
Ärztin erzählt, wie die Corona-Lügen sie verändert haben
Eine amerikanische Ärztin schildert, wie die Corona-Lügen sie bis heute verändert haben und erzählt über die damalige Zeit als Medizinerin in einem staatlichen Gefängnis.
Die Jahre der Ausgangssperre und der Impfpflichten scheinen lange zurückzuliegen. Doch die Gesellschaft wurde durch diese Zeit nachhaltig verändert. Für viele Menschen ist der Staat nicht mehr das, was er vorher war – und wird es auch nicht mehr werden. Scheinbare Wahrheiten zerbröselten vor den Augen kritischer Bürger, andere taten sich auf.
Der Blog des ehemaligen New-York-Times Journalisten Alex Berenson wird überdurchschnittlich stark von Medizinern und medizinischem Personal in den USA gelesen. So kann er Stimmen teilen, die mit vielen Lesern (auch jenen von TKP) resonieren dürften, denn auch TKP hat eine starke Leserschaft aus dieser Branche. . Eine anonymisierte Ärztin aus den USA schildert dabei kurz und präzise ihre Lebenswelt und wie sie dadurch für immer verändert wurde:
Ich bin Ärztin, mit einem Arzt verheiratet und verfolge Ihre Arbeit seit Beginn der COVID-Pandemie aufmerksam. Sie waren eine der wenigen ausgewogenen, objektiven und vernünftigen Stimmen, an die ich mich in dieser turbulenten Zeit klammern konnte.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Ich bin Mutter und hatte zu dieser Zeit zwei Kinder, die in [einem ländlichen Teil eines tiefdemokratischen Bundesstaates] die Highschool besuchten. Ich bin immer noch wütend darüber, was meinen Kindern angetan und ihnen genommen wurde. Vor allem meinem Sohn, dessen letztes Schuljahr zerstört wurde. Er entwickelte sich von einem fröhlichen, charismatischen Kind zu einem schwer depressiven Jugendlichen. Im Herbst 2021 ging er schließlich an eine große Universität im Süden, wo COVID nicht wirklich existierte, und blühte dort auf. Es geht ihm gut, er hat seinen Abschluss gemacht und hat einen Job und eine Freundin, die er liebt.
Meiner Tochter ging es während COVID besser, da wir sie auf eine kleine Privatschule schicken konnten, die aufgrund der geringen Klassengrößen Präsenzunterricht anbieten konnte. Mein Sohn wollte seine große öffentliche Highschool für sein Abschlussjahr nicht verlassen und hatte hauptsächlich Fernunterricht. Sie wissen, wie das ausgegangen ist und wie viele Kinder dadurch ihr Leben ruiniert wurde. Meine Kinder hatten Glück, sie hatten zwei Eltern, die sie sehr liebten und über die nötigen Mittel verfügten.
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Was meine Gedanken zur Medizin und zur medizinischen Gemeinschaft angeht, so war es für mich eine Zeit des Umbruchs. Ich war schon immer ein bisschen rebellisch und habe Autoritäten hinterfragt, aber ich hatte großes Vertrauen in die medizinische Einrichtung, die mich ausgebildet hat.
Diese Unschuld habe ich vollständig verloren. Ich war zutiefst enttäuscht von den meisten meiner Kollegen, Mentoren, der CDC und der FDA. Ich konnte die Herdenmentalität, das Ausmaß der Lügen und Unterdrückung einfach nicht glauben. Alles, was uns gesagt wurde, stand im Widerspruch zur medizinischen Praxis und zum gesunden Menschenverstand: das Tragen von Masken, die Abstandsregeln, die Behandlungen und das, was wir früh über den Impfstoff gelernt hatten, aber verschwiegen wurde.
Ich arbeitete zu dieser Zeit hauptsächlich in einem staatlichen Gefängnis mittlerer Sicherheitsstufe für Männer. Ich behandelte die Patienten weiterhin persönlich, während alle privaten Ärzte nur aus der Ferne tätig waren. Ich liebte die Arbeit im Gefängnis, aber das ist eine andere Geschichte.
Was ich faszinierend fand, war die natürliche Skepsis aller Insassen gegenüber allem, was ihnen aufgezwungen wurde. Sie waren viel weniger bereit, sich auf das Tragen von Masken und den Impfstoff einzulassen als meine hochgebildeten Freunde aus den Vororten. Ihr Misstrauen gegenüber der Regierung und den Behörden kam ihnen zugute. Auch die Beamten im Gefängnis (eine sehr konservative Gruppe, die den demokratischen Gouverneur des Bundesstaates verachtete) zeigten viel gesunden Menschenverstand und Skepsis gegenüber den Botschaften der Regierung.
Ich hatte mehr Gemeinsamkeiten mit meinen Patienten (Mördern, Gangmitgliedern) und den Beamten als mit den meisten meiner Ärztefreunde!
Übrigens hatten wir in meinem Gefängnis jede Menge COVID-Fälle unter Mitarbeitern und Insassen, und nur ein Patient musste jemals ins Krankenhaus, und er hat sich gut erholt. Es handelt sich um eine jüngere Bevölkerungsgruppe, aber es gibt viele Fälle von Diabetes, Bluthochdruck, Fettleibigkeit, HIV, Hepatitis C und Drogenmissbrauch.
Wie auch immer, mein Punkt ist, dass Ihre umfangreichen, sorgfältigen Recherchen und leidenschaftlichen Artikel zu allen Themen rund um COVID, von Impfstoffen über Meinungsfreiheit bis hin zu Lockdowns, eine klare Stimme der Vernunft waren. Sie waren meine Rettungsleine, als ich in meinem Beruf und Privatleben von völliger Verrücktheit umgeben war. Vielen Dank.
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Dass da etwas stinkt und „unsere Demokratie“ schon ihre Defizite hatte, wusste jeder gelernte Österreicher/Westler schon vor 2020. Ich persönlich habe mir schon 2001 angewöhnt, immer von 30% mehr Verbrechen auszugehen, als ich imaginieren konnte – und galt damit schon bei 9/11 als „Verschwörungstheoretiker“ (obwohl alle von mir befürchteten Einschränkungen/Aktionen gegen die menschl. Kommunikation eintraten).
All das war lächerlich im Vergleich zu dem, was für Dämme beim großen C gebrochen sind.
Mit einem so großen Verbrechen hätte ich niemals gerechnet.
Auf der anderen Seite bin ich fast dankbar, dass wenigstens meine Neugier ihre Antwort auf die ewige Frage bekam, wie das in den 30ern alles passieren konnte. Der Mensch ist ein Herdentier par excellence, mit ebenjenem geistig-emotionalen Horizont einer Schafherde. Und ich meine das nicht metaphorisch.
„Wer mit der Herde geht, der läuft immer einem Arschloch hinterher“.
Da bliebe nur noch eine Frage offen: wie kommt das, dass Menschen lieber anderen folgen, als selbst zu entscheiden?
Ich wurde von klein auf niedergemacht und für blöd erklärt – dennoch habe ich in meinem Inneren immer nach eigenen Antworten gesucht. Warum scheinen aber ausgerechnet die, die mit Liebe zu Selbstvertrauen erzogen wurden, besonders gerne mitzulaufen und sich in die Herde zu integrieren? Ich kenne da zB jemanden, getestetes Genie, besonders bei emotionaler Intelligenz, wundervolle Eltern, enormes Selbstvertrauen (Entwickler von zB Raumfahrttechnik, also definitiv schlau, kenne ihn seit über 40 Jahren) – aber voll auf das C hereingefallen.
Ich fürchte, Carl Jung hat recht: nur die harte Schule der narzisstischen Misshandlung scheint Kinder so zu formen, dass sie ihre Wahrheit in ihrem Inneren suchen – und mit etwas Glück auch fündig werden.
Wie viele 1000 österr. Ärzte (wie viele Mio auf der Welt) mussten von Berufs wegen wissen, dass Ivermectin ein legales Humanpräparat seit 1987 ist…?…..Mäh
Ich habe mit mehreren ehemaligen Gefängnisinsassen in Österreich sprechen können, denen die Spritze gegen den Willen der Patienten unter massiver Gewaltandrohung verabreicht worden ist. Keine Mörder und Gangmitglieder, sondern junge Erwachsene aus schwierigem sozialen Umfeld.
Obwohl die Spritze nie geeignet war, Fremdschutz oder Herdenschutz zu erzeugen und nicht einmal Ansteckung zu vermeiden und obwohl die zwangsweise ausgeführte Injektion massive Risiken beinhaltet, hält die Justiz das Vorgehen für völlig straflos. Die Verantwortlichen bekleiden öffentliche Positionen und beziehen staatliche Pensionen.
Vermutlich wie bei Behindertenheimen und Altersheimen ein Testfeld der „Gain of Function-Forschung“, um Daten aus den Spritzen ziehen zu können! Sozusagen unfreiwillige Laborratten.
Heldin…. von denen hört man ja kaum. Bei uns schon gar nicht.