
Mehr Todesfälle bei Kindern durch über Generationen wirkende Schäden von mRNA-Impfstoffen
Eine neue Analyse der CDC-Daten durch The Ethical Skeptic zeigt, dass Kinder, deren Mütter nach Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen geboren wurden, mit einer um 77 % höheren Rate sterben.
Eine neue Analyse von The Ethical Skeptic der Daten aus Sterbeurkunden der CDC/NCHS unter Verwendung der Deviation from Trend (DFT) Analyse zeigt eine beunruhigende Entwicklung: einen starken, anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit bei Säuglingen und Kindern, die weder Covid-19 hatten noch den Impfstoff erhalten hatten, deren Eltern jedoch zuvor mRNA-Injektionen ausgesetzt waren.
Die Beweise deuten auf zwei Risiken hin: teratogene („kann das Kind im Mutterleib schädigen“) Effekte während der Schwangerschaft und transgenerationale epigenetische Effekte, die über die Keimbahnbiologie weitergegeben werden. Zusammen werfen sie historische Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen der synthetischen mRNA-Technologie auf.
Hier sind die Ergebnisse:
Teratogenes Risiko – Ein Bruch in einem 30-jährigen Trend
Fast drei Jahrzehnte lang sank die Säuglingssterblichkeit in den USA dank verbesserter Versorgung von Müttern und Neugeborenen stetig. Dieses Muster änderte sich ab 2021 schlagartig.
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Abbildung 1 (Säuglings-, Neonatal- und Postneonatalsterblichkeit, NVSS 1995–2023) zeigt einen deutlichen Bruch mit dem langjährigen Abwärtstrend.

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Anstatt weiter zu sinken, flachen die Kurven für die Neugeborenen- und Postneonatalsterblichkeit ab und drehen dann nach oben.
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Diese Umkehrung fällt mit der Massenimpfung von Schwangeren und werdenden Müttern Anfang 2021 zusammen, was auf einen teratogenen Einfluss hindeutet.
Der Bruch ist nicht subtil: Er markiert eine deutliche Abkehr von einer 30-jährigen Tradition des Fortschritts.
Generationsübergreifendes Risiko – die „Impfgeneration”
Die Daten deuten auch auf Auswirkungen hin, die über die Exposition im Mutterleib hinausgehen und sich bei Kindern von zuvor geimpften Müttern sogar noch Jahre nach der ersten Impfkampagne zeigen.
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Abbildung 2 (Alle natürlichen Todesursachen im Alter von 0 bis 4 Jahren) zeigt 17.975 zusätzliche Todesfälle in dieser Kohorte – das entspricht einem Anstieg von 77 % gegenüber dem Ausgangswert.

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Abbildung 3 (ICD-Gruppenanalyse) zeigt, dass die überdurchschnittliche Sterblichkeit nicht auf ein System beschränkt ist, sondern mehrere Kategorien betrifft:
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Nierenfunktion (+135 %)
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Meningitis (+112 %)
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Sepsis/Anfälligkeit für Viren (+90 %)
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Verdauungs- und Lebererkrankungen (+82 %)
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Atemwegserkrankungen (+54 %)
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Angeborene Fehlbildungen (+51 %)
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Herz-Lungen-Erkrankungen (+38 %)
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Neurologische/epileptische Erkrankungen (+37 %)
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Diese Verschiebungen stimmen weitgehend mit den bei geimpften Erwachsenen beobachteten Sterblichkeitsstörungen überein, was darauf hindeutet, dass nun möglicherweise dieselben Mechanismen generationsübergreifend wirken.
Wie das Signal entdeckt wurde
Anstatt sich auf reine Zahlen zu stützen, verwendet die Analyse Deviation from Trend (DFT) Diagramme – eine Methode, mit der Wendepunkte identifiziert werden, an denen etablierte Basislinien plötzlich durchbrochen werden.
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Abbildung 4 zeigt den entscheidenden Wendepunkt: Woche 14 des Jahres 2021, unmittelbar nach der Massenimpfung von Erwachsenen im gebärfähigen Alter mit mRNA-Impfstoffen.

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Von diesem Zeitpunkt an steigt die Gesamtsterblichkeit bei Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren kontinuierlich an und liegt weit außerhalb der normalen Schwankungsbreite.
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Die vorläufigen Daten für 2023/24 sind noch unvollständig, aber selbst konservative Schätzungen zeigen einen beispiellosen Anstieg der Sterblichkeit in dieser Altersgruppe.
Dieser Ansatz zeigt eine anhaltende Abweichung, die nicht als zufällige Schwankung abgetan werden kann.
Zwei Risikokategorien erfordern nun dringend Aufmerksamkeit:
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Teratogenität – Die Säuglingssterblichkeitskurven brachen nach Jahrzehnten des Rückgangs abrupt ein, sobald mRNA-Impfungen schwangere und zukünftige Mütter erreichten.
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Epigenetische Vererbung – Kinder, die lange nach der Einführung von mRNA-Impfstoffen geboren wurden, sind einer systemischen Übersterblichkeit ausgesetzt, die mit den biologischen Störungen übereinstimmt, die bei direkt exponierten Erwachsenen beobachtet wurden.
Die Beweise stammen direkt aus den offiziellen Daten der CDC-Sterbeurkunden, gemessen an jahrzehntelangen stabilen Trends. Was sich abzeichnet, ist keine geringfügige Anomalie, sondern eine anhaltende und weitreichende Verschiebung, die genau mit der Einführung der mRNA-Impfung bei Menschen im gebärfähigen Alter beginnt.
Die Auswirkungen reichen weit über die heutige Generation hinaus. Wenn sich dies bestätigt, würde dies eine Gesundheitskrise historischen Ausmaßes bedeuten – nicht nur für diejenigen, die sich impfen ließen, sondern auch für ihre Kinder und Enkelkinder, die den Risiken nie zugestimmt haben.
Ähnliche, über Generationen hinweg wirkende Veränderungen durch Impfungen, sind schon länger bekannt. Mütter geben Schutz gegen Masern weiter, wenn sie daran erkrankt waren, aber nur dann, wenn sie nicht geimpft wurden.
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Zum Glück nicht an alles! Es gibt sehr viele Fehler! Das funktionierte alles auch nur, weil alle im „Wahn“ waren und der Sinn und Verstand ausgeschaltet wurde.
Beispielsweise hieß es zuerst ja von einigen Medizinern und Wissenschaftlern (der Mainstreampresse), man könne per Histochemie nicht unterscheiden zwischen Impf-Spike und Virus-Spike durch Infektion. Dann hat Arne Burkhardt gezeigt, dass es sehr wohl funktioniert, und zwar sehr einfach mit gängigen Methoden. Weist man nur das S-Protein nach, kann es sich um Virus-Spike oder um Impf-Spike handeln. Weist man aber auch das N-Protein nach, ist klar, dass es sich um das Virus-Spike (durch Infektion) handelt, und nicht um einen Impf-Spike. Denn bei den mRNA- als auch bei den Vektor-Impfungen wird lediglich das Spikeprotein gebildet, und nicht das N-Protein. Das Virus aber hat beides.
Erinnerung: Man rufe YT mit dem Begriff „Impfung und Kinderwunsch“ auf und suche sich die Kapazitäten-Coronaimpfungsempfehlungen für Schwangere auf!
Erinnerung / Postskriptum als Beispiel: Prof. Dr. Peter Oppelt – Vorstand der Uniklinik für Gynäkologie, Geburtshilfe und gyn. Endokrinologie am Kepler Uniklinikum – 21.09.2021:
Quelle:
Ich habe mitgemacht –
Das Archiv des Corona-Unrechts / Herausgegeben von Burkhard Müller-Ullrich / S 404
Postskriptum – Postskriptum – August 2025:
In der Wissenschaft wird immer mehr betrogen – meist in großem Stil, wie eine Studie aufdeckt. Demnach hat der Betrug beim wissenschaftlichen Veröffentlichen schon „industrielle Ausmaße“ angenommen. Das schreibt das Forschungsteam der Universität Illinois im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences.
Das ist möglich, weil sich organisierte Netzwerke darauf spezialisiert haben, sagt Bernhard Sabel von der Universität Magdeburg. Er forscht selbst seit längerem zum organisierten Wissenschaftsbetrug.
Bernhard Sabel hat 2024 das Buch „Fake Mafia in der Wissenschaft“ veröffentlicht. Er hat recherchiert, dass besonders viele Fälschungen aus dem Bereich der medizinischen Publikationen kommen. Das sei aber nicht verwunderlich, da ein Drittel bis die Hälfte aller Publikationen aus der Biomedizin stammten.
Postskriptum – Postskriptum -Postskriptum:
Im o.a. YT von Prof. Dr. Peter Oppelt steht im verdeckten Kommentarbereich diese Meldung von
@frankklang5508 – vor 3 Jahren
@ Dorothea,
Zum Glück nicht an alles! Es gibt sehr viele Fehler die sie gemacht haben. Auch die Annahme, man könne ein Impf-Spike nicht von einem Virus-Sipke unterscheiden hat Prof. Arne Burkhardt widerlegt.
Zuerst hieß es von Medizinern und Wissenschaftlern, man könne per Histochemie nicht unterscheiden zwischen Impf-Spike und Virus-Spike durch Infektion. Dann hat Arne Burkhardt gezeigt, dass es sehr wohl funktioniert – sogar sehr einfach!. Weist man nur das S-Protein nach, kann es sich um Virus-Spike oder um Impf-Spike handeln. Weist man aber auch das N-Protein nach, ist klar, dass es sich um das Virus-Spike handelt, und nicht um einen Impf-Spike. Kann man das N-Protein nicht nachweisen, sondern nur das S-Protein, ist klar, dass es sich um ein Impf-Spike handelt. Denn bei den mRNA- und den Vektor-Impfungen wird lediglich das Spikeprotein gebildet, und nicht das N-Protein.
Nicht einmal mit diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen, warnt man geimpfte Eltern vor den Risiken, jetzt ein Kind zu zeugen. Wahrscheinlich überlegt man lieber neue Behandlungsmethoden. Das Leid mit einem kranken Kind, und das vielleicht bis zum Lebensende, ist in der neuen Normalität egal.
Das haben sich die Geimpften so gewünscht und jeden, der sie und ihre Kinder davor bewahren wollte, beschimpft und Zwangsmaßnahmen gefordert. Dass diese Gefahr bestand, war von Abfang an klar und zB die EU hatte offen publiziert, dass dieser Aspekt nicht getestet worden sei.
Dennoch wurden die Substanzen als sicher und nebenwirkungsfrei bezeichnet. Gerichte finden bis heute keinen Fehl an den Substanzen und Maßnahmen!
Wir nehmen erwachsene Menschen und ihre Wünsche ernst! Hier haben Menschen nach ein wenig Nudging und Kindergartentanten-Tricks freiwillig entschieden, dass ihre Kinder nicht intelligent genug seien, etwas zur Gemeinschaft beizutragen. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung!
Diese Entscheidung wird sich aller Voraussicht nach nicht rückgängig machen lassen.
Haben die Dumpfbacken aus dieser entsetzlichen Fehlentscheidung gelernt? Nein, sie lassen gerade die Verantwortlichen Milliarden Mücken im Land verteilen, um dann ihre Nachbarn mit brustalster Gewalt zu zwingen, für den Schutz vor Gelsen ihre eigene Keimbahn für die nächsten 500 Generationen zu zerstören.
Trotz der menschlichen Tragödien werden wieder so einige eine neue Einkommensquelle entdecken. Viel Geld für gesunden Nachwuchs aus der Kinderwunschklinik, denn die Anzahl der Spender ist dann rar. Auch die Genlabore werden daran verdienen. Falls man dem Testergebnis dann überhaupt zu 100% trauen kann. Auf das Wort des Spenders alleine zu vertrauen, wird zu riskant sein.
Ein bisschen Satire, leider aber bittere Tatsache.
Ist der Marker für die geimpften Mütter in der ersten Grafik falsch gesetzt? Laut der Grafik wurden Mütter bereits Anfang 2020 geimpft, was nicht stimmt. Und müsste es nicht Schwangere sein, statt Mütter?…
Viel wichtiger ist doch in der Zukunft, wie ungeimpfte Paare sich zueinander finden können, um einen gesunden Fortbestand von Familie zu ermöglichen.
Welche Biomarker sind also von Nöten, um festzustellen, dass Beide nicht mRNA-geimpft sind ?
Aktuell nur über Biopsien und Histochemie möglich. Und das ist aktuell „Fischen im Trüben“, da die Auffälligkeiten von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind bzw in verschiedenen Organen auftreten können. Es wird immer noch viel zu wenig mit histochemischen Mitteln untersucht. Arne Burkhardt hat den Anfang gemacht. Burkhardt in Ehren!
Ansonsten kann man auch Blut untersuchen lassen, aber auch das ist nicht sicher genug, da die Antigene u.a. nicht ewig im Blut zu finden sind (zumindest nicht bei allen…)
wattislos@ Anscheinend haben die elitären Scheingeimpften an alles gedacht.