Geimpfte Kinder sind wesentlich öfter krank als ungeimpfte – Studien

10. September 2025von 5,5 Minuten Lesezeit

Die Zahl der Impfungen für Kinder ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gestiegen. Der Effekt ist das Gegenteil von dem was versprochen wurde – geimpfte Kinder sind drei mal so oft krank wie ungeimpfte.

Die Daten und die Wirkmechanismen sind längst bekannt. Die Impfungen schwächen und schädigen das Immunsystem und das besonders in der Phase des raschen Wachstums. Kinderärzte interessiert das wenig, sie drängen auf Impfung, nicht wenige weigern sich sogar ungeimpfte Kinder überhaupt zu behandeln, wie ich immer wieder hören muss. Aber besorgte Eltern sind leichte Opfer, bezahlten aber sehr rasch mit zumindest erhöhten Pflegeaufwand für kranke Kinder.

Bei einer Anhörung des US-Senats zum Thema Impfstoffe berichtete Aaron Siri vom ICAN (Informed Consent Action Network) über eine neue Studie bei geimpften und ungeimpften Kinder. Die Gesamtergebnisse zeigten, dass „nach 10 Jahren 17 % der ungeimpften Kinder ein chronisches Gesundheitsproblem hatten, während 57 % der geimpften Kinder mindestens eines hatten”.

Das ist eine mehr als dreifache Erhöhung des Risikos für chronische Gesundheitsprobleme bei den Geimpften.

„Das einzige wirkliche Problem dieser Studie“, so Siri, „ist, dass ihre Ergebnisse nicht mit der Überzeugung und Politik übereinstimmen, dass Impfstoffe sicher sind. Hätte sie ergeben, dass geimpfte Kinder gesünder sind, wäre sie zweifellos sofort veröffentlicht worden. Da sie jedoch das Gegenteil ergab, wurde sie in einer Schublade verschwinden lassen.“

Die vollständige Dokumentation mit dem Titel An Inconvenient Study, soll am 3. Oktober veröffentlicht werden.

The Vigilant Fox hat vorab die wichtigsten Eergebnisse veröffentlicht.

Im Jahr 2016 stimmte Dr. Marcus Zervos dem Undenkbaren zu: Geimpfte gegen Ungeimpfte zu testen. Überzeugt davon, dass sich Impfstoffe als sicher erweisen würden, gelobte er, die Ergebnisse auf jeden Fall zu veröffentlichen. Diese Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht – bis jetzt.

Dr. Marcus Zervos ist Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten bei Henry Ford Health in Detroit. Er ist ein überzeugter Befürworter von Impfungen.

Im Jahr 2016 kreuzten sich seine Wege mit denen des Journalisten Del Bigtree, der sich für die Freiheit im Gesundheitswesen einsetzt und ihn dazu drängte, etwas anzugehen, was die öffentliche Gesundheit seit Jahrzehnten vermieden hatte: eine Studie zum Vergleich der Gesundheitsergebnisse von geimpften und ungeimpften Kindern.

Dr. Zervos erklärte sich bereit, die Studie durchzuführen, entschlossen, Bigtree und andere Impfkritiker zu widerlegen. Damals schwor er: „Was auch immer die Ergebnisse sein mögen, sie werden veröffentlicht.“

Anfang 2020 erhielten Bigtree und sein Team eine Kopie der Studie. Es handelte sich um einen retrospektiven Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Personen, bei dem die langfristigen Gesundheitsergebnisse von 18.468 Probanden untersucht wurden.

Der Titel lautet:“Impact of Childhood Vaccination on Short and Long-Term Chronic Health Outcomes in Children: A Birth Cohort Study.” „Auswirkungen von Impfungen im Kindesalter auf kurz- und langfristige chronische Gesundheitsergebnisse bei Kindern: Eine Geburtskohortenstudie.“

Die Ergebnisse zeigen Folgendes:

  • Geimpfte Kinder hatten eine mehr als viermal höhere Wahrscheinlichkeit, an Asthma zu erkranken, als ungeimpfte Kinder.

  • Außerdem hatten sie eine sechsmal höhere Wahrscheinlichkeit für akute und chronische Ohrinfektionen.

  • Sprachstörungen traten in der geimpften Gruppe 4,47-mal häufiger auf als in der ungeimpften.

  • In der ungeimpften Kohorte gab es hingegen keine Fälle von Hirnfunktionsstörungen, Diabetes, Lernstörungen, geistigen Behinderungen, Tics oder anderen psychischen Störungen.

Weitere Studie mit ähnlichen Ergebnissen

Parallel dazu kam eine andere Studie zu ähnlichen Ergebnissen, die aber bereits am 27. Mai 2020 veröffentlicht wurde. Sie wurde erheblich früher gestartet, nämlich bereits 2005 als noch wesentlich weniger geimpft wurde als 2016, dem Startpunkt der Zervos Studie.

Das Ziel dieser Studie war es ebenfalls, die Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern zu vergleichen.

Anhand von Daten aus drei Arztpraxen in den Vereinigten Staaten mit Kindern, die zwischen November 2005 und Juni 2015 geboren wurden, wurden geimpfte Kinder mit ungeimpften Kindern im ersten Lebensjahr hinsichtlich später auftretender Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrenentzündungen und Magen-Darm-Erkrankungen verglichen. Alle Diagnosen wurden anhand der Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-9 und ICD-10) durch Überprüfung der Krankenakten gestellt. Die Probanden waren mindestens 3 Jahre alt, wurden nach Arztpraxis, Geburtsjahr und Geschlecht stratifiziert und anhand eines logistischen Regressionsmodells verglichen.

Die Studie von Brian S. Hooker et al mit dem TitelAnalysis of health outcomes in vaccinated and unvaccinated children: Developmental delays, asthma, ear infections and gastrointestinal disorders“ (Analyse der Gesundheitsergebnisse bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrenentzündungen und Magen-Darm-Erkrankungen) erschien in SAGE Open Medicine.

In der Schlussfolgerung schreiben die Autoren:

In dieser Studie, die nur die Berechnung unbereinigter Beobachtungsassoziationen zuließ, wurden innerhalb der geimpften gegenüber der ungeimpften Gruppe höhere ORs für Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohrenentzündungen beobachtet. Weitere Studien sind erforderlich, um das gesamte Spektrum der mit Impfungen im Kindesalter verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen zu verstehen.

Eine Impfung vor dem ersten Lebensjahr war mit einem erhöhten Risiko für

  • Entwicklungsverzögerungen 2,2 mal häufiger

  • Asthma 4,5 mal häufiger

  • Ohrenentzündungen 2,1 mal häufiger

verbunden.

Erhöhte Krankheitsanfälligkeit wurde insbesondere dann beobachtet, wenn mehrere Impfungen verabreicht wurden.

In einer zeitlichen Analyse zeigten Entwicklungsverzögerungen einen linearen Anstieg, wenn die Altersgrenzen von 6 auf 12, 18 und 24 Monate erhöht wurden. Etwas höhere Krankheitshäufigkeiten wurden auch für alle vier Gesundheitszustände beobachtet, wenn der Zeitraum für eine Diagnose von ≥ 3 Jahren auf ≥ 5 Jahre verlängert wurde.

Das bedeutet die Impfungen schädigen die Gesundheit dauerhaft!

Während der Studie wurden Kindern in den ersten sechs Lebnsjahren 36 Impfdosen gegen 14 verschiedene Krankheiten verabreicht. Die Zahl der Impfungen hat sich drastisch erhöht seit Beginn der 1990er Jahre „als die Impfstoffe gegen Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B eingeführt wurden. Derzeit werden Kinder in den Vereinigten Staaten gegen Hepatitis A und B, Haemophilus influenzae Typ B, Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Polio, Masern, Mumps, Röteln, Rotaviren, Pneumokokken-Pneumonie, Influenza und Varizellen geimpft.

Seit 2020 haben sich die Zahlen nochmals weiter erhöht – sehr zum Schaden der Gesundheit der Kinder. Ist Kinderärzten offenbar egal.


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2 Kommentare

  1. Gabriele 11. September 2025 um 8:30 Uhr - Antworten

    Ist überhaupt keine neue Erkenntnis – war schon immer so. Von Anfang an und bereits in den 80er-Jahren wurde es, meist von Homöopathen, erkannt und proklamiert. Aber das waren damals schon „Spinner“ (die Wörter Verschwörungstheoretiker und Schwurbler kannte man noch nicht). Wer an das natürliche Immunsystem glaubte, wurde „Bioterrorist“ genannt. Für dieses Schimpfwort hat ein Gericht sogar ein Großmaul noch abgestraft, was heute in keinem Fall mehr passieren würde… Vielsagend, aber es zeigt, dass es die Fanatiker damals ebenso gab wie heute, sie hatten nur weniger Macht.

  2. Patient Null 10. September 2025 um 10:18 Uhr - Antworten

    Ist …ärzten offenbar egal.

    Dafür müssten sie sich überhaupt über neue Erkenntnisse auf dem laufen halten, was mir scheint eher selten unter Ärzten verbreitet ist. b) steht davon nichts in den Broschüren der Pharmaindustrie. c) hier mitlesen tun sie auch nicht.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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