Digitaler Impfpass: Verkaufsförderung für gesundheitsschädliche Pharma-Produkte mit Steuergeld

28. Juni 2024von 4 Minuten Lesezeit

Das österreichische Parlament ist dabei einen elektronischen Impfpass verpflichtend zu machen. Es geht um Impfzwang zum Nutzen der Pharmaindustrie nicht um Gesundheit. Aus der elektronischen Gesundheitsakte ELGA kann man sich abmelden, vom Impfpass nicht. Das allein zeigt: Es geht nur um Verkaufshilfe für Pharma.

Beschlossen wurde eine Gesetzesvorlage im Gesundheitsausschuss mit den Stimmen der Einheitspartei ÖVP-SPÖ-Grüne-Neos, die auch schon Anfang 2022 für die Impfpflicht mit den experimentellen gentechnischen mRNA-Produkten gestimmt hatten. Schon damit wurde gegen den Nürnberger Kodex von 1948 verstoßen, der im Gefolge der Nazi-Verbrechen mit medizinischen Experimenten gegen den Willen der Behandelten klare Festlegungen über die nötige informierte Zustimmung vor einer medizinischen Behandlung getroffen hatte.

Mit dem digitalen Impfpass wollen die gleichen Parteien, die für die Impfpflicht gestimmt haben, nun als Teil der ID Austria einen Impfpass verpflichtend einführen. TKP hat gestern einige wesentliche Punkte der Propaganda dafür herausgehoben. Das sei

„… ein „erhebliches öffentliches Interesse“ am eImpfass, denn dadurch könne die „Optimierung der Impfversorgung der Bevölkerung“ erfolgen. Außerdem ermöglicht der eImpfpass eine „verbesserte und schnellere Verfügbarkeit von Impfinformationen zur Steuerung des öffentlichen Gesundheitswesens“.

….

Über den eImpfpass kann der Bürger wohl eine „Impferinnerung“ – ob jetzt FSME, Grippe oder Vogelgrippe – direkt auf sein Handy bekommen. Und zwar direkt aus dem Gesundheitsministerium.

ies mache dann „im Vollbetrieb personalisierte Impfempfehlungen über den eImpfpass möglich“. Das bedeutet natürlich ebenso, dass die entsprechenden Stellen auch sehr leicht nachvollziehen werden können, wer seinen „personalisierte Impfempfehlungen“ nicht nachkommt. ….“

Genau damit lassen sich die so genannten „einrichtungsbezogenen Impfpflichten“ gut durchsetzen. Also beispielsweise bei Kindern beim Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule. Ungeimpft mit 40 bis 50 Spritzen laut den Impfplänen in Österreich oder Deutschland kein Besuch des verpflichtenden Kindergartens oder natürlich der Schule. Oder HPV-Impfung bei der Wehrpflicht-Untersuchung. Dabei wissen wir, dass diese Impforgien bei einem von 35 Kindern Autismus verursachen.

Wir wissen auch aus Studien, dass es einen exponentiellen Anstieg von Krankheiten bei der Impfung von Kleinkindern binnen 30 Tagen nach der Impfung gibt. Wer aufpasst, hat auch mitbekommen, dass Eltern von geimpften Kindern weit häufiger über Krankheiten ihrer Sprösslinge klagen als bei gar nicht oder nur wenig geimpften.

Wir wissen auch, dass die Corona Impfungen bei einem hohen Prozentsatz der Geimpften dauerhafte Schäden und häufigere Krankheiten verursachen. Die Übersterblichkeit von Geimpften ist nach wie vor hoch. Bei der Tour de France gehören im Visma-Team neben Masken auch wieder PCR-Tests und Handdesinfektionen zum Standardprogramm. Dort hat das Coronavirus bereits im Vorfeld für einen prominenten Ausfall wegen einer Corona-Infektion gesorgt. Geimpfte haben ein geschädigtes Immunsystem und sind anfälliger gegen alle Arten von Infektionen und Krankheiten.

Impfungen sind das große Geschäft für Pharma

In das Impfgeschäft ist 1907 der Rockefeller Clan groß eingestiegen mit der Fake-Polio Impfung. Der riesige Vorteil gegenüber den normalen Medikamenten ist, dass man keine akut kranken Patienten für den Verkaufserfolg benötigt. Wir haben das besonders bei der Corona-Impfkampagne gesehen, wo eben dieses österreichische Parlament die Marketing und Verkaufsaufgabe für die Pharmaunternehmen übernommen hatte. Angeführt natürlich von der obersten Spritzen-Einkäuferin der EU Leyen und den diversen Gesundheitsministern, Gesundheitsbürokraten und Ärztekammern.

Wie intensiv gegen den Nürnberger Kodex verstoßen wird wie die Gesundheitsbürokratie ihre Aufgabe im Verkauf von Phrama-Präparaten sieht zeigen die Statements bei einer Fortbildung für Kinderärzte zur HPV-Impfung in Österreich. Ein aus den USA eingeflogener und vom Impfstoffhersteller bezahlter Vortragender, betonte wie wichtig es sei keine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen zu geben. Man solle sich auf drei Botschaften beschränken, nämlich dass die Impfung Routine sei, der Krebsprävention diene und das Kind sofort geimpft werden soll.

Die nach dem Vortrag folgende Beamtin des Gesundheitsministeriums fand diese Vorgangsweise toll, obwohl sie der geforderten informierten Zustimmung diametral widerspricht.

Die elektronische Gesundheitsakte könnte man noch damit argumentieren, dass sie behandelnden Ärzten Informationen über ein Unfallopfer liefern oder generell bei Behandlungen auch vergessene frühere Krankheiten oder Informationen verfügbar machen könnte. Bei Impfungen trifft das definitiv nicht zu. Und besonders deshalb nicht, weil die Datenbank direkt im politischen Zugriff des Gesundheitsministeriums stehen soll.

Diese Verquickung von Politik und Profitinteressen von multinationalen Megakonzernen ist unerträglich.


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17 Kommentare

  1. Andreas I. 29. Juni 2024 um 14:22 Uhr - Antworten

    Hallo,
    Menschen, die ihren Kindern nicht das Leben verhageln wollen, können dann nur noch auswandern. (weil es wie immer über die Kinder erpresst wird, Schulanwesenheitspflicht + Impfzwang)
    Aber wohin auswandern?!
    Wenn es irgendwo eine schlaue Regierung gäbe, die die körperliche Unversehrtheit ausdrücklich und nachdrücklich schützt, dann hätte dieser Staat Zuwanderung, und zwar von halbwegs intelligenten, jungen und gesunden Familien, woraus perspektivisch auch eine lebendige wirtschaftliche Basis entstünde, denn gesunde Menschen sind aktiv.

  2. 4765 29. Juni 2024 um 11:12 Uhr - Antworten

    Italien / Meloni auch schon umgekippt.

    2 Mar 2024. Georgia Meloni, Italy’s prime Minister since 2022, who rose to power opposing the 2030 Agenda, lockdowns, masking and Green Pass, signed a decree giving 4 million dollars for a WHO Vax Pass and 2 millions per year starting 2024.

    https://scientificprogress.substack.com/p/italy-endorsed-vax-pass-and-who-pandemic

  3. Taktgefühl 29. Juni 2024 um 7:21 Uhr - Antworten

    „Für das vergangene Jahr prognostizierte das Marktforschungsinstitut Counterpoint den Verkauf von fast drei Millionen solcher Handys in den USA. Es handelt sich quasi um aktualisierte Versionen der Handys von früher – sie bieten mehr Funktionen, aber eben nicht die, die süchtig machen.“ Business Insider
    Man weiß, daß Smartphones süchtig machen. Das ist kriminell! Das ist auch kein gutes Zeichen, wenn immer nur die Symptome beklagt werden, und das auf einer Apothekerseite, ohne das Pferd von Troja beim Namen zu nennen!

  4. Georg Uttenthaler 28. Juni 2024 um 22:42 Uhr - Antworten

    „STECKT EUCH DEN IMPFPASS AUF DEN HUT“ oder sonst wo hin!!!…..War wohl eher ein kollektiver Mißbrauch einer „Ladenhüter- Spickung“ in Verkehr zu bringen, die es seit 25 Jahren nicht in den Markt schaffte, weil die „Veruchs- Affen“ zum großen Teil starben. ! Wenn Fragen erlaubt sind, handelt es sich hier um Wissenschaft??? Wenn nicht, handelt es sich um Propaganda? Ein bißchen armselig, den Stand der Wissenschaft ins Mittelalter zu katapultieren, um Faschismus zu rechtfertigen…..!!!

    Schluss mit der WHO-Tyrannei – sagt in einer Rede Dr. David Martin vor der EU in Strassburg.
    „Seit Gründung der WHO im Jahr 1940 stellten die Methoden dieser Organisation von Anbeginn an einen Verstoß gegen die Gesundheitsgesetze der USA dar. Niemals handelte es sich um eine Angelegenheit der öffentlichen Gesundheit“, so Dr. Martin. Ebenso bezeichnet er die WHO als kriminelles Kartell.
    http://www.kla.tv/27568
    Ich bin sehr erstaunt, wie Menschen eine Sterbehilfe «Impfung» verteidigen, welche bereits in der Fachmittelinformation bestätigte, dass viele Studien gar nicht durchgeführt wurden, diese nicht einmal abgeschlossen sind und bereits dort bestätigt war, dass Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität (bei vulnerabler Gruppe) unbekannt waren.

    Weshalb will überhaupt jemand die Aufarbeitung aller Massnahmen verweigern? Weil die „EINPEITSCHER“ und willfährigen Söldner der Pharma- Mafia noch in den Regierungen und Ämtern sitzen. Aber in Österreich nicht mehr lange, Dann wird wieder Gerechtigkeit herrschen, ihr „feigen Gestalten“ da oben!!!
    Schlechtes Gewissen, weil man mitmachte wie 45 oder weil man selbst daran verdiente?

  5. Jurgen 28. Juni 2024 um 21:19 Uhr - Antworten

    Der gute Chaga- und Trametes-Tee, Weißdorn, Mistel, usw. helfen durch die Zeiten…

    Habe gestern meine Mikrostrom-Armbänder fertig designed. Da haben Spikes dann absolut keine Chance mehr!

    • Ed Uscho 28. Juni 2024 um 23:20 Uhr - Antworten

      Mikrostrom-Armbänder<

      Satire?

      • Jurgen 29. Juni 2024 um 14:21 Uhr

        Man suche mal nach „The Beck Protocol“, dann kommt vielleicht ein Aha-Erlebnis…

  6. Fritz Madersbacher 28. Juni 2024 um 19:51 Uhr - Antworten

    „Ein aus den USA eingeflogener und vom Impfstoffhersteller bezahlter Vortragender, betonte wie wichtig es sei keine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen zu geben. Man solle sich auf drei Botschaften beschränken, nämlich dass die Impfung Routine sei, der Krebsprävention diene und das Kind sofort geimpft werden soll“
    Auch in Tirol finden sich die Musterschüler:
    „Ab 1. Juli wird das Tiroler Programm um die gratis Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV) für alle bis zum vollendeten 30. Lebensjahr erweitert. Bisher war sie für alle bis 21 Jahre gratis und bis zum 27. Lebensjahr kostenreduziert … Wer schon bald seinen 30. Geburtstag feiert, kann laut Land Tirol trotzdem vom gratis Impf-Programm profitieren. Es muss nur die erste Dosis davor verabreicht werden, die zweite erhält man dann auch noch nach dem 30. Geburtstag gratis … In der fünften Schulstufe werden Kindern und Jugendlichen gratis Schulimpfungen durch AmtsärztInnen im Zweifach-Impfschema angeboten. In diesem Alter soll die Impfung besonders effektiv sein und am besten schützen („Tiroler Tageszeitung“, 28/06/2024)
    „Mit der kostenlosen HPV-Impfung ersparen wir jedes Jahr Hunderten Menschen in Österreich eine Krebserkrankung und retten viele Leben“, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch“ („Tiroler Tageszeitung“, 31/01/2023)

  7. Daisy 28. Juni 2024 um 19:50 Uhr - Antworten

    https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/I/2530?selectedStage=101

    Andi Pi hat den Link gestern gefunden. Ich habe meine Stellungnahme schon abgegeben. Bitte verbreiten.

    Aber es sind leider nicht viele. Kein Wunder, denn im Mainstream wird dieser weitere Übergriff auf unsere Persönlichkeitsrechte und Privatspäre ja wieder vertuscht. Der verpfichtende e-Impfpass dient zweifelsohne wieder zur Impferpressung. Fast alle kennen dann deinen Status. Bald wird man überall Schranken aufstellen und ein Verreisen wird nicht mehr möglich sein. Das ist der moderne „Eiserne Vorhang“ der EUdSSR.

    Nach den RKI-Files und allem, was man jetzt weiß, machen sie weiter damit. Man kann das nur als Verbrechen betrachten. Sue wussten es ja damals schon! Aber unsere Justiz ist ja total parteiisch, ebenso die Medien usw. Der „Marsch durch die Institutionen“ ist vollbracht. Nur sitzen dort primär Marionetten des „Spekulantengesindelns“ und ein paar nützliche Idioten von den Sektoiden. BTW Nehammer liebt die Grünen wieder und möchte weiter mit ihnen kopulieren. Wie gesagt, alles Show, natürlich war auch die (V)P für die Zerstörung der ö. Landwirtschaft, sonst hätte Gewessler das nie tun können. Ein Antrag dagegen, eingebracht von der FPÖ, wurde von der Einheitspartei inkl. der P ohne V auch abgelehnt. Sie wissen, dass die Wahl völlig egal ist. Sie bilden wenn nötig eine Viererkoalition. Und dass die FPÖ nicht mehr als ein Drittel der Stimmen erhält, das schaffen sie mit der Briefwahl ganz locker. Das ist genau das, was sie „Demokratie“ nennen.

  8. Taktgefühl 28. Juni 2024 um 19:50 Uhr - Antworten

    Aufs Smartphone verzichten ist wahrscheinlich zu schwierig.

  9. Jan 28. Juni 2024 um 19:34 Uhr - Antworten

    Lockdown, Hausarrest, Reisebeschränkung, Grüner Pass und Impfzwang waren voraussichtlich Straftaten. Es geht jetzt darum, eine Wiederholung dieser Straftaten vorzubereiten.

    Den RKI-Files zufolge gab es keine Notlage und Masken und Lockdowns hatten keine epidemiologische Wirkung. Dass die Spritzen nicht epidemiologisch wirken konnten, hat Pfizer vor dem EU-Parlament ausgesagt. Fachleuten muss das auch bereits vor den Beschlüssen bekannt gewesen sein.

    Der Unterschied zwischen dem österreichischen Rechtsstaat und einem Staat ohne Grund- und Menschenrechte ist Null. Die Menschenrechte können in Österreich straflos und ohne Rechtsschutz aufgehoben werden, einschließlich Grundfreiheiten, körperlicher Unversehrtheit und Eigentum.

    Jedem, der über ein größeres Eigentum verfügt, sei angeraten, dies legal außer Landes zu schaffen – in Österreich kann die ÖVP einfach sagen, dieses Geschäft ist zu sperren – und es gibt nie, auch vier Jahre später nicht, Rechtsschutz.

    Da der Unterschied zwischen dem österreichischen Rechtsstaat und einem Unrechtsstaat Null ist und die nächste Straftat vorbereitet werden kann, wäre zu überdenken, das Justizsystem radikal zu verkleinern. Da ja sowieso keine Grundrechte geschützt werden, könnte man VGH und VwGH zusperren. Staatsanwälte benötigen wir auch keine mehr, das kann die WEF-nahe Justizministerin per Anweisung erledigen. Das Geld könnten wir benutzen, um es einem reichen Philanthrophen zu schenken. Im Nationalrat wird sich dafür sicher eine Mehrheit finden!

    • Daisy 28. Juni 2024 um 19:58 Uhr - Antworten

      Applaus! Bitte veröffentlichen Sie Ihren Beitrag am Parlamentsserver, danke! Den müsste man ihnen tausendmal um die Ohren hauen…

  10. Bertram Burian 28. Juni 2024 um 19:22 Uhr - Antworten

    So ist es, danke Peter! Nicht zufällig ist der Nürnberger Kodex als schlussfolgernde Antwort auf die Verbrechen des Nationalsozialismus entstanden. Schon der Nationalsozialismus ist nur als „historischer“ Kampf für das Recht auf Bereicherung zu verstehen… Es hat sich nicht wirklich geändert. Der Aberwitz ist, dass dieselben Leute, die heute diese Politik als Wiederholungstäter machen die Menschen gegen den neu entstehenden Nationalsozialismus mobilisieren. Unfassbarer und höhnischer kann das Menschliche nicht mehr verkommen!!

  11. Nurmalso 28. Juni 2024 um 18:41 Uhr - Antworten

    Wenn die Bürger aus Österreich sich nicht dagegen wehren, dann werden sie ausgerottet. Einer nach den anderen gibt dann nach den Impfungen seinen Löffel ab. Da kann man ja auch gleich von der Brücke springen, aber das ist den Österreichern dann wohl zu direkt.

  12. marrx 28. Juni 2024 um 16:54 Uhr - Antworten

    egal was diese übergeschnappten, korrupten hypochonder verlangen
    – nein, heißt nein!
    legen sie ruhig karteileichen an, es wird ihnen nichts mehr nutzen. wenn man „migrant“ ist, so ist das alles irrelevant! dieses regime ist irrelevant!

  13. andi pi 28. Juni 2024 um 16:11 Uhr - Antworten

    „Bei der Tour de France gehören im Visma-Team neben Masken auch wieder PCR-Tests und Handdesinfektionen zum Standardprogramm.“

    ja, das habe ich heute auch schon auf orf.at gelesen. v.a. ein belgischer rad-weltmeister tut sich immer wieder als extremistischer maskenfanatiker hervor. dass eine derartige paranoia selbst im sommer 2024 noch platz hat – das lässt auf einen IQ derjenigen von ca. minus 273 schließen…

    • rudi fluegl 28. Juni 2024 um 17:15 Uhr - Antworten

      Der bezieht seinen Sauerstoff ja aus dem Anus!
      Gefährdet wäre der erst durch Windeln.

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