Neue Studie deckt verstecktes Risiko eines Herzstillstands bei Geimpften auf

27. Februar 2025von 3,1 Minuten Lesezeit

Ein hoher Prozentsatz von akuten und latenten Herzschäden als Folge der Corona Impfung ist mittlerweile unbestritten. Warnungen vor impfbedingten Herzschäden haben mittlerweile auch Aufnahme in die Beipackzettel gefunden. Offen ist bisher, wie hoch das Risiko eines Akutwerdens eines latenten Schadens ist. Dem Thema widmet sich eine neue Studie.

Die Studie mit dem Titel „Risk stratification for future cardiac arrest after COVID-19 vaccination(Gefährdungsanalyse für einen zukünftigen Herzstillstand nach einer COVID-19-Impfung), verfasst von dem Kardiologen Dr. Peter McCullough und dem Epidemiologen Nicolas Hulscher, wurde nach erfolgreicher Begutachtung durch Experten im World Journal of Cardiology veröffentlicht.

In der Zusammenfassung schreiben die Autoren:

„Ein unerwarteter Herzstillstand bei zuvor gesunden jungen Menschen ohne Vorerkrankungen, Monate oder Jahre nach der Impfung gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer Risikostratifizierung. Die wahrscheinlichste zugrunde liegende Pathophysiologie ist eine subklinische Myoperikarditis und eine reentrante ventrikuläre Tachykardie oder spontane ventrikuläre Fibrillation, die häufig nach einem Anstieg der Katecholamine während des Trainings oder in den Wachstunden des terminalen Schlafes ausgelöst wird. Kleine Entzündungsherde und/oder Ödeme können bei der kardiologischen Bildgebung und Autopsie übersehen werden, und das Herz kann äußerlich völlig normal erscheinen. In diesem Artikel werden Belege für einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Herzstillstand untersucht, wobei die Mehrheit der Opfer leider keine vorangegangene klinische Untersuchung hatte. Wir schlagen eine umfassende Strategie zur Bewertung des kardiovaskulären Risikos nach der Impfung vor, die eine detaillierte Anamnese, Antikörpertests und eine kardiologische Diagnostik umfasst, um Anomalien vor einem plötzlichen Herztod zu erkennen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Personen mit einem höheren Risiko für kardiale Ereignisse nach einer COVID-19-Impfung zu identifizieren und eine angemessene klinische Behandlung zu ermöglichen. Es ist ratsam, dass jeder Hausarzt einen vorab festgelegten Plan hat, wenn er dieses Problem in seiner Praxis angeht.“

Dies ist ein wichtiger Schritt, um endlich das nicht anerkannte Risiko eines plötzlichen Herzstillstands bei zuvor gesunden Personen, die einen oder mehrere Corona-Impfungen erhalten haben, anzugehen. Vier Jahre sind seit Beginn der Massenimpfkampagne gegen COVID-19 vergangen, und Behörden sowie Politiker haben absolut nichts unternommen, um die ernsten Risiken eines plötzlichen Herztodes bei >80 % der US-Bevölkerung, die mindestens eine Dosis erhalten hat, anzugehen.

Eine frühere Studie „Excess Cardiopulmonary Arrest and Mortality after COVID-19 Vaccination in King County, Washington“ (Exzessiver Herz-Lungen-Stillstand und Mortalität nach COVID-19-Impfung in King County, Washington) ergab einen Anstieg der Gesamtzahl der Herz-Kreislauf-Stillstände um 25,7 % und einen Anstieg der Todesfälle durch Herzstillstand um 1.236 % nach der Corona-Impfkampagne bei einer Stichprobengröße von über 2 Millionen geimpften Personen, was die Bedeutung der Risikoanalyse unterstreicht.

Die neue Studie der Experten ist die erste, die das als COVID-19-Impfstoff-induzierter Herzstillstand bekannte Syndrom umfassend aufklärt. Eine subklinische Impfstoff-induzierte Myoperikarditis kann eine reentrante ventrikuläre Tachykardie oder spontanes Kammerflimmern auslösen, das häufig durch einen Anstieg der Katecholamine bei intensiver körperlicher Betätigung oder kurz nach dem Aufwachen ausgelöst wird und zum plötzlichen Herztod führt.

Es ist ratsam, dass jeder Hausarzt einen vorab festgelegten Ansatz hat, wenn er dieses Problem in seiner Praxis behandelt.

Wie TKP immer wieder berichtet sind plötzlich auftretende Herzprobleme alles andere als selten und das bei jeder Altersgruppe. Auch bei engmaschig überwachten Berufsgruppen wie den Piloten kommt es gehäuft zu plötzlichen Erkrankungen und Todesfällen.


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5 Kommentare

  1. Jurgen 1. März 2025 um 11:37 Uhr - Antworten

    Ach, nee! Die Daten zu den amerikanischen GIs, die über Nacht im Bett einen Herzstillstand erlitten, zeigten das schon 2022…

  2. anamcara 27. Februar 2025 um 18:53 Uhr - Antworten

    -Aus dem Artikel „Kardiologe fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen Paul-Ehrlich-Institut“ bei multipolar.

    “….Um die juristische Aufarbeitung voranzutreiben, arbeitet Jörg-Heiner Möller, ehemaliger Klinik-Chefarzt für Kardiologie, inzwischen mit der Rechtsanwältin Franziska Meyer-Hesselbarth zusammen. Sie erklärte gegenüber Multipolar, dass sie aufgrund ihrer eigenen Recherchen von mindestens einer Million Patienten mit Post-Vac ausgehe. Meyer-Hesselbarth verweist in diesem Zusammenhang auf ein von ihr im Dezember initiiertes Gerichtsverfahren, das gerade beim Verwaltungsgericht Darmstadt anhängig ist. Darin wird das PEI aufgefordert, mitzuteilen, ob die am 28. November veröffentlichten Excel-Listen den Datenbankbestand in Bezug auf Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen zutreffend und vollständig abbilden…

    Zudem hätte das PEI vor der neuen mRNA-Technologie warnen müssen. Möller verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass der spätere Nobelpreisträger Drew Weissman bereits 2018 auf potenzielle Gefahren dieser Technologie aufmerksam gemacht hatte: „Das hätte dem PEI bekannt sein müssen.“

    In einem Anfang 2018 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature“ erschienen Beitrag hatte Weissman darauf hingewiesen, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen „starke Typ-I-Interferon-Reaktionen auslösen, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität in Verbindung gebracht werden“.
    Daher könnte die Identifizierung von Personen mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunreaktionen vor der mRNA-„Impfung2 angemessene Vorsichtsmaßnahmen ermöglichen. Ärzte hätten während der Impfkampagnen darauf aufmerksam gemacht werden müssen, dass solche Personen vor der „Impfung“ unbedingt zu identifizieren sind, erläutert Möller, der auch Autor eines Buches über das Phänomen „Post-Vac” ist…“

    -In dem zitierten Artikel von 2018 „mRNA vaccines — a new era in vaccinology“ unter „Safety“ listet Weisssman weitere mögliche Sicherheitsbedenken der mRNA „Impfungen“ auf.

    https://multipolar-magazin.de/meldungen/0194

  3. triple-delta 27. Februar 2025 um 16:24 Uhr - Antworten

    Die Warner vor der mRNA-Brühe hätten Wetten abschließen sollen. Die Trefferquote bei den Vorhersagen ist faszinierend.

  4. arnulf 27. Februar 2025 um 16:22 Uhr - Antworten

    „According to the study, the FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research admits that the “regulatory window of concern” for a novel genetic product, such as Covid mRNA “vaccines,” is 5-15 years.“
    https://lionessofjudah.substack.com/p/horrifying-fda-admits-covid-vaccinated

    Von dem Link oben kommt man auch mit etwas Suchen zur Orginalstudie – ist zwar nur eine Fallbeschreibung, aber wohl in einen seriösen Journal veröffentlicht und darin ist auch der obige Satz zu finden.
    Nur mal so – also nur eine subjektive Beobachtung – in meinem Umfeld – und ich kenne soviele Leute nicht als Normalsterblicher – fallen alle 4 – 6 Monate Leute im Alter von 35 bis 55 um und wenn sie Glück haben bekommen sie einen Herzschrittmacher danach. Im anderen Fall war es dann ein Abschied auf immer.
    Natürlich verkneife ich mir eine Aussage wie oben, also von 5 – 15 Jahren window of concern.

  5. Hausmann_Alexander 27. Februar 2025 um 15:14 Uhr - Antworten

    Erinnert mich irgendwie an das Spiel
    The Callisto Protocol,
    wo unter anderem Gefängnisinsassen Versuchskaninchen sind, man
    am Anfang gegen seinen Willen
    gepikst wird und riesengroß ein Herz im Untersuchungsraum dargestellt ist.
    Vom Macher von
    Dead Space.
    Sind aber nur Spiele, oder?

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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