
Mit Kentucky will 9. US-Bundesstaat mRNA-Injektionen per Gesetz verbieten
Trotz versuchter Einflussnahme des biopharmazeutischen Komplexes ist bereits der 9. US-Bundesstaat dabei Gesetzesinitiativen zum Verbot der gentechnischen mRNA-Injektion vorzubereiten und zu verabschieden.
Immer mehr US-Bundesstaaten wollen die mRNA-Gentechnik verbieten. Zu groß sind die Schäden – zahllose teils schwere Krankheiten wie Krebs bis hin zu Todesfällen – durch die Corona-mRNA-Impfkampagne. Das führt dazu, dass immer mehr US-Bundesstaaten per Gesetz abgesichert Verbote erlassen wollen. Wie kürzlich berichtet könnte Montana der erste US-Bundesstaat sein, der ein mRNA-Verbot erlässt. Entsprechende Gesetzesentwürfe sind auch in Idaho, Iowa, Texas, Tennessee and South Carolina in der Pipeline, Montana ist allerdings am weitesten.
Gerade als in Tennessee die Initiative einen herben Rückschlag erlitten – wo die wichtige Anhörung im Senat für ein vorgeschlagenes mRNA-Verbot abrupt abgesagt wurde – hat das Repräsentantenhaus von Kentucky den Gesetzesentwurf HB469 eingereicht, um mRNA-Injektionen für Infektionskrankheiten zu verbieten:
Schaffung eines neuen Abschnitts in KRS Kapitel 214, um die Absicht des Gesetzgebers festzulegen; Definition von Begriffen; Festlegung, dass eine Person im Commonwealth kein menschliches Gentherapieprodukt für eine Infektionskrankheit verabreichen darf, unabhängig davon, ob die Verabreichung als Impfung, Impfstoff oder anderweitig bezeichnet wird; menschliche Gentherapieprodukte, die zur Behandlung von Krebs oder genetischen Störungen eingesetzt werden, von der Regelung auszunehmen; die Bestimmungen am 1. Juli 2035 auslaufen zu lassen, sofern sie nicht von der Generalversammlung verlängert werden; NOTFALL.

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- Mayer, Peter F.(Autor)
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Ja ok, die Leute begreifen das diese Spritze schädlich ist.
Dann bekommen wir die Gentherapie eben übers Essen reingedrückt. Von Enten aus Frankreich wissen wir ja, wer weiß was wir nicht wissen.
Vielleicht sind Insekten damit behandelt und bald überall reingepanscht. Vielleicht schafft der Gates mit „seinen“ Forschungen ja auch bald Insekten so zu frankensteinisieren, dass die uns beim Blutsaugen gleich immer schon damit zukleistern.
Man darf gespannt sein, wohin sich der Wahnsinn der Machtsekte noch hinentwickelt.
Weiter so!!! Und dann Europa!
Dank Wayback Machine Erinnerung an Dr. Marton Széll:
Dr. Marton Széll – Tropenmediziner, Mitglied der Coronakommission, Mitglied des NIG (Nationales Impfgremium -Alle Impfempfehlungen für Österreich werden in enger Zusammenarbeit mit dem Nationalen Impfgremium erstellt. Dabei handelt sich um eine Kommission laut §8 Bundesministeriengesetz zur fachlichen Beratung der oder des für Gesundheit zuständigen Ministerin oder Ministers.)
Erläuterung: Sammlung von Corona-Zitaten ist keine Feindesliste
Äußerungen gegenüber Impfunwilligen (z.B. „Lass dich impfen, du dumme Sau!“) dürfen samt ihrer Urheber auf einer Internetseite dokumentiert werden. Das AG Köln (Amtsgericht Köln) sah den Straftatbestand „Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten“ nicht als erfüllt an. Das AG Köln sieht hier das sachliche Anliegen, die Covid-19-Maßnahmen zu kritisieren, im Vordergrund.
Bedenke: Die Ärzte der Gegenwart befinden sich in einer Demokratie, während sich die Ärzte in der NS-Zeit in einer Diktatur befanden.
Widerstand gegen die Herrschenden in einer Diktatur hat ungleich weitreichendere Konsequenzen für die Akteure, als es der Widerstand gegen die Corona- und Impfpolitik der Regierung in einer Demokratie gehabt hätte.
Fazit: Zahllose teils schwere Krankheiten wie Krebs bis hin zu Todesfällen durch die Corona-mRNA-Impfkampagne. – Damals (bis heute !!!) hat der Großteil der Ärzteschaft mitgemacht. Obwohl bald herauskam, dass die Impfung extrem schwere Nebenwirkungen haben konnte. Obwohl man mit eigenen Augen sah: Es gab kein massenhaftes Coronasterben. Obwohl man erfuhr: Es war gar nicht viel los auf den allermeisten Intensivstationen.