
Neue Ablenkung vom wirklichen Corona Skandal: BND wusste angeblich schon 2020 mehr
Der deutsche Geheimdienst BND will schon 2020 gewusst haben, dass das „neuartige“ Coronavirus aus dem Labor stammt. Es ist neuerlich der Versuch, die Diskussion einzufangen und in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Wie das Ungeheuer vom Loch Ness tauchen von Zeit zu Zeit alternative Behauptungen auf, das Virus stamme aus dem Labor oder die Laborgeschichte sei eine Verschwörungstheorie. Gerade eben machen die Zeitungen »Zeit« und »Süddeutsche Zeitung« Schlagzeilen mit einer eigene „Recherche“, wonach der Bundesnachrichtendienst herausgefunden haben will, dass das Pandemievirus SARS-CoV-2 aus einem Labor in China stammt.
Diese abwechselnd aufgestellten Behauptungen, dienen dazu eine „falsche Binarität“ in den Corona-Debatten zu erzeugen – eine, die Menschen davon abhält, Fragen und Perspektiven zu berücksichtigen, die das von der WHO und den Ländern, die die Behauptungen der Organisation im Jahr 2020 unterstützten, gesponnene Garn der globalen Pandemie entwirren könnten.
Wenn dieses ganz offensichtlich recht harmlose Virus tatsächlich das Gefährlichste ist, was ein militärisches Hochsicherheitslabor hervorbringt, dann müssen wir uns wirklich nicht fürchten. Das Geschäftskonzept war doch offensichtlich ein ganz anderes: die Bevölkerung mittels eines harmlosen Virus, welches sich unkontrolliert verbreitet, in eine gefährliche Injektion zu treiben, die man kontrolliert abgeben kann.
Natürlich wollen die Verantwortlichen das nicht so kommunizieren. Und deshalb greifen sie zu allen möglichen Narrativen und medialen Nebelgranaten. Der angebliche Laborursprung ist eine davon. Aber davon weiter unten noch mehr.
Begrenztes Spektrum akzeptabler Meinungen
In „The Common Good“ (1998), sagte Noam Chomsky:
„Die klügste Methode, Menschen passiv und gehorsam zu halten, besteht darin, das Spektrum akzeptabler Meinungen streng zu begrenzen, aber innerhalb dieses Spektrums eine sehr lebhafte Debatte zuzulassen – und sogar die kritischeren und abweichenden Ansichten zu fördern. Dadurch entsteht bei den Menschen der Eindruck, dass freies Denken stattfindet, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen, die dem Spektrum der Debatte gesetzt werden, ständig verstärkt werden.“
Chomskys brillante Beobachtung charakterisiert sehr gut, wie Behörden, Regierungsbeamte und andere Interessengruppen die Öffentlichkeit davon abhielten, Anfang 2020 zu hinterfragen, ob eine Bedrohung durch Viren oder Krankheiten bestand – ganz zu schweigen von einer, die eine Reaktion rechtfertigte.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass der Ausbruch der COVID-19-Pandemie eine weit verbreitete Passivität und einen sofortigen Gehorsam mit sich brachte, wie ihn die meisten von uns noch nie erlebt hatten, stellt der Unternehmer aus der Gesundheitsbranche und Mitglied der HART Group und Exec von PANDA Jonathan Engler auf seinem Blog fest.

Eine Strategie zur Sicherstellung dieser Konformität war die Verwendung falscher Gegensätze , die gerade wieder aufgemischt werden. Durch gezielte Nachrichten, Algorithmen in den sozialen Medien sowie in den Mainstream- und alternativen Medien entstand eine Reihe von künstlich geschaffenen „Dilemmata“ – entweder explizit formuliert oder subtil verstärkt. Diese Gegensätze legten die Grenzen der „akzeptablen“ Meinung fest, schufen die Illusion einer „lebhaften Debatte“ und boten einen kontrollierten Raum für kritische und abweichende Ansichten, ohne die vorherrschende Erzählung wirklich in Frage zu stellen. Viele Kritiker sind darauf hereingefallen.
Ein solcher Ansatz ist weitaus effektiver, als alle oder jede Art von abweichenden Meinungen zum Schweigen zu bringen, da er die menschliche Natur anerkennt und nutzt – unsere Neugier, unseren Instinkt, Fragen zu stellen, und unsere Fähigkeit zu spüren, wenn etwas nicht ganz richtig ist – und gleichzeitig die Gespräche innerhalb vordefinierter und tolerierbarer Grenzen hält.
Unterdessen wurden „die Voraussetzungen des Systems“ – in diesem Fall, dass es eine globale Pandemie mit einem neuen, sich ausbreitenden Erreger gab, der eine neuartige und einzigartige Krankheit verursacht – nicht nur „durch die Grenzen verstärkt“, sondern auch belohnt. Viele (aber nicht alle) derjenigen, die sich für diese Annahmen einsetzten, profitierten persönlich, sozial, finanziell und beruflich.
Deshalb hat man auch neue Namen vergeben, nämlich SARS-CoV-2 und COVID-19, alles in Großbuchstaben geschrieben, damit es auch ordentlich auffällt. Und die Worte werden dann auch noch völlig schwachsinnig verwendet, wie zB COVID-19-infektion. COVID steht für Corona Virus Disease, also Coronavirus Erkrankung. Also was? Eine Infektion mit einer Erkrankung?
Die Ansichten, die die offizielle Darstellung am meisten bedrohten, wurden (und werden immer noch) an den Rand gedrängt und von beiden Seiten ignoriert – auch von der „dissidenteren“ Seite –, was letztlich den Mächtigen und den Lügen, die sie weiterhin erzählen, zugutekommt (z. B. dass eine Impfung erforderlich war, um eine neue Krankheit zu lindern oder zu behandeln).
Pro-offizielle Darstellung, erlaubter (geförderter) Dissens, Tabu
Es ist vielleicht klarer denn je, dass
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viele „konträre“ Ansichten in der Tat erlaubter/geförderter Dissens sind,
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es gibt kaum oder gar keinen wesentlichen Unterschied zwischen solchen Dissens und denen, die „Pro-offizielle Darstellung“ sind, und
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die Debatte zwischen erlaubtem Dissens und verbotenem Dissens wird weiterhin unterbunden.
Das offensichtlichste Beispiel ist die These „Laborursprung (durch Leck/Veröffentlichung)“ versus „Natürlicher Ursprung (durch Schwarzmarkt, Fledermaushöhle). Eine dritte Möglichkeit – dass SARS-CoV-2, was auch immer es sein mag, weder ein neuartiger noch ein einzigartiger Erreger ist, der für eine neue Krankheit verantwortlich ist – bleibt tabu, wie wir nur allzu gut aus eigener Erfahrung wissen.
Engler stellt die Alternativen grafisch so dar:

Kontroversen über den „Ursprung“, an denen die Fraktionen „Zulässiger Dissens“ und „Pro-Narrative“ beteiligt sind – wie diese hier –, wirken konstruiert oder sinnlos, weil sie zwei Seiten derselben „sich ausbreitenden Virus“-Geschichte sind und eine zentrale falsche Binarität vor einer Betrachtung von außerhalb der Grenzen schützen.
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Ein neuartiges, risikobehaftetes Virus/eine neuartige, risikobehaftete Krankheit breitet sich aus und könnte verlangsamt oder gestoppt werden.(Pro-Narrative)
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Ein neuartiges, risikobehaftetes Virus/eine neuartige, risikobehaftete Krankheit breitet sich aus, das/die nicht verlangsamt/gestoppt werden konnte. (Zulässiger/geförderter Dissens)
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Es gibt kein neuartiges, risikobehaftetes Virus [oder keine neuartige, risikobehaftete Krankheit], das/die sich ausbreitet, und daher gibt es nichts zu verlangsamen/zu stoppen. (Off-Limits/Out of Bounds)
Mit sehr wenigen Ausnahmen hörte die Öffentlichkeit in den ersten drei bis vier Monaten des Jahres 2020 nichts von Wissenschaftlern, Ärzten oder Beamten, die sich für die Off-Limits-Perspektive einsetzten. Der Gedanke wurde nicht aufgegriffen oder zugelassen; er wurde schlichtweg zensiert. Selbst heute ist er in den Mainstream-Kreisen der Andersdenkenden „out of bounds“.

Die Kluft zwischen den Ansichten der Pro-Narrative und der Permitted Dissent ist viel kleiner als die Kluft zwischen Permitted Dissent und der Off-Limits-Perspektive.
Wenn es kein plötzlich auftretendes Virus gäbe, würde das alles verändern. Wenn es keine Pandemie gäbe, würde das ebenfalls alles verändern.
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Eine pro-narrative Sichtweise besagt: „Wir haben nicht genug oder nicht rechtzeitig getan, um die letzte Pandemie zu stoppen, und müssen es bei der nächsten Pandemie besser machen.“
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Eine Sichtweise des erlaubten Widerspruchs besagt: „Wir haben bei der letzten Pandemie zu viel getan und das Falsche, und müssen es bei der nächsten Pandemie besser machen.“
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Die Sichtweise außerhalb der Grenzen besagt: „Nichts von dem, was getan wurde, war notwendig. Es gab keine Virusbedrohung und keine Pandemie. Pandemien sind nicht möglich, und sich auf sie vorzubereiten, ist eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen.“
Nächste Pandemie, keine Pandemie und immer noch kein Raum für Debatten
Die Perspektive einer nächsten Pandemie wird von vielen prominenten Covid-Gegnern vertreten. Unserer Ansicht nach ermöglicht die Befürwortung von Pandemien als einmalige und zukünftige Phänomene den Pandemie-/Bioterrorismus-Bereitschaftskomplex und die damit verbundenen Ziele der digitalen Identifizierung/Biosurveillance. Wenn Pandemien keine „Sache“ sind – wie wir und andere, die „Out of Bounds“ stehen, argumentieren –, besteht keine Notwendigkeit, über zukünftige Pandemien zu diskutieren. Die Aufgabe, diejenigen zu entkräften, die versuchen, solche Ereignisse zu fabrizieren, erledigt sich von selbst. Viele Permitted Dissenters müssen jedoch erklären, warum die „bösen Wissenschaftler“ nicht bereit oder nicht in der Lage sein sollten, beim nächsten Mal etwas weitaus Gefährlicheres zu erschaffen.
Wenn Atemwegserkrankungen nichts mit Viren zu tun haben, die sich zwischen Menschen ausbreiten oder in der Luft zirkulieren – d. h. „Es war alles eine Lüge“³ – dann verdienen zahlreiche politische, wissenschaftliche und medizinische Bemühungen, die über die „Pandemievorsorge“ hinausgehen, keinerlei Zeit, Geld, Ressourcen oder Forschung.
Wir glauben, es gab keine Pandemie.
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Es gab eine Geschichte und einen Test.
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Es gab Theater.
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Es gab Propaganda.
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Es gab erstklassige psychologische Kriegsführung.
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Es gab Demozid.
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Es gab Betrug.
Diese Sichtweise unterscheidet sich sehr stark von dem, was viele der „Covid-Gegner und Ausgestoßenen von 2020“ jetzt glauben. Die Debatte ist langweilig geworden, weil die Debatte immer noch unterdrückt und erhebliche Meinungsverschiedenheiten minimiert oder ignoriert werden.
Ich erinnere dazu gerne und immer wieder an meinen eigenen Artikel vom 10. April 2020, in dem ich mehrere Studien zitiert hatte, in denen eine Infektionssterblichkeit wie bei einer mittleren Grippe nachgewiesen wurde. Darunter die berühmte Studie von einem der laut Einstein Index meist zitierten Wissenschaftler der Welt, nämlich Stanford Professor John PA Ioannidis mit seiner Studie vom Kreuzfahrtschiff Diamond Princess.
Mit diesen Studien war die gesamte Pandemie Erzählung als Nonsense entlarvt.
Ebenso durch alle Studien, die in Blutproben aus 2019 Antikörper gegen SARS-CoV-2 fanden sowie durch die Untersuchung der Wasserbehörde von Barcelona, die SARS-CoV-2 Viren in einer eingefrorenen Wasserprobe vom März 2019 fand. Oder die, die in den USA das Virus 2019 in Wildtieren fand. Also ein Virus das schon lange kursierte aber keine auffälligen Probleme bereitete, bis die Särge von Bergamo über die TV-Schirme geisterten. Das ist genau die dritte Variante, über die nicht geredet werden darf.
Deshalb zaubern die Systemmedien Zeit und Süddeutsche jetz eine geheimnisvolle Anerkenntnis des mächtigen deutschen Geheimdienstes BND hervor.
Die Debatte soll sicherlich auch von den Plänen von EU und Merz-Regierung ablenken, die mit völlig irren Kreditaufnahmen, die durch die Sparguthaben der Menschen besichert werden und diese damit enteignen sollen – beschrieen hier in diesem Artikel.
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Genau diese bnd Laborursprungs Narrativ wurde auch kürzlich bei reitschuster wieder plaziert.
Skandal, der bnd wusste es…, bla bla blub.
Im ganzen Artikel kein Wort darüber welchen Sinn und Zweck solche Meldungen haben könnten.
Kein Hinterfragen, nichts.
Und die meisten Komentatoren sind sauber in die Falle getappt und im „Narratv Laufställchen“ geblieben.
Das nennt man gelenkte Opposition.
Bleibt die Frage:
Sind sie ein U-Boot, Herr Reitschuster, oder wirklich so einfältig?
Sehr gut geschriebener Artikel. Danke dafür.
3 Hinweise dazu: Am 12.03. hat es eine durchaus interessante Doku im ZDF über Corona gegeben (Sendungstitel: Am Puls um 22.15 Uhr)
Vorausblickend gibt es im ORF am kommenden Dienstag, um 20.15 Uhr wieder einmal eine „Diskussionssendung“ bei „Stöckl live“ mit dem Titel „5 Jahre Corona – ein Trauma, das bleibt?“. „Barbara Stöckl spricht in der Live-Sendung mit Expert:innen, Kritiker:nnen und Betroffenen über die sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen. Live im Studio kommen Menschen zu Wort, die ihre persönlichen Erlebnisse mit Corona, ihre Sorgen, Ängste, Fragen und Meinungen im Rahmen der Sendung äußern.“
Dort werden unter anderem folgende Gäste im Gespräch sein: der „Hausarzt des ORF“ Dr. Meryn, Hr. Allerberger (ehem. Leiter der AGES) und fehlen darf natürlich nicht Fr. Ingrid Brodnig (unsere Anti-Verschwörungstheoretikerin, die alles so einfach erklären kann – haha).
Danach setzt der ORF noch eins drauf und geht „Im Gespräch“ dem Thema „Spalt-Virus – die Lehren aus der Corona-Krise“ nach. Dort kommen wieder einmal Personen zu Wort, die sich inkl. der Moderatorin einig sind. Die haben den Sinn einer kontroversen Diskussion noch immer nicht verstanden. Unter anderem sind dort eingeladen: Alena Buyx, Rudolf Anschober, Peter Klimek.
Bei diesen Namen wird gewissen Leuten sicher kotz übel.
Also ich wünsche erste Reihe fußfrei und viel Spaß beim Zusehen. (vielleicht vorher ein paar Valium einwerfen g)
Und noch eines zum Schluss:
Viele glauben ja, dass es längst vorbei ist, aber die Massenpsychose wurde NIE BEENDET. Das Experiment geht weiter!
Aus dem Interview mit Sasha Latypova, ‚Idee eines aus dem Labor entwichenes Virus ist totaler Quatsch‘:
„Zunächst einmal ist diese ganze Idee von biotechnologisch hergestellten Viren, also Viren, die aus einem Labor entwichen sind – Teil einer Erzählung und eines Psyops, um die Menschen … in Angst zu versetzen. Auf diese Weise können sie sagen: „Ja, wir haben gelogen, dass es sich um eine natürliche, zoonotische Pandemie handelt, aber in Wirklichkeit war die nationale Sicherheit [bedroht], weil China uns angegriffen hat oder weil sie einen gruseligen Virus aus der Ukraine freigesetzt haben. Das ist also die Notlüge. Wenn die erste Lüge nicht funktioniert, gibt es ein paar andere Szenarien, damit die Menschen vorbereitet sind“.
Latypova fügt hinzu:
„Das ist alles eine Lüge, denn niemand kann Viren im Labor herstellen.
„Wir glauben, es gab keine Pandemie“
Richtig. Es gab eine Pandemie“-Inszenierung. Die Nutzniesser sind bekannt – und sie werken weiter …
Wichtige Passage aus Multipolar 13. März 2025 – „Lockdown aus Angst vor der Biowaffe?“ von Paul Schreyer:
In den USA wusste die Regierung schon im November 2019 Bescheid. So berichtete der US-Sender ABC bereits im April 2020, dass das National Center for Medical Intelligence (NCMI) des US-Militärs „Ende November [2019] vor einer Seuche in der chinesischen Region Wuhan warnte“. Dieser Zeitablauf brachte schon damals die Erzählung ins Wanken, dass man erst zum Jahreswechsel im Westen von einem Problem erfahren haben wollte. Der Bericht wurde damals im Frühjahr 2020 von fast allen Medien ignoriert, erhielt aber vor wenigen Wochen, im Januar 2025, neue Bestätigung durch eine Recherche des US-Journalisten Seymour Hersh. Demnach wusste die CIA Ende November 2019 durch einen eigenen Agenten in Wuhan, dass ein Virus aus dem dortigen Labor entwichen war.
Unmittelbar darauf, im Dezember 2019, kam es zu einem Pandemie-Planspiel in New York, das ein später veröffentlichter Bericht der Organisatoren am Rande erwähnt und so beschreibt.
Teilnehmer waren mehrere aktive und ehemalige US-Regierungsmitglieder, darunter Avril Haines, Ex-CIA-Vizechefin, die später, 2021, die Oberaufsicht über alle US-Geheimdienste erhielt. Die New Yorker Übung diente der Vorbereitung eines weiteren Bioterror-Planspiels im Februar 2020 im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz. Laut Drehbuch ging es in München um einen im Labor scharfgemachten Influenzavirus, mit dem sich in der Folge mehrere Milliarden Menschen ansteckten. Die beiden Übungen in New York und München probten demnach parallel zur real beginnenden Ausbreitung der Biowaffe eben dies.
Es mag sein, daß die Debatte gelenkt wird. Na und. Ein sicheres Zeichen dafür, daß sie zu früh stattfindet.
Erst einmal müssen die Beweise gesichert werden.
Hier wird -wieder einmal- die Polizeistube mit dem Gerichtssaal verwechselt.
Nebenbei: MWN der erste Fall, wo ein globalistischer Gleichschritt durch wortgleich übersetzte Gesetzestexte -„Maßnahmen“- weltweit durchgesetzt wurde -damals noch gegen einigen nationalen Widerstand und mit einigem allgemeinen Entsetzen ob der Folgen- war das, was in Deutschland (als einer der letzten Implementations-Länder) „Hartz IV“ genannt wurde.
Dann kam die „Finanzkrise“.
Bei „Corona“ hatte man in der Zwischenzeit gelernt, jeden Widerstand vollständig zu umgehen und ins Leere laufen zu lassen.
Das muß man anerkennen; denn beim nächsten Mal wird nicht einmal mehr gefragt werden.
Wie man gerade sieht: Es wird nur noch von oben herab beschlossen.
Fertig.
Um es mit dem adjektivverseuchten Narrativ-Jargon der vergangenen Medial-Jahre (menschengemachter Klimawandel / Vollimmunisierte / russischer Angriffskrieg) zu formulieren:
Das menschengemachte Coronavirus – falsch, muss heissen, das „Biokampfstofflabor – Militärschädeln – Gain-of-function – Fauci ff – Drosten ff – Pharmakonzerne – Wissenschaftsskrupellosen – Erstensnichtpolit- Zweitenspolitscharlatanen – Werbefuzzihalsabschneider – Medienunholden ff / abgekürzt MILITÄRISCH- KONZERNPHARMAZEUTISCHER- VERNICHTUNGSPROFITEUR-Komplex – (MPVK) –
MPVK „haben den Coronavirus gemacht!
Zieht sie zur Verantwortung! Stellt sie vor Gericht! Bestraft sie in Form von Milliarden-Wiedergutmachungen und Knast bis sie schwarz werden! Und verhindert, daß sie künftig nie mehr was anrichten können!
Korrektur:
Und verhindert nicht wie bisher gehabt alles bis zum Nimmerleinstag, damit sie künftig nie mehr was anrichten können!
Es ist doch wie in jeder Religion. Man darf das zentrale Heiligtum nicht in Frage stellen und das ist das Pandemienarrativ. Daran hängt alles. Also ist es den Initiatoren egal, worüber die pseudokritische Masse disktutiert, so lange das Pandemienarrativ nicht Frage gestellt wird. Und es funktioniert besser als bei Pawlows Hunden. Die Meute stürzt sich hirnlos auf jedes hingeworfene Stöckchen.
Schon wieder ein Versuch, die Mehrheit zu exkulpieren, wenn sie Zwangsimpfer oder Kriegstreiber wählt. Als ob die Mehrheit Chomsky nicht lesen könnte!
Bei der Mehrheit verfangen die blödesten Kindergartentanten-Tricks und die können sich gar nicht wehren, die armen Opfer? Aber sie sind Manns genug, zur Urne zu schreiten und sich einen Krieg zu bestellen?
Nein, nein, man muss klar sagen, es handelt sich um natürliche Selektion, entweder IQ oder Mut, das ist am Ende auch egal.
Also ermuntern wir sie bei ihrem Tun, bist du auch Corona-geimpft, die Republik empfiehlt 12x. Das solltest du dir gönnen, bevor die von dir bestellte Rakete dein Haus in die Luft sprengt, du Opfer! Schau in deinem Umfeld sind alle krank, siechen dahin oder fallen plötzlich um. Und du bestellst Lauterbach und von der Leyen?
Das Dumme ist, dass der Schaden, den die Mehrheit bestellt auch die Minderheit geliefert bekommt. Abwenden werden wir es nicht mehr können. Wir müssen also etwas arbeiten, damit wir mit den absehbaren Folgen zurecht kommen!
Die Forschung in Wuhan wurde von den USA finanziert. Insofern waren weder China noch die USA dran interessiert das das ein Unfall, oder wasauchimemr sein könnte. Da schließt sich möglicherweise auch der Kreis zu Event 201. Die deutsche Wikipedia hat da auch immer noch eine leere Seite. Viel Spass beim Anlegen. ;)
Ich persönlich glaube, dass wir am ehesten bei Y. Harari, J. Attali oder T. Malthus fündig werden. Zumindest Attali hat ein Ereignis, wie wir es seit mehr als 4 Jahren erleben, als Plan vorgestellt. Wenn zwischen Ankündigung um Umsetzung mehrere Jahrzehnte ins Land gehen, spielt die Vergesslichkeit der Bürger den Tätern in die Hände.
Man könnte jetzt auch schlussfolgern, die Öffentlich Rechtlichen Programme im deutschsprachigen Raum und die restlichen Mainstream Medien werden direkt vom BND und dem CIA mit Nachrichten versorgt, die unter der Bevölkerung verbreitet werden sollen! Sie gehören somit alle zum größten Propaganda-Apparat aller Zeiten, zu dem auch die Think Tanks (Denkfabriken) gehören! Es wäre mal an der Zeit, diese Verflechtungen genauer zu untersuchen.
Vermutlich sind die Indoktrinations-Sender der ÖR nichts anderes als die Presseabteilung der Geheimdienste im Auftrag der parasitären Machteliten! Alle dazu gedacht, um in die Gehirne der Menschen einzudringen und um sie zu kontrollieren und zu lenken! Die gezielte Streuung von falschen Debatten sind ein Teil dieser Gehirnwäsche oder auch Massenpsychologie!