Pfizer verschiebt Veröffentlichung der Sicherheitsstudie für Covid-Impfstoff auf 2030

11. Juli 2025von 3,3 Minuten Lesezeit

Pfizer sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, nachdem es die Fertigstellung seiner Sicherheitsstudie nach der Markteinführung zu Myokarditis und Perikarditis bei Personen unter 21 Jahren verzögert hat. Ursprünglich sollte die Studie 2024 abgeschlossen sein, nun wurde das neue Enddatum auf November 2030 festgelegt – acht Jahre später als ursprünglich geplant.

Die Verzögerung hat zu Vorwürfen von medizinischen Experten und Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens geführt, dass möglicherweise Daten unterdrückt werden, insbesondere angesichts zunehmender Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen mRNA-COVID-19-Impfstoffen und Herzentzündungen bei jungen Menschen.

Die im November 2022 gestartete Studie ist eine Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen National Heart, Lung, and Blood Institute. Sie begleitet 300 Teilnehmer unter 21 Jahren, die nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelten, sowie eine Kontrollgruppe von 100 Personen, die nach einer COVID-19-Infektion oder damit verbundenen Komplikationen ähnliche Symptome entwickelten. Trotz der laufenden Datenerhebung wurden noch keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht.

Kritiker argumentieren, dass Pfizer die Ergebnisse wahrscheinlich bereits veröffentlicht hätte, wenn sie positiv wären. Dr. Clayton J. Baker erklärte: „Wenn ihre Ergebnisse beruhigend wären, gäbe es einen starken Anreiz, sie jetzt zu veröffentlichen.“ Die Ergebnisse bis 2030 zurückzuhalten und gleichzeitig die Impfungen fortzusetzen, sei wissenschaftlich unverantwortlich.

Auch Mängel im Studiendesign wurden hervorgehoben. Die investigative Journalistin Sonia Elijah kritisierte die enge Definition von impfstoffbedingter Myokarditis, bei der nur Fälle berücksichtigt werden, die innerhalb von sieben Tagen nach der Impfung diagnostiziert wurden. Dies widerspricht anderen Gesundheitsrichtlinien. Die CDC lässt einen Zeitraum von 40 Tagen zu, während die Brighton Collaboration bis zu sechs Wochen anerkennt. VAERS-Daten deuten darauf hin, dass Symptome bis zu 120 Tage nach der Impfung auftreten können. Elijah und andere wiesen auch auf das Fehlen einer ungeimpften Kontrollgruppe hin, was eine eindeutige Feststellung der Kausalität erschwert.

Ein weiteres Problem sind Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Teilnehmern. Experten vermuten, dass Pfizer Schwierigkeiten hat, genügend Teilnehmer zu finden, wie Dr. Jane Orient feststellte. Mit nur 300 Teilnehmern verfügt die Studie nicht über eine ausreichende Aussagekraft, um seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen zu erkennen. Darüber hinaus könnte der Ausstieg von Teilnehmern im Laufe der Zeit die Glaubwürdigkeit der Studie weiter untergraben.

Trotz der Verzögerung durch Pfizer bringen unabhängige Studien weiterhin einen Zusammenhang zwischen COVID-19-mRNA-Impfstoffen und einem erhöhten Risiko für Herzmuskelentzündungen her. Eine im Juli 2024 veröffentlichte südkoreanische Studie ergab ein um 620 % höheres Risiko für Myokarditis bei geimpften Personen. Eine britische Studie aus dem Jahr 2024 mit 1,7 Millionen Kindern ergab, dass Myokarditis und Perikarditis nur bei geimpften Kindern auftraten. Ebenso bestätigte eine nordische Studie aus dem Jahr 2022 mit 23,1 Millionen Menschen ein erhöhtes Myokarditis-Risiko, insbesondere bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren.

Als Reaktion auf diese Ergebnisse hat die FDA kürzlich strengere Warnhinweise für die Impfstoffe von Pfizer und Moderna vorgeschrieben. Aktuelle Daten zeigen, dass Myokarditis bei etwa 8 Fällen pro Million Dosen bei Menschen unter 65 Jahren auftritt, wobei die höchste Rate – 38 pro Million – bei Männern im Alter von 16 bis 25 Jahren zu verzeichnen ist.

Die CDC hat seit 2021 einen kausalen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Myokarditis anerkannt. Kritiker behaupten jedoch, dass wichtige Daten der Öffentlichkeit vorenthalten wurden, darunter Frühwarnungen des israelischen Gesundheitsministeriums und redigierte Berichte der US-Regierung, die über das FOIA (Freedom of Information Act) zugänglich gemacht wurden.

Angesichts der wachsenden Forderungen nach Rechenschaftspflicht haben einige Bundesstaaten wie Idaho und Florida Schritte unternommen, um die Verwendung von mRNA-Impfstoffen zu verbieten oder einzuschränken. Experten und Gesetzgeber diskutieren weiterhin, ob die Fortsetzung der Impfungen angesichts der bekannten Risiken gerechtfertigt ist – zumal die wichtige Sicherheitsstudie von Pfizer erst in fünf Jahren abgeschlossen sein wird.


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4 Kommentare

  1. F1 FUTURO 11. Juli 2025 um 15:04 Uhr - Antworten

    POTZBLITZ – AU BACKE 😲❗

    Wo wir schon einmal dabei sind… Die Corona-„Impfung“ wurde so konzipiert, dass das nun genetisch modifizierte Immunsystem, all diejenigen eigenen Zellen zerstört, welche jenes Spike-Protein herstellen und an der Zelloberfläche anbieten. Doch in welchen Körperregionen findet dies statt? Nach einer Injektion geht der Impfstoff rasch ins Blut und dann in die Körperzellen über, sodass sich nach etwa 1 Stunde (!) bereits die Hälfte davon im ganzen Organismus verteilt hat. Er (der Impfstoff) wurde in ALLEN Regionen nachgewiesen. Mit Hilfe des Transportsystems (über die Lipid-Nano-Partikel) tauchten sie auch im Gehirn auf, was belegt, dass sie problemlos (!) die sehr wirksame Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Sie wurden auch in den weiblichen Eierstöcken und im männlichen Hoden gefunden (reichlich), was ebenfalls belegt, dass sie gleichermassen imstande sind, die Hoden-Blut-Schranke zu meistern.

    Noch einmal❗:
    Entsprechend der rein willkürlichen Streuung der Lipid-Nano-Partikel (dem verwendeten – und selbst hochgiftigen – Transportsystem) über den gesamten Organismus, bilden die Körperzellen in den jeweiligen Regionen das toxische Spike-Protein. Dies erklärt, weshalb sich die sehr zahlreichen Nebenwirkungen und Impfschäden ebenfalls zufällig verteilt in vielen Organen finden und sie je nach Schweregrad sehr wohl tödlich sein können. Da die Lipid-Nano-Partikel mit dem Blut im Körper verteilt werden, sind primär diejenigen Zellen besonders betroffen, welche die Blutgefäße auskleiden, also die sogenannten Endothelzellen. Dadurch erklären sich die zahlreichen Blutgerinnsel (Thrombosen, bzw. Embolien), welche als direkte Folge der „heilbringenden Corona-Impfung“ immer wieder beobachtet werden. Diese treten u.a. natürlich auch im Gehirn auf und führen dort zu teilweise katastrophalen, irreversiblen Schädigungen. Dies ist insofern besonders beunruhigend, nicht nur weil das Gehirn unser zentrales Organ darstellt, sondern auch weil es aufzeigt, dass ausgelöst durch die Corona-„Impfung“ selbst solche Organe (massiv) in Mitleidenschaft gezogen werden, welche (eigentlich) durch eine spezielle Schranke vom Immunsystem separiert sind – wie das Gehirn und die Hoden | Eierstöcke…

    FAZIT:
    Der Körper wird somit (genetisch) darauf programmiert (möglicherweise permanent), sich selbst anzugreifen und zu zerstören. Und das soll KEINE Biowaffe sein❓ Na, wer’s glaubt. Aber heute, im gesegneten, neuen Normal, ist DIE WISSENSCHAFT ja inzwischen zu einer „Glaubensfrage“ mutiert – sie zu hinterfragen nunmehr verbotene Ketzerei & lästerliche Blasphemie.

    👉 Brave New World❗

  2. F1 FUTURO 11. Juli 2025 um 12:52 Uhr - Antworten

    ICH DREHE MIR DIE WELT, SO WIE SIE MIR GEFÄLLT 🙃

    Sicherheitsstudien erstellt man VOR der Einführung eines neuen Impfstoffes | Medikamentes – nicht erst hinterher!!!

    Soviel zum Thema „Teleskopierung“, dem beschleunigten Prüfverfahren bei der Impfstoffentwicklung. [Teleskopierung bedeutet die klassisch sequentiell aufeinander folgenden Projektschritte teils parallel laufen zu lassen].
    Interessanterweise ging es damals alles superschnell und „unkompliziert“ vonstatten (wir erinnern uns an die Operation 👉 Warpspeed), aber nun braucht es auf der anderen Seite plötzlich wieder ganz viiieeel Zeit.

    NA SOWAS 😉❗

  3. Jan 11. Juli 2025 um 11:26 Uhr - Antworten

    Die Plattform integriert sich teilweise in die DNA und produziert das entzündungsfördernde Spike-Protein dauerhaft. Studien zufolge könnten bis zu 30% mit einer Verengung der Hirnblutgefäße betroffen sein. Die Folgen dürften also eher kognitiv sein als kardiovaskulär, insbesondere Angststörungen und Schizophrenie. Das bedeutet, die demokratische Mehrheit wird psychisch und intellektuell nicht in der Lage sein, auf die absehbaren politischen Probleme zu reagieren.

    Es besteht derzeit keine Notlage, die den Einsatz einer derart gefährlichen Plattform rechtfertigen. Aber – unsere Regierungen haben gerade unterschrieben, dass eine einzige Person ohne jede Rechenschaftpflicht jederzeit eine solche Notlage ausrufen darf. Dann wird unter Zwang diese Plattform eingesetzt – liebe Richterinnen und Richter, Sie haben offenbar alle keine Enkel?

    „Notably, approximately one-third of Covid-19 patients develop neurological and neuropsychiatric symptoms, including anxiety, depression, PTSD, cognitive deficits, fatigue and sleep-disturbances.“

    https://shorter.me/O9XOn

    Der Beweis liegt im Tierversuch vor! Liebe Richter, wann möchtet Ihr aktiv werden, im Jahre 4500?

    Es handelt sich um die Wirkung des Spike-Proteins, egal ob natürlich oder impferzeugt.

    70% der Bevölkerung sind geimpft, sicher 100% sind mit dem Virus in Kontakt gekommen. Das bedeutet 30% der Bevölkerung haben kognitive Symptome.

  4. Gabriele 11. Juli 2025 um 10:52 Uhr - Antworten

    Ja, gleich auf 2050 verschieben… es ist einfach unfassbar, wie wir belogen und manipuliert werden. Und ist erst am 19. Juli „alles in Butter“ für die WHO, dann geht es so richtig los mit den Repressalien und Gegner werden systematisch angegriffen und jede Kritik an dem ganzen Gendreck als „Desinformation“ am besten verboten.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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