man niemanden außerhalb der Maske und schon gar nicht gegen Viren!
Darum haben viele Maskentypen ja auch ein Ventil, um dem Träger das Ausatmen zu erleichtern, also gefiltert rein, ungefiltert raus.
Und trotzdem wird dieser Blödsinn weiterhin praktiziert, sogar in den Arztpraxen. Man kann es einfach nicht fassen!
Mit Prozentzahlen lässt sich noch streiten, selbst bei 99% Angaben. Man kennt diese Irren Faktenverdreher doch mittlerweile, die machen aus 0,000000001 Prozent noch einen sicheren Schutz.
Man muss einfach das ausprechen was ist. Die Masken haben keinen Effekt auf die Dinge, für die man sie tragen soll, ganz im Gegenteil sogar. Sie steigern das Risiko für eine Krankheit durch das Tragen und das mehrfach…
Vor ein paar Tagen taumelte ein älterer Herr, bestimmt um die 90 Jahre alt, in der Strassenbahn neben mir. Die Gesichtsmaske fest um Mund und Nase gebunden. Ich half ihm zu einem Sitzplatz und riet ihm, die Maske abzunehmen, da diese mehr schaden als nützen würde. Dies lehnte er konsequent ab und fragte mich im selben Atemzug: „Sind Sie von der FPÖ?“ Das war mir eine Lehre, bei solchen Leuten ist alles zwecklos ….
Heute noch quält mich durch das Maskentragen in der Arbeit, bei einem 11,5h Tag und je eine Stunde in den Öffis hin und zurück, ein schmerzhafter Gesichtskeim, der wie eine Fieberblase, immer an einer anderen Stelle im Gesicht auftritt. Davon blieb auch die eine oder andere kleine Narbe im Gesicht. Aufgrund meines Alters werde ich damit leben können, aber wievielen jungen Frauen, aber auch Männern, hat man mit den sinnlosen Masken-Verordnungen wohl die Gesichtshaut ruiniert. Und das aus Jux und Tollerei.
Ja, das kenne ich ebenfalls. Völlig sinnlos, solche Menschen aufklären zu wollen, oder mit denen zu diskutieren.
Allerdings ging es bei diesen „Maßnahmen“ nie um Jux und Tollerei, sondern um Gehorsamkeit,, das Durchregieren und die Spaltung der Gesellschaft.
Ein großes Sozialexperiment, das den den Regierenden bestätigt hat: „Das klappt und klappt auch wieder!“
Auf keinen Fall ist das zwecklos, die Leute aufklären zu wollen.
Es geht dabei nicht mal um das Erreichen dieser Person, warum es nicht zwecklos ist.
Soll der/die/es, sich 3 Masken übereinanderpappen und rumjammern…
Es geht dabei darum, den Rest um sich klar zu machen, dass man erstens Wissen hat, nicht mitmachen wird, andere damit mitzuunterstützen wenn man was dazu sagt und diese Mauer des Schweigens einfach zu zerbrechen, weil die ist das Gefährliche..
Das Schweigen schwächt die Gruppe, das Reden stärkt den Widerstand.
Ich lasse alle in Ruhe, wenn ich sie mit Maske sehe, schaue ihnen aber trotzdem in die Augen mit Mitleid in meinem Blick. Mitleid mit der Sorte, wie falsch sie liegen..
Aber wenn es die Situation gibt, zu debattieren, halte nicht hinter dem Berg.
Ich werde auch für jeden einstehehen, der zum Ziel einer Debatte wird wenn er die Maske tragen soll, es aber nicht will.
Sobald sich die Leute zusammen hinstellen, hört das schnell auf.