Nicht im russischen Exil trotz Hauptwohnsitz Russland

30. Juni 2024von 10,8 Minuten Lesezeit

Vor die Wahl gestellt, auf die Aufgabe als Leiter der Dresdner Opernball GmbH oder auf seine Tätigkeit für das Bolschoi-Theater in Moskau zu verzichten, war für Hans-Joachim Frey die Entscheidung klar. Er hat 2020 Russland zu seinem Wohnsitz gewählt und besitzt seit 2021 die russische Staatsbürgerschaft, die ihm ehrenhalber verliehen wurde.

Ich gestehe, als man mir vorschlug, Hans-Joachim Frey für meine Serie „Im russischen Exil“ zu interviewen, hatte ich – Kulturbanause – nicht den Hauch einer Idee, wer mein Gesprächspartner ist. Also rief ich Wikipedia auf, um erstaunt festzustellen, wer da bereit war, sich die Zeit für ein Interview zu nehmen. Da Hans-Joachim Frey mir inzwischen bestätigte, dass die Informationen in der Wiki „halbwegs“ aktuell und korrekt sind, hier nur ein paar Eckdaten, den Rest kann man dort nachlesen.

Der 1965 in Gehrden bei Hannover geborene deutsche Kulturmanager und Neffe von Armin Müller-Stahl ist in Österreich, Deutschland, Russland und auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig. Seinen Namen liest man in Verbindung mit führenden Opernhäusern in diesen Ländern, darunter die Semperoper und das Bolschoi-Theater. Das Gespräch führten wir online, auch wenn er zu dem Zeitpunkt gerade wieder einmal in Linz tätig war.

Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen. Die Serie heißt ja „Im russischen Exil“ – haben Sie das Gefühl im Exil zu leben bzw. sind Sie völlig freiwillig zum „Expat“ geworden?

Diese Entscheidung habe ich freiwillig getroffen. Ich lebe auch nicht im Exil – das wäre für mich nicht stimmig. Richtig ist, dass ich rund 70% meiner Zeit in Russland verbringe, meinen Wohnsitz in Österreich aber nicht aufgegeben habe. Ich verbringe ca. alle zwei Monate ein-zwei Wochen in Linz und habe weiterhin noch Bezug zum Bruckner-Haus und natürlich anderen internationalen Bühnen.

Sie haben das Buch „Russland lieben lernen“ verfasst. Der Buchbeschreibung kann man entnehmen: „Ein schicksalhaftes Treffen mit Wladimir Putin im Jahr 2009 eröffnete dem internationalen Kulturmanager neue Horizonte, die ihn immer wieder in die russische Hauptstadt Moskau und nach St. Petersburg, aber auch in die reiche Landschaft der Opernhäuser, Orchester und Musikschulen in entlegenen Winkeln des Landes führten.“ Findet man darin den Grund, dass Sie jetzt nach Russland ausgewandert sind?

Das bringt es auf den Punkt. Ich bin durch meine Tätigkeit immer tiefer in Russland „hineingewachsen“. Die dortigen Kulturaufgaben, die künstlerischen Möglichkeiten, die sich mir boten, waren und sind enorm verlockend.

Sie kommen aus Niedersachsen und haben – zumindest laut Ihrer offiziellen Vita keine DDR-Prägung. Erst 1993 gingen Sie nach Eisenach und 1997 nach Dresden. Sie sind dort als „Wessi“ angekommen. Wie entstand Ihre Beziehung zu Russland? War es „nur“ die Begegnung mit Wladimir Putin 2009 oder gab es eine Vorgeschichte?

Ich habe mich nie wirklich als Niedersachse gefühlt. Meine Eltern sind Berliner bzw. stammen aus Ostpreußen, waren sogenannte Baltendeutsche. In mir lebte von Anfang an die Balance zwischen Ost und West. Mein Vater landete nach dem Krieg nur zufällig in Niedersachsen; der Rest der Familie verblieb in der DDR. Ich war daher von frühester Kindheit an alle paar Wochen in der DDR und habe dann nach der Wende viele Jahre in Ostdeutschland gelebt. Daher habe ich vermutlich einen etwas anderen Zugang zum Osten, zu Russland und den Russen als die meisten, die in Westdeutschland geboren wurden. Übrigens meine Großmutter ist in St. Petersburg aufgewachsen und mein Großvater kommt aus Königsberg.

Aber auch wenn ich aus dem Westen stamme, hier in Russland sage ich immer, dass ich als Dresdner sozialisiert wurde. Ich fühle mich als Dresdner. Das ist die Stadt, aus der ich komme und in der ich die meiste Lebenszeit – immerhin 25 Jahre – verbracht habe.

Ich habe mich sehr in Dresden engagiert, war dort von 1997-2007 Operndirektor und habe 2006 den SemperOpernball wiedergegründet und ihn als Direktor bis 2022 geleitet.

Der russische Präsident erhielt 2009 den Dresdner St. Georgs-Orden des SemperOpernballs. Wie bekamen Sie Kontakt?

Sehr früh war es uns ein Anliegen, Prominente dafür zu begeistern. Wie man der Wikipedia  entnehmen kann, ist uns das auch gelungen, denn er entwickelte sich zu einem der größten und bekanntesten europäischen Bälle, mit Gästen wie Schwedens Königin Silvia, Sir Bob Geldof, Udo Jürgens, Roland Kaiser, Senta Berger, Rolf Hoppe, Fürst Albert II. von Monaco, Hans-Dietrich Genscher, Maximilian Schell, Sir Roger Moore und vielen anderen.

Ein Juwelier aus Dresden hatte den Orden initiiert, der zu den Höhepunkten des SemperOpernballs zählt. Diese Medaille wurde in verschiedenen Kategorien an Persönlichkeiten verliehen, die sich um Kultur, um Deutschland, die neuen Bundesländer und um Sachsen verdient gemacht haben. Der erste Preisträger war mein Onkel. 2007 waren es dann Maximilian Schell, Hans-Dietrich Genscher und Franz Beckenbauer. Auf Initiative des früheren Ministerpräsidenten hatten wir einen Juror aus St. Petersburg mit dabei. Durch meinen Musiker-Kollegen Sergej Roldugin entstand der Kontakt zum russischen Präsidenten, der zu dieser Zeit in Deutschland noch sehr angesehen war. Außerdem hat Putin zwischen 1985 und 1991 fünf Jahre in Dresden gelebt. Es war einfach eine tolle Botschaft, ihn erneut nach Dresden einzuladen. Er war zu der Zeit wieder Premierminister, nicht Präsident; viele hatten ihre Hoffnungen auf weiterreichende Geschäftsbeziehungen mit Russland dank ihm gesetzt.

Diese Verleihung hat Ihnen den Weg nach Russland eröffnet?

Das kann man so sagen, es entwickelte sich danach peu à peu. Nach dem Ball hatte ich die Gelegenheit, ihn persönlich zu treffen und wurde gefragt, ob ich bereit sei, auch in Russland künstlerisch aktiv zu sein. Ich sagte – unter der Voraussetzung der notwendigen Unterstützung – gerne zu und habe zunächst verschiedene Events in Moskau, Wladiwostok und St. Petersburg geleitet. Dann kam 2014 das Angebot, als Berater des Bolschoi-Theaters zu arbeiten und ab 2018 als Künstlerischer Leiter der Sirius-Stiftung in Sotschi. So bin ich nach und nach in meine jetzigen Aufgaben hineingewachsen.

Ich habe mich ja nicht für ein Leben in Russland entschieden, sondern mir war und ist es ein Anliegen, die tollen kulturellen und künstlerischen Projekte weiter zu verfolgen. Natürlich sind inzwischen auch viele Freundschaften entstanden, die mir die Entscheidung, auf Dauer in Russland zu bleiben, leicht machen.

Was hat Sie motiviert, 2018 das Buch „Russland lieben lernen“ zu veröffentlichen?

Ich sah bereits 2015/16, wie Russland im Westen bzw. in Deutschland dämonisiert wurde. Da ich mit vielen Russen persönliche Kontakte hatte, war ich skeptisch, wie das weitergehen soll. Ich hatte das Land und die Menschen lieben gelernt und wollte ein Gegengewicht zum herrschenden Narrativ. Dabei ging und geht es mir nicht um Politik. Russland ist einfach ein fantastisches Land, und die Menschen sollten herkommen und es lieben lernen. Jeder, der mich in den letzten Jahren in Russland besuchte, konnte nachvollziehen, was ich meine.

Sie leben in Moskau. Offen gesagt ist das keine Stadt, in die ich mich verlieben könnte.

Teilweise kann ich das nachvollziehen, also Moskau ist sehr intensiv, Moskau nimmt Energie, ist aber im Sommer eine der schönsten Städte der Welt für mich. Daneben gibt es das schöne St. Petersburg, europäisch und ganz anders, diese Stadt gibt Energie – und Russland ist ja noch viel mehr als diese bekannten Städte und ich bin zudem noch oft in Sotschi am Schwarzen Meer.

Sie bekamen 2021 die russische Staatsbürgerschaft und erhielten auch einen Orden – warum?

Vorneweg gesagt: ich bin Deutscher und bleibe Deutscher.

Ich bekam die russische Staatsbürgerschaft ehrenhalber zusätzlich zu meiner deutschen wegen meiner Verdienste für kulturelle Arbeiten für Russland über diese vielen Jahre. Ich habe mich nie beworben, habe nichts beantragt. Und das machen viele Länder bei Fremden, die sich in einem Land engagieren. Das ist nicht untypisch.

Und ich lege Wert darauf, dass ich nie politisch gearbeitet habe.

Ich habe mich immer außerhalb des politischen Engagements bewegt, obwohl man mir immer wieder etwas anderes unterstellt.

Gab es – bis zur Eskalation 2022 – jemals Anfeindungen wegen Ihres russischen Engagements?

Ein erstes Vorspiel habe ich 2020 erlebt, als ich den ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi im Rahmen des SemperOpernballs ausgezeichnet habe. Da kamen Vorwürfe hoch, ich würde undemokratische Herrscher unterstützen.

Haben Sie das getan?

Ich habe immer unkonventionell gedacht – ich wollte Alternativen anerkennen und sah ihn als Friedensstifter und Mutmacher. Ägypten hat die Chance, als Friedensmacher in der Region zu agieren. Das sah ich damals, und jetzt pilgern alle dorthin, um sich für einen möglichen Friedensprozess bei ihm mit der Hamas einzusetzen. Die Hauptanfeindungen kamen aber zu mir mit Beginn des Ukraine – Krieges 2022.

Haben Sie von den Sanktionen, die ja mit dem Magnitzki Act bereits 2012 begannen, etwas gemerkt?

Nein. aber die Dämonisierung war deutlich. Das ging mit der Krim los und wurde dann immer schlimmer.

Wie entwickelte sich Ihre Arbeit nach Beginn der russischen Spezialoperation. Wurde Ihnen die Leitung des SemperOpernballs entzogen?

Das konnten sie nicht, der SemperOpernball ist ja eine Privatorganisation. Die Semperoper wollte den Ball nicht mehr unterstützen, sie wollte, dass ich mich zwischen Russland und Deutschland entscheide. Es lief letztlich darauf hinaus, ob ich den Verein SemperOpernball weiter nebenamtlich leite oder meinen hauptamtlichen Tätigkeiten in Russland weiter nachkomme. Die Entscheidung war dann klar und ich habe den Ball nach 17 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit für Dresden in die Hände meiner von mir ausgewählten Nachfolger gelegt.

Anlässlich der Auszeichnung am 23. Mai 2023 durch Präsident Putin mit dem Orden der Freundschaft haben Sie gesagt: „I am on the side of Russia“ („Ich bin auf der Seite Russlands“) Sie bekennen sich zum Kreml – warum?

Das wurde – wie so oft – klassisch falsch zitiert. Das ist auch der Grund, warum ich deutschen Medien keine Interviews mehr gebe. Sie drehen einem meistens das Wort im Munde um.  Es ist richtig, ich habe den Orden bekommen. Der Orden wurde mir vor dem Krieg im Sommer 2021 verliehen und im Mai 2023 dann ausgehändigt. Es ist auch richtig, ich habe aber letztlich gesagt: „Ich liebe das Land, die Kultur, die Tradition und die Geschichte. Deshalb bekenne ich mich zum reichsten Kulturland der Erde.“

Niemand hat mich gefragt, zu was ich mich nicht bekenne!

Zu was bekennen Sie sich denn nicht?

Jeder will Frieden – aber ich bin Künstler und bin und bleibe daher unpolitisch.

Wo ist Ihre Heimat – ist das jetzt Russland?

Gute Frage … Aber ja ….

Mein Leben ist verrückt. Ich bin ein internationaler Kulturmanager, meine Frau lebt in unserer Wohnung in Baku. Unsere gemeinsame Hauptwohnung ist in Moskau, die Dienstwohnung in Sotschi. Für große Projekte bin ich regelmäßig in Dubai und sieben- bis achtmal im Jahr bin ich für einige Tage in meiner Wohnung in Österreich. Alles das ist mein Zuhause, aber die Forelle kann den Ort, an dem sie losschwamm, nicht verleugnen.

Merken Sie im Alltag irgendwelche Ressentiments Ihnen als Deutschem gegenüber? Gibt es Anfeindungen? Gerade jetzt, wo die deutsche Regierung ja völlig geschichtsvergessen agiert und sämtliche Waffentypen nach Russland exportiert.

Überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich erfahre Freude und Anerkennung, dass ich als Deutscher immer noch in Russland lebe.

Die Russen haben immer zwischen Politik und Menschen unterschieden. Beim 2. Weltkrieg, den die Deutschen begonnen haben, sprechen sie von Faschisten und Nationalisten, die für den Krieg verantwortlich waren.

Sie haben dem deutschen Volk vergeben – bis heute – und zeigen Respekt und Liebe Deutschen gegenüber. Das kann jeder, der nach Russland kommt, selbst erfahren.

Sollte man in der aktuellen Situation nach Russland reisen?

Mit dem elektronischen Visum, das man nach vier Tagen im Mail hat, ist es leicht, nur die Flüge sind jetzt etwas mühsam. In Russland merkt man nichts von Krieg, man merkt nichts von anti-deutschen oder anti-europäischen Ressentiments, man merkt nichts von Sanktionen. Natürlich sind die Menschen sehr von der deutschen Politik und ihren Reaktionen enttäuscht. Aber es ist wichtig, das hier alles selbst zu sehen und dann die eigenen Erfahrungen mit dem Narrativ der Medien abzugleichen.  Ich kann es nur empfehlen, sich auf den Weg zu machen, um ein eigenes Bild zu bekommen.

Dass die Einreise leicht ist, kann ich aus eigener Erfahrung vom März 2024 bestätigen. Nochmals herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen und für ein deutschsprachiges Medium doch noch eine Ausnahme gemacht haben.

Bildquelle: Hans-Joachim Frey
Mit seinem Onkel Armin Müller-Stahl in St. Petersburg


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3 Kommentare

  1. 4765 1. Juli 2024 um 20:09 Uhr - Antworten

    Wer sich für Russland und Kultur interessiert – gutes Interview mit dem Leiter des bekannten Hermitage-Museums in Petersburg, Mikhail Borisovitch Piotrovsky.
    Russland braucht den Westen nicht und hat sich schon längst umorientiert – auch kulturell. Es wird nun z.B. im Oman und anderen Golf-Ländern ausgestellt. So einfach geht das.

    John Varoli
    „In an Era of Resurgent Western Militarism the Hermitage Museum Looks East
    In March, I traveled to St Petersburg for an exclusive sit-down interview with the legendary director of the Hermitage Museum; the first granted to a western journalist in several years.“
    https://john365.substack.com/p/in-an-era-of-western-militarism-the?

  2. Sabine Schönfelder 30. Juni 2024 um 9:31 Uhr - Antworten

    Sehr c o o l, der Herr, würde man neudeutsch formulieren. Eine deutsche „Demokratie“ besetzt Jobs nur noch nach „bekennender Haltung“, während Putin bedingungslos nach Qualifikation agiert. „Metamorphische“ Momente im transformatorischen Zeitgeist, exemplarisch von Frau Drescher dargestellt. 😁👍
    Der Osten hat eine wesentlich stärkere und traditionellere Affinität zur KUNST, denn sie verhalf in ihren sämtlichen Ausführungen zu DDR-Zeiten den vor dem Imperialismus „Zwangsgeschützten“ zu raren unantastbaren GLÜCKSMOMENTEN, zu welchen alle Menschen und nicht nur eine „Wessie-Subkultur“ Zugang fanden und finden !
    Köstlich, die Tatsache, daß der neu erschaffene Preis, die Medaille des Opernballs, gleich mal „in der Verwandtschaft“ Unterschlupf fand. 😂👍 Schade, daß Herr Frey, in einem lächerlichen Akt, die den Ägyptern angekündigte Medaille wieder einkassierte…zero points. 😩 Wegen Peter Maffay, einem singenden Schlagerfuzzi mit Gesichtswarze. 👎🏾
    Auch läßt sich Herr Frey nicht wirklich in die Serie der Autorin eingliedern, denn Moskau ist für den Interviewten kein Exil, sondern eine Herzensangelegenheit. ❤️ Danke. Interessanter Beitrag.

    • Fritz Madersbacher 30. Juni 2024 um 10:09 Uhr - Antworten

      @Sabine Schönfelder
      30. Juni 2024 at 9:31
      Interessant ist seine Erkenntnis: „Die Russen haben immer zwischen Politik und Menschen unterschieden. Beim 2. Weltkrieg, den die Deutschen begonnen haben, sprechen sie von Faschisten und Nationalisten, die für den Krieg verantwortlich waren“
      Wieviele Bomben hat die Sowjetunion auf die deutsche Bevölkerung abwerfen lassen? Genau, keine. Viel mehr braucht man dazu nicht zu sagen, außer, dass im kapitalistisch-imperialistischen Westen Alles getan wurde, um dieses dem eigenen Vorgehen konträre Handeln eines den sozialistischen Weg gehenden Landes vergessen zu machen und es zu diffamieren, um die eigenen Leute der herrschenden Kapitalistenklasse gefügig zu machen – was bis heute gelingt …

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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