Zwei israelische F-35 Stealth-Kampfflugzeuge vom Iran abgeschossen
Ein Sprecher der iranischen Streitkräfte hat den Abschuss von zwei israelischen Kampfflugzeugen vom Typ F-35 der fünften Generation während der Zusammenstöße am 13. Juni bestätigt. Staatliche Medien berichteten anschließend über die Gefangennahme einer Pilotin, die nach dem Ausstieg auf iranischem Boden gelandet war.
Fachmagazine verursachen sich in einer Bewertung deer Richtigkeit der Angaben, die schon in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni verbreitet wurden. Eine Bewertung der Umstände des Einsatzes der F-35 und der Fähigkeiten der iranischen Luftabwehr liefert wertvolle Informationen für die Beurteilung der Wahrscheinlichkeit, dass solche Abschüsse tatsächlich gelungen sind.
Die F-35 ist das einzige moderne Kampfflugzeug in der Flotte der israelischen Luftwaffe. Keine der F-15 oder F-16 der Streitkräfte wurde nach dem „Generation 4+”-Standard hergestellt oder modernisiert, und alle sind weiterhin mit mechanisch scannenden Radargeräten ausgestattet, die für Kampfeinsätze mit hoher Intensität als veraltet gelten.
Die Bestätigung, dass bei den israelischen Angriffen auf iranische Ziele nicht nur luftgestützte Raketen zum Einsatz kamen, die von F-15 und F-16 weit außerhalb des iranischen Luftraums mit geringem Risiko für die Flugzeuge abgefeuert werden können, sondern auch Lenkbomben, die diese älteren Kampfflugzeuge nur schwer über den iranischen Luftraum abwerfen könnten, macht es sehr wahrscheinlich, dass israelische F-35 tief in den iranischen Luftraum vorgedrungen sind, um ihre Ziele anzugreifen.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Solche Operationen sind beispiellos, da frühere israelische Angriffe auf den Iran wie berichtet weit außerhalb des iranischen Luftraums gestartet wurden.
Obwohl die F-35 über fortschrittliche Stealth-Fähigkeiten verfügt und die iranische Luftabwehr machen das schiere Ausmaß des iranischen Luftabwehrarsenals, die ausgefeilten Fähigkeiten vieler seiner Systeme und die Größe seiner Kampfflugzeugflotte es sehr wahrscheinlich, dass F-35 abgeschossen wurden, so das Fachmagazin.
Die israelische Luftwaffe verfügt über schätzungsweise 40 F-35, während die iranischen Streitkräfte im Voraus genau wussten, welche Ziele am ehesten von Bombenangriffen getroffen werden würden, insbesondere ihre gehärteten Nuklearanlagen. Das 2019 von Russland gelieferte Langstreckenradarsystem Rezonans-NE ist besonders gut dafür optimiert, Luftabwehrsysteme über große Entfernungen vor Zielen mit geringem Radarquerschnitt wie der F-35 zu warnen, sodass Kampfflugzeuge gestartet und bodengestützte Systeme ihre Sensoren auf den Bereich des ankommenden Flugzeugs ausrichten können. Obwohl iranische Kampfflugzeuge auf Radarsysteme und Waffen setzen, die längst als veraltet gelten, könnte die Tatsache, dass die stealth-konfigurierten F-35 neben ihren Gravitationsbomben nur über sehr geringe Kapazitäten für Luft-Luft-Waffen verfügen, sie anfällig für Abfangmanöver gemacht haben.
Die Erklärung, dass eine israelische Pilotin gefangen genommen wurde und wahrscheinlich in künftigen PR-Filmen eingesetzt werden soll, deutet darauf hin, dass die Luftabwehr tatsächlich erfolgreich gegen die Bedrohungen vorgegangen ist. Die iranischen Luftabwehrsysteme haben in der Vergangenheit bemerkenswerte und überraschende Erfolge erzielt, darunter auch gegen Stealth-Flugzeuge. Die Entführung einer CIA-Stealth-Drohne vom Typ RQ-170 im Jahr 2011 und der Abschuss einer RQ-4 Global Hawk-Überwachungsdrohne im Jahr 2019 sind die bekanntesten Beispiele. Beide waren viel seltenere und wertvollere Flugzeuge als die F-35.
Der Abschuss dürfte zeitlich relativ knapp nach der Wiederinbetriebnahme der iranischen Luftabwehr erfolgt sein. Diese war von Israel durch Hacking oder Jamming zu Beginn des Angriffs lahmgelegt worden. Die iranischen Techniker brauchten etwa acht Studen um die Systeme wieder online zu bringen. Vermutlich wurden die F-35 nach den beiden Abschüssen recht racht aus dem iranischen Luftraum zurück gezogen.
Bild: F35 mit Abwurf gelenkter Gleitbombe
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
Irans Luftabwehr vereitelt mehrere israelische Angriffe auf Militärbasen
Hyperschallraketen und Luftabwehr – verfügbare Technologien der Kontrahenten
So scheiterte der Luftangriff Israels gegen den Iran
Ähnlichkeiten zwischen Israels Angriff auf den Iran und auf Russland strategische Bomber
Viele Köche verderben den Brei, deutlich zu sehen an den F35, mit das schlechteste aber ziemlich überteuertes Flugzeug…
Die Zionisten glauben an das Erscheinen ihres Messias während eines totalen Chaos in der Region. Dabei sind die sich nicht einmal einig ob dieser Messias vor oder nach einem totalen Chaos erscheinen wird. Es geht also um Glaube-um religiösen Wahnsinn. Der Glaube ist auch dafür verantwortlich damit wir an Parteien und deren Versprechungen glauben. All das wurde gut und nützlich für die Zionistenmacht eingefädelt und die Masse der Menschen glaubt. Traurig wie leicht sich Menschen indoktrinieren lassen.
Was einen nicht umbringt macht einen nur noch stärker.
Der Iran dürfte wohl besser auf einen Angriff von USrael vorbereitet gewesen sein, als das der wahnsinnige KiIler aus Nahost, dem schon vom IStGH ein Haftbefehl ausgestellt wurde (für die Abteilung psychisch Gestörter mit Gummizelle), und der Mossad eingeschätzt haben. Die Vergeltungsschläge des Iran sind gewaltig. Man hat nun wohl auch Hyperschallraketen des Typs „Kheibar Shekan“ bei einem Angriff auf die israelische Hafenstadt Haifa eingesetzt.
Bibi meint ernsthaft, er kann die Perser mit den Angriffen auf die Atomlagen dazu bewegen, ihre Regierung zu stürzen und einen pro-israelischen Statthalter einzusetzen? Er schickte dämlich Aufrufe ans iran. Volk – „wir wollen euch gar nichts tun,_aber stürt bitte eure Regierung…“. Zudem dachten sie wohl ernsthaft, sie könnten mit der hundsgemeinen Geheimdienstaktion britischen Stils den Iran vorab wehrlos machen. Ja, sie haben die Atomkraftwerke getroffen, sodass eine radioaktive Verstrahlung droht, diese Trxtteln, aber sie konnten den Iran nicht wehrlos machen; denn er schlägt nun zurück. Usrael hat jetzt auch wieder den Jemen angegriffen, will also auch aus dieser Richtung beschossen werden.
Glauben diese Irren eigentlich, mit so etwas begründet man gute Beziehungen zu den Nachbarn? Natürlich haben die es auch auf Isr. abgesehen. Und sie werden es auch irgendwann tun. Es sei denn N. killt alles, was im Umkreis von 5.000 km dort lebt, oder wie weit die Haselnüsse reichen…
Da sich der kleine Kläffer schon in die Hosn macht – „Hilfe, die scheißen zurück“ – hat Papa Trump wieder Putin angerufen und ihn um Hilfe gebeten. Putin hat zugesagt, sich für die Aufnahme von Verhandlungen zw. Israel und Iran einzusetzen. Wozu um alles in der Welt muss man ein Land, das ohnehin schon zu Gesprächen bereit war, so hinterfotzig bombardieren? Wozu? Die Verhandlungsbereitschaft ist nun natürlich gesunken. Der Iran übt nun Rache. Sie sei ihm gegönnt.
Was man dort riskiert: Da die USA beteiligt sind, ruft das auch Russland und China auf den Plan. Ob das gar Absicht ist? So á la Ukraine gegen Russland, jetzt Israel gegen China? Ein weiterer Stellvertreterkrieg der Amis, nachdem sie den anderen gerade verloren haben? Man riskiert eine Weltwirtschaftskrise, wenn der Iran zB die Straße von Hormus spxrrt. Der Ölpreis ist jetzt schon massiv angestiegen zur Freude Russlands und zum Schaden Amerikas.
Atomanlagen..immer verschluckt mir die Touchscreentastatur die Buchstaben…:-)
USrael hat keine Haselnüsse – es scheint, die setzen voll auf altmodische Flugzeuge mit altertümlichen Gravitationbomben. Das reichte nur, Frauen und Kinder in Gaza zu bombardieren.
Selbst Atombomben werden den Zionisten nicht viel nützen, da Pakistan sich hinter Iran stellte und mit passender Vergeltung droht.
Eigentlich müsste Irans Priorität jetzt sein, zionistische Luftwaffe auf dem Boden zu zerstören – wie jegliche Infrastruktur. Es heißt, Zionistenstan habe insgesamt nur ein paar Kraftwerke – alle abschalten und die Bande existiert fast nicht mehr?
Hab das eh andersrum gemeint – sie müssen so einen Radius einhalten, damit sie diese Dinger nicht treffen können. Ich denke oft viel komplizierter, als ich vielleicht ausschau… ;-)
Dann müsste Iran wohl versuchen, die zionistische Luftwaffe in den Stützpunkten zu zerstören – wie es läuft, höre ich nicht. Gestern sah ich nur Videos aus Tel Aviv, wo große Teile wie Gaza aussehen – was man wie historische Gerechtigkeit betrachten kann.
„Stealth“ ist in etwa so wie „3D-TV“, „Künstliche Intelligenz“ oder „Smart-Watches“…..ein reiner westlicher Werbetext.
So, wie sich die ganze Sprache dieser (westlichen) Gesellschaft immer mehr dem angleicht, was wir vor 80 Jahren zum ersten Mal durch den Äther schickten…..und neben „Volksverrätern“ und „Kollaborateuren“ faselt man mittlerweile von „Heimatfront“, „Ostflanken“ und sinniert ganz offen über neue „Wunderwaffen“, die dann wie in der Ukraine „plötzlich“ keine vorzeigbaren Erfolge mehr produzieren, sondern eher die Propaganda des „Feindes“ beflügeln.
Im Westen nix Neues: der „Feind“ schickt ein paar „Grußbotschaften“, die Eigen-Prpaganda will alle davon abgefangen haben, das pöse Vollk publiziert dann Handyvideos von den Einschlägen der „abgefangenen“ Raketen, das pöse Vollk wird dafür eingesperrt……
Und derweil zetern britische Politiker öffentlich, britische Mütter müssten sich darauf einstellen, ihre Söhne „für die Nato zu opfern“ (Wortwörtlich „für die Nato“, nicht für Frieden, Freiheit, Vaterland – für die Nato!!)
Prost!
Wurde aber auch Zeit.
Schon nach dem Angriff der Hutis auf die Aramco Raffinerie war klar, daß US Luftabwehr nicht gegen Ziele mit kleiner RCS taugt. Und US Stealth ist ohnehin nur für westliche Radare stealth, die SU hat immer mit anderen Frequenzen gearbeitet, der Tschechei verbot die NATO, entsprechende mobile Anlagen zu verkaufen, sehr zur Freude von Belarus. Eine von der ILA abfliegende F-35 haben D Ingenieure 150 km weit durch Passivradar verfolgt und überhaupt, es war ja genug Zeit.
https://linkezeitung.de/2019/10/03/wie-die-huthis-mit-hilfe-dummer-saudi-prinzen-alle-f-35-abschiessen/
Man muß auch verstehen, was die Israelis so kirre gegen den Iran macht.
Die kriegerischen Stämme der Khasaren siedelten auf der Landbrücke zwischen Schwarzem Meer & Kaspischem Meer. Weil ihre Nachbarn mit monotheistischen Religionen erfolgreicher waren, die Kiever Rus mit dem Christentum & die Perser mit dem Islam, versuchte Fürst Bulan, die Stämme mit dem Judentum zu einen. (Nicht Gott hat die khasarischen Juden ausgewählt, sondern ihre Fürsten haben ihn ausgewählt) Später zerstreuten die Mongolen die Khasaren und zerstörten Byzanz, auch Kiev als Zentrum der Orthodoxie ging unter, sie überdauerte nur in Nowgorod. Und die Verbindung mit den Wikingern riß ab.
Die Feindschaft der khasarischen Israelis gegen den Iran ist im Grunde die alte Feindschaft gegen Persien. Palästina durften sie okkupieren, weil das britischen Imperialisten nützlich schien und die Khasaren haben seither die USA als neuen Wirt eingespannt.
Trump will jetzt täglich bis zu 3000 illegal in den USA weilende Latinos abschieben. Dadurch wird dort Platz frei, so kann er doch sämtliche Khasaren aus Palästina holen. Davon gibt es eh schon jetzt bei den Amis ähnlich viele wie in Nahost.
Netanjahu als Kriegsminister der USA?