
Biathlon-Star: Herzrhythmusstörungen beim Schießen
Von einem Herz, das „ganz anders hüpfte“ berichtet der norwegische Biathlon-Star zum Saisonauftakt. Fast zeitgleich musste (wieder einmal) ein Fußballer am Platz reanimiert werden.
Die Wintersport-Saison 2024/2025 hat begonnen. Im Biathlon wird um die Wette gelaufen und geschossen. Und dabei gibt es weiterhin Meldungen, die so nicht üblich gewesen sind. Nach den ersten Einzel-Bewerben berichtet Norwegens weiblicher Biathlon-Star Ingrid Tandrevold von Herzproblemen während des Schießens.
Nach dem Rennen erklärte Tandrevold dem norwegischen TV:
„Ich hatte beim zweiten Liegendschießen Herzprobleme. Deshalb habe ich auch so langsam geschossen. Mein Herz sprang und hüpfte ganz anders, als es sollte.“
Der Herzschlag ist für die Biathleten besonders am Schießstand wesentlich. Durch jahrelanges Training schaffen sie es, den Puls trotz Verausgabung in der Loipe zu beruhigen. Nur mit einem (halbwegs) beruhigtem Puls ist ein kontrolliertes Zielen und Schießen möglich. Die Athleten dürfen sensibel auf ihren Herzschlag sein.
Tandrevold kam ins Ziel, mit für sie enttäuschender Laufzeit. In der letzten Runde gehörte sie zu den langsamsten Läuferinnen. Im letzten Jahr hatte die Norwegerin den Gesamtweltcup gewonnen. Sie machte offenbar eine kurze Pause. Im TV erklärte sie:
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Ich weiß, dass es nichts Gefährliches ist. Am Ende musste ich mich einfach oben an der Mauer anhalten und versuchen, mich zu beruhigen.
Ich fühle mich nicht gut. Ich hatte heute einige Herausforderungen, die ich nicht ganz unter Kontrolle hatte. Das ist ein bisschen enttäuschend und macht nicht viel Spaß. Das ruiniert natürlich das Rennen. Wenn es Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann, ist das entmutigend.“
Die mehrfache Weltmeisterin ist 28 Jahre alt, ist bis ans körperliche Limit trainiert und berichtet von einer (mutmaßlichen) Herzrhythmusstörung im Rennen. TKP-Autor Stephan Sander-Faes, der in Norwegen lebt und dem die Erklärung von Tandrevold aufgefallen ist, schreibt dazu:
„Glauben Sie, dass das normal ist? Ich bezweifle es, zumal der Übergang von „mein Herz sprang und hüpfte“ zu „ich war verwirrt und vermutlich auch verängstigt“ und „ich musste einfach aufhören und versuchen, mich zu beruhigen“ während eines Sportereignisses, nun ja, nicht gut ist.“
Fälle von Athleten mit Herzproblemen haben zugenommen. Solche Meldungen wie jene von Tandrevold sind nicht „normal“. Oder der aktuelle Fall eines 22-jährigen Fußballstars Edoardo Bove. Er musste am Feld wiederbelebt werden. Der Verdacht lautet jetzt auf Myokarditis. Das ist nur noch eine Randmeldung in den Medien – wenn überhaupt. Vor einigen Jahren hätte der Fall tagelang die Titelblätter gefüllt.
Oder noch ein Beispiel: Simon Henseleit ist 24 Jahre und ist einer der besten Triathleten Deutschlands. Diese Woche gab er sein Karriereende bekannt – mit 24 ist er allerdings noch bei weitem nicht im besten Alter für Ausdauersportler. Doch er hat „ein Thema mit dem Herz“. Zwar sei sein Herzproblem schon vor zehn Jahren diagnostiziert worden – nun kam der ärztliche Rat aber überraschend.
Es liegt auf keinen Fall an der mRNA-Impfung – nur mal so.
Es gibt offenbar mehr Herzrythmusstörungen nach der “mRNA Impfung”, als in einer nicht geimpften Bevölkerung zu erwarten war.
Dies ist eine Bestätigung für die Herztoxizität dieser „Impfstoffe“.
Die wenigen Kommentare der Behörden rühren daher, dass die Kardiologen offenbar schweigen.
“…Myokarditis und Perikarditis sind die am häufigsten nachgewiesenen Nebenwirkungen, aber es gibt eine Nebenwirkung, die unserer Meinung nach noch nicht eingehend untersucht wurde, nämlich Herzrhythmusstörungen.
Wir haben in unserer klinischen Praxis bei mehreren Patienten Arrhythmien nach der “Impfung” festgestellt und uns eingehender mit dem Thema befasst.
Wir haben Fallberichte und klinische Studien zu diesem Thema gesichtet und die Daten aus den offiziellen Vigilanzdatenbanken für den “mRNA-Impfstoff” analysiert.
Wir stellten fest, dass Herzrhythmusstörungen häufiger auftreten als Myoperikarditis, die „berühmteste“ Nebenwirkung des “Impfstoffs”, und dass sie größere klinische und wissenschaftliche Aufmerksamkeit verdienen.
Außerdem wurde im Gegensatz zur Myokarditis bei keinem der anderen Impfstoffe diese Nebenwirkung in Fallberichten oder anderen Veröffentlichungen beschrieben.
Fazit: Aufgrund dieser Ergebnisse haben wir die molekularen Wege der neuen mRNA-Impfstoffe analysiert und festgestellt, dass sie potenziell elektrische Störungen verursachen können, insbesondere im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das ACE-System und die Rolle des Spike-Proteins bei der Auslösung von kardiovaskulären Komplikationen.
Herzrhythmusstörungen sind kein geringes Problem und müssen gründlich untersucht werden.”
Aus der Studie “Arrhythmias after COVID-19 Vaccination: Have We Left All Stones Unturned?“, deren Autoren Spezialisten auf diesem Gebiet sind.