Mit Kentucky will 9. US-Bundesstaat mRNA-Injektionen per Gesetz verbieten

13. Februar 2025von 1,4 Minuten Lesezeit

Trotz versuchter Einflussnahme des biopharmazeutischen Komplexes ist bereits der 9. US-Bundesstaat dabei Gesetzesinitiativen zum Verbot der gentechnischen mRNA-Injektion vorzubereiten und zu verabschieden.

Immer mehr US-Bundesstaaten wollen die mRNA-Gentechnik verbieten. Zu groß sind die Schäden – zahllose teils schwere Krankheiten wie Krebs bis hin zu Todesfällen – durch die Corona-mRNA-Impfkampagne. Das führt dazu, dass immer mehr US-Bundesstaaten per Gesetz abgesichert Verbote erlassen wollen. Wie kürzlich berichtet könnte Montana der erste US-Bundesstaat sein, der ein mRNA-Verbot erlässt. Entsprechende Gesetzesentwürfe sind auch in Idaho, Iowa, Texas, Tennessee and South Carolina in der Pipeline, Montana ist allerdings am weitesten.

Gerade als in Tennessee die Initiative einen herben Rückschlag erlitten – wo die wichtige Anhörung im Senat für ein vorgeschlagenes mRNA-Verbot abrupt abgesagt wurde – hat das Repräsentantenhaus von Kentucky den Gesetzesentwurf HB469 eingereicht, um mRNA-Injektionen für Infektionskrankheiten zu verbieten:

Schaffung eines neuen Abschnitts in KRS Kapitel 214, um die Absicht des Gesetzgebers festzulegen; Definition von Begriffen; Festlegung, dass eine Person im Commonwealth kein menschliches Gentherapieprodukt für eine Infektionskrankheit verabreichen darf, unabhängig davon, ob die Verabreichung als Impfung, Impfstoff oder anderweitig bezeichnet wird; menschliche Gentherapieprodukte, die zur Behandlung von Krebs oder genetischen Störungen eingesetzt werden, von der Regelung auszunehmen; die Bestimmungen am 1. Juli 2035 auslaufen zu lassen, sofern sie nicht von der Generalversammlung verlängert werden; NOTFALL.


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3 Kommentare

  1. local.man 13. Februar 2025 um 15:03 Uhr - Antworten

    Ja ok, die Leute begreifen das diese Spritze schädlich ist.
    Dann bekommen wir die Gentherapie eben übers Essen reingedrückt. Von Enten aus Frankreich wissen wir ja, wer weiß was wir nicht wissen.
    Vielleicht sind Insekten damit behandelt und bald überall reingepanscht. Vielleicht schafft der Gates mit „seinen“ Forschungen ja auch bald Insekten so zu frankensteinisieren, dass die uns beim Blutsaugen gleich immer schon damit zukleistern.
    Man darf gespannt sein, wohin sich der Wahnsinn der Machtsekte noch hinentwickelt.

  2. Glass Steagall Act 13. Februar 2025 um 14:17 Uhr - Antworten

    Weiter so!!! Und dann Europa!

  3. Pfeiffer C 13. Februar 2025 um 11:33 Uhr - Antworten

    Zu groß sind die Schäden – zahllose teils schwere Krankheiten wie Krebs bis hin zu Todesfällen – durch die Corona-mRNA-Impfkampagne.

    Dank Wayback Machine Erinnerung an Dr. Marton Széll:

    Dr. Marton Széll – Tropenmediziner, Mitglied der Coronakommission, Mitglied des NIG (Nationales Impfgremium -Alle Impfempfehlungen für Österreich werden in enger Zusammenarbeit mit dem Nationalen Impfgremium erstellt. Dabei handelt sich um eine Kommission laut §8 Bundesministeriengesetz zur fachlichen Beratung der oder des für Gesundheit zuständigen Ministerin oder Ministers.)

    Zitat Ärzte-Chat: „Lass dich impfen, du dumme Sau“ –

    Erläuterung: Sammlung von Corona-Zitaten ist keine Feindesliste

    Äu­ße­run­gen ge­gen­über Imp­f­un­wil­li­gen (z.B. „Lass dich imp­fen, du dumme Sau!“) dür­fen samt ihrer Ur­he­ber auf einer In­ter­net­sei­te do­ku­men­tiert wer­den. Das AG Köln (Amtsgericht Köln) sah den Straf­tat­be­stand „Ge­fähr­den­des Ver­brei­ten per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten“ nicht als er­füllt an. Das AG Köln sieht hier das sachliche Anliegen, die Covid-19-Maßnahmen zu kritisieren, im Vordergrund.

    Bedenke: Die Ärzte der Gegenwart befinden sich in einer Demokratie, während sich die Ärzte in der NS-Zeit in einer Diktatur befanden.

    Widerstand gegen die Herrschenden in einer Diktatur hat ungleich weitreichendere Konsequenzen für die Akteure, als es der Widerstand gegen die Corona- und Impfpolitik der Regierung in einer Demokratie gehabt hätte.

    Fazit: Zahllose teils schwere Krankheiten wie Krebs bis hin zu Todesfällen durch die Corona-mRNA-Impfkampagne. – Damals (bis heute !!!) hat der Großteil der Ärzteschaft mitgemacht. Obwohl bald herauskam, dass die Impfung extrem schwere Nebenwirkungen haben konnte. Obwohl man mit eigenen Augen sah: Es gab kein massenhaftes Coronasterben. Obwohl man erfuhr: Es war gar nicht viel los auf den allermeisten Intensivstationen.

    Das Versagen der Ärzte in der Coronakrise lässt sich weder mit Harmoniebedürfnis noch mit Angst entschuldigen. Gerade Ärzte hätten aus der Geschichte lernen müssen. – Ja, ich rede von der NS-Geschichte vulgo dem daraus folgenden Nürnberger Kodex. (Zentrale, ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen und besagt insbesondere, dass die betroffene Person ihre freiwillige Zustimmung geben und dazu auch unbeeinflusst in der Lage sein muss).

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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