Corona Ursprung – lange vorhanden oder neuartig oder „Gain (Claim) of Function“?

31. Mai 2024von 9,8 Minuten Lesezeit

In der ersten Zeit der beim Event 201 im Oktober 2019 geplanten Pandemie wurde die „Neuartigkeit“ des Coronavirus mantraartig betont. Es wurde bei Fledermäusen und am Wetmarkt in Wuhan nach den Ursprüngen gesucht und dann kryptische Gain-of-Function Theorien gewälzt. Ein natürlicher Ursprung, oder gar ein längst endemisches Vorhandensein, kam selbstverständlich nicht in Frage. Es ging doch darum genügend Angst zu schüren, um später die mRNA verpackt in Lipid-Nanopartikel in 7 Milliarden Menschen zu injizieren.

Das zunächst nCoV19 (novel Corona Virus 2019) und danach SARS-CoV-2 genannte Virus sollte auch eine neuartige Krankheit verursachen, nämlich Covid-19. Sowohl Virus als auch Krankheitssymptome waren jedoch nicht von früheren Atemwegserkrankungen unterscheidbar. Der deutsche Lungenfacharzt und frühere SPD-Abgeordnete Dr. Wolfgang Wodarg wies von Anfang an darauf hin, dass Coronaviren 30% der Atemwegserkrankungen verursachen oder mit dabei sind.

Ebenfalls im März wiesen mehrere Studien von weltweit führenden Epidemiologen Ioannidis), Nobelpreisträgern (Levitt) und Ärzten nach, dass die Infektionssterblichkeit im Bereich einer mittleren Grippe lag. Dazu hier mein Artikel vom 10. April 2020. Ja, es stellte sich sogar rasch heraus, dass das mittlere Todesalter um ein bis zwei Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung lag.

Man fand auch in älteren Blutproben Antikörper, die auf eine Infektion mit dem „neuartigen“ Virus hindeuteten, bevor es offiziell wurde. Auch in der Kanalisation konnte man schon 2019 in mehreren Ländern Virenspuren nachweisen.

Von „neuartig“ also nirgends etwas zu bemerken.

Also dann „Gain of Function“. Das fand sicherlich statt und zwar in einer Reihe von Biolaboren weltweit, in der Regel finanziert vom US-Militär. Besonders erfolgreich konnte die Forschung jedoch nicht gewesen sein, angesichts der gegenüber Grippe und anderen Coronaviren unveränderten Infektionssterblichkeit und Verbreitung, sieht man von Ergebnissen der PCR-Tests ab.

Sie sehen, ich bin und war immer skeptisch. Eine gewöhnliche winterliche Welle von Atemwegserkrankungen wurde „hochskaliert“, wie es in den freigeklagten Protokollen des RKI und der Krisenstäbe ersichtlich ist.

Claim of Function

Professor Martin Neil und der Gesundheitsdienst Unternehmer John Engler beginnen eine ausführlichen Analyse mit dem Titel „Virus Origins and Gain (Claim) of Function research“ so:

„Eine gründliche Überprüfung der verfügbaren Beweise deutet darauf hin, dass das Auftauchen eines neuartigen, manipulierten Virus die unwahrscheinlichste Erklärung für das als „Covid Pandemie“ bekannte Ereignis ist.“

Der Nebel, den die Pandemiebetreiber mit Hilfe der Mainstream Medien jahrelang verbreitet haben und noch immer verbreiten, war nicht so leicht zu durchdringen. Neil und Engler geben folgende Kurzfassung ihrer Analyse:

Das ist bemerkenswert:

  • Die Entdeckung „neuartiger“ Viren hängt davon ab, wie entschlossen wir sind, sie zu finden – je mehr wir suchen, desto mehr finden wir, was darauf hindeutet, dass die Zuschreibung der Neuartigkeit eines Virus eher das Ergebnis eines politisierten Prozesses ist als etwas, das auf einer objektiven Analyse seiner Eigenschaften beruht.

  • Die Merkmale von SARS-CoV-2 scheinen nicht so „besonders“ oder „einzigartig“ zu sein wie behauptet.

  • Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass die zahlreichen und komplexen Hürden für die gezielte Veränderung von Viren, um sie für den Menschen pathogener oder übertragbarer zu machen, überwunden worden sind.

  • Die Theorie, dass es ein seit langem existierendes, aber bisher unentdecktes Virus gab, das in tierischen (und möglicherweise menschlichen) Reservoirs endemisch war, ist schwer, wenn nicht gar unmöglich zu falsifizieren.

  • Es gibt andere Erklärungen für das plötzliche und rasche weltweite Auftreten und die Ausbreitung einer spezifischen Sequenz als die Ausbreitung eines neuen Virus. Die verfügbaren virologischen und epidemiologischen Beweise stützen weder die Theorie des „Lab Leaks“ noch die des „Wet Market“ für den Ursprung des Virus in angemessener Weise.

Wir schlagen daher vor, eher von „Claim-of-Function“- als von „Gain-of-Function“-Forschung zu sprechen.

Virologische Forschung mit dem Ziel, die Pathogenität zu erhöhen, ist jedoch unethisch und unnötig und sollte daher eingestellt werden; dies gilt auch dann, wenn wir der Meinung sind, dass die Hypothese, die „Covid-Pandemie“ sei ein iatrogenes (von Ärzten verursachtes) Phänomen gewesen und nicht durch ein neuartiges und tödliches Virus verursacht worden, eindeutig belegt ist. Wenn das Virus in dieser Hinsicht tatsächlich eine Funktion hatte, dann die, die Menschheit zu einem dramatischen Akt der Selbstschädigung zu verleiten.

Ein neuartiges Virus ist nichts Neues

Fields Virology gilt als eines der maßgeblichen Nachschlagewerke im Bereich der Virologie, das sowohl die Virusbiologie als auch die Replikation und die medizinischen Aspekte bestimmter Virusfamilien behandelt. Kapitel 28 von Band 1 dieses Buches wurde von Masters und Perlman verfasst und bietet einige faszinierende Einblicke in unser Wissen über Coronaviren, von denen man annimmt, dass sie den Menschen infizieren, darunter:

  • HCoV-NL63 und HCoV-HKU1 wurden erst vor kurzem, in der Post-SARS-Ära (2002), entdeckt, obwohl beide Viren weltweit verbreitet sind und schon seit langem im Umlauf sind.

  • Vier bekannte Coronaviren – HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 und HCoV-HKU1 – sind in menschlichen Populationen endemisch. Es wird angenommen, dass die ersten beiden Viren bis zu 30 % aller Infektionen der oberen Atemwege verursachen.

  • HCoV-NL63 und HCoV-HKU1 kommen weltweit vor und verursachen bis zu 10 % aller Infektionen der Atemwege.

  • Anfängliche Berichte nach der „Entdeckung“ von HCoV-NL63 deuteten darauf hin, dass HCoV-NL63 mit schweren Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht wurde; spätere bevölkerungsbezogene Studien zeigten jedoch, dass die meisten Patienten eine leichte Erkrankung entwickelten, ähnlich wie diejenigen, die mit HCoV-229E oder HCoV-OC43 infiziert waren.

  • Auch das Coronavirus HECV-4408 wurde erstmals 1988 in Deutschland nachgewiesen und wird mit akuter Diarrhöe beim Menschen in Verbindung gebracht; es ist (wahrscheinlich) mit Rindercoronaviren verwandt. Die Literatur über dieses Virus ist jedoch äußerst spärlich, und es scheint kein aktives Forschungsinteresse an diesem Virus zu bestehen.

Diese bis 2019 bekannten Fakten werden nun von Neil und Engler dankenswerterweise wieder aus dem Nabel der Plandemie herausgeschält.

Sie stellen dann fest:

„Was jedoch den Ursprung von SARS-CoV-2 betrifft, so stehen wir vor der Wahl zwischen zwei konkurrierenden Geschichten: Entweder war es das Produkt eines Laborlecks, oder es entstand durch zoonotische Übertragung von Tieren auf Menschen, und in beiden Fällen geschah dies kurz vor seiner ersten Entdeckung. Die dritte Möglichkeit – eine bereits bestehende Endemie – wird kaum diskutiert. Eine Analogie zu dieser Situation wäre es, das hochauflösende Hubble-Teleskop einzuschalten und zu erklären, dass die neu entdeckten Exoplaneten (Planeten, die um andere Sterne als unsere Sonne kreisen) in dem Moment oder kurz davor entstanden sind, als das Teleskop eingeschaltet wurde, anstatt davon auszugehen, dass sie schon seit Äonen dort waren.“

Liest man die freigeklagten internen RKI-Protokolle, so finden wir die dritte Möglichkeit voll bestätigt. Wir wissen auch aus freigeklagten Protokollen des israelischen Gesundheitsministeriums, dass „Masken aus erzieherischen und psychologischen Gründen“ für nötig befunden wurden. Klar, Masken waren die sichtbare und dauernde Erinnerung, dass wir eine Pandemie haben.

Neil und Engler ziehen am Ende ihrer brillanten und ausführlichen Analyse folgende Schlussfolgerungen:

Das Virus, das als SARS-CoV-2 bekannt geworden ist, scheint aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet gar nicht so neu zu sein. Behauptungen, dass im Jahr 2019 etwas Neues aufgetaucht sei – ob nun durch Gain-of-Function-Experimente oder nicht -, scheinen jeder Grundlage zu entbehren.

Erstens scheint es sich nur um ein weiteres Coronavirus zu handeln, von dem seit den 1980er Jahren mindestens acht weitere ähnliche Viren entdeckt wurden. Darüber hinaus scheint die Letalität des jüngsten Neuzugangs in der Sammlung einen ähnlichen Verlauf zu nehmen wie die der anderen – kurz nach der Entdeckung wird sie überschätzt, um dann später herabgestuft zu werden. Die Zuschreibung der Letalität von Viren leidet unter dem Trugschluss der einzigen Ursache – man geht davon aus, dass das Vorhandensein des Virus ausreicht, um Tod und Krankheit unabhängig von Komorbiditäten und den angewandten (oder nicht angewandten) medizinischen Behandlungen zu erklären. Auch die klinischen Merkmale der mit SARS-CoV-2 assoziierten Erkrankungen scheinen sich kaum von denen anderer Coronaviren und anderer Viren zu unterscheiden, die in jedem Fall häufig als Koinfektion auftreten.

Zweitens erscheinen die viel gepriesenen „besonderen“ strukturellen Merkmale von SARS-CoV-2 bei näherer Betrachtung gar nicht so ungewöhnlich. Ähnliche Merkmale wurden auch bei anderen scheinbar unauffälligen Viren festgestellt. Selbst die gp120-HIV-Inserts könnten von überall dort stammen, wo diese Sequenz in der Natur und beim Menschen vorkommt.

Drittens ist die Komplexität des Verhältnisses zwischen Genotyp und Phänotyp zu groß und zu wenig bekannt, als dass die Pathogenität von Viren durch gezieltes Engineering jemals zuverlässig erreicht werden könnte. Aufgrund des „Fluchs der Dimensionalität“ könnte nur die Zeitskala der natürlichen Evolution die dafür erforderliche Zeit und den dafür erforderlichen Raum bieten. Eine Überprüfung der so genannten Gain-of-Function- und Loss-of-Function-Experimente deutet nicht darauf hin, dass bei der Überwindung dieses unüberwindbaren Hindernisses große praktische und/oder relevante Fortschritte erzielt wurden.

Viertens kann nicht ausgeschlossen werden, dass SARS-CoV-2 seit langem – aber bisher unbemerkt – in verschiedenen Tierreservoirs zu verschiedenen Zeiten endemisch ist. Die inhärenten Grenzen der Verlässlichkeit von phylogenetischen Analysen und Antikörpertests bedeuten, dass wir, um es mit Poppers Worten auszudrücken, eine unbeweisbare Hypothese haben, dass das Virus oder seine Varianten endemisch waren und es für eine unbekannte Zeit gewesen sind.

Fünftens scheint es so zu sein, dass die Herstellung von Klonen mit genetischem Material seit einiger Zeit weltweit gängige Praxis ist und war. In Anbetracht der obigen Ausführungen scheint die Erzeugung und Verbreitung solcher Klone eine viel wahrscheinlichere Erklärung für die rasche Ausbreitung einer bestimmten Sequenz auf der ganzen Welt zu sein als die natürliche Ausbreitung eines neuartigen Erregers aus einer Klasse von Viren, die bekanntermaßen sehr wandelbar ist.

In Anbetracht der obigen Ausführungen würden wir vorschlagen, dass „Gain-of-Function“ eher als „Claim-of-Function“ bezeichnet werden sollte.

Uns bleiben daher vier konkurrierende Hypothesen, die das virale „Signal“ erklären könnten: (i) eine bereits bestehende zoonotische Endemie; (ii) ein natürlicher zoonotischer Akt, der das Virus spontan zur richtigen Zeit am richtigen Ort in Wuhan entstehen ließ; (iii) ein Gain-of-Function-Laborleck; oder (iv) die (absichtliche?) Verbreitung nicht-infektiöser Klone, die ein globales virales Signal erzeugt. In Anbetracht der Ergebnisse unserer Analyse sind wir der Meinung, dass die verfügbaren virologischen und epidemiologischen Beweise weder die Theorie der undichten Stellen im Labor noch die Theorie des „wet market“ für den Ursprung des Virus hinreichend unterstützen.

Abschließend sei gesagt, dass die obigen Ausführungen weder eine Entschuldigung für die Unzulänglichkeiten der Virologie sein sollen (die in den letzten Jahrzehnten ihren Weg verloren zu haben scheint), noch eine Anerkennung der Gain-of-Function-Forschung darstellen. Ein Großteil der Forschung in diesem Bereich scheint weder ethisch noch nützlich zu sein, und obwohl wir nicht glauben, dass Wissenschaftler Viren mit Pandemiepotenzial herstellen können, ist es möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass solche Experimente lokal (aber nicht global) Gefahren bergen. Darüber hinaus tragen, wie wir gesehen haben, die ständige Jagd nach viralen Sequenzen und die hektische Analyse derjenigen, die für neuartig gehalten werden, dazu bei, den Grundstein für eine ständig ängstliche Menschheit zu legen und diejenigen zu ermächtigen, die der Welt eine „Pandemievorsorge“ aufzwingen wollen, mit all ihren Kontrollmechanismen und dem damit verbundenen Verlust von Freiheiten.

Was wir schon in der ersten Hälfte des Jahres 2020 alles wussten ist hier im Blog online nachzulesen, oder in Buchform unter dem Titel Chronologie einer Plandemie: Jahr 2020. Die Artikel der Jahre 2021 und 2022 gibt es ebenfalls in Buchform, 2023 ist in Vorbereitung.


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17 Kommentare

  1. bekir 8. Juni 2024 um 14:41 Uhr - Antworten

    „Masken aus erzieherischen und psychologischen Gründen“ (Israel):

    In diese Richtung geht auch die aktuelle Aussage von Anthony Fauci vor Corona-Untersuchungsausschuss in Washington, dass er die Corona-Social-Distancing-Regel von sechs Fuß (ca. zwei Meter Abstand halten) „erfunden“ habe.
    Indirekt gesteht er damit: Es gibt und gab keine medizinischen / epidemiologischen / virologischen Gründe. Das schon aus den Planspielen erkennbare strategische Erziehungsmotiv vernebelt er aber dennoch, indem er alles alleine auf seine Kappe nimmt und quasi zur persönlichen Tageslaune verniedlicht.

    Die zusätzliche Angabe, er halte die Labor-Theorie für eine reale „Möglichkeit“, ist allerdings Teil eines typischen US-Ping-Pongs, mit dem die Laborthese im ständigen Wechsel mal begrüßt, mal verworfen wird.

    Das hat den Vorteil, immer wieder mit dem Finger auf den US-Hauptfeind China zeigen zu können: China oder China? (Labor oder Fischmarkt?)
    Und es lenkt von der viel relevanteren und brisanteren Frage ab:
    Aus dem Labor versehentlich entwichen? (Panne) Oder von dort gezielt freigesetzt? (Biowaffe)

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=116213#h13

    Zur längst geklärten (relativen) Virus-Harmlosigkeit entlarven die RKI-Protokolle jetzt:
    Die Behörden WUSSTEN,
    «das Hauptrisiko, an Covid-19 zu sterben, ist das Alter»,
    https://seniora.org/politik-wirtschaft/deutschland/entschwaerzte-rki-protokolle-die-behoerden-wussten-das-hauptrisiko-an-covid-19-zu-sterben-ist-das-alter-was-bedeutet-das-nun

    Die Allzweck-Entschuldigung („Wir haben überreagiert – aber aus Unwissenheit und Übervorsicht“) müsste sich (selbst für bisherige RKI- und PEI-Hardcore-Gläubige) spätestens hier vom scharfen Schwert zur faulen Ausrede verwandeln.

    Der Seniora-Artikel verweist zudem auf eine brisanten Aufzählungspunkt In einem RKI-Protokoll:

    – „COVIC-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden,
    bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute,
    jedoch ist COVIC-19 aus anderen Gründen bedenklich(er)“

    In diesem Punkt bzw. danach bleibt offen, was genau denn diese „anderen Gründe“ sein sollen. Ist Influenza „tödlicher“, Covid aber (aus Gründen der Panik-Erzeugung?) „nützlicher“?
    Haben wir hier das verschämte amtliche Eingeständnis: (aufgesbauschte) Pandemie = P(l)andemie?

  2. bekir 7. Juni 2024 um 20:40 Uhr - Antworten

    Von „neuartig“ also nirgends etwas zu bemerken:

    Die New York Times veröffentlichte dazu in dieser Woche einen ausführlichen Text einer Molekularbiologin unter der Überschrift „Warum die Pandemie wahrscheinlich in einem Labor begann“, in dem es heißt, „letztlich“ habe „ein noch nie dagewesenes SARS-ähnliches Virus mit einer neu eingeführten Furin-Spaltstelle“, das der exakten Beschreibung in Daszaks Forschungsantrag aus dem Jahr 2018 „entsprach“, die Coronakrise „verursacht“.

    https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-6

    Wie unterscheidbar von anderen Erregern (z.B. per Massentest oder beim Hausarzt) das neue (neuartige?) Virus ist, ist natürlich eine andere Frage, ebenso die Gefährlichkeit.

    Aber die „unerwartete“ Furin-Spaltstelle, die nicht durch natürliche Mutation zu erwarten war (aber als Bastel-Plan, herausgeholt aus der Daszak-Schublade?), weist doch auf etwas Neuartiges:
    ein mutwillig gebastelte Biowaffe.

    Wie Daszak zu Theorie (Forscherdrang?) und Praxis (gewissenloser Rüstungshelfer?) steht – ist er evtl. einfach nur ein netter Mensch, aber viel zu experimentierfreudig?
    … wird in dem Artikel auch beschrieben:

    Bei einer Kongressanhörung letzten Monat räumte er nun doch eine Zusammenarbeit mit US-Sicherheitsbehörden ein, die er zuvor bestritten hatte

  3. xbtory 5. Juni 2024 um 10:59 Uhr - Antworten

    Also auch hier: unliebsame Kommentare werden einfach so lange verzögert bis kaum einer mehr den Artikel liest.

    Eine Form des „shadow banning“.

    Das Digitale ist unser aller geistiger Tod.

  4. Taktgefühl 4. Juni 2024 um 14:21 Uhr - Antworten

    Wir haben den Nebel hier ja durchdrungen. Man hätte bloß tkp zu lesen brauchen. Gain of function hat für unsere Seite keinen Mehrwert. Möglicherweise ist das sogar eine Nebelkerze.

  5. xbtory 3. Juni 2024 um 12:01 Uhr - Antworten

    Die Kernlüge ist die Lüge vom angeblich „neuartigen Virus“. Erstunken und erlogen.

    Dies muss als allererstes und prominent herausgearbeitet werden. Dann bricht das ganze Lügengebäude restlos in sich zusammen wie ein trocknender Seifenblasen-Schaum.

    Diese „neuartiges Virus“-Erzählung ist vergleichbar damit, unter seinem Bett nach „Staubmäusen“, dickeren Flusen, zu suchen, eine solchen Fluse herauszuziehen, die genau zu betrachten und zu beschreiben und dann der einen Namen, zB „Fluse 19“, zu geben und dann eine „Studie“ herauszugeben und darin zu behaupten, Fluse 19 sei absolut neuartig, da noch nie gesehen oder beschrieben.

    Und dann erklärt man, dass jede „Staubmaus“, die der Fluse 19 zu mehr als 40% ähnelt, ebenso zu der Sorte „neuartigen Fluse 19“ gehören. Dann beginnt man eine weltweite Flusenuntersuchungsaktion, idealerweise mit einem Test, mit dem berühmten Flusen-Testset für jeden verfügbar. Und schon hat man eine weltweite „Staubfluse 19“-Pandemie.

    ;-(

    Und immer NICHT vergessen: Jede Erzählung über „neuartige Viren“, seien es aus Laborlecks oder aus Zoonose oder von Aliens eingeschleppt dient immer nur dazu, ANGST ZU VERBREITEN und damit

    _____ill Gates’____

    seine kranken Weltbeherrschungsphantasien durch die „pandemic preparedness“-Agenda zu befördern.

    Jeder Angstverbreiter ist, gewollt oder ungewollt, ein Büttel von ill Gates!

    (und auch das geht nicht durch. Bin ich wieder gesperrt? Warum?)

  6. xbtory 2. Juni 2024 um 10:53 Uhr - Antworten

    Und warum kommt das von mir wieder nicht:?)

    Die Kernlüge ist die Lüge vom angeblich „neuartigen Virus“. Erstunken und erlogen.

    Dies muss als allererstes und prominent herausgearbeitet werden. Dann bricht das ganze Lügengebäude restlos in sich zusammen wie ein trocknender Seifenblasen-Schaum.

    Diese „neuartiges Virus“-Erzählung ist vergleichbar damit, unter seinem Bett nach „Staubmäusen“, dickeren Flusen, zu suchen, eine solchen Fluse herauszuziehen, die genau zu betrachten und zu beschreiben und dann der einen Namen, zB „Fluse 19“, zu geben und dann eine „Studie“ herauszugeben und darin zu behaupten, Fluse 19 sei absolut neuartig, da noch nie gesehen oder beschrieben.

    Und dann erklärt man, dass jede „Staubmaus“, die der Fluse 19 zu mehr als 40% ähnelt, ebenso zu der Sorte „neuartigen Fluse 19“ gehören. Dann beginnt man eine weltweite Flusenuntersuchungsaktion, idealerweise mit einem Test, mit dem berühmten Flusen-Testset für jeden verfügbar. Und schon hat man eine weltweite „Staubfluse 19“-Pandemie.

    ;-(

    Und immer NICHT vergessen: Jede Erzählung über „neuartige Viren“, seien es aus Laborlecks oder aus Zoonose oder von Aliens eingeschleppt dient immer nur dazu, ANGST ZU VERBREITEN und damit

    _____ill Gates’____

    seine kranken Weltbeherrschungsphantasien durch die „pandemic preparedness“-Agenda zu befördern.

    Jeder Angstverbreiter ist, gewollt oder ungewollt, ein Büttel von ill Gates!

  7. xbtory 1. Juni 2024 um 15:18 Uhr - Antworten

    Die Kernlüge ist die Lüge vom angeblich „neuartigen Virus“. Erstunken und erlogen.

    Dies muss als allererstes und prominent herausgearbeitet werden. Dann bricht das ganze Lügengebäude restlos in sich zusammen wie ein trocknender Seifenblasen-Schaum.

    Diese „neuartiges Virus“-Erzählung ist vergleichbar damit, unter seinem Bett nach „Staubmäusen“, dickeren Flusen, zu suchen, eine solchen Fluse herauszuziehen, die genau zu betrachten und zu beschreiben und dann der einen Namen, zB „Fluse 19“, zu geben und dann eine „Studie“ herauszugeben und darin zu behaupten, Fluse 19 sei absolut neuartig, da noch nie gesehen oder beschrieben.

    Und dann erklärt man, dass jede „Staubmaus“, die der Fluse 19 zu mehr als 40% ähnelt, ebenso zu der Sorte „neuartigen Fluse 19“ gehören. Dann beginnt man eine weltweite Flusenuntersuchungsaktion, idealerweise mit einem Test, mit dem berühmten Flusen-Testset für jeden verfügbar. Und schon hat man eine weltweite „Staubfluse 19“-Pandemie.

    ;-(

    Und immer NICHT vergessen: Jede Erzählung über „neuartige Viren“, seien es aus Laborlecks oder aus Zoonose oder von mir aus auch „von Aliens eingeschleppt“ dient immer nur dazu, ANGST ZU VERBREITEN und damit

    _____ill Gates’____

    seine kranken Weltbeherrschungsphantasien durch die „pandemic preparedness“-Agenda zu befördern.

    Jeder Angstverbreiter ist, gewollt oder ungewollt, ein Büttel von ill Gates!

  8. Frei Vonundzu 31. Mai 2024 um 15:36 Uhr - Antworten

    Im Zitat werden die „Unzulänglichkeiten der Virologie“ wenigstens angesprochen. Ich finde keine Erklärung dafür, dass immer wieder über Annahmen diskutiert wird, die wie in diesem Fall die bewiesene Wahrheit oder Existenz von Viren voraussetzen. Die Logik gebietet, Ableitungen gar nicht erst aufzustellen, so lange die notwendigen Prämissen nicht bewiesen sind. Ansonsten bleibt alles ein Kartenhaus und ist regelrecht unwissenschaftliche Effektehascherei wie die Virologie selbst.
    Vgl. dazu auch die jüngsten, meinerseits geschätzten Beiträge von Mayer und Reuther zum Themenkreis der Medizingeschichte.

  9. andi pi 31. Mai 2024 um 15:27 Uhr - Antworten

    interessanterweise wird bei all den ursprungstheorien eine weitere mögliche nie in betracht gezogen – nämlich, dass sich ein schon länger vorhandenes natürliches coronavirus mit einem aus einem labor entwischten vermischt haben könnte. dann würden nämlich fast alle geäußerten theorien zumindest zu einem teil zutreffen. falls dies so gewesen sein sollte, muss es allerdings auf jeden fall vor dem herbst 2019 passiert sein, denn die weltweite ausbreitung erfolgte höchstwahrscheinlich im oktober 2019 durch die rückkehr der teilnehmer an den militärweltspielen in wuhan im oktober 2019. somit gab es vermutlich eine sehr milde – nicht wahrgenommene – erste welle bereits im herbst/frühwinter 2019 – und das, was wir den „wildtyp“ bzw. die „erste welle“ nennen und ca. den schweregrad einer etwas schwereren grippewelle hatte (also eindeutig zu wenig, um eine „pandemie“ mitsamt aussetzung wesentlicher menschenrechte auszurufen), in wirklichkeit bereits eine mutation. soweit meine spekulation aus heutiger sicht.

    • Gabriele 1. Juni 2024 um 10:10 Uhr - Antworten

      Ich stimme Ihnen vollkommen zu – es wurde hier bekanntlich irgendwie zusammen mit dem HI-Virus experimentiert…wie immer von wegen „scharfstellen“… unter dem Vorwand, etwas „heilen“ zu wollen.
      Tatsache ist, dass ich trotz allem auch sehr schwere Erkrankungen durch das Virus gesehen habe, vor allem bei älteren Menschen. Harmlos war Covid insofern nicht für jeden und nicht immer war es die Impfung.
      Da sollte man die Kirche im Dorf lassen (die „Impfungen“ waren trotzdem nutzlos und gefährlich).
      Absicht dürfte das Ergebnis auch nicht unbedingt gewesen sein und die ganze Sache kam aus den USA, wo ein Homöopath schon im Juni 2019 bestätigte, Covid-Fälle gesehen zu haben (er praktiziert in der Nähe eines Forschungslabors der US-Armee). Fakt ist, dass man diese ganzen Labore sofort schließen, jede Gain-of-function-Forschung weltweit ächten und die Betreiber alle hinter Gitter bringen müsste. Nur wird genau das nicht passieren… statt dessen probiert man jetzt am Ebola-Virus herum, foltert damit Tiere und behauptet, es sei „ungefährlich“ für den Menschen. Es ist verbrecherisch und Gottlosigkeit pur….

      • andi pi 1. Juni 2024 um 15:47 Uhr

        @ Gabriele
        1. Juni 2024 at 10:10

        „Tatsache ist, dass ich trotz allem auch sehr schwere Erkrankungen durch das Virus gesehen habe, vor allem bei älteren Menschen. Harmlos war Covid insofern nicht für jeden und nicht immer war es die Impfung.“

        das möchte ich keineswegs bestreiten, aber im großen und ganzen war der unterschied zu einer schweren grippewelle nicht besonders hoch. und es stellt sich die frage, ob diese sehr schweren erkrankungen nicht vielleicht auch dadurch mitverursacht wurden, dass den menschen durch die „maßnahmen“ ihr immunsystem geschwächt wurde, sodass es mit dem virus schwerer zurechtkam. ich frage mich z.b., wieso es etwa während der delta-welle ende 2021 in schweden praktisch keine corona-toten mehr gab (was überall sonst erst bei omikron der fall war). wer z.b. ohnehin an einer vorerkrankung der atemwege litt und dann noch täglich ein paar stunden lang eine atembehindernde ffp2-maske trug, wird sicher ein höheres risiko für einen schweren covid-verlauf gehabt haben.

  10. Jan 31. Mai 2024 um 13:44 Uhr - Antworten

    Welche der drei Thesen sich auch immer erhärten lassen: Unser Verwaltungs- und Rechtssystem hat versagt, und wenn wir daran nichts ändern, wird es erneut versagen und sich delegitimieren.

    Über die Folgen sprechen wir noch gar nicht, hier ein Beispiel: Kann jederzeit eine Notlage ausgerufen werden, um irgendwelche Philantrophen zu beglücken, werden Menschen nicht mehr investieren, da die Grundfreiheiten jederzeit willkürlich eingeschränkt werden können.

  11. Fritz Madersbacher 31. Mai 2024 um 13:32 Uhr - Antworten

    „Die Entdeckung „neuartiger“ Viren hängt davon ab, wie entschlossen wir sind, sie zu finden – je mehr wir suchen, desto mehr finden wir, was darauf hindeutet, dass die Zuschreibung der Neuartigkeit eines Virus eher das Ergebnis eines politisierten Prozesses ist als etwas, das auf einer objektiven Analyse seiner Eigenschaften beruht … Eine gründliche Überprüfung der verfügbaren Beweise deutet darauf hin, dass das Auftauchen eines neuartigen, manipulierten Virus die unwahrscheinlichste Erklärung für das als „Covid Pandemie“ bekannte Ereignis ist“
    Nach diesem Artikel kann man alle bisherigen und weiteren Spekulationen über die „Covid-Pandemie“ und ihre sagenumwobenen Ursprünge in die relativ neue Literaturgattung „Viren-Sagen und -Märchen“ einordnen. Auch rational denkende Menschen können Märchen Einiges abgewinnen, aber nur, wenn nicht versucht wird, sie Realität werden zu lassen …

  12. xbtory 31. Mai 2024 um 12:57 Uhr - Antworten

    Die Kernlüge ist die Lüge vom angeblich „neuartigen Virus“. Erstunken und erlogen.

    Dies muss als allererstes und prominent herausgearbeitet werden. Dann bricht das ganze Lügengebäude restlos in sich zusammen wie ein trocknender Seifenblasen-Schaum.

    Diese „neurtiges Virus“-Erzählung ist vergleichbar damit, unter seinem Bett nach „Staubmäusen“, dickeren Flusen, zu suchen, eine solchen Fluse herauszuziehen, die genau zu betrachten und zu beschreiben und dann der einen Namen, zB „Fluse 19“, zu geben und dann eine „Studie“ herauszugeben und darin zu behaupten, Fluse 19 sei absolut neuartig, da noch nie gesehen oder beschrieben.

    Und dann erklärt man, dass jede „Staubmaus“, die der Fluse 19 zu mehr als 40% ähnelt, ebenso zu der Sorte „neuartigen Fluse 19“ gehören. Dann beginnt man eine weltweite Flusenuntersuchungsaktion, idealerweise mit einem Test, mit dem berühmten Flusen-Testset für jeden verfügbar. Und schon hat man eine weltweite „Staubfluse 19“-Pandemie.

    ;-(

    Und immer NICHT vergessen: Jede Erzählung über „neuartige Viren“, seien es aus Laborlecks oder aus Zoonose oder von Aliens eingeschleppt dient immer nur dazu, ANGST ZU VERBREITEN und damit

    _____ill Gates’____

    seine kranken Weltbeherrschungsphantasien durch die „pandemic preparedness“-Agenda zu befördern.

    Jeder Angstverbreiter ist, gewollt oder ungewollt, ein Büttel von ill Gates!

  13. Magorist 31. Mai 2024 um 11:19 Uhr - Antworten

    Ich habe mich damals ein wenig mit dem Drosten PCR-Test beschäftigt. Abseits von dem bekannten Schwindel mit dem CT-Wert gibt es auch weniger bekannte Details aus dem Corman-Drosten-Paper:

    Es wurde anfänglich auf 2 einzelne Gene „getestet“ welche zusammen aus 211 Basen bestehen. Das Coronavirus Modell hat aber 30000 Basen. Es reichte also eine Übereinstimmung von < 1%. Ende 2020 wurde dann wegen einer WHO Empfehlung umgestellt und überhaupt nur mehr auf das unspezifische E-Gen getestet.

    Und was leider überhaupt nie erwähnt wurde, ist was am Ende des Corman-Drosten-Papers steht. Der PCR Test musste mithilfe 297 Proben altbekannter Viren (auch die im Artikel erwähnten) validiert werden. In 4 Fällen (3%) kam es zu einer positiven Reaktion, diese wurden allerdings einfach als Handhabungsfehler abgetan!

    • Judith Panther 31. Mai 2024 um 13:56 Uhr - Antworten

      Das mit dem E-Gen habe ich schon vor vier Jahren in Kommentaren geschrieben.
      Auch das mit dem CT-Wert und daß der Test zu 97% falsch-positive Ergebnisse lieferte.
      Denn darum geht es ja in einer Fake-Pandemie.
      Aber trotzdem gut, daß sie damals nicht auf die Warnungen gehört und das Fake beendet haben. Sonst hätten wir doch nie erfahren, WIE böse sie sind.
      Was wir jetzt wissen wußte KEINER von uns bis vor 4 Jahren und wir hätten es ja auch garnicht geglaubt.
      Jetzt sind wir klüger, und zwar auf eine Weise, für die sich die ganze Tortur in meinen Augen gelohnt hat.
      Jetzt sind wir immun.

    • Gerd Meier 31. Mai 2024 um 14:03 Uhr - Antworten

      Es wurden wohl auf 1,2 dann 3 gestestet und dann wieder auf 1,2 Genabschnitte.So kann man die Zahlen natürlich auch wieder in die Höhe treiben.In D. bot man ja nach dem „Schlachthaus Skandal“ an das man Tests nimmt die nicht auf RIndercoronaviren ansprechen…hat man aber wohl nicht gewollt(Und die eingesperrten Arbeiter haben glaube ich später vor Gericht gewonnen).

      IN England war übrigens ein Typ dabei der vor Jahren sein Haus(er war angeblich nicht da)ein paar Multimilliardären zu Verfügung stellte wo sie dann die Probleme der Welt besprachen z.b. die Überbevölkerung…ja das stand sogar in der Mainstreampresse.

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