Studie warnt vor schwerem Nierenversagen durch Corona-Booster

23. März 2025von 2,2 Minuten Lesezeit

Studie um Studie dokumentiert eine noch dagewesene Zahl von Impfschäden. Auch bisher nach Impfungen unbekannte Schäden wie Nierenversagen werden in Studien beschrieben. Und trotzdem wird noch immer Impfpropaganda gemacht, wie zuletzt durch die neue österreichische Gesundheitsministerin.

Renommierte Wissenschaftler in Japan haben davor gewarnt, dass wiederholte Injektionen von Covid-mRNA-“Impfstoffen„ ein ‚schweres‘ Nierenversagen auslösen können. In der Studie von Motohiro Ueda et al mit dem TitelA Severe Case of Rhabdomyolysis Requiring Renal Replacement Therapy Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Schwerer Fall von Rhabdomyolyse, der eine Nierenersatztherapie nach einer COVID-19-mRNA-Impfung erfordert) wird bestätigt, dass mRNA-“Booster“-Injektionen eine schwere akute Nierenverletzung (AKI) verursachen.

Das Forscher stellten fest, dass Menschen, die mehrere Dosen des „Impfstoffs“ erhalten hatten, ein deutlich erhöhtes Risiko hatten, an AKI zu erkranken. Als Beweis in der Studie präsentieren Ueda und Kollegen den Fall eines 60-jährigen Mannes, der eine Rhabdomyolyse (Auflösung quergestreifter Muskelfasern – dazu gehören die Skelettmuskulatur sowie Herzmuskulatur und Zwerchfell) und eine akute Niereninsuffizienz entwickelte.

Der Patient benötigte eine lebensrettende Nierenersatztherapie (RRT). Zwei Tage nachdem er seine vierte Covid-mRNA-„Impfung“, also eine „Auffrischungsimpfung“ erhalten hatte, traten bei ihm Muskelschmerzen und Anurie auf.

Diagnosetests ergaben gefährliche Kreatinkinase (CK)-Werte von 160.000 IU/L und Serumkreatinin von 6,59 mg/dL. Die übliche intravenöse Therapie schlug jedoch fehl.

Um den unmittelbar bevorstehenden Tod zu verhindern, führten die Ärzte bei dem Patienten eine Notfall-Blutreinigungstherapie durch.

Danach normalisierten sich seine CK-Werte und die Nierenfunktion erholte sich vollständig.

Mehrere Fallberichte beschreiben eine durch Rhabdomyolyse verursachte Niereninssuffizienz nach der Impfung, wobei einige Fälle eine intensivmedizinische Intervention, einschließlich RRT, erforderten (Banamah et al., 2022; Ruijters et al., 2022).

In der Zusammenfassung schreiben die Autoren:

Ein 60-jähriger Mann, der nach der vierten COVID-19-mRNA-Impfung eine Rhabdomyolyse und eine schwere akute Nierenverletzung (AKI) entwickelte, die eine Nierenersatztherapie (RRT) erforderlich machte. Der Patient stellte sich zwei Tage nach der Impfung mit Muskelschmerzen in beiden unteren Extremitäten und Anurie im Krankenhaus vor. Diagnosetests ergaben erhöhte Kreatinkinase (CK)-Werte von 160.000 IU/L und Serumkreatininwerte von 6,59 mg/dL, was eine akute Niereninsuffizienz aufgrund von Rhabdomyolyse bestätigte. Eine intravenöse Therapie war unwirksam, sodass eine Online-Hämodiafiltration durchgeführt wurde. Nach der Behandlung normalisierten sich die CK-Werte und die Nierenfunktion erholte sich vollständig.


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.


TCM Medikament Huaier Pilz laut Studien hochwirksam gegen Krebs und Impfschäden

Vorwurf im ÖRR: Impfschäden seit 4 Jahren ignoriert

Japanischer ÖRR mit Sondersendung über Covid-Impfschäden

Impfquoten sinken weltweit angesichts häufiger Impfschäden

7 Kommentare

  1. anamcara 25. März 2025 um 19:52 Uhr - Antworten

    Nierenschäden nach Impfungen.

    In dieser Pharmakovigilanzstudie “Global burden of vaccine-associated kidney injury using an international pharmacovigilance database“ von 2025 wurden insgesamt 120.715.116 Meldungen aus VigiBase analysiert, die zwischen 1967 und 2022 gesammelt wurden.

    Wir bewerteten die globale Berichterstattung über akute Nierenschädigung (AKI), Glomerulonephritis (GN) und tubulointerstitielle Nephritis (TIN) und bewerteten disproportionale Signale zwischen Impfstoffen und renalen AEs anhand von Reporting Odds Ratios (ROR) und der unteren Grenze des 95 %-Konfidenzintervalls der Informationskomponente (IC025) im Vergleich zur gesamten Datenbank, so die Forscher.

    Unsere Analysen einer globalen Datenbank ergaben, dass die Anzahl und der Anteil der Meldungen von impfstoffassoziierten Nierenerkrankungen nach 2020 dramatisch anstieg und mehrere Impfstoffe identifiziert wurden, die mit einer signifikanten Disproportionalität von AKI-, GN- und TIN-Meldungen verbunden waren.
    Die COVID-19 mRNA-“Impfstoffe” zeigten auffällige Signale für AKI-, GN- und TIN-Meldungen.

    https://www.nature.com/articles/s41598-025-88713-x

  2. Dorothea 24. März 2025 um 9:20 Uhr - Antworten

    Warum hört man hierzu nichts von den Urologen in unserem Land?
    Aber auch wenn seit den C-Injektionen die urologischen Ambulanzen von Patienten überrannt werden, es hat nichts mit der Spritze zu tun (Ironie).
    Dasselbe gilt wahrscheinlich auf der Kardiologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, Diabetologie…..

  3. anamcara 23. März 2025 um 19:54 Uhr - Antworten

    Die Wenigsten von uns haben Einblick in ein Heim für Behinderte, wissen, wie es dort zugeht, was sich seit der Zwangsspritzung der Behinderten, verändert hat.
    Ein eindringlicher Bericht eines Angestellten, der seit 13 Jahren in derselben Einrichtung für Behinderte tätig ist, beschreibt die erheblichen Veränderungen, die sich seit den “Impfungen” zum Nachteil der Heimbewohner eingestellt haben.
    Mehr dazu bei:
    https://sciencefiles.org/2025/03/23/impfschaeden-im-verborgenen/

    • Dorothea 24. März 2025 um 9:02 Uhr - Antworten

      Immer wieder sieht man Todesanzeigen von beeinträchtigten Kindern und jungen Menschen. Die Häufigkeit seit der Spritze ist erschreckend. Eine Statistik würde dies höchstwahrscheinlich bestätigen.

    • Dorothea 24. März 2025 um 10:27 Uhr - Antworten

      anamcara@ Dasselbe, wie in den Alten- und Pflegeheimen. Fast kompletter Bewohneraustausch 2021. Zunahme der raschen Demenzerkrankungen.

  4. Jurgen 23. März 2025 um 19:05 Uhr - Antworten

    Desgleichen bei 5G, wenn man den Flugmodus nicht benutzt, wenn man das Smartphone am Körper trägt!

  5. Jan 23. März 2025 um 18:33 Uhr - Antworten

    Schweres kombiniertes Dumpfbackensyndrom!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge