
700 Studien dokumentieren die Schäden durch Covid-„Impfungen“
Für Forscher ist Kritik am herrschenden Narrativ – sei es Gesundheit und Impfungen, Klima oder wer welchen Krieg zu verantworten hat – finanziell und beruflich gefährlich. Dennoch beweisen immer mehr Studien die Schädlichkeit der Corona-Maßnahmen samt der Impfkampagne.
Mathilde Debord hat gerade einen umfassenden Bericht in Le Point Critique veröffentlicht, in dem sie den Anstieg von Krebserkrankungen bei Covid-Geimpften hervorhebt. Debords Bericht zitiert über 100 begutachtete Studien, die mRNA-Injektionen mit schnell fortschreitenden Krebserkrankungen in Verbindung bringen.
Nun wurde eine umfangreiche wissenschaftliche Zusammenstellung von von Erik Sass et al mit dem Titel „COVID-19 mRNA „vaccine“ harms research collection“ (COVID-19 mRNA „Impfstoff”-Schadensforschungssammlung) . gerade veröffentlicht.
Mit über 700 begutachteten Studien dokumentiert diese umfangreiche Sammlung von Beweisen die weitreichenden biologischen Risiken im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Injektionen – darunter Spike-Protein-Toxizität, systemische Biodistribution, langfristige Persistenz, Entzündungen durch Lipid-Nanopartikel und Prägung des Immunsystems.
Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Abschnitte:
I. Forschungsbibliothek zur Pathogenität von Spike-Proteinen (n=375)
Spike-Proteine, die ursprünglich Teil der äußeren Hülle des SARS-CoV2-Virus sind und dort als „Schlüssel“ zum „Öffnen“ (Infizieren) von Zellen fungieren, werden auch in großen Mengen von den mRNA-„Impfstoffen“ produziert und lösen eine kurzlebige Immunantwort in Form von Antikörpern aus. Eine wachsende Zahl von Belegen zeigt jedoch, dass das Spike-Protein an sich schädlich ist, darunter über 370 begutachtete wissenschaftliche Artikel, die in Abschnitt I zusammengestellt sind.
II. Studien zur Biodistribution von Spike-Protein und „Impfstoff“-mRNA (n=61)
Zusätzlich zu den pathogenen Eigenschaften des Spike-Protein-Antigens haben über 60 begutachtete Studien gezeigt, dass sowohl die „Impfstoff“-mRNA, die für das Spike-Protein-Antigen kodiert, als auch das Spike-Protein selbst in entfernte Gewebe eindringen und systemische Schäden verursachen können.
III. Studien zur Persistenz von Spike-Protein und „Impfstoff“-mRNA (n=41)
Über 40 begutachtete Studien bestätigen, dass „Impfstoff“-mRNA und das daraus resultierende Spike-Protein-Antigen in den Geweben von geimpften Menschen und Versuchstieren weitaus länger verbleiben als von Gesundheitsbehörden behauptet. Virale Spike-Proteine, die aus einer natürlichen Infektion stammen, bleiben sogar noch länger bestehen, was die Befürchtung verstärkt, dass das identische „Impfstoff“-Spike ebenfalls länger als erwartet bestehen bleiben könnte.
IV. Studien zur Toxizität und Allergenität von Lipid-Nanopartikeln (n=80)
80 begutachtete Fachartikel zeigen, dass ionisierbare Lipid-Nanopartikel (LNPs), die in den experimentellen mRNA-Injektionen verwendet werden, selbst stark entzündungsfördernd sind, einschließlich ihrer Polyethylenglykol (PEG)-Komponente, einer bekannten Ursache für Anaphylaxie (eine extreme allergische Reaktion).
V. Immunprägung durch COVID-19-„Impfstoffe“ (n=140)
Immunprägung, von Thomas Francis Jr. als „original antigenic sin” (ursprüngliche antigene Sünde) bezeichnet, tritt auf, wenn Gedächtnis-B-Lymphozyten, die als Reaktion auf eine erste Virusinfektion gebildet werden, nachfolgende Reaktionen auf verwandte Viren dominieren. 140 begutachtete Fachartikel legen nahe, dass COVID-„Impfstoffe” das Immunsystem der Empfänger durch die Exposition gegenüber dem „Wildtyp”-Spike-Protein aus dem ursprünglichen Wuhan-Stamm geprägt haben und ihre Reaktion auf nachfolgende Varianten auf potenziell schädliche Weise beeinflussen.
VI. Forschungsbibliothek zu SARS-CoV2-Impfstoffen und Virusvarianten (n=70)
Zusätzlich zur Pathogenität, Verbreitung und langen Persistenz des Spike-Proteins des „Impfstoffs” deutet diese Sammlung von 70 begutachteten Artikeln darauf hin, dass die „Impfstoffe” einen starken selektiven Druck auf das schnell mutierende SARS-CoV2-Virus ausgeübt haben, wodurch schnell „impfstoffresistente” Varianten entstanden sind.
Authors of the study: Cory J. Clark https://orcid.org/0000-0002-3083-9179 cjclark@sas.upenn.edu, Lee Jussim, Komi Frey, Sean T. Stevens, …., CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
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Es sind sogar 767 Studien. Wahrscheinlich 67 Preprints? Der Titel sollte dann „700 begutachtete Studien …“ heißen. Die größte Liste, die ich kenne. Solch umfangreiche Listen gibt es nicht für Wirksamkeitsstudien.
Oder sind die Zuordnungen zu den Kategorien mehrdeutig?
Es reichen bereits die Kombination aus LNPs und modRNA.
Zur Pharmakokinetik:
https://genervter.substack.com/p/lnps-und-modrna
Zur Pharmakodynamik:
https://genervter.substack.com/p/lnps-und-modrna-2
Bei diesem Titel sehe ich leider lediglich unsere „Gesundheitsministerin“ vor meinem geistigen Auge und ich sage mir: auch 7 Millionen Studien werden nichts an ihrer „Haltung“ ändern.
Wie ich schon von ganz zu Beginn betone: wir haben es hier mit (massen-)psychotischem Verhalten zu tun. Kein wissenschaftlicher Beweis kann es mit quasi-religiösem Wahn aufnehmen.
Wenn Dummheit in Bösartigkeit mutiert…..Hannah Arendt hätte es uns so schön erklärt, aber…..
Erinnerung an den Tonfall der „Zeugen Coronas“ (=wieder einmal „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“?), hier, vom 9.8.2021 – Sabine Döring – Professorin für Philosophie, Uni Tübingen:
„Eine gesetzliche Impfpflicht und auch die Begrenzung der Partizipation an der Solidargemeinschaft wiederum darf nicht mit Zwang verwechselt werden: Es geht nicht darum, Unwilligen die Spritze notfalls mit Gewalt in den Arm zu rammen.
Vielmehr könnte es für bestimmte Berufsgruppen oder generell eine gesetzliche Anordnung zur Corona-Impfung geben, deren Nichtbefolgung eine Ordnungswidrigkeit wäre und dementsprechend gebüßt werden müsste.
Damit stünde es hartleibigen Impfgegnern immer noch frei, die negativen externen Effekte ihrer Handlungen durch das Zahlen des Bußgeldes zu kompensieren. Dasselbe gilt für den Verzicht auf vollständige Teilhabe an der Solidargemeinschaft.
Wer Spaß an Theorie und provokanten Gedankenexperimenten hat: Die Höhe des Bußgeldes, wenn es denn die negative Externalität vollständig internalisieren soll, müsste der Staat als Pigou-Steuer* berechnen. Oder, wer noch abenteuerlicher denken mag: Sollte der Staat nicht Impfverweigerungsrechts-Zertifikate versteigern?“
https://www.philomag.de/artikel/sabine-doering-moraltheoretisch-spricht-nichts-gegen-die-impfpflicht
*Eine Pigou-Steuer ist eine Abgabe, die auf Produkte oder Aktivitäten erhoben wird, die negative externe Effekte verursachen, also Schäden oder Kosten für Dritte.
Und wer sind aktuell die Schadens- bzw. Kostenträger – sofern sie noch leben?