
Fünf Länder testen europäischen Impfausweis
Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal werden den neuen Impfausweis in verschiedenen Formaten testen, darunter gedruckte Karten, per Post versandte Exemplare und digitale Versionen für Smartphones. Kritiker nannten ihn eine „direkte Bedrohung der Freiheit“. Österreich ist schon einen Schritt weiter und hat einen verpflichtenden eImpfpass.
Fünf Länder der Europäischen Union (EU) werden im September den neu entwickelten Europäischen Impfausweis (EVC) testen, der „den Einzelnen in die Lage versetzen soll, alle seine Impfdaten an einem einzigen, leicht zugänglichen Ort zusammenzufassen. Laut Vaccines Today stellt das Pilotprogramm einen Schritt in Richtung einer kontinentweiten Einführung des Ausweises dar.
Wenig überraschend sind die ersten Länder die mitmachen Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal – einige Länder davon waren ohnehin schon von meiner Reiseliste gestrichen, die wird jetzt jedenfalls erweitert.
The European Vaccination Card
(to make life easier propaganda)September 2024 in 5 pilot countries: Latvia, Greece, Belgium, Germany, and Portugal. The card aims to empower individuals by consolidating all their vaccination data in one easily accessible location. pic.twitter.com/GQmE1JcWh8
— Dr. Kat Lindley (@KLVeritas) July 29, 2024
Das Programm zielt darauf ab, „den Weg für andere Länder zu ebnen, indem es die Terminologie für Impfstoffe harmonisiert, eine gemeinsame Syntax entwickelt, die Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens sicherstellt und die EVC-Implementierungspläne verfeinert“, berichtet Vaccines Today. All das ist so wie beim eImpfpass ein wichtiges Marketing- und Verkrauswerkzeug für die
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die Pläne sollen 2026 veröffentlicht werden, um „das EVC-System über die Pilotphasen hinaus zu erweitern und eine breite Einführung in allen EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen“
Laut Vaccines Today soll das EVC-Programm „die Lehren aus der COVID-19-Pandemie ‚ ziehen (ER: Und welche wären das genau?) und ‘Innovationen im Impfmanagement ‚ fördern, mit dem Ziel, ‘entscheidende Schritte in Richtung einer widerstandsfähigeren und gesundheitssicheren Zukunft zu unternehmen“.
Das EVC basiert auf dem Global Digital Health Certification Network (GDHCN)der Weltgesundheitsorganisation (WHO ). Die EU und die WHO haben das GDHCN im Juni 2023 gemeinsam ins Leben gerufen, um einen globalen interoperablen digitalen Impfpass zu fördern, der auf dem digitalen Gesundheitszertifikat der EU basiert, das während der Pandemie eingeführt wurde.
Vaccines Today beschrieb das GDHCN als eine „bürgernahe Methode der Datenspeicherung und des Datenaustauschs“ und nicht als ein System, das sich „ausschließlich auf die öffentlichen Gesundheitssysteme“ stützt.
Planungen für EU-Impfpass begannen 2018
Die grundsätzlichen Pläne dafür existieren schon seit 2018, die Umsetzung ist offenbar schon sehr weit fortgeschritten und die Grundlagen für gläserne EU-weite Gesundheitsdaten sind geschaffen. Festgelegt sind die Aktionen offenbar schon seit 2018 in einem Dokument das die letzte Revision am 19. Juli 2022 erhalten hat. Die jeweils aktuelle Fassung ist hier auf der Webseite der EU zu finden. Zur Sicherheit hier die aktuelle Version: 2019-2022_roadmap_en
Als erste Aktion wurde definiert:
„Prüfung der Machbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/Passes für EU-Bürger …. der mit elektronischen Immunisierungs-Informationssystemen kompatibel ist und für die grenzüberschreitende Verwendung anerkannt wird ….“
Griechenland war das erste europäische Land, das die Einführung eines Impfpasses vorschlug , der schließlich als „Grüner Pass“ der EU angenommen wurde. Später war Griechenland der erste EU-Mitgliedstaat, der einen digitalen „Covid-Pass“einführte.
Die griechische Universität Kreta koordiniert das EVC-Projekt zusammen mit 14 Partnern aus neun Ländern – und mit einer Finanzierung von 6,75 Millionen Euro (7,3 Millionen Dollar) aus dem EU4Health-Programm der Europäischen Kommission(EK). Die Europäische Kommission ist die Exekutive der EU.
Direkte Bedrohung für unsere Freiheit
Experten, die mit The Defender sprachen, sagten, dass die Pläne für den EVC eine direkte Bedrohung für die persönliche und gesundheitliche Freiheit und die nationale Souveränität darstellen.
Dr. David Bell, ein Arzt für öffentliches Gesundheitswesen, Biotech-Berater und ehemaliger Direktor für globale Gesundheitstechnologien beim Intellectual Ventures Global Good Fund, sagte:
„Der vorgeschlagene Impfausweis spiegelt das zunehmende Bestreben wider, Instrumente des öffentlichen Gesundheitswesens als Mittel zur Konzentration von Wohlstand und zur Kontrolle von Bevölkerungen zu nutzen. Er erinnert stark an Ansätze in Teilen Europas vor dem Zweiten Weltkrieg und dient im Wesentlichen einem ähnlichen Zweck: Menschen, die den Anweisungen der Regierung nicht folgen, aus der Gesellschaft auszuschließen.“
„Der Versuch in Europa ist ein offensichtlicher nächster Schritt nach der jüngsten Ausweitung der Überwachung im Rahmen der IHR-Änderungen[International Health Regulation], die die Wahrscheinlichkeit wiederkehrender Sperrungen stark erhöhen, um Zwangsimpfungen zu ermöglichen, um den massenhaften Einsatz von Impfstoffen zu erzwingen und daraus Profit zu schlagen.“
Auch die niederländische Rechtsanwältin Meike Terhorst kritisierte das Pilotprogramm und nannte einen digitalen Impfpass eine „direkte Bedrohung unserer Freiheit und auch der Souveränität eines jeden Staates“.
„Alle unsere Befugnisse werden an die Globalisten, die Gruppe der Banker und Investoren, übergeben“, sagte Terhorst.
Catherine Austin Fitts, Gründerin und Herausgeberin des Solari Report und ehemalige stellvertretende US-Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, sagte, die Pläne für den EVC seien „ein weiterer Schritt zur Durchsetzung der Kontrolle über Arbeit und Reisen, mit dem Ziel, Ressourcen und Vermögen zu kontrollieren.“
Fitts sagte:
„Das Ziel ist die finanzielle Kontrolle. Es gibt keinen legitimen Zweck für die öffentliche Gesundheit. Die Zentralbanker verstecken sich hinter einem gesundheitspolitischen Narrativ – Maßnahmen wie die Abriegelung sind ein Weg, die Inflation und die Ressourcennachfrage zu steuern, wenn die Geldpolitik hoch inflationär ist.“
Experten brachten die Einführung des EVC auch mit Warnungen von Regierungs- und Gesundheitsbeamten vor der „nächsten Pandemie“ in Verbindung, die möglicherweise durch die Vogelgrippe oder eine noch unbekannte „Krankheit X“ ausgelöst werden könnte.
Laut Fitts:
„Es sind viele Schritte im Gange, um sich auf eine Vogelgrippe-Pandemie vorzubereiten. Hühnerfleisch ist die wichtigste Quelle von Fleischeiweiß.
„Experten, die sich mit der Vogelgrippe befassen, haben mir gesagt, dass bisher 99 Millionen Vögel in den USA und 500 Millionen weltweit getötet worden sind. Impfstoffe gegen die Vogelgrippe wurden nach Europa verschifft. Mit einem Impfausweis kann versucht werden, Menschen unter Druck zu setzen oder zu zwingen, sich eine weitere unnötige Injektion zu geben“.
Die WHO hat vorgestern wie berichtet die Vorbereitungen für eine groß angelegte Produktion von mRNA-Präparate zur Impfung gegen Vogelgrippe vorgestellt, obwohl es für Menschen seit mindestens 25 Jahren Impfstoffe aber keine Infektionen gibt.
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Meine Daten werden nicht in solche kriminellen Fördermittel für eine Pharma-Lobby enden! Wenn ein Arzt sich weigert, ohne diese Zwangskontrolle zu arbeiten, dann ist er ein Vasall der kranken Pharma Lobby. Die EU mit ihren Zwangskontrollen und ihre Regime der Verbote ist für mich nicht mehr vertretbar. Auf Kriminelle Einrichtungen dieser Art kann ich verzichten.
Ohne gültigen und vollwertigen Impfpass kein Zutritt zum Rathaus.
Übrigens ist ihr Perso und Führerschein abgelaufen. Bitte verlängern.
. . .
Wozu? Führerschein gilt mindestens bis 2030 weiter, laut Ziffer 13 EU-Führerschein Umwandlung darf man nicht schlechter gestellt werden als zuvor. Perso ist überflüssig und obsolet, weil die Besatzungszeit völkerrechtlich offiziell lange beendet wurde (das blicken nur immer noch die wenigsten und ordern weiterhin die Clubkarte für den Bund, der keine Gebietsansprüche mehr an den völkerrechtlich freigegebenen Gebieten hegt – außer sie, die Club-Mitglieder, auszuplündern per Handelsrecht! Hoheitsrecht ist schon lange wech…).
… Eigentlich langt daher schon ein Sozialversicherungsausweis (mit Lichtbild), um sich auszuweisen oder die Mitgliedskarte einer religiösen Gruppe…
ein europa ohne grenzen hieß es,
jetzt ist die grenze die spritzbereitschaft.
humanismus ade, der bürger ist nur noch eine art massenviehhaltung.
nein, mit mir nicht!
Wie skurill ist das alles. Nachdem gerade die Zuwanderer regelmäßig in ihre Heimatländer reisen, werden sie sich an denen die Zähne ausbeissen. Denn Menschen aus den arabischen Ländern lassen sich nicht so bald etwas vorschreiben, auch die Afrikaner nicht. Und die Impfung per Zwang schon gar nicht.
mal sehen….
die (pseudo)elite ist im montypythonmodus!
entweder macht sich die inzucht stärker bemerkbar, oder sie haben von koks auf tollkirsche umgestellt.
Wer immer künftig aufgefordert wird, in eine Nadel zu laufen, sollte sich klar und deutlich schriftlich jede weitere Belästigung verbitten. Nebenbei auf den Datenschutz sowie darauf hinweisen, dass man das Ganze als Nötigung und Versuch einer zumindest fahrlässigen Körperverletzung ansieht. Würde das jeder tun, hätte es auch einen Effekt, denn solange nicht einmal irgendwo eine Impfpflicht besteht, ist man damit jederzeit im Recht.
Interessant ist, dass „religiöse“ Gründe überall am ehesten anerkannt werden – siehe die Zeugen Jehovas mit ihrem Blutkonservenverbot (inzwischen zu Recht). Ich soll als Christin und Katholikin mir Gentechnik spritzen lassen, die ursprünglich auf Basis abgetriebener Föten erzeugt und „beforscht“ wurde? Gilt für alle Impfungen. Etwas, das der Papst ignoriert, was seine „Rechtgläubigkeit“ deutlich offenbart. Alleine die Tierfolter reicht für mich aus, diesen Dreck nicht zu wollen. Von meinem Impfschaden reden wir gar nicht. Und misshandelten Frauen wollen sie ja immer helfen, aber wenn der Staat gegen meinen Willen Hand an mich legen wollte, soll man sich fügen?
Verlogen und schmutzig – schmutziger – am schmutzigsten.
Die Vertragsofferten (im Handelsrecht) darf man ungestraft ablehnen, da alle Verträge freiwilliger Natur sind (wie das die Impfung wohl auch war oder hätte sein sollen, wenn diese massive Impfwerbedruckkampagne nicht gewesen wäre). Dazu sollte man im 2. Schritt auch die Vertragsofferten zu den (Straf-)Zahlungen wegen nicht mitmachen auch unbedingt schriftlich ablehnen. Jedes Schreiben dieser Stelle ist eine Vertragsofferte, die perfider Weise abgelehnt werden muss, weil die sonst wohl davon ausgehen, dass man mitmacht, wenn man sich nicht dagegen rührt innerhalb einer „angemessenen“ Frist.
Wer sich nicht impfen läßt, braucht auch keinen IMPFPASS. …..und sie tun a l l e s, damit sich keiner mehr impfen lassen will. 😎
Gudi
Kann man die Annahme des Europäischen Impfausweis (EVC) verweigern?
„….Pilotprogramm einen Schritt in Richtung einer kontinentweiten Einführung des Ausweises“ (Anmerk.: Globale Einführung?)
und
„Das Programm zielt darauf ab, „den Weg für andere Länder zu ebnen, indem es die Terminologie für Impfstoffe harmonisiert…“
Genau das wollen wir nicht, denn es gibt Unterschiede in den Ländern betreffend Gesellschaft, Zustand der Gesundheitssysteme (von denen sehr wohl auch die Notwendigkeit von Impfungen abhängt) und Impfplänen, sowie Impfstoffen. Eine Frechheit dass dieses Ding auch noch „grüner“ Pass heißt!
Am Ende fällt ihnen auch noch ein, dass wir gegen Malaria, Gelbfieber und Tropenkrankheiten standard-geimpft sein sollen.
Unser Körper gehört UNS. Die Entscheidung über unsere GEsundheit, die Medikamente und Impfungen MUSS in unserer eigenen Verantwortung bleiben.
Die Profitgeier sollen sich ein anderes Geschäftsfeld suchen. Finger weg von unserer Landwirtschaft, unserer Gesundheit und unseren Kindern.
Wir müssen endlich NEIN sagen und die Grenzen aufzeigen!
Die Pandemie hat ja gelehrt, wer wie gesund aus ihr herausgekommen ist. Und sie wird – in Wahrheit oft still und (un)heimlich – noch weitere Lektionen erteilen. Ein „entscheidender Schritt in Richtung einer widerstandsfähigeren und gesundheitssicheren Zukunft“ könnte deshalb auch so ausschauen:
Die vielen Ungeimpften, die gesund geblieben sind, müssten eigentlich eine Art Immunitätsausweis erhalten. Ihr natürliches Immunsystem war offenbar ohne viel Propaganda sicher und wirksam. Sie haben zudem das Gesundheitssystem tendenziell überhaupt nicht belastet.
Interessant wäre insofern eine gesamtgesellschaftliche Kosten-/Nutzenrechnung bezüglich Impfung/Nicht-Impfung, wobei natürlich die Geimpften auch die ersten zwei Wochen nach der Impfung Geimpfte bleiben müssen.
Wenn man da z.B. finanzielle, ökonomische, psychologische oder soziale Effekte (Krankenstände, Beschaffungskosten, Werbekosten, Psychoterror etc.) hineinrechnet, sollte etwas herauskommen, auf dessen Basis Schlussfolgerungen „in Richtung einer widerstandsfähigeren und gesundheitssicheren Zukunft“ gezogen werden könnten.
Eine vergleichende Untersuchung des Immunsystems wäre zudem eine sehr sinnvolle und aufschlussreiche Investition.
impfpass?
nie gehört