
Impfkritisches Gesundheitspersonal in Deutschland
Eine RKI-Erhebung zeigt, dass nur noch 16 Prozent des Klinikpersonals in Deutschland zur Covid-Impfung ging. Bei Influenza ist es rund die Hälfte.
Die Impfquoten innerhalb des deutschen Klinikpersonals deuten auf einen weitverbreiteten kritischen Blick auf Impfungen innerhalb der Branche hin. Das Personal ist zudem deutlich impfskeptischer als die Ärzteschaft, wie es eine neue Erhebung (OKaPII-Studie) des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigt.
Das Ärzteblatt meldet, dass sich „in der Influenzasaison 2024/25 56,3 Prozent der Klinikmitarbeitenden für die Impfung entschieden. Männer und ältere Personen haben die Impfung häufiger in Anspruch genommen. Im ärztlichen Dienst lag die Impfquote gegen Influenza bei mehr als 80 Prozent – aber nur rund die Hälfte der therapeutischen und pflegerischen Berufe haben sich gegen Influenza impfen lassen.
Als Gründe gegen die Influenzaimpfung gaben die ungeimpften Teilnehmenden am häufigsten an, dass sie die Impfung vergessen oder zu spät daran gedacht hätten. Daneben spielten Sorgen zur der Impfstoffsicherheit eine Rolle.“
Das RKI spricht von „diversen Wissenslücken und Unsicherheiten“, man hätte offenbar gerne eine höhere Quote.
Während der Influenzaimpfstoff mit 56 Prozent noch durchaus Anklang findet, gibt es bei Covid kaum noch Impfwillige. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate haben sich aber nur 16 Prozent der Klinikmitarbeitenden gegen COVID-19 impfen lassen.
Von allen Teilnehmenden haben sieben Prozent noch nie eine COVID-19- Impfung erhalten – das ist wohl auch am massiven Druck zurückzuführen, der auf Ungeimpfte gemacht worden ist. 7 Prozent blieben trotzdem damals standhaft.
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Impfskepsis in Europa nimmt deutlich zu
Impfskepsis am stärksten verbreitet unter Gesundheitsdienstleistern
„Das Personal ist zudem deutlich impfskeptischer als die Ärzteschaft,..“ Logisch.
Sie verdienen nur ein Bruchteil der Ärzte, erledigen sämtliche „niedrigen Dienste“ und beobachten h a a r g e n a u , WAS seit den Impfungen abläuft…..garantiert !
Ich hoffe das Personal WEIß UM SEINE MACHT ‼️
Beim nächsten Zwang, einfach zu Hause bleiben…..“Long Covid“…..🤣😂
Das die Quoten gesunken sind, ist schon okay!
Man muss zwischen Personen, die Verantwortung tragen, und normalen Mitarbeitern unterscheiden. Normalos wissen es halt nicht besser.
Für Personen, die Verantwortung tragen, also Abgeordnete, Minister, Richter, Ärzte, Offiziere, ÖR-Journalisten, sollte jedoch eine Impfpflicht für alle vom Nationalen Impfgremium empfohlenen Impfungen gelten. Das ist eigentlich selbstverständlich!
Die hohen Personalkosten sind nicht zu rechtfertigen, wenn sich diese nicht ein klein wenig Mühe geben, ihre Arbeitskraft zu erhalten.
Wie ist es möglich, dass sich 16% nochmal spiken lassen?! Das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ein Klinikpersonal, welches diese saudoofe mRNA-Impfung nicht verstanden hat, ist für mich kein medizinisches Personal. Das sind regierungstreue Zombies. Von daher ist die Behandlung in einem Krankenhaus unter Regie von solchen Zombies der absolut gefährlichte Ort im Leben. Denn wer solch elementaren Sachen der mRNA in der Zelle nicht verstanden hat, hat in der Medizin nichts zu suchen.
und was ist mit Formaldehyd? warum muss das drinnen sein ? neben quecksilber und aluminiumhydroxyd
All diese Dinge konservieren im Grunde die Impfung – ohne sie hätte man vermutlich sofort eine Bombenvergiftung oder bestenfalls eben null „Wirkung“ (wobei damit in der Regel die Nebenwirkungen gemeint sind, die als solche ausgegeben werden).