
Frau wird verurteilt, weil sie Nachbar angesteckt haben soll
Das Landesgericht Klagenfurt hat eine Frau wegen „grob fahrlässiger Tötung“ verurteilt, die ihren Nachbar mit Corona angesteckt haben soll. Der krebskranke Mann verstarb.
Im Dezember 2021 steckte sich der Mann mit Covid an. Er starb an einer Lungenentzündung, im „Zuge einer Corona-Infektion“, heißt es. Infiziert durch die Nachbarin, sagt die Familie. Der Gutachter stellte auch fest, dass die Gen-Analyse ergeben hatte, dass dass das Virus des Verstorbenen und das Virus der Frau „annähernd zu 100 Prozent“ übereinstimmte. Das hat gereicht, um die Frau schuldig zu sprechen.
Gen-Test als Beweismittel
Die 54-Jährige glaubt nicht, dass sie Corona hatte. Sie habe im Winter 2021 eine Bronchitis erwischt, „wie ich sie jedes Jahr im Winter habe“, erklärte sie vor Gericht. Die Familie des Verstorbenen gibt aber an, dass sich der krebskranke Mann bei der Nachbarin im Stiegenhaus angesteckt hätte. Dabei, so die Frau, sei sie damals zu krank gewesen, um überhaupt aufzustehen.
Dagegen steht ein positiver C-Test aus dieser Zeit. Die Frau hatte auch ihre verordnete Quarantäne gebrochen, weshalb sie zu drei Monate Bewährung verurteilt worden war. Bei Ort und Zeitpunkt der möglichen Ansteckung stand jedenfalls Aussage gegen Aussage.
Die Richterin glaubte aber dem Sachverständigen. Die Frau wurde wegen grob fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe von vier Monaten verurteilt. Außerdem muss sie eine Geldstrafe von 800 Euro entrichten. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Richterin erklärte das Urteil so:
„Das tut mir für Sie persönlich leid – ich glaube, dass so etwas wahrscheinlich hundertfach passiert ist. Sie haben aber das Pech, dass ein Sachverständiger mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festgestellt hat, dass es eine Infektion war, die von Ihnen ausgegangen ist.“
Die Frau ist mit ziemlicher Sicherheit der erste Mensch in Österreich, der verurteilt worden ist, weil er jemanden anderen (mutmaßlich) mit einer Infektionskrankheit angesteckt hat. Ein Novum.
Ralph Brinks, Epidemiologe und Statistiker an der Universität Witten, kommentiert das Urteil so:
„Man würde sich wünschen, dass der Sachverständige neben Virologie auch etwas Statistik kann. Selbst wenn die Virenstämme zu 99.9% übereinstimmen, heißt das nicht, dass sie mit 99.9% vom Nachbarn stammen.“
Viel mehr ist dazu wohl nicht zu sagen. Oder anders: Eine Gen-Analyse, mit der ein Ansteckungsweg belegt werden kann, wäre eine ziemliche Neuheit.
TKP-Gastautor Hans-Joachim Kremer erwähnt einen weiteren „blinden Fleck“ im Urteil: „Zunächst müsste zweifelsfrei festgestellt werden, dass das Opfer an jenem Virus (SC2?) verstarb. Da habe ich allergrößte Zweifel! Das Opfer hatte Krebs. Und 2020 starben die meisten, die eine richtige Lungenproblematik hatten, an einer bakteriellen Infektion.“
Bild pixabay / OrnaW
Wieder keine große Überraschung eigentlich, egal wie absurd es ist, es dient diesem Narrativ und damit entsprechend dem System.
Man könnte es auch als vorbereitende Maßnahme betrachten, um in Zunkunft klare Rollenverteilung als Machtmittel zu nutzen.
Dieses „Urteil“ und die daran vorausgegangen „Untersuchung“ stützt nämlich genau ein Muster X.
Das Problem bist du, du bist gefährlich für andere und entsprechend stehst du in der Pflicht und wir, also die Guten, können entsprechend Maßnahmen und Handlungen durchführen.
Das ist einfach eine notwendige Grundlage der Lügen, die wir aber auch anderswo wiederfinden und dort ebenfalls als Grundlage für die daran angeschlossenen Schritte dient, wie z.B. im ALG2-Narrativ des schuldigen Erwerbsarbeitslosen.
Es sind Machtmittel, die mehrere Funktionen haben, unter anderen, das System zu schützen und den Opfern alles abzuverlangen, im Falle einer Seuche dann eben auch ihre Leben und ihre Freiheit und naja, alles was man eben braucht Seitens der Verbrecher.
Das das System das Problem ist, wird dabei stetig ausgeblendet. Der Finger richtet sich auf den Einzelnen und dann können wir…
Daher war dieses Urteil und was daraus abzuleiten ist, keine große Überraschung.
Dieses System muss ja auch so aggieren, sonst hätte es keine Erpressergrundlage.
Wenn man nicht das Problem ist, dann gäbe es auch keinen Handlungsspielraum gegen uns alle.
So aber, werden wir alle das Problem. Wir haben ja gesehen wie man dieses Spielchen auch zu Corona-Plandemie gespielt hat.
Wenn sich alle vergiften ließen, dann wären wir endlich alle wieder frei und man möge mit dem Finger auf sie zeigen, die Pandemie der Ungeimpften, wir brauchen eine Impfpflicht um uns alle zu schützen voreinander…
Genau hier schliesst diese ganze Show des Urteils und Untersuchungsergebnisse davor an.
Es wird also passend die Erzählung aufgebaut, dass wie in den Hollywood Seuchen- und Zombiefilmchen, jeder dem anderen eine Gefahr darstellt und entsprechend mit in diesem Narrativ wir alle unterworfen werden können..
Das simples Spielchen…
Es ist schon ziemlicher Unsinn zu glauben, dass man jemanden anstecken kann! Auch jeder, dem ein schlechtes Immunsystem zu einem Zeitpunkt x zu eigen ist, handelt völlig selbst bestimmt, da dies nicht so sein müsste, wenn dieser auf seine Gesundheit besser achtete (und keine freiwilligen Impfroulettespielchen mitmachte)…
Ist der Originaltext des Urteils und des Gutachtens verfügbar?
So ein Urteil stellt, so wie es hier beschrieben ist, eine Sensation in der Rechtsgeschichte dar.
„…. erklärt auch ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter. In ganz Österreich mussten vergangene Woche (KW 36) 6.041 ÖGK-Versicherte aufgrund von Symptomen zu Hause bleiben.“
Zu Coronazeiten konnte sich dieser Krauter noch hinter „Nichtwissen“ verstecken.
Dieses Jahr demonstriert er seine Systemtreue entgegen allen naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen.
Hier mengelet sich einer EISKALT die Karriereleiter hoch, auf Kosten seiner Patienten. 🤮
Schande.
Hammer ‼️Es existiert n u r ein Test, der PCR, der keine Infektiosität nachweisen kann. Ein „Sachverständiger“ ohne jegliches „Verständnis“ urteilt im Sinne des politischen Narrativs, IM NACHTRETVERFAHREN.
Was will er denn nachweisen ? Daß innerhalb einer Hausgemeinschaft noch keine Mutation stattfand ?
Das gleiche Ergebnis wird dieser ahnungslose Narrativwächter in j e d e m Krankenhaus finden. Werden deshalb alle Schwestern und Ärzte verurteilt ?
Bereits ein Hund, den der Todgeweihte streichelte, jede Türklinke, die er anfaßte oder die Rolle Klopapier aus dem Supermarkt k a n n kontaminiert sein mit der „aktuellen Ausgabe“ des Sars-Cov-2- Virus, das bei den allermeisten Menschen keine Infektion auslöst……und wenn….dann erleidet er eine ERKÄLTUNGSKRANKHEIT. Ob die tödliche Pneumonie überhaupt durch Coronastämme erfolgte, d a s soll er mal nachweisen. ‼️‼️‼️‼️
Ja, was soll man da noch sagen….Das ist einfach nur noch beängstigend.
Krasses Fehlurteil! Mit diesem Präzedenzfall eines Urteils ist jeder der fahrlässigen Körperverletzung schuldig zu sprechen, welcher mit Schnupfen, hatschi, seine eigenen vier Wände verlässt oder bei Krankheit die Fenster öffnet um zu lüften, da er ja einen anderen mit Schnupfen anstecken könnte. Schließlich handelt es sich nicht um eine Geschlechtskrankheit, welche nur durch intensiven körperlichen Kontakt und den Austauschen von Körperflüssigkeiten übertragen werden kann, sondern um ein Virus, welches sich über Aerosole verbreitet und somit in der Umgebungsluft sich befinden. Ein Virus hat kein Mascherl um nachweisen zu können, von wem er übertragen worden ist. Die Politik und die Justiz sind wegen C komplett irre geworden. Wahnsinn!
Man kann mit Corona niemanden txten. Covid ist weniger gefährlich als eine Grippe. Das hieße ja, wenn man in Zukunft jemanden mit Schnupfen oder Grippe ansteckt, wäre das auch fahrlässige Tötung, wenn der Betroffene zufällig an etwas anderem stirbt. Die westliche Welt wird immer mehr gaga. Es ist das Gesetz der Dekadenz von Hochkulturen. Wir gehen unter…
Damit wurden jedem Coronafanatiker Tür und Tor geöffnet, der den Ungeimpften für seine Erkrankung verantwortlich machen kann. Im Stiegenhaus ist künftig aufzupassen, dass man keinem begegnet. Den Aufzug sowieso meiden, sobald die lieben geimpften Nachbarn sich darin befinden. Denn schon während Corona hielten die sich etwas vor das Gesicht wenn ich den Aufzug betrat. Mit diesem Urteil geht die Spaltung weiter. Würde mich interessieren, wie das dann bei ungeimpftem Pflegepersonal dann so war und künftig sein wird.
Ja, es ist völlig hirnrissig, wenn das zum Präzedenzfall wird.
Covid allein ohne Vorerkrankungen bzw. Autounfall (und positivem Test) war nie txdlich. Der Mann hatte u.a. eine Lungenentzündung, wohl bakteriell. Die Richterin ist höchstwahrscheinlich eine Linkswoke… Uije, hier heulen Feuerwehrsirenen. Es geht ein Sturm, es ist saukalt und es regnet viel. Vielleicht ist irgendwo der Bach übergegangen. Ich bleib heute daheim.
Hallo,
was für nette Nachbarn!
Also selbst wenn man jetzt an Viren und die Methoden der Virologen glaubt, was ich nicht tue, dann müßte man doch dennoch folgendes schlußfolgern:
Wenn das Virus nur zu „annähernd 100%“ übereinstimmt, dann stimmt es eben nicht zu 100% überein und ist damit nicht das gleiche Virus.
Das Gericht müßte also annehmen, daß das Virus auf dem Wege von der Angeklagten zum Opfer „mutiert“ ist, um behaupten zu können, daß es ein Virus, das von der Angeklagten gekommen ist, gewesen sei, das den Mann angeblich getötet habe. (Die Behauptung der Kausalität für den Tod ist natürlich auch zweifelhaft.)
Oder das Gericht müßte behaupten, daß es verschiedene Virionen mit leicht unterschiedlichen Gensequenzen gibt, so daß kleine Unterschiede möglich sind. Dann aber fragt sich, warum nicht auch andere Quellen in Betracht kommen.
Generell sollte man das Verfahren, das zur Ermittlung der angeblichen Gensequenzen verwendet wurde, im Doppelblindtest mit verschiedenen Proben wiederholen. Dann würde man sehen, wie zuverlässig – oder eben unzuverlässig – solche Verfahren sind.
Die Übereinstimmung des Virus führt zu keiner Kausalität: Es ist anzunehmen, dass das gleiche Virus breit zirkulierte und die erkrankten Personen sich bei einem oder mehreren Dritten angesteckt haben.
Herr schmeiss Hirn!
Moin, moin ~
wenn es nicht so traurig wäre . aber was ist gegenwärtig nicht traurig -, dann könnte es vja vielleicht auch eine Mango – oder was auch immer – gewesen sein, an dem sich besagter Nachbar ‚angesteckt‘ hatte – etwas, das es übrigens eigentlich gar nicht gibt, auch wenn es, wie so vieles Andere, behauptet wird => Mit den verwendeten ‚Tests‘ usw. lässt sich nix bzw. alles ‚beweisen‘ => Weder Ansteckungen, Viren, noch die meistens der gegenwärtigen sogenannten ‚behaupteten‘ Krankheiten gibt es in dieser Form => Dies wurde hier ja tendenziell auch schon öfter berichtet => Die sogenannte (= allopathische) ‚Schul-Medizin‘ basiert einzig & allein auf Quacksalberei => S. z.B. diverse Beiträge von Gerd / + Renate Reuther => Leider findet das aber keinen konsequenten Einzug in Folgebeiträge => Schade => Vielleicht ändert sich dies ja zukünftig => Das, das was zuvor schon recht häufig berichtet wurde, in neuen Beiträgen nicht auftaucht berücksichtigt bzw. Grundlage ist, das gilt leider für fast alle Themen-Bereiche = Nochmals Schade …
Wenn der Bock zum Gärtner erhoben wurde, dann geht einfach alles nach hinten los.
Auch Hilfe für einen an Krebs Erkrankten. Wir sollten alle endlich erkennen, dass sich nicht eine Gruppe Harmloser an der Macht befindet. Das sind Menschen, die ihre Funktion nach ihrem eigenen besten Wissen ausfüllen. Die brauchen dazu auch keinen besonderen Mut, wie etwa ein Demonstrant, der sich der Polizei gegenüber findet, obwohl es ein, je nach Lage, verbrieftes Recht auf diese Demo gibt. Da ist eine Menschenmaschine, von der UNO über die Regierung bis hinab zum einfachen Beamten in deiner Stadt. Und diese System-Maschine rollt. Wer sie aufhalten will, muss die Maschine selber für seine Zwecke nutzen.
Kann man dann die Ärzte, welche die einfache und billige Covid Therepie verweigert haben, auch endlich alle wegschließen ?
Zur Erinnerung: In China kostenlose Therapie, knapp 4500 in Hubei AN Covid verstorben, etwas über 4500 in der ganzen PRC.
Leichtes Spiel für Leute, die ihren Frust an den ungeimpften Nachbarn, durch eine Anzeige und in der Folge durch Bestrafung, befriedigen können. Hinter den Anschuldigungen und Verfolgungen steckt insgeheim vielmehr der Grant, dass man selbst ein Mitläufer ist und der Nachbar gegen den Strom schwimmt.
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!“
Es herrscht nach wie vor die gleiche Hetze und nicht die mindeste Einsicht oder Anerkennung von Fakten:
Meldung heute – natürlich in „Heute“:
„Wir erleben derzeit eine steigende Anzahl an Covid-Erkrankungen“, erklärt auch ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter. In ganz Österreich mussten vergangene Woche (KW 36) 6.041 ÖGK-Versicherte aufgrund von Symptomen zu Hause bleiben. In der Kalenderwoche 35 waren es noch 5.382. Und wiederum eine Woche davor waren es 4.455 Kranke.
Deshalb macht Krauter jetzt eine klare Ansage: „Bitte denken Sie daran, die Möglichkeiten der Schutzimpfungen zu nutzen. Der neue Impfstoff für Covid steht bereits zur Verfügung, auch der Influenza-Impfstoff wird bald zur Verfügung stehen. Impfen bildet den besten Schutz vor einer Infektion und der Gefahr, die Erkrankungen im persönlichen Umfeld weiterzuverbreiten. Denken Sie auch an die Möglichkeiten des Schutzes durch Händedesinfektion, Masken tragen und Lüften von Innenräumen.“
Das Murmeltier ist vom täglichen Grüßen schon ganz heiser…