Staatliche Covid-Leugner – Impfgeschädigte und psychische Schäden bleiben weiter ausgeblendet

5. September 2025von 2,5 Minuten Lesezeit

Kritikern der Pandemie-Maßnahmen wurde anfangs vorgeworfen, sie seien „Corona-Leugner“, oft verbunden auch mit „Klima-Leugnung“. Seit fast fünf Jahren werden von behördlicherseits die Schäden der Corona-Maßnahmen sowie eine Großteil der Impfschäden verschwiegen, unterdrückt oder geleugnet.

In einer Aussendung kritisiert die im Landtag von Oberösterreich vertretene Partei MFG, dass entscheidende Bereiche weiter ausgeblendet bleiben: die Situation von Impfgeschädigten sowie die psychischen Langzeitfolgen der Lockdowns und Schulschließungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen: „Es reicht nicht, wenn über Langzeitfolgen nur in einem engen medizinischen Raster berichtet wird. Impfgeschädigte und Kinder, die bis heute unter den Folgen von Lockdowns und Schulschließungen leiden, dürfen nicht aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen werden“, betont MFG-Klubobmann Manuel Krautgartner.

Bereits bis Ende 2023 wurden beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) über 52.618 Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Injektion gemeldet – die Dunkelziffer könnte auch um ein Vielfaches höher liegen. „Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Betroffenen warten seit Jahren. Es ist höchste Zeit, dass Oberösterreich eine spezialisierte Fachambulanz schafft, die allen hilft – unabhängig davon, ob die Schäden durch Infektion, Impfung oder politische Maßnahmen verursacht wurden“, erklärt MFG-LAbg. Dagmar Häusler, BSc.

Die MFG hat deshalb bereits 2024 mit Beilage 1013/2024 einen Initiativantrag im Oö. Landtag eingebracht, in dem die Einrichtung einer kombinierten Fachambulanz für Impfgeschädigte („Post Vac“), ME/CFS-Betroffene sowie Langzeitgeschädigte mit dem impfinduzierten sogenannten Krankheitsbild „Long-Covid“ gefordert. „Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Betroffenen warten seit Jahren. Es ist höchste Zeit, dass Oberösterreich eine solche Ambulanz einrichtet und den Patienten die nötige Unterstützung zukommen lässt“, fordert LAbg. Dagmar Häusler.

Auch die psychischen Spätfolgen der Pandemie dürfen nicht länger verschwiegen werden. „Gerade Kinder und Jugendliche leiden bis heute unter Isolation, Lernrückständen und zerbrochenen sozialen Strukturen. Wer diesen Teil der Wahrheit ignoriert, macht sich mitschuldig an einer verlorenen Generation“, warnt Häusler.

Die MFG hat mit dem Außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss (APCU) eine Plattform geschaffen, die die gesamten politischen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie – von den Impfkampagnen bis zu den psychischen Belastungen der Maßnahmen – umfassend dokumentiert und aufarbeitet. „Was die Politik nicht leisten will, haben wir längst begonnen: eine ehrliche, faktenbasierte Aufarbeitung aller Aspekte der Pandemiepolitik“, so LAbg. und MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner.

Die MFG fordert die Landesregierung auf, endlich Verantwortung zu übernehmen und einen konkreten Umsetzungsplan für eine Fachambulanz in Oberösterreich vorzulegen. Die Betroffenen haben ein Recht auf Hilfe, das darf nicht länger hinausgezögert werden.


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10 Kommentare

  1. W. Baehring 7. September 2025 um 18:19 Uhr - Antworten

    Was speziell die Impfschäden betrifft, so hat die EU (und damit ihre Mitgliedsstaaten) einen Liefervertrag mit Pfizer/BioNTech geschlossen, der folgende Regelung enthält (Zitat):

    „„Der Käufer [die EU bzw. der EU-Mitgliedsstaat] erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind ……….
    Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, BioNTech/Pfizer und deren verbundene Unternehmen ( ………….) von und gegen Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“

    Nachdem man das „hat sacken“ lassen, dürfte jedem klar sein, warum u.a. auch Impfgeschädigte von Seiten des Bundes „weiter ausgeblendet“ bleiben (müssen):

    Werden Impfschäden anerkannt, müßte nämlich auf Grund der vertraglich vereinbarten „Kostenfreistellungs-Klausel“ für den Hersteller der Bund dem Verklagten (Pfizer/BioNtech) praktisch ALLE ihm damit entstandenen Kosten zurückerstatten (das schließt sogar die Anwaltskosten, aber nicht etwa die des impfgeschädigten Klägers, sondern die des impfschadensverursachenden Verklagten ein!)

    Bei einer Häufung von Impfschadens- (und Schadenersatz-) Anerkennungen würde also auf die ohnehin klamme Regierung ein weiterer Kosten-Tsunami zurollen, von dem desaströsen weiteren Vertrauensverlust wegen der nun offenbaren Lüge von der angeblich „nebenwirkungsfreien Impfung“ mal ganz abgesehen.

    Deshalb war Lauterbach ja auch bestrebt, „PostVac“ unter „LongCovid“ laufen zu lassen (Zitat): „Es wird nicht unterschieden, das ist klar“.
    Das ist deshalb so klar, weil „LongCovid“ kein Impfschaden, sondern „Schicksal“ ist und das ist nicht schadenersatzpflichtig (weder durch Pfizer/BioNTech noch durch den Bund).

    Damit sind sowohl Pfizer/BioNTech als auch der Bund fein raus.
    Auf Neudeutsch: eine typische Win-Win-Situation.

  2. Nurmalso 6. September 2025 um 9:53 Uhr - Antworten

    Ein gigantischer Impfbetrug ohnesgleichen. Milliarden Menschen wurden auf einen Schlag hingerichtet. Eine Zeitbombe tickt in jeden Impfling. In der Masse aller Impflinge läßt es sich leichter dahin siechen, als in einer Einzelzelle.

    • Dorothea 6. September 2025 um 10:02 Uhr - Antworten

      Viele in der Masse der Geschädigten, posten ihre körperlichen Schäden, ihre Chemobehandlung, ihre Bettlägrigkeit, ja sogar ihren assistierten Suizid, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Halten ihren Peinigern die Treue bis in den Tod hinaus, statt Gerechtigkeit zu fordern.
      Irgendwas stimmt mit der Menschheit nicht mehr.

      • Nurmalso 6. September 2025 um 10:27 Uhr

        Ja das stimmt, gebe ich 100% Recht. Über die Psychologie dieser Verhaltensweisen möchte ich mir aber jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Das ist einfach nicht mein Problem. Ich selbst habe mich rechtzeitig mit dieser mRNA-Technologie auseinander gesetzt. Habe mich über viele Monate immer Abends mal 1 Std. am PC informiert wie mRNA in der Proteinbiosynthese funktioniert und welche Arten es von Endozytose (Transfektion mit der Zelle) gibt und welche immunologischen angeborenen Sensoren darauf als erstes reagieren. Unzählige Dissertationen habe ich gelesen die sehr oft mehr offenbaren als Google-Trottel.
        Meine Mühe hat sich sehr gelohnt, bin nicht geimpft und sehe beruhigend und kopfschüttelnd zu, wie mein persönliches geimpftes Umfeld leidet, ja unendliches Leid nun hat auch mit frisch geborenen Nachkommen.

    • Dorothea 6. September 2025 um 12:08 Uhr - Antworten

      Nurmalso@ Was die Unheilbringer nicht bedacht haben: „Die Bosheit trinkt die Hälfte ihres eigenen Giftes!“ Da werden sich noch so manche umschauen.
      Dazu das neueste Video auf YT von Dr. Martin Haditsch.

  3. Daisy 6. September 2025 um 6:27 Uhr - Antworten

    Die Brandmarkung „Covid-Leugner“, „Klimaleugner“ etc. werden mMn absichtlich analog „Hxlocaust-Leugner“ angewendet, um damit Kritiker und Zweifler eines schweren Verbrxchens zu zeihen…

    Bzgl. Russland ist ihnen so etwas noch nicht eingefallen, aber die Bezeichnung Putinversteher dient ebenso der Krimxnalisierung, denn Putin ist ja ein „Raubtier“, ein „Kriegsverbrxcher“…Voldemort, der Leibhaftige etc. Nun, und wenn du so jemanden verstehst, bist du’s auch.

  4. Gabriele 5. September 2025 um 18:32 Uhr - Antworten

    Wer sich zu sagen traut, dass man von Regen auch nass wird, das sind alles „Regenleugner“…. logisch. Es gibt keinen Regen, der nass macht, verstanden? Und wer einen Sonnenbrand bekommt, ist ein „Sonnenleugner“, weil die Sonne ist gut und verbrennt niemanden. So ist das nun einmal…

  5. rudifluegl 5. September 2025 um 16:56 Uhr - Antworten

    Es braucht wieder einen Werner der Vogt der die kritischen Medizin gründete und die veranwortlichen in angemessener Schärfe _ wenn auch für mich die Millionen Grenze des Scoville-Grade nicht ausreicht_
    in die Pflicht nimmt!
    Dessen Tod, Ende 23 wurde natürlich, wie es sich für ein verwahrlostes Regime, dessen Präsident gar nicht so weit weg _ Landeck , Kaunertal_ aufwuchs, gehört, totgeschwiegen!
    Laßt endlich den allseits beliebten Edellandlerrocker, das Land der Berge und noch am Strome, die edelste aller Fassungen geben! Nämlich die „lose“. Die die die Lose verwahren,
    die Österreichische Nationallotterie wird es ihm danken! Mit einem Dauerfesselballon am Glockner für die wahre Viertausenderkeit, damit keiner mehr in die Schweiz ausweichen muss, wie in DE schon häufigst gepflegt!

  6. therMOnukular 5. September 2025 um 16:52 Uhr - Antworten

    Die meisten der Täter-Generation werden so wie damals 45 niemals fähig sein, sich ihr Unrecht einzugestehen und ebenfalls wie nach 45 als Ewiggestrige übrig bleiben. Und jedes Jahr wird man dann wieder ein paar Andenken an diese Generation verschwinden lassen, Bilder der Repräsentanten abhängen, Statuen schleifen……bis man auf die Gräber der „Demokratie-Retter“ spucken wird und hoffentlich endlich was daraus lernt.

    Im Gegensatz zu den „Corona-Leugnern“ haben wir es hier tatsächlich mit (Ver-)Leugnung zu tun. Dem besten Beweis der Schuld überhaupt. Wer nicht einmal hinschauen und evaluieren will, der weiß schon was er finden würde und versucht es zu verstecken.
    Follow the silence!

  7. Kriegsgegner 5. September 2025 um 16:50 Uhr - Antworten

    Die „Pandemie des betreuten und nicht von Regierungsnarrativen abweichenden Denken“ wird erst dann beendet sein, wenn die Bezeichnung „Leugner der durch Anti-Covid-Massnahmen verursachten Schäden“ zu einem auch als solchem wahrgenommenen Schimpfwort avanciert.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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