Studie: mRNA-Spritzen können genetische Veränderungen auslösen

30. Juli 2025von 4,3 Minuten Lesezeit

Die mRNA-Covid-Präparate wurden in Eilverfahren ohne richtige klinische Prüfung unter die Menschen gebracht. Gerade gentechnische und neuartige Medikamente müssten über längere Zeit nachverfolgt werden um Schäden auszuschließen. Das Verfahren wurde umgedreht, erst geimpft und nun werden die Schäden sichtbar.

Es ist aber keineswegs so, dass sich Behörden bemüßigt fühlen würden, eine sorgfältige Nachverfolgung und Prüfung vorzunehmen. Unabhängige Wissenschaftler, die das tun, werden verfolgt, ausgegrenzt und landen gelegentlich sogar im Gefängnis. Dennoch gibt es Wissenschaftler, die sich der klassischen wissenschaftlichen Redlichkeit verpflichtet fühlen und diese Aufklärungsarbeit leisten.

Dazu gehören die Wissenschaftlern von Neo7Bioscience (Dr. John Catanzaro, Dr. Natalia von Ranke, Dr. Wei Zhang, Dr. Philipp Anokin), der University of North Texas (Dr. Danyang Shao, Dr. Ahmad Bereimipour, Minh Vu), der McCullough Foundation (Dr. Peter McCullough und Nicolas Hulscher) und Medicinal Genomics (Kevin McKernan) durchgeführt. Die Studie wurde noch nicht einer „Peer Review“ auf Systemkonformität geprüft.

In der Studie mit dem TitelSynthetic mRNA Vaccines and Transcriptomic Dysregulation: Evidence from New-Onset Adverse Events and Cancers Post-Vaccination” (Synthetische mRNA-Impfstoffe und transkriptomische Dysregulation: Belege aus neu auftretenden unerwünschten Ereignissen und Krebserkrankungen nach der Impfung), die gerade auf Preprints.org veröffentlicht wurde, haben die Forscher herausgefunden, dass COVID-19-mRNA-Impfungen bei Personen, die nach der Impfung neu auftretende unerwünschte Ereignisse oder Krebserkrankungen entwickeln, tiefgreifende, lang anhaltende genetische Dysregulationen auslösen können, wie Nicolas Hulscher, einer der Autoren, berichtet.

Mit Hilfe hochauflösender RNA-Sequenzierung von Blutproben und differentieller Genexpressionsanalyse fanden wir heraus, dass COVID-19-„Impfstoffe” die Expression Tausender Gene schwerwiegend störten und so eine mitochondriale Dysfunktion, eine Umprogrammierung des Immunsystems und eine onkogene Aktivierung auslösten, die nach der Injektion über Monate bis Jahre anhielten.

Methoden

Die Studie analysierte Vollblut-RNA-Profile von:

  • 3 Patienten mit neu auftretenden unerwünschten Ereignissen (neurologische, kardiovaskuläre, chronische Müdigkeit) nach mRNA-Impfung
  • 7 Patienten, bei denen nach mRNA-Impfung neu Krebs diagnostiziert wurde
  • 803 gesunde Kontrollpersonen

Wichtige Werkzeuge und Analysen:

  • Bulk-RNA-Sequenzierung (Illumina NextSeq) von Blutproben der Patienten
  • DESeq2 für die Analyse der differentiellen Genexpression
  • Gene Set Enrichment Analysis (GSEA) zur Identifizierung gestörter biologischer Signalwege
  • STRING + Cytoscape zur Visualisierung von Protein-Protein-Interaktionsnetzwerken (PPI) dysregulierter Gene

Ergebnisse

mRNA-Impfstoffe lösen transkriptomisches Chaos aus.

Beide Gruppen mit Impfschäden zeigten im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen eine massive Gen-Dysregulation – Hunderte von Genen waren hoch- oder herunterreguliert, insbesondere in Signalwegen, die mit folgenden Bereichen in Verbindung stehen:

  • Mitochondriale Dysfunktion
  • Proteinfaltung und Abbaustress (Proteasom-Signalwege)
  • Ribosomale Überlastung und nonsense-vermittelter Abbau (NMD)
  • Chronische systemische Entzündung
  • Onkogene Aktivierung (MYC) und Unterdrückung von Tumorsuppressoren (p53, KRAS)

Gemeinsame Merkmale beider Gruppen

  • Mitochondriale Dysfunktion und oxidativer StressKomplex-I-Störungen und ROS-Überproduktion – Kernmerkmale chronischer Müdigkeit und Neurodegeneration.

  • Ribosomaler Stress und TranslationsüberlastungSynthetische mRNA mit modifizierten Basen (N1-Methylpseudouridin) scheint eine Überlastung der Ribosomen, Translationsfehler und die Aktivierung der RNA-Überwachung auszulösen. Diese Stresssignaturen stimmen auch mit den Reaktionen des Wirts auf fremdes genetisches Material überein und könnten auf eine reverse Transkription der mRNA durch endogene LINE-1-Aktivität, residuale Plasmid-DNA oder vektorabgeleitete Promotoraktivität hindeuten, was die Möglichkeit einer persistenten Transkription oder genomischen Integration nahelegt.

  • ProteasomaktivierungWahrscheinlich aufgrund der Persistenz des Spike-Proteins und der Anhäufung fehlgefalteter Proteine.

  • Endotheliale Dysfunktion und KoagulopathieGene, die die Angiogenese und Gerinnung regulieren, waren herunterreguliert – was thrombotische Komplikationen nach der Impfung widerspiegelt.

  • Onkogene SignaleAktivierung von MYC, Unterdrückung von p53- und KRAS-Inhibitoren, wodurch die Voraussetzungen für Tumorwachstum geschaffen werden.

Krebsgruppe zeigt zusätzliche Warnsignale

  • Genomische Instabilität und epigenetische ReprogrammierungStarke Hochregulation von Genen, die mit Chromatin-Remodellierung, DNA-Methylierung und Nukleosomenverlagerung in Verbindung stehen – Kennzeichen einer frühen Tumorentstehung.

  • Hyperaktivierung von Typ-I-Interferon- und Toll-like-Rezeptor (TLR)-SignalwegenAnhaltende Stimulation des Immunsystems über TLRs, IRFs und JAK-STAT – häufig sowohl bei chronischen Entzündungen als auch bei der Immunflucht von Krebs.

  • ACE2-Herunterregulierung Beide Gruppen zeigten eine starke Unterdrückung von ACE2, wodurch die Ang II → AT1R → NF-κB/MAPK-Kaskade aktiviert wurde – ein bekannter tumorfördernder und entzündlicher Kreislauf.

Nach unserem Kenntnisstand ist dies die erste Studie, die langfristige genetische Störungen bei Personen zeigt, die durch die COVID-19-mRNA-Impfungen geschädigt wurden.

Diese Ergebnisse deuten stark darauf hin, dass

  • mRNA-Impfstoffe Genexpressionsprofile induzieren können, die mit Tumorbildung und chronischen Erkrankungen konsistent sind

  • mit mRNA geimpfte Personen einem erhöhten Risiko für Krebs, Immunschwäche und entzündlichen Erkrankungen ausgesetzt sein könnten

  • die synthetische mRNA und das langlebige Spike-Protein offenbar einen anhaltenden zellulären Stress verursachen, der die normale Genregulation stört

  • Anzeichen auf eine mögliche reverse Transkription der Impfstoff-mRNA und das Verbleiben von Plasmid-DNA hindeuten, was Bedenken hinsichtlich einer langfristigen Transkriptionsinterferenz oder einer möglichen genomischen Integration aufkommen lässt

Es ist an der Zeit, diese gefährlichen Gentherapien unverzüglich zurückzuziehen, um die verbleibenden ~20 % der Bevölkerung zu schützen, die noch über Auffrischungsimpfungen nachdenken.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


Studie fordert genetische Untersuchung vor Impfung von Säuglingen zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes

Gates will Rinder und Hühner impfen oder genetisch verändern

Genetische Unterschiede beeinflussen Immunzellen und damit die Schwere von Covid-Verläufen

Big Pharma startet Plan zur „Besprühung“ von Lebensmitteln mit RNA

7 Kommentare

  1. Dr. Rolf Lindner 30. Juli 2025 um 23:07 Uhr - Antworten

    Als am unfähigsten hat sich während der COVID19-Diktatur der sogenannte Souverän – sprich das Volk – erwiesen. Den Massen ist der Widerspruch nicht aufgefallen, dass Kinder bei Infektionen mit einem popeligen Rhinovirus Symptome entwickeln, jedoch nicht bei Infektionen mit SARS-CoV-2, dass man gegen ein Virus unüblicherweise mehrmals geimpft werden musste, dass die Geimpften eher häufiger als Nichtgeimpfte erkrankten. Sie ließen sich weiter injizieren, obwohl der Buschfunk schon massive Nebenwirkungen meldete, gehorchten Maßnahmen, die für jeden Laien als kontraindiziert erkennbar waren, und sich eine lächerliche Staubmaske als Antivirenmaske auf die Nase setzen. Ein souveränes Volk hätte so etwas in übergroßer Mehrheit nicht mitgemacht. So einem Volk kann man erzählen, dass die Masseneinwanderung von kulturfremden Eroberern eine Bereicherung, ein Grundstoff des Lebens ein klimaschädliches Gas und eine Krankheit ein Geschlecht ist sowie der Russe vor den Toren Berlins steht oder im Himmel Jahrmarkt ist. Wie sagte schon Schopenhauer: „Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.“

  2. Nurmalso 30. Juli 2025 um 16:16 Uhr - Antworten

    Mit dieser Studie, die hochprofessionell formuliert wurde mit Begriffen aus der Genetik, ist klar gesagt, unter der mRNA geimpften Weltbevölkerung kehrt absolut niemand mehr gesund zurück. Der Weg zurück zu einem gesunden Heim ist unumkehrbar.

  3. Jan 30. Juli 2025 um 12:36 Uhr - Antworten

    Jede Studie ist zu begrüßen. Genetische Veränderungen waren allerdings von Anfang an zu erwarten! Erstaunlich ist vielmehr, dass Mediziner und Juristen komplett versagen, obwohl es jeder Maturant verstehen können müsste. Die letztendlich Verantwortlichen waren ja keine Militärs. Man fragt sich immer, welche Fehler die sonst noch machen, wenn sie nicht einmal das erkennen konnten?

    Es ist davon auszugehen, dass genetisch veränderte Zellen, ihre Veränderung innerhalb des Körpers weitergeben, und so langsam erst ihre Wirkung entfalten.

    Wenn die Energieverfügbarkeit sinkt, werden Menschen von der Arbeitskraft zum Nahrungsmittelkonkurrenten reduziert, auf dieses Problem haben Militärs seit Jahrzehnten hingewiesen. Gesellschaften mit kleiner Bevölkerung haben einen entsprechenden Vorteil.

    Es gibt natürlich immer verschiedene Möglichkeiten, auf Probleme zu reagieren.

  4. BAG CORNELEAN ZEPHRODATEV 30. Juli 2025 um 11:18 Uhr - Antworten

    COVID-COUP

    Robert F. Kennedy Jr. plauderte vor einiger Zeit in der Stay Free Show von Russel Brand aus dem Nähkästchen und erzählte, dem aus dem Staunen nicht mehr herauskommenden Publikum, das nicht etwa das HHS, CDC, NIH, FDA oder eine andere öffentliche Gesundheitsbehörde die Operation „WARP SPEED“ leitete, sondern die Spionageagentur NSA (!) die organisatorische Federführung innehatte und in Eigenregie diese ganze Covid-Show leitete. Ach ja, und er wies auch noch beiläufig darauf hin, dass die C-19-Impfstoffe keineswegs (!) von MODERNA oder PFIZER entwickelt wurden, sondern von den NIH. Er ging sogar noch weiter und erläuterte, weder PFIZER, noch MODERNA hätten diese sogenannten „Wunderimpfstoffe“ selber hergestellt. Stattdessen wurden die C-19-Impfstoffe von militärischen Auftragnehmern [der DARPA – also der DEFENSE ADVANCED RESEARCH PROJECTS AGENCY] produziert, und im Grunde genommen, wurden Pfizer und Moderna lediglich dafür bezahlt, diesen Impfstoffen ihre Firmen-Etiketten aufzukleben, so, als kämen diese Impfstoffe scheinbar ganz seriös von der Pharmaindustrie! Der Covid-Coup war (und ist) also von Anfang an ein militärisches Projekt!

    Soweit also, ein kleiner, flüchtiger Blick „hinter den Spiegel“…

  5. Daisy 30. Juli 2025 um 9:00 Uhr - Antworten

    Nun, als ich RNA hörte, schrillten bei mir sämtliche Alarmglocken. Auch die RNA ist Träger der Erbinformation. Wir lernten darüber im Zusammenhang mit den Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, bei denen es sich um eingewanderte Zellorganellen handelt, die für sich auch eigene Lebewesen sind. So halb, auch ein Virus (wie ein Zellkern) ist eigentlich kein Lebewesen, da es nicht alle Voraussetzungen erfüllt. Mitochondrien haben ihr eigenes genetisches System, bei dem die mRNA wichtige Aufgaben bei der Proteinbiosynthese übernimmt. Da das mitochondriale Genom für die Energieproduktion von zentraler Bedeutung ist, können Fehler darin erhebliche Folgen für die menschliche Gesundheit haben.

    All das war wohl der Grund, weshalb diese Technologie nie eine reguläre Zulassung erhalten hat, früher einmal, als man noch alles lange und gründlich zu prüfen pflegte. Auch war man im Tierversuch immer damit gescheitert (wie Clemens Arvay zu berichten wusste). Bill G. ließ schon lange daran forschen und drängte mit dieser tollen Idee auf den Markt – billig in der Herstellung, rasch angepasst, eine Goldgrube! Er gab das Projekt nicht auf. Die vielen Nebenwirkungen hatten es ihm vermutlich auch angetan. Alles was er für die Zulassung brauchte, war ein Notfall….

    • Daisy 30. Juli 2025 um 10:08 Uhr - Antworten

      PS: Das war übrigens mit ein Grund, warum so viele der Spritze vertraut haben. Eben dass so etwas früher mal gründlich geprüft wurde.

      Sie haben den Mainstreammedien, den Politikern, den Ärzten und der Pharmaindustrie vertraut, die dauernd schalmeiten, alles sei „sicher und wirksam“. Dazu tauchten ein paar Noname-Experten auf und ein paar gekaufte Ärzte, die sozusagen für alle sprachen. Wer widersprach, galt als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, rechtsextrem und verlor bald seinen Job und seine Zulassung als Arzt.

      • rudifluegl 30. Juli 2025 um 20:30 Uhr

        Der Grund war die „gute Propaganda“ seit Jahrzehnten!
        Nach Thalidomid wurden bessere Prüfverfahren gefordert und das ganze schnell durch die Pharma wieder ausgebremst.
        Z.B. gut im gestrigem TKP Beitrag „haften Hersteller bald wieder……“ zu lesen!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge