
Neue Studie zu Lipid-Nanopartikel im Impfstoff: Russisches Roulette im Körper
Lipid-Nanopartikel sind der Trägerstoff zur schnellen Verteilung der Spike-Proteine im Körper. Ihr Verhalten ist unvorhersagbar, das Schadpotenzial jedoch enorm.
Die Lipid-Nanopartikel (LNP) sollen für eine rasche Verteilung der Spike-Proteine, oder von dem was auch immer verimpft wird, im Körper sorgen. Wie TKP berichtete, wurde anlässlich eines Medienevents bei der Firma Polymun in Klosterneuburg am 2. September 2020, gemeinsam mit BioNTech und Pfizer, von der Austria Presse Agentur APA an österreichische Medien eine PR-Erklärung verteilt, in der der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und Polymun Dietmar Katinger sowie der Experte Andreas Wagner zu Wort kommen.
Hier ein Ausschnitt daraus (Wiedergabe laut Wiener Zeitung):
Je nachdem, wie diese Lipid-Nanopartikel an der Oberfläche konstruiert sind, verhalten sie sich unterschiedlich. Sahin: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.
Die Entwicklung begann spätestens Anfang Januar 2020. So berichtet der Geschäftsführer der in Klosterneuburg, Niederösterreich, beheimateten Firma Polymun, Dietmar Katinger im Interview mit dem Magazin der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, Ausgabe Jänner 2021:
„In der letzten Jännerwoche bzw. spätestens Anfang Februar 2020 kamen die ersten Anfragen bzw. erfolgten die ersten Gespräche. Mit BioNTech wurde dann sehr schnell eine Vereinbarung getroffen, parallel dazu wurde schon mit der Arbeit begonnen. Per se war und ist die Technik der Lipid-Nanopartikel ja nichts Neues für uns.“
Die neue Studie – LNP mit Selbstorganisation
In einer soeben veröffentlichten Studie von Luz Maria Gutschi und Falko Seger mit dem Titel „Complexity, unpredictability and safety challenges of lipid nanoparticles -A multidisciplinary narrative review“ (Komplexität, Unvorhersehbarkeit und Sicherheitsherausforderungen von Lipidnanopartikeln – Eine multidisziplinäre narrative Übersicht) wird das unvorhersagbare Verhalten der LNP neuerlich thematisiert und untersucht. Sie neigen zur Selbstorganisation (Autopoiese) wie in der Zusammenfassung erklärt:
Die Lipidnanopartikel (LNP)-Plattform zur Verabreichung von modifizierter Boten-RNA (modRNA) stellt eine transformative, aber von Natur aus komplexe und unvorhersehbare Technologie dar. Diese narrative Übersicht fasst multidisziplinäre Erkenntnisse zusammen, um die physikalisch-chemischen Grundlagen, biologischen Wechselwirkungen, pharmakodynamischen Unsicherheiten und Sicherheitsherausforderungen im Zusammenhang mit LNPs und LNP-modRNA-Wechselwirkungen zu untersuchen.
Wir beschreiben, wie die Selbstorganisation von LNPs zu variablen Strukturen mit inkonsistenten modRNA-Nutzlasten sowie zu dynamischen Protein-Corona-Bildungs- und Aggregationsphänomenen führt, die eine zuverlässige Charakterisierung dieser Systeme erschweren.
Nach der Injektion durchlaufen LNPs eine schnelle Biotransformation, einschließlich PEG-Lipid-Abgabe, Biodistribution und zelluläre Aufnahme, die mit den derzeitigen Analysetechniken nicht vollständig erfasst werden kann.
Wichtig ist, dass die Endosomenflucht, die zur Störung des Endosoms und zur Freisetzung der Nutzlast führt, innerhalb eines engen Zeitfensters erfolgt, oft ineffizient ist und zu einer inkonsistenten Abgabe führt. Darüber hinaus stellen Lipidmetaboliten, Zellmembranmodulation und Adduktbildung schlecht charakterisierte Risiken dar.
In Abbildung 1 zeigen die Autoren die Problematik:

Abbildung 1:
Konzeptioneller Überblick über die unvorhersehbare LNP-Plattform. Vier zentrale Herausforderungen werden hervorgehoben.
1. LNP-Heterogenität (variabler modRNA-Gehalt, Aggregate, Verunreinigungen)
2. Dynamik der Proteinkorona (patientenspezifisch, Aufnahme, biologische Identität)
3. Lipidpersistenz und Toxikologie (PEG-Lipid-Immunogenität, modRNA-Lipid-Addukte) und
4. Endosomale Flucht-Engstelle (5-15-minütiges Zeitfenster, geringe Wirksamkeit, Membranzerstörung)
Originalarbeit unter Verwendung von Canva von S. Natsheh. Icons erstellt von Pixel Perfect von www.flaticon.com

„Die Autoren betonen, dass die besondere Herausforderung bei Lipidnanopartikeln (LNPs) in ihrer dynamischen Interaktion mit dem biologischen Milieu liegt. Durch die Bildung einer individuellen Proteincorona wird jedes LNP in vivo zu einer einzigartigen Entität mit potenziell veränderter Zellaffinität und intrazellulärer Wirkung. Diese Eigenschaft unterscheidet LNPs grundlegend von klassischen Pharmaka. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass dies zu unvorhersehbaren Modulationen von Immunzellfunktionen, Zellverhalten und systemischen Effekten führen kann.“
Die Autoren hoffen damit neue Einblicke und Weiterentwicklungen liefern zu können und dazu beizutragen, dass diese Plattform nicht weiter zum Masseneinsatz kommt.
Darüber hinaus sind sie bereits im Hintergrund dabei, mit einer weiteren namenhaften Forscherin biologisch plausible Konsequenzen zu diskutieren und die Perspektive auf die Zellmembran zu lenken, wo die aller ersten Probleme mit dieser Technologie anfangen werden.
Was bisher bekannt und erforscht war
Die rasche Verbreitung der Lipid-Nanopartikel im Körper ist also gewünscht und das Präparat wurde ausdrücklich so designt. Die Berliner Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger erklärte schon Ende 2020 in einem Artikel was so schädlich an diesen Partikeln ist.
Sie zeigte eine Reihe von Problemen auf. So zum Beispiel, dass während des Übergangs von der klinischen in die kommerzielle Phase es zu einer Veränderung der Prozesse für die Produktion der mRNA kam. Beispielsweise wurden bei dem neuen Prozess auch verkürzte/veränderte mRNA-Stränge produziert, die zu einer unbefriedigenden, im schlimmsten Fall auch zu keiner Immunantwort führen könnten. Bei verkürzten mRNA-Strängen besteht auch die Möglichkeit, dass nur Teile des Spikeproteins mit gegebenenfalls anderen Eigenschaften in unseren Zellen gebildet werden könnten.
Die Lipide, die sich im Körper verteilen, haben eine zerstörerische Wirkung. Sie weist darauf hin, dass es in Maus- und Rattenversuchen bereits nach 15 Minuten die Nano-Träger im Plasma, der Leber, der Milz, in den Eierstöcken, Nebennierendrüse und natürlich im Muskel der Injektionsstelle ausgebreitet haben. Laut BioNTech seien aber Leberschäden bei jungen und zuvor gesunden Ratten reversibel gewesen. Unbekannt bleibt, wie das bei Menschen mit Leberschäden ausgeht. Der Abbau der Lipide erfolgt zu 99% in den Organen und nicht über Ausscheidung, die ethylenglykolierten Lipide des Nano-Partikel, werden aber zu 50% ausgeschieden. Warum das unterschiedlich ist, bleibt unbekannt.
Durch die zellschädigende Wirkung der kationischen Lipide verlieren die Zellen ihre Funktion und leiten den programmierten Zelltod ein. Dadurch entstehen viele Zelltrümmer, die aus dem Kreislauf entfernt werden müssen. Nicht entfernte Zelltrümmer können als Autoantigene fungieren und eine zelluläre Immunantwort auslösen. Breitet sich das auch auf gesunde Gewebe aus, kommt es zu Organschäden, die zu Autoimmunerkrankungen führen.
Eine Nebenwirkung ist das massive Absterben von Abwehrzellen, wie das bei den klinischen Studien durch Messung der Lymphozyten bestätigt wurde. Andere Untersuchungen wurden in den Studien jedoch nicht durchgeführt, obwohl bei Ratten mehrere Marker für ausgeprägte Entzündungen von Geweben inklusive der Blutgefäße gefunden wurden, was eben zu den bekannten Thrombosen führt oder führen kann. Viele nehmen daher prophylaktisch vor der Impfung Blutverdünner ein.
Schmidt-Krüger führt in dem Bericht noch eine Reihe weiterer Risikofaktoren an, die nie abgeklärt wurden, wie etwa die Möglichkeit der Überwindung der Blut-Hirn-Schranke und damit verheerende Folgen auf das Nervengewebe, die Aufnahme der Lipide in die roten Blutzellen gefolgt von deren Absterben, was zu Herzschädigung und anderen Problemen führen kann.
Vor Erscheinen des Artikel hatte Schmidt-Krüger einen Teil der Probleme bereits in diesem Video ziemlich gut verständlich erläutert:
Mehr dazu mit Screenshots aus den Videos in diesem TKP-Artikel.
Im Jahr 2022 forderten deutsche Professoren in Chemie und Physik Auskunft über die Eigenschaften dieser Lipid-Nanopartikel. Wie ich in einem längeren Artikel über die Lipid-Nanopartikel mit den Kennzeichnungen ALC-0159 und ALC-0315 ausgeführt habe, wurden im Rahmen der bedingten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von der Zulassungsbehörde EMA besondere Verpflichtungen (specific obligations) ausgesprochen. Diese waren zum Zeitpunkt des Artikels noch offen und sind es noch immer.
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Das Problem ist weder die medizinische noch die biologische Forschung, sondern die Justiz, die noch immer nicht ermittelt, weil ein Minister befohlen hat, dass „safe and effective“ Stand der Wissenschaft ist. Was wird die Konsequenz sein? Eine Justiz, die Täter schützt, macht sich entbehrlich. Was bleibt dann vom Staat übrig? Die Umverteilung nach oben?
Soll man die Wahrheit aussprechen? Eine wirklich „unabhängige“ Justiz hat es kaum je irgendwo gegeben.
„Die“ Wissenschaft wird den Menschen abschaffen….jedenfalls den gesunden. Diese Spezies wird es niemals wieder geben, wenn erst genug Willige damit „infiziert“ sind. Danach versucht man dann, die „Technologien“ zu verabreichen oder zu implantieren, die uns zu Techno-Zombies machen sollen.
Alles läuft wie gewünscht…
Wenn wir mitmachen – auch sage dann bald ganz ehrlich – selber schuld. Leid tun müssen einem nur noch die, welche man unter Zwang „infizieren“ wird.