
Bollwerk gegen Vernunft: sexuelle Identität im Grundgesetz schützen
Künftig sollen alle „sexuellen Identitäten“ und „geschlechtliche Selbstverständnisse“ durch das Grundgesetz geschützt werden – so hat es zumindest der Bundesrat am 26.9.25 beschlossen.
Was das genau sein soll, eine sexuelle Identität, das bleibt im Beschluss schwammig. Transidentifizierte werden klar benannt. Aber auch Pädophile, Nekrophile, Sadisten, Windelfetischisten und andere können sich freuen. Denn wer will behaupten, dass zum Beispiel Pädophilie keine sexuelle Identität sei?
Das mit der sexuellen Identität, das haben Sie nirgendwo gelesen? Kein Wunder, denn im Mainstream wird kaum darüber berichtet. Nur im Deutschlandfunk findet sich eine kleine Notiz. Unter der Überschrift „Bundesrat unternimmt erneuten Vorstoß für Nichtraucherschutz im Auto und für Grundgesetz-Änderung zum Schutz vor Diskriminierung wegen sexueller Identität“ hakt der Sender seine Dokumentationspflicht ab.
Dabei steht mit diesem „Schutz sexueller Identitäten“ viel auf dem Spiel. Zum einen geht es um die Frage, wie sehr sexuelle Perversionen normalisiert werden und toleriert werden müssen. Eine anderer Punkt ist, dass es schwerer werden dürfte, Frauen vor dem Eindringen transidentifizierter Männer in Frauenräume zu schützen: im Sport, in der Unterbringung in Gefängnissen, im Krankenhaus, auf der Klassenfahrt.
Das Selbstbestimmungsgesetz macht es Männern leicht. Ein kurzer Termin auf der Gemeinde und schwupps, schon gilt Mann als Frau. Keine Hürde, nirgends. Die absurde Seite dieses Gesetzes zeigt derzeit „Marla Svenja Liebich“ auf.
Hier lohnt sich wirklich eine eigene Internetrecherche, denn in Deutschland ist es verboten, zu erwähnen, dass ein Mensch seinen Geschlechtseintrag geändert hat, und die Nennung des früheren Namens ist als „Deadnaming“ mit Strafandrohung versehen. Und das macht sich Liebich schamlos zu Nutze. Auf ziemlich witzige Art, wenn man ehrlich sein will.
Liebich ist rechtskräftig verurteilt. Wegen Volksverhetzung und Körperverletzung. Die Haft hat Liebich nicht angetreten, sondern befindet sich auf der Flucht. Lustig ist das eigentlich nicht. Doch nun hat sich der Mensch mit prominentem Schnauzbart einen weiblichen Geschlechtseintrag zugelegt und klar gemacht: Wer seine Person als männlich bezeichnet, bekommt ein Problem. Gleichzeitig postet er auf Twitter in absurdem Frauen-Fummel und tiefer Stimme: „Also, wenn jemand behauptet, dass ich hier irgendjemanden verarschen will, dem sei gesagt: Ich bin niemand, der Witze macht, oder sehe ich vielleicht so aus?“
Und die Medien müssen mitspielen, da sie sonst gegen das Selbstbestimmungsgesetz verstoßen würden. Brav berichtet die Tagesschau über die Rechtsextremistin und verwendet unterwürfig weibliche Pronomen. Nie, so hat es geheißen, würde ein Mann die Rechtslage einfach ausnutzen. Nun müssen sie tapfer argumentieren, warum es richtig ist, dass auch Rechtsextreme, die sich in der Vergangenheit wiederholt transfeindlich geäußert haben, in ein Frauengefängnis verlegt werden sollen, wenn sie behaupten, sich als Frau zu fühlen. Mitsamt ihrem weiblichen Penis und Hoden. Während sich Liebich öffentlich lustig macht.
Selbst Aktivisten des Bundesverband Trans kommen ins Schleudern. Janka Kluge, sonst immer gut für die Erklärung, dass jeder Mann, der behauptet eine Frau zu sein auch eine ist und no debate sonst Anklage, hat ein Problem mit Liebich. Zu groß ist die Dissonanz und auch der Imageschaden.
Wer den Fall Liebich verfolgt, kann hinterher kaum behaupten, dass das Selbstbestimmungsgesetz richtig liegt damit, dass es jedem Menschen die Möglichkeit bietet, den Behörden auf der Nase herumzutanzen. Nicht nur verurteilten Rechtsextremisten, sondern auch Vergewaltigern, Pädophilen, mittelbegabten Sportlern mit Medaillenwunsch oder wem auch immer.
Aber Kluge hat ein echtes Problem, die Dinge zu benennen. Denn die Position des Bundesverband Trans ist eindeutig: Es gibt keine falschen Transpersonen. Selbst Kinder, die offensichtlich traumatisiert sind, magersüchtig, mit Angststörung, Autisten, alle, die das wollen, müssen sofort und ohne Debatte transitioniert werden. Gerne auch gegen den Willen der Eltern. Ohne Ausnahme. Halt, eine Ausnahme eben doch. Liebich. Aber sonst keine. Weil klar, Vergewaltiger, die ins Frauengefängnis wollen, die sind echt alle trans.
Hier startet ein Erkenntnisprozess, der in jedem Land nach Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes stattfindet. Im Falle Liebich klingt das ja noch amüsant, aber die Realität ist bitter und das meist für Frauen.
Wie geht es wohl inhaftierten Frauen, die gemeinsam duschen müssen mit selbsternannten Frauen samt ihrem Penis und Hoden? Und solche Arten „Frauen“ gibt es mittlerweile in jedem einzelnen deutschen Frauengefängnis. In Frauenhäusern, in Mädchen-Zentren, wo auch immer.
Wie geht es Frauen, die sich in Umkleidekabinen nackt ausziehen müssen vor selbsternannten „Frauen“? Weil sie sich sonst einer Anklage wegen Diskriminierung gegenübersehen. Wie ist das mit Kindern, die in jungen Jahren über Hormongaben sterilisiert werden, auch gegen den Willen der Eltern?
Wenn in Deutschland der Aufwachprozess einsetzt, könnte man das Selbstbestimmungsgesetz theoretisch mit einfacher Mehrheit ändern. England hat gerade klargemacht, dass es ungesetzlich ist, wenn Männer in Frauenräume eindringen. Nach vielen schlimmen Erfahrungen haben sie auch die Medikation von sexuell verwirrten Teenagern gestoppt. Schweden hat gestoppt. Holland. Frankreich. Ein Land nach dem anderen kehrt zur Realität zurück.
In Deutschland nun die Initiative mit der Grundgesetzänderung. Wenn diese durchgewunken wird, braucht es in Zukunft eine Zweidrittel Mehrheit, um einschneidende Anpassungen im Selbstbestimmungsgesetz vornehmen zu können. Man könnte diese Initiative des Bundesrats ein Bollwerk gegen die Vernunft nennen.
Mit auf diesem Ticket fahren die üblichen Verdächtigen. Pädophile, BDSM und andere. Denn der Begriff der sexuellen Identität ist sehr, sehr schwammig.
„Die sexuelle Identität ist das geschlechtliche Selbstverständnis eines Menschen und schützt auch vor Diskriminierung aufgrund einer geschlechts-bezogenen Erwartung der Heteronormativität. Der Begriff umfasst die emotionale, körperliche und/ oder sexuelle Anziehung bezüglich des Geschlechts eines Menschen sowie den Schutz der Sexualität als Selbstverständnis (Identität). Eine Erweiterung um den Begriff der sexuellen Identität erkennt explizit die Geschlechtervielfalt an und stellt zugleich ein Bekenntnis zu einer geschlechterinklusiven Rechtsordnung dar.“ Bundesrat
Die Pädophilen-Organisation „Krumme 13“ freut sich über die Initiative. Denn wenn man Pädophilie in die Definition der sexuellen Identität miteinbezieht, wäre sie fortan eine schützenswerte, diskriminierte sexuelle Minderheit. Klar, deshalb dürften sie noch keine Kinder vergewaltigen, aber AI-generierte Bilder und Filme, wo wäre dann das Problem?
Wieso soll man einen Mann nicht im Kindergarten einstellen, nur weil er der sexuellen Minderheit der Pädophilen angehört? Muss man sogar, um ihn zu schützen vor Diskriminierung.
Immerhin ein CDU Politiker hat sich gegen die schwammige Definition des Begriffes sexueller Identität geäußert. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Krings meinte in einem Interview mit der Legal Tribune Online: „Eine solche offene Formulierung lädt zu Auslegungsstreitigkeiten ein, die niemand will und führt zu Schwierigkeiten, wenn wir sicherstellen wollen, dass sich nicht etwa auch Pädophile auf diese Bestimmung berufen, denn für diesen Personenkreis wollen wir ja alle gerade keinen Diskriminierungsschutz.”
Doch Krings ist hier nicht auf Seite der Mehrheit. Immerhin war es eine gemeinsame Initiative von CDU und SPD, den Antrag im Bundesrat einzubringen. Eben mit obiger Definition. Unterstützt wird er von FDP und Grünen.
Durch diese Grundgesetzänderung würden die sozialen Normen weiter aufgeweicht. Perversionen hoffähig. Das Selbstbestimmungsgesetz, das so viele Gefahren und Nachteile für Frauen und Mädchen bringt, würde zementiert. Verkauft wird das alles als ein Schutz für Homosexuelle, was an Absurdität nicht zu überbieten ist. Und berichtet wird kaum.
Das ist das neue Normal.
Leagbdg, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Anne Burger ist Hochschullehrerin für Mathematik und Logik. Sie lebt mit Mann und Kindern in Süddeutschland.
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Wenn eine Gesellschaft derart pervertiert, ist ihr Ende nahe…..mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Man spürt die Emotion. Ich kanns ja irgendwo verstehen. Aber so kommen wir nicht weiter! Dass man einer Frau wegnimmt, dass sie eine Frau ist und dass sie Schutzräume braucht, das nimmt man ja einem Schwulen oder einer Lesbe auch weg, wenn man sagt, sie seien unnatürlich und hätten kein Recht auf Partnerschaft. So geht es nicht, wir sind eine Gesellschaft nur dann, wenn wir auch Minderheiten schützen – sonst könnten die Schwulen sagen, sie wollen unseren Tod, dann töten wir sie doch vorher. Also irgendwo muss da ein Ende sein, schon gesellschaftstheoretisch und irgendwo auch pragmatisch. Ich bin durchaus dafür, dass man Dinge durchsetzt, ohne einen Kompromiss zu schließen – zB bei Kinderschutz und Pädophilie lässt sich eher kein Kompromiss finden – aber wenn wir dann auch noch sagen, Männer, die ins Rotlichtviertel gehen müssen getötet werden, da sie ja Frauen unglücklich machen – das Übungsargument ist bei einer Fertilitätsrate von 1,6 ein wenig schal – wir kommen in Teufels Küche!
Was man aussprechen sollte, ist, dass sämtliche Minderheiten derzeit von einer Agenda missbraucht werden, die nicht ihre ist. Ich weiß, dass sich mehrere sehr schwer damit tun, da auch nur hinzuhören. Ein Beispiel: Die deutschen Schwulenverbände mit einer klassischen bottom-up-Geschichte, wurden durch top-down-Organisationen ersetzt. Nennt man Astroturfing. Wenn man alle Frauenvereine ersetzt durch Organisationen, denen Frau Reinl-Meisinger vorsteht, dann kann man nicht mehr behaupten, dass alles, was die Dame von sich gibt die Meinung der Frauen sei, da es überhaupt kein Mandat gibt. Bei Schwulen und Lesben ist es ähnlich. Natürlich arbeiten überall auch Betroffene, aber das macht aus ihnen noch keine Repräsentanten! Das staatlich durch Mainstreaming erzwungene Stereotyp, dass alle Homos promisk und effeminiert seien, gefällt nicht zuletzt den Bikern und Bären nicht so wirklich, um einmal eine organisierte Gruppe zu nennen.
Das ist beim Thema trans und beim Thema Pädophilie ganz ähnlich! Dazu kommt dann auch noch, dass Personen, die noch NIE mit dem Thema zu tun hatten, völlig abstruse Bilder in die Welt posaunen und versuchen, Probleme zu lösen, die nur durch ihr verqueres Denken entstehen!
Ein kleines Beispiel: Pädophile agieren gar nicht pädophil! Zumindest ein großer Teil nicht. Dagegen begehen Nicht-Pädophile pädophile Straftaten. Man schaue einmal in die Fachliteratur! Ich weiß, dass Personen, die noch NIE mit Pädophilen zu tun hatten, es meinen besser zu wissen. Warum das so ist, ist schwierig, vermutlich erzeugt das extreme Machtgefälle zwischen Kindern und Männern eine Spannung, die Personen mit anderen Persönlichkeitsstörungen anzieht, zB Sadisten. Das würde man nicht dadurch in den Griff bekommen, indem man alle Pädophilen kastriert, um ein Extrembeispiel zu nehmen. Dagegen gibt es Pädophile, die sich nie einem Kind nähern würden, weil sie realistischerweise fürchten, dass es dem geliebten Objekt nicht gut tut. Diese stellen eher weniger eine Gefahr dar. Wäre durch eine Literaturrecherche zu erkennen.
Will man das Thema nicht benutzen, um von Inflation und Energieproblemen abzulenken, dann muss man pragmatisch vorgehen. Wir haben Homos, die konservative Beziehungen eingehen und erfolgreich Kinder großziehen. Diese brauchen ein Institut, ohne dass Heteros beleidigt sind. Da könnte man einmal einen Kompromiss machen. Trans benötigen für ihre Gesundheit eine staatliche Anerkennung. So richtig nimmt das keiner Frau etwas weg. Das bedeutet aber nicht, dass man jedes Jahr wechseln können muss bei Strafandrohung aller, die das nicht mitbekommen. Beim Thema Pädophilie gehört der Kinderschutz in den Vordergrund, verbesserte Therapien und weniger Verjährung. Auch darf schwerste sexuelle Gewalt nicht mehr als Missbrauch verharmlost werden. Zwischen einer verstümmelnden Massenvergewaltigung und ersten Versuchen eines knapp 14jährigen, aber noch nicht zustimmungsfähigen Kindes besteht ein Unterschied. Rotlich gehört gar nicht in die Öffentlichkeit, auf Regenbogenparaden uä gehören keine Pornodarsteller. Nicht alle Homos dürfen von der Regierung als „Queer“ geframt werden, sie sind es nicht! Frauenräume und Frauensport gehören geschützt. Kinder gehören zart aufgeklärt, aber nicht von Drag Queens. Ihnen ist aber zuzumuten zu begreifen, dass der Kevin zwei Mütter hat und Sarahs Mutter Eric heisst. Wie es Kevins Mütter miteinander machen oder Eric und Sarahs Vater, geht niemanden etwas an. Hoffendlich so, dass es beiden gefällt! Und natürlich kann man sagen, dass Eric Sarah bekommen konnte, weil sie biologisch eine Frau ist, aber sich als Mann fühlt. Schön, dass Sarah auf der Welt ist! Kinder können Diskretion lernen und dass wir mit Schwierigkeiten auch umgehen können, weil wir soziale Wesen sind. Irgendwelche Masturbationsstunden gehen natürlich gar nicht, zur Begründung reicht klassische Pädagogik aus.
Und das wärs schon. Wenn wir nicht die ganz große Aufregung brauchen bei einem Thema, das im Vergleich zu den Glücksspritzen zB wirklich harmlos ist.
Querbeauftragter „hat den Grundkurs in Biologie verpasst“, sagt Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard
2022_08_22
https://www.welt.de/politik/article240616385/Gender-Debatte-Queerbeauftragter-hat-den-Grundkurs-in-Biologie-verpasst-sagt-Nobelpreistraegerin.html
UN: Deutsches Selbstbestimmungsgesetz verstößt gegen Menschenrechte
2024_11_06
https://philosophia-perennis.com/2024/11/05/un-deutsches-selbstbestimmungsgesetz-verstoesst-gegen-menschenrechte/
Germany: Gender self-ID law fails to address implications for women and girls, says Special Rapporteur
2024_10_30
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2024/10/germany-gender-self-id-law-fails-address-implications-women-and-girls-says
Hier werden wiede einmal verschiedene Begriffe zusammengerührt. Man sollte schon unterscheiden zwischen biologischem Geschlecht, sexueller Identität und sexuellen Präferenzen.
1. Biologische Geschlechter gibt es nur 2, genotypisch XX und YX. Alles andere ist pathologisch, z.B. Mosaiktypen xxy oder xyy oder das Turner-Syndrom X0. Daneben gibt es genetische Störungen, die zu Fehlern in der Produktion und im Abbau der Sexualhormone führen. Die kann man gut therapieren.
2. Sexuelle Identität: Darunter fallen Transsexuelle und als non binär sich bezeichnende Menschen.
3. Sexuelle Präferenzen. Die reichen von Heterosexualität über Homosexualität und Bisexualität bis zur Pädophilie, Nekrophilie, Sodomie, Sadismus, Masochismus, Fetischismus etc,etc.
Das alles wird heutzutage ohne Sinn und verstand miteinander verquirlt.
Pädophilie, wie im Text beschrieben ist keine sexuelle Identität, sondern einen sexuelle Präferenz.
Zu welchen Ergebnissen die Begriffsverwirrung führt, zeigt beispielhaft ein bekannter Rechtsextremist, der seine Haftstrafe nach amtlicher Geschlechtsumschreibung im Frauenknast absitzen wollte.
Wer die demokratischen Koordinaten des gesellschaftspolitischen Miteinanders zerstören will, hört nicht bei der Abschaffung der Nationen auf ! Er nimmt unsere Kerngemeinschaft, unsere Nestwärme, unsere Abstammung und Identität ins Visier, DIE FAMILIE. XX und XY produzieren Nachkommen. 👉 Geht gar nicht ! Es sei denn, man entstammt einer Kultur aus dem nahen Osten oder ist ein Geschenk Afrikas. Da freut sich der Staat, daß er einer möglichst großen Familie finanziell helfen darf…
Für den indigenen Rest heißt es Pubertätsblocker schlucken bis der Arzt kommt…..zur Transformation. Danach gibt es noch eine kleine Impfung. Sonst zieht die Politik dem Onkel Doktor 40% Lohn ab….das wollen wir doch nicht…..😖🤓🫵..außerdem : Kritik = rechtsradikal.
Wer die demokratischen Koordinaten des gesellschaftspolitischen Miteinanders zerstören will, hört nicht bei der Abschaffung der Nationen auf ! Er nimmt unsere Kerngemeinschaft, unsere Nestwärme, unsere Abstammung und Identität ins Visier, DIE FAMILIE. XX und XY produzieren Nachkommen. 👉 Geht gar nicht ! Es sei denn, man entstammt einer Kultur aus dem nahen Osten oder ist ein Geschenk Afrikas. Da freut sich der Staat, daß er einer möglichst großen Familie finanziell helfen darf…
Für den indigenen Rest heißt es Pubertätsblocker schlucken bis der Arzt kommt…..zur Transformation. Danach gibt es noch eine kleine Impfung. Sonst zieht die Politik dem Onkel Doktor 40% Lohn ab….das wollen wir doch nicht…..😖🤓🫵..außerdem : Kritik = rechtsradikal.