Neue Warnhinweise zu mRNA-Impfstoffen In USA: „extrem hohes“ Myokarditis-Risiko bei jungen Männern

13. Juli 2025von 3,2 Minuten Lesezeit

Die Food and Drug Administration (FDA) der USA hat einen beispiellosen Schritt unternommen und die Sicherheitshinweise für die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen SARS-CoV-2 aktualisiert. Die aktualisierten Hinweise warnen nun ausdrücklich vor einem „extrem hohen“ Risiko für Myokarditis – einer potenziell lebensbedrohlichen Herzerkrankung – bei jungen Männern.

Die am 1. Juli bekannt gegebene Entscheidung folgt auf zunehmende Hinweise auf anhaltende Herzschäden bei Männern im Alter von 12 bis 24 Jahren und widerspricht früheren Zusicherungen auch der europäischen Behörden, dass solche Fälle „selten und mild” seien. Dieser Schritt markiert einen Wendepunkt in der Debatte über die Transparenz von Impfstoffen und die langfristigen Folgen der gesundheitsschädlichen Pandemiepolitik.

Die Aktualisierung der Produktinformationen durch die FDA ist der jüngste Schritt von Beamten unter Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., um die Verwendung von Impfstoffen einzuschränken. Unter der Leitung von Kommissar Marty Makary hat die Aufsichtsbehörde die jährlichen COVID-19-Impfungen auf Senioren und andere Amerikaner mit erhöhtem Risiko für das Virus beschränkt.

Die aktualisierten Warnhinweise gehen auf alarmierende Ergebnisse von Herz-MRT-Untersuchungen bei jungen Männern zurück, die nach der Impfung eine Myokarditis entwickelten. Von der Behörde finanzierte Studien zeigen, dass 60 Prozent der betroffenen Patienten fünf Monate nach ihrer Erstdiagnose noch immer Anzeichen einer Myokardschädigung aufwiesen – insbesondere eine späte Gadolinium-Anreicherung (LGE). LGE deutet auf Narbenbildung oder Entzündungen hin, die zu dauerhaften Herzschäden führen können, was Bedenken hinsichtlich der langfristigen kardiovaskulären Gesundheit dieser Bevölkerungsgruppe aufkommen lässt.

Die revidierte Inzidenzrate von 27 Myokarditis-Fällen pro Million junger Männer ist nun offiziell anerkannt, obwohl Kritiker argumentieren, dass diese Zahl aufgrund passiver Überwachungssysteme und der bisherigen Zurückhaltung, unerwünschte Ereignisse mit der Impfung in Verbindung zu bringen, wahrscheinlich zu niedrig ist.

Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) werden durch ein hochgradig alarmiertes Immunsystem ausgelöst, das durch entzündliche Proteine aktiviert wird, wie Untersuchungen aus dem Jahr 2023 ergaben. Myokarditis verursacht Müdigkeit und Atemnot, während Perikarditis zu Brustschmerzen führt.

Kennedy drängt auf strengere Beschränkungen für Auffrischungsimpfungen

Die Aktualisierung der FDA-Kennzeichnung wird die Kontroverse wahrscheinlich nicht beenden. Impfkritiker, darunter Kennedy selbst, drängen auf strengere Beschränkungen für Auffrischungsimpfungen. Unterdessen warnen führende Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens, dass eine übermäßige Betonung seltener Nebenwirkungen von Impfungen insgesamt abschrecken könnte.

Jahrelang haben Gesundheitsbehörden das Risiko einer Myokarditis heruntergespielt und betont, dass die Vorteile von mRNA-Impfstoffen die potenziellen Risiken überwiegen. Die jüngste Maßnahme der FDA steht jedoch in direktem Widerspruch zu diesen früheren Aussagen.

Die Aufsichtsbehörde schreibt nun vor, dass Hersteller in ihren Verschreibungsinformationen unbereinigte Inzidenzraten und durch MRT bestätigte Verletzungen offenlegen müssen. Die aktualisierten Informationsblätter gelten nun auch für Notfallimpfstoffe für Kinder ab sechs Monaten, was auf eine breitere Anerkennung des Risikos hindeutet.

Diese Kehrtwende erfolgt vor dem Hintergrund einer intensiven Untersuchung, ob Behörden Sicherheitsbedenken unterdrückt haben, um die Zustimmung der Öffentlichkeit zu den Impfkampagnen aufrechtzuerhalten. Die online öffentlich zugängliche Präsentation der FDA unterstreicht eine deutliche Abkehr von früheren Aussagen – eine, die endlich Daten über Dogmen stellt.

Die überarbeiteten Warnhinweise der FDA stellen einen Wendepunkt in der Geschichte der Pandemie dar. Für junge Männer und ihre Familien bieten die aktualisierten Warnhinweise eine verspätete, aber notwendige Warnung.


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Impfinduzierte Myocarditis: 80 Prozent der Probleme nach 6 Monaten noch vorhanden

Plötzlich und unerwartet wegen Myocarditis

Risiko von Myocarditis für junge Männer bei 1 zu 3800 bis 6000 laut Daten von Kanada und USA

Zahl der Herztodesfälle nach Covid-„Pandemie“ um 17 Prozent gestiegen.

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11 Kommentare

  1. F1 FUTURO 13. Juli 2025 um 15:21 Uhr - Antworten

    NACH DEM SPIEL, IST VOR DEM SPIEL 🥳❗

    Bei der nächsten ‚Pandemie‘ erfolgt ohnehin eine Rolle rückwärts und die mühsam, durch Aufklärungsarbeit errungenen Erkenntnisse, werden dann erneut, zumindest auf Seiten der Politikakteure & deren dienstbarer Helferlein (den sogenannten ‚Konsens-Wissenschaftlern‘ plus verlogener MSM), sogleich aus dem Stand selbstherrlich relativiert, oder nonchalant als (alte) Verschwörungstheorien verworfen. Der RESTART kommt. Nur (sehr viel) härter. Auf Grund der zwischenzeitlich (weltweit) installierten bzw. angepassten (rechtlichen) Rahmenbedingungen [‚Kill-Box‘], dürfte der C-19-Testlauf im Rückblick geradezu harmlos erscheinen…

    Nun, eigentlich kann das Spiel innerhalb der nächsten 12 Monate angepfiffen werden… Also, ich bin da absolut optimistisch 😉🙃😀❗

  2. Gabriele 13. Juli 2025 um 13:35 Uhr - Antworten

    Der zu verabreichende Schierlingsbecher ist jetzt nur mit ein paar schönen neuen Perlen verziert worden…giftig und in vielen Fällen tödlich ist er immer noch.
    Und wie ist es mit Wiedergutmachung für die Opfer / Angehörige? Gibt es selbstverständlich nicht.

  3. anamcara 13. Juli 2025 um 13:14 Uhr - Antworten

    Neuseeland: Ein Kollektiv von neuseeländischen Ärzten, die für medizinische Freiheit und informierte Zustimmung eintreten, hat eine Anfrage über den “Official Information Act” gestellt in dem es um Myokarditis nach einer Covid-Infektion geht:

    Hier ist die Antwort:
    „Es gab keine Ereignisse, bei denen eine Person, die positiv auf COVID-19 war, mit Myokarditis als primäre, sekundäre oder andere Diagnose vom 01.01.2020 bis heute diagnostiziert wurde…“

    Stattdessen wurden in der CARM-Datenbank über 900 Fälle nach der „Impfung“ registriert.
    Bevölkerung Neuseelands: 5,2 Mio. Einwohner.

    https://x.com/nzdsos/status/1943773911549980948

  4. W. Baehring 13. Juli 2025 um 11:44 Uhr - Antworten

    Das Myokarditis-/Perikarditis-Risiko nach einer modRNA-Gentherapie besteht prinzipiell bei ALLEN Altersgruppen, weil die potentielle Transfektionsgefahr von Herzgewebe mit modRNA und die anschließende autoimmune entzündliche Abwehrreaktion unseres Immunsystems NICHT NUR nur auf die Gruppe der „Jungen Männer“ beschränkt ist.
    Denn die modRNA kann NICHT zwischen „jungen Männern“ und „alten Frauen“ unterscheiden (genausowenig wie zwischen „alten Männern“ und „jungen Frauen“).
    Evtl. sind aber die Menschen verstärkt betroffen, die sportlich sehr aktiv bzw. durchtrainiert sind, ein gut funktionierendes Kreislauf- (und Immun-) System besitzen und die modRNA z.B. über das Blut auch verstärkt zum Herzgewebe transportiert wird.
    Das hat aber primär weder etwas mit dem Geschlecht, noch mit dem Alter zu tun.
    So kann z.B. eine nach wie vor sportlich sehr aktive Seniorin (also aus der Gruppe der „alten Frauen“) ein höheres Risiko für eine Myokarditis/ Perikarditis nach der „Impfung“ aufweisen als ein permanent sportverweigernder Computer-Nerd (also aus der Gruppe der „jungen Männer“), der den ganzen Tag lang nur von der Couch aus seinen Laptop traktiert.

  5. Thomas Moser 13. Juli 2025 um 11:31 Uhr - Antworten

    Für eine Schaden-Nutzen-BILANZ habe ich noch ein wenig weiter recherchiert. Folgende Zahlen liefert eine KI. Dann schlage ich die Brücke zur Impfpflicht – und deren Ablehnung.

    Schaden: Bei jungen Männern (18–25 Jahre) liegt die real beobachtete Rate impfbedingter Myokarditis nach mRNA-Impfung bei 50–150 Fällen pro Million, sogar etwas mehr als die FDA im obigen Artikel von 27 Fällen pro Mio.
    NutzenMax (maximal): Die durch COVID selbst verursachte Myokarditis-Rate in dieser Altersgruppe liegt laut mehreren Studien bei unter 15 Fällen pro Million – ebenfalls real beobachtet, nicht bloß modelliert.

    Daraus folgt: Die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung eine Myokarditis zu erleiden, ist höher als durch die Infektion selbst. Der Nutzen der Impfung – also die Zahl der potenziell verhinderten Fälle – ist geringer als das Risiko, selbst durch die Impfung geschädigt zu werden. Ich schreibe bewusst oben NutzenMax, denn selbst bei einer hypothetischen 100%-Wirksamkeit könnten höchstens 15 Fälle verhindert werden.

    Was bedeutet das für eine Impfpflicht? Ein Zwang zur Impfung lässt sich nicht mit dem Schutz vor Myokarditis rechtfertigen, wenn die Impfung selbst mehr Fälle auslöst, als sie verhindern kann.

    Man sollte meinen, dass dies eine glasklare Sache ist. Doch bekanntlich gibt es findige Rechtswissenschaftler, die selbst daraus noch ein verfassungsrechtliches Argument konstruieren könnten. Ich erinnere an das vielzitierte Papier von Prof. Frauke Brosius-Gersdorf, immer noch gehandelt als Kandidatin für das dt. Bundesverfassungsgericht. Darin heißt es:
    https://www.jura.uni-leipzig.de/fileadmin/Fakultät_Juristen/Professuren/Gersdorf/Dokumente/Sonstiges/Gersdorf_Allgemeine_Impfpflicht_verstößt_nicht_gegen_die_Verfassung.pdf
    „Die freiwillige Impfung, zu der mittlerweile zwei Drittel der Bevölkerung gegriffen haben, genügt wegen der Möglichkeit von Impfdurchbrüchen nicht, um eine Corona-Infektion der Geimpften zu vermeiden. Insbesondere bei älteren und vorerkrankten Menschen können Impfdurchbrüche zu schweren Verläufen und zum Tod führen.“

    Die Autorin räumt also ein, daß Impfdurchbrüche (mangelnde Wirksamkeit) vorkommen – also dass die Impfung nicht zuverlässig schützt. Daraus leitet sie jedoch ab, dass es gerade deshalb einer Impfpflicht bedarf. Das ist, als würde man sagen: Dieses Bremssystem funktioniert nicht zuverlässig – also muss es in alle Fahrzeuge eingebaut werden. Die begrenzte Wirksamkeit wird nicht etwa zum Anlass für Zurückhaltung, sondern zur Begründung des Zwangs gemacht. Das klingt wie ein logischer Fehlschluss.

    Gerade bei beschränkter Effektstärke müsste doch eine besonders sorgfältige Verhältnismäßigkeitsprüfung erfolgen. Das war 2021. Die Frage ist, ob eine Impfpflicht-Befürworterin angesichts heutiger Datenlage und Nebenwirkungsdiskussion ihr damaliges Positionspapier so noch einmal schreiben würde.

    • W. Baehring 13. Juli 2025 um 12:20 Uhr - Antworten

      Zitat: „…Das klingt wie ein logischer Fehlschluss“.

      Das klingt nicht nur wie ein logischer Fehlschluss: Das IST ein logischer Fehlschluss!

      Zitat: „…Die Frage ist, ob eine Impfpflicht-Befürworterin angesichts heutiger Datenlage und Nebenwirkungsdiskussion ihr damaliges Positionspapier so noch einmal schreiben würde“.

      Das ist NICHT die Frage, weil bereits angesichts des DAMALIGEN Wissensstandes und Nebenwirkungsdiskussion klar war, dass diese „Argumentation“ von Frau Brosius-Gersdorf jeglicher Grundlage entbehrt.
      Allerdings wurde der schon damals existierende Wissensstand und die Nebenwirkungsdiskussion (auch von der Judikative) in das Reich der „Verschwörungstheorien und Mythen“ verbannt, die (lediglich von „antisemitischen, rechten Coronaleugnern und Impfgegenern“ verbreitet) deshalb notwendigerweise einer politisch-medialen Diffamierungs- bzw. Zersetzungskampagne unterzogen werden mußten, um die lebensrettende „Impf“-Strategie nicht zu gefährden.

      Es gibt also keinen, Frau Brosius-Gersdorf „entlastenden“ Unterschied zwischen „damaliger“ und „heutiger“ Datenlage und Nebenwirkungsdiskussion!

      • Thomas Moser 13. Juli 2025 um 13:04 Uhr

        Ja, ich muss meine anfängliche Entlastung der Juristin zurücknehmen.
        Gerade bei einer juristischen Begründung für einen so tiefgreifenden Grundrechtseingriff wie die Impfpflicht wäre zu erwarten, dass ein Profi-Jurist die Studienlage umfassend prüft – und sich nicht allein auf regierungsnahe Quellen oder Behördenverlautbarungen stützt. Die Evidenzlage war auch damals keineswegs eindeutig.

        Juristen haben dabei oft das Problem, dass sie den fachlichen Unterbau – insbesondere naturwissenschaftliche oder medizinische Grundlagen – nicht eigenständig bewerten können. Ihnen fehlt in der Regel der Zugang zu mathematisch-technischen Zusammenhängen. Auf mich wirken viele Juristen daher wie Applikationsentwickler, deren Programme ins Leere laufen, weil sie den zugrundeliegenden Systemkontext (Hardware und systemnahe Software) nicht einbeziehen. Entsprechend arbeiten sie mit vereinfachten oder verzerrten Annahmen.

        Im konkreten Fall stellt sich für mich die Frage, ob die Richterkandidatin dem Anspruch eines Amts am Bundesverfassungsgericht gerecht würde – einem Amt, das methodische Strenge, interdisziplinäres Denken und differenzierte Abwägung verlangt. Eher nicht.

        Auch ihre Aussage, die Menschenwürde beginne erst mit der Geburt und sei damit verfassungskonform, erscheint mir methodisch fragwürdig. Sie blendet die biologische Grundlage aus: Das menschliche Herz beginnt etwa am 21. Tag nach der Nidation zu schlagen (bitte korrigieren Sie mich, falls nötig). Für mich ist das der Punkt, an dem Menschenwürde vollumfänglich gelten muss.

        Als Jurist kann man nahezu jede Position argumentativ stützen – wenn man den sachlichen Unterbau ignoriert oder sich ihn zurechtlegt. Genau das habe ich während der Pandemie vielfach beobachtet. Mein Respekt gegenüber dem juristischen Diskurs ist dadurch gesunken, während mein Respekt vor Ingenieuren gewachsen ist – gerade wegen ihrer methodischen Klarheit und ihrem Anspruch, Systeme nachvollziehbar, testbar und präzise zu formulieren. Sorry an die Juristen.

    • F1 FUTURO 13. Juli 2025 um 15:39 Uhr - Antworten

      》》》Die Autorin räumt also ein, daß Impfdurchbrüche (mangelnde Wirksamkeit) vorkommen – also dass die Impfung nicht zuverlässig schützt. Daraus leitet sie jedoch ab, dass es gerade deshalb einer Impfpflicht bedarf. Das ist, als würde man sagen: Dieses Bremssystem funktioniert nicht zuverlässig – also muss es in alle Fahrzeuge eingebaut werden. Die begrenzte Wirksamkeit wird nicht etwa zum Anlass für Zurückhaltung, sondern zur Begründung des Zwangs gemacht. Das klingt wie ein logischer Fehlschluss.
      》》》

      Aus meinen Archiven:

      California nurse asked a board meeting why vaccines are necessary if they don’t work, in a video going viral on social media.

      👉 “Why do the protected need to be protected from the unprotected by forcing the unprotected to use the protection that didn’t protect the protected in the first place?” the nurse asks the San Diego County Board of Supervisors❗

      In recent months, the San Diego County Board of Supervisors meeting room has become ground zero for nurses, parents and concerned citizens standing up and speaking out against mask and vaccine mandates.

  6. Glass Steagall Act 13. Juli 2025 um 11:21 Uhr - Antworten

    Also die „27 Myokarditis-Fällen pro Million junger Männer“ halte ich für viel zu gering! Meine persönliche Schätzung liegt eher bei 1:20! Wenn ich allein aufzähle, wieviele Gespritzte in meinem Umfeld in den letzten Jahren einen Herzinfarkt bekommen haben, dann kann die US-Angabe nicht einmal ansatzweise stimmen! Wahrscheinlich darf sie auch nicht offiziell höher ausfallen, als Zugeständnis der Pharmaindustrie gegenüber! Hinzu kommen noch die vielen unentdeckten Fälle, bei denen die Betroffenen noch nicht einmal wissen, dass es in ihnen bereits schlummert. Seit der Studie aus Japan wissen wir, dass jeder mehrfach Gespritzte kardiologische Schäden aufweist, die früher oder später zu einer größeren Herzerkrankung führen können.

  7. Jan 13. Juli 2025 um 10:36 Uhr - Antworten

    Eine „seltene und milde Myokarditis“ bei einem 12- bis 24jährigen in Kauf nehmen zu sollen, um einen zweifelhaften Schutz gegen eine grippeähnliche Erkrankung zu erreichen, kann nur als offene Provokation verstanden werden.

    Natürlich gibt es Personen mit sehr schweren Vorerkrankungen, aber da sollte man sich dann vielleicht überlegen, wie man Infektionsgefahren überhaupt reduziert.

    Für mich wirkt es so, als wolle jemand demonstrieren, wie weit er Rechtssystem und Behörden im Griff hat. Ich kann mir das gar nicht ohne „Verschwörung“ vorstellen, also ohne öffentlichkeitsfern abgesprochene Strategie zu Lasten Dritter. Das heißt nicht, dass jeder kleine Arzt, der seinen jungen Patienten eine „milde Myokarditis“ empfiehlt, hochrangig eingebunden ist.

    Langfristig zerstört diese Strategie natürlich Rechtssystem und Staat. Aus: Wozu brauchen wir einen Öffentlich Rechtlichen Rundfunk?, wird: Wozu brauchen wir Gerichte? und: Wozu brauchen wir die FDA? werden. Hier sollte der Staatsschutz hinschauen und nicht, ob der Stammtisch über eine Autoritätsperson lacht, die sich selbst lächerlich gemacht hat.

    Mit 12 Jahren ist man nicht mehr ganz dumm. Die Kids müssen halt jung lernen, sich durchzusetzen! Das gilt für Mädchen genauso, wenn sie gesunden Nachwuchs möchten.

  8. Nurmalso 13. Juli 2025 um 10:24 Uhr - Antworten

    Gratulation an Kennedy und seinem ausgewechselten Team in der FDA. Gute Arbeit !

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