
Wissenschaftler zeigen Verbindungen zwischen Impfung und Autismus
Kürzlich präsentierte der australische Professor Ian Brighthope bei einem Vortrag Beweise, unter anderem von Dr. Peter McCullough, die erneut zeigen, dass Impfstoffe Autismus verursachen. Er erläuterte die Forschungsergebnisse von Dr. McCullough zusammen mit Informationen aus einem Medienbericht aus dem Jahr 2019, in dem Impfungen in der Kindheit mit den Symptomen in Verbindung gebracht werden, die gemeinhin mit Autismus-Spektrum-Störungen in Verbindung gebracht werden.
Der Bericht aus dem Jahr 2019 stammte von „Full Measure„, einer wöchentlichen Fernsehnachrichtensendung, die jeden Sonntag ausgestrahlt wird und an etwa 43 Millionen Haushalte gesendet wird.
„Ein angesehener medizinischer Experte, der von der Bundesregierung benutzt wird, um die Verbindung zwischen Impfungen und Autismus zu entkräften, sagt, dass Impfstoffe doch Autismus verursachen können“, heißt es in dem Bericht. „Er behauptet, dass er dies den Regierungsbeamten schon vor langer Zeit gesagt hat, aber sie haben es geheim gehalten.“
„In der Zwischenzeit hat die CDC – die Impfstoffe fördert und die Sicherheit von Impfstoffen überwacht – nie offengelegt, dass der einstige medizinische Experte der Regierung zu dem Schluss gekommen ist, dass Impfstoffe Autismus verursachen können – und bis heute leugnen Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, dass dies der Fall ist.“
- Mayer, Peter F.(Autor)
Ein komplettes Transkript des Berichts finden Sie hier.
Unter dem Titel „Who is Winning the Information War? hielt McCullough seine Rede auf der Veranstaltung „Art of War“. Gegen Ende seiner Rede teilte McCullough Einzelheiten darüber mit, wie die Zunahme von durch Impfungen verursachtem Autismus mit einer ähnlichen Zunahme von Geschlechtsinkongruenz einhergeht.
Als McCullough ein Kind war, war Autismus extrem selten – und es wurden damals auch viel weniger Impfstoffe verabreicht. „Als ich ein Kind war, lag die Häufigkeit von Autismus bei eins zu 10.000″, erklärt er. „Heute ist es einer von 36. Es ist die größte Kinderepidemie in der Geschichte der USA.“
Auch wenn ein kleiner Teil dieses Anstiegs einfach auf verstärkte Vorsorgeuntersuchungen und Entdeckungen zurückzuführen ist, gibt es immer noch einen massiven, gutgläubigen Anstieg“, für den es keine andere Erklärung gibt als den massiven Anstieg von Chemikalien, d. h. von Impfstoffen und verunreinigten Lebensmitteln und Wasser, der im gleichen Zeitraum stattfand.
„Es ist erwiesen, dass, wenn ein Kind durch eine große Anzahl von Impfungen erkrankt und einen Anfall erleidet, eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass sein Gehirn geschädigt wird und es Autismus entwickelt“, sagte McCullough.
„Es gibt inzwischen 200 Studien, die übermäßige Impfungen in der Kindheit mit Autismus in Verbindung bringen. Fünf Studien zeigen, dass Kinder, die nicht geimpft werden, gesund geboren werden, keine Impfungen erhalten und gesünder sind als Kinder, die geimpft werden“, sagt McCullough.
„Es gibt niedrigere Raten von Nahrungsmittelallergien … es gibt niedrigere Raten von Asthma, allergischer Dermatitis, die Notwendigkeit von Paukenröhrchen, niedrigere Raten von Aufmerksamkeitsdefizitstörungen, Asperger-Krankheit, niedrigere Raten von Autismus-Spektrum-Störungen … die massive übermäßige Impfung schadet unseren Kindern heute wahrscheinlich.“
McCullough ging auch auf die Epidemie des plötzlichen Kindstods ein und wies darauf hin, dass 50 Prozent davon innerhalb einer Woche auftreten, nachdem Kinder „eine ganze Reihe dieser Impfungen erhalten haben.“ Wie bei Autismus weigert sich das medizinische Establishment, irgendeinen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und plötzlichem Kindstod anzuerkennen.
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Prof. Christopher Exley hat den Zusammenhang von Impfungen und Autismus plausibel erläutert. Ursprünglich forschte er an neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer, erkannte aber zufällig eine Analogie zum Autismus.
Letztlich geht es bei Alzheimer, Autismus und Co. um Krankheiten, die durch Schäden im Gehirn verursacht werden und im Falle von Autismus sind vorrangig die hoch-toxischen Aluminium-Adjuvantien dafür verantwortlich. Aber auch Toxine wie mod-mRNA durchbrechen die Blut-Hirn-Schranke und können Gehirnzellen schädigen und letztlich u.A. auch zu Autismus führen.
Den Nachweis hat er erbracht, indem er die Gehirne von autistischen Kindern im Vergleich zu gesunden Kindern analysiert und festgestellt hat, dass ein signifikant erhöhte Aluminiumgehalt im Gehirn von autistischen Kindern post mortem festzustellen ist. Ebenso konnte er feststellen, dass die Makrophagen das toxische Aluminium einer Impfung auffressen und dieses nicht weiter verarbeiten können. Sie wandern mit dem toxischen Paket im Körper herum und wissen nicht wohin damit. Bei autistischen Kindern sind diese Makrophagen leider per Zufall in den intra-zellulären Raum im Gehirn gewandert und haben dort Aluminium abgelagert, welches dann zu Schäden bzw. Autismus im Gehirn führt.
Seine Thesen war der Pharmalobby natürlich ein Dorn im Auge, weshalb er keinen Lehrstuhl mehr inne hat.
@Gerhard Umlandt
28. Mai 2024 at 16:45
Sie meinen wahrscheinlich „ADHS“ („Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“). Da trifft Ihre Beschreibung wahrscheinlich nicht selten zu. Die Frage bleibt, warum Eltern oft mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind. Es ist nicht Bösartigkeit, aber es wird immer schwieriger. Auch die Eltern sind ja in unserer Gesellschaft aufgewachsen und haben oft schon ungünstige Bedingungen vorgefunden …
Danke! Da habe ich noch rechtzeitig ins Umfeld runtergescrollt!
Allerdings haben Sie auch verhindert eine Satire über die Panzerschokolade -eingedenk der verdampften trol..en Panzerfahrer mit Bezug auf die Pharma — in erheblich unhöflicherer Art zu erstellen. Ihre Ruhe und Abgeklärtheit sind einfach zu ansteckend !
es gibt da so ein zeug, das nennt sich chelatbildner…..
damit bekommt man metall aus dem körper, allerdings auch kalzium. deshalb sollte man das allenfalls klug anstellen.
gibt ja auch leute die an amalgame glauben und deswegen gold oder silberschmuck tragen, da die haut ein großflächiges organ darstellt…..
Genetische Vielfalt ist wunderbar, meine Schwester ist als Kind im Sport regelmäßig allen Jungs davon gelaufen, hahaha, ohne spätere Karriere. Damenbart, feminine Männer, einen Stöckelschuh-Fetisch, Busen-OP – wenns so ist oder jemandem gefällt, warum nicht?
Aber die Gonaden amputieren und massive Hormonbehandlungen? Das macht mir Sorgen!
Wenn dieser Zwiespalt eine Folge von Impfungen sein kann, sollten wir es dringend untersuchen! Das wäre eine Nebenwirkung, die man zumindest wissen muss, um aufgeklärte medizinische Entscheidungen zu fällen.
Laut diesem Artikel von Kirsch vom April 24 tatsächlich ursächlich. Faktor 15! Wobei Kirsch nicht komplett unumstritten ist..
„New survey confirms that vaccines are, by far, the #1 cause of chronic disease in America
Nobody should be vaccinated. Ever. Especially not during pregnancy. And vaccines are also the #1 cause of sexual orientation issues. The numbers are consistent with other published studies.“
https://kirschsubstack.com/p/new-survey-confirms-that-vaccines
„14.5X higher likelihood of sexual orientation/gender dysphoria issues in people under age 60 (OR 14.49 [95% CI: 2.33- 598.86]). This is a stunning result that isn’t discussed. Basically, 93% of the cases of sexual orientation issues are caused by vaccines.“
Wieviel Autismus gibt es bei den Amish People? Keinen, denn sie lassen ihre Kinder nicht impfen. Haben sie deswegen eine hohe Kindersterblichkeit? Nein, denn unter anderem erziehen und ernähren sie sie vernünftig und sehr liebevoll.
Man muß nicht die Überzeugungen und den Lebensstil dieser Menschengruppe teilen (es gibt viele andere Menschengruppen auf dieser Welt mit ähnlich günstigen Ergebnissen – wenn man sie nicht mit Ausbeutung, Krieg, Hunger etc. drangsaliert). Aber es fällt jedenfalls auf, dass der (westliche) Kapitalismus kannibalistische Züge aufweist und unsentimental und ohne Skrupel die Kinder und erwachsenen Menschen seiner Gesellschaften gesundheitlich wie geistig und seelisch ruiniert, wenn das Gewinn bringt, denn Profite und Gewinnbilanzen zählen mehr als alles Andere …
Solche Kontrollgruppen sind gefährlich für die Phramaindustrie. Denn zeigen diese doch das Ungeheuerliche, das was nicht sein kann, sein darf. Es geht auch ohne Impfung – sogar viel besser. Schauen Sie doch nur mal, wie die Amish durch Corona gekommen sind. Völlig unbeeindruckt.
Aber natürlich gibt es durch den Mainstream auch eine Erklärung für deren langes Leben (zwinker zwinker):
https://www.stern.de/gesundheit/religionsgemeinschaft-der-amish–mutiertes-gen-sorgt-fuer-laengeres-leben-7701676.html