
Mehr CO2 kann nicht zu Erderwärmung führen – physikalische Studien
Die UNO und ihr „Weltklimarat“ behaupten, dass mehr CO2 zu Erderwärmung führe. Daten aus der Vergangenheit haben das bisher noch nie zeigen können und das hat seinen Grund in den physikalischen Eigenschaften der Atmosphäre und der CO2-Moleküle. Das zeigen drei Studien neuerlich.
Die Physiker Wijngaarden und Happer haben festgestellt, dass die wärmende Wirkung jedes einzelnen CO2-Moleküls mit zunehmender Konzentration deutlich (logarithmisch) abnimmt. Dies ist einer der Gründe, warum es keine unkontrollierte Erwärmung der Atmosphäre gab, als die CO2-Konzentration annähernd 20 Mal so hoch war wie heute. Diese unbequeme Tatsache, so wichtig sie auch ist, wird beharrlich umgangen und nur selten erwähnt, denn sie untergräbt die Theorie eines zukünftigen katastrophalen Klimawandels durch CO2. Es gilt der Grundsatz des abnehmenden Ertrags.
Die grafische Darstellung zeigt die Abhängigkeit von CO2 Gehalt in der Luft mit dem Einfluss auf die Temperatur:

Die blaue Kurve zeigt, wie sich der Wärmestrahlungsfluss Z(C) von der Erde in den Weltraum mit der Konzentration C von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre verändert. Die vertikalen roten Linien zeigen den Rückgang des Strahlungsflusses in den Weltraum, der durch eine sukzessive Erhöhung der CO2-Konzentration C in 50-ppm-Schritten verursacht wird. Die Erhöhungen sind so klein, dass sie mit dem Faktor 100 multipliziert werden müssen, um in der Grafik deutlich sichtbar zu sein.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Neue Studien
Weitere von Experten begutachtete Studien beweisen neuerlich, dass Kohlendioxid (CO2)-Emissionen in der Erdatmosphäre keine „globale Erwärmung“ verursachen können, wie die Kollegen von NoTricksZone berichten.
Die erste Studie von Dr. Jan Kubicki et al mit dem Titel „Climatic consequences of the process of saturation of radiation absorption in gases“ (Klimatische Folgen des Prozesses der Sättigung der Strahlungsabsorption in Gasen) zeigt ähnliche wie die oben zitierte Arbeit von Wijngaarden-Happer (2020), dass ein höherer CO2-Gehalt keinen Unterschied macht. Sie zeigen auch, dass es einfach nicht möglich ist durch eine Zunahme des Kohlendioxids einen Temperaturanstieg zu verursachen.
Kubicki und sein Team kommen in mittlerweile drei Arbeiten zum Schluss, dass die Erdatmosphäre bereits mit Kohlendioxid „gesättigt“ ist. Diese Sättigung bedeutet, dass das Treibhausgas selbst bei einem stark erhöhten CO2-Gehalt nicht zu einem Temperaturanstieg führen wird.
Kubicki et al. fassen ihre Erkenntnisse mit der Feststellung zusammen, dass aufgrund der Sättigung „das emittierte CO2 keinen direkten Anstieg der globalen Temperatur verursacht“.
Der derzeitige CO2-Geahlt in der Atmosphäre liegt bei etwa 420 Teilen pro Million (ppm), aber die Wissenschaftler stellen fest, dass die CO2-Konzentration über 400 ppm hinaus „keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann“. Die Sättigung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist die physikalische Thereo, die in den Mainstream-Medien, in der Politik und in weiten Teilen der Klimawissenschaft nicht genannt werden darf.
Die „Net Zero“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist ohne die ständige Angstmacherei vor einer so genannten „Klimakrise“ zum Scheitern verurteilt. Eine der wichtigsten Propagandabotschaften hinter dieser „grünen Agenda“ ist, dass der Mensch durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen und die Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre für die ständige Erwärmung des Klimas verantwortlich ist.
Die Sättigungshypothese ist komplex, aber in einfachen Worten lässt sie sich am Beispiel der Dachbodenisolierung in einem Haus beschreiben.
Ab einem bestimmten Punkt hat eine Verdoppelung der Dämmung nur noch wenig Wirkung, da der größte Teil der Wärme, die durch das Dach entweichen will, bereits in den vorherigen Isolierungsschichten aufgefangen wurde.
Kohlendioxid hält die Wärme nur in engen Bereichen des Infrarotspektrums zurück, wie in der folgenden Grafik zu sehen:

Die Konzentration des Gases war in der Vergangenheit bis zu 20 Mal höher, ohne dass es Anzeichen für eine unkontrollierte „globale Erwärmung“ gegeben hätte.
Die polnischen Wissenschaftler vermuten, dass bei den derzeitigen Werten die Sättigungsmasse für Kohlendioxid in der Erdatmosphäre mehrfach überschritten wird.
Hier die Links zu den 3 Studien: Kubicki et al., 2024 sowie Kubicki et al., 2022 und Kubicki et al., 2020.
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Und nochmal: die letzte gegebene Grafik „Earth’s surface temperature“ ist meiner Meinung nach irreführend. Es wird eine völlig überschätzte CO2-Wirkung suggeriert. Zwar nicht bei 400 auf 800 ppm Steigerung, aber bei 0 auf 400 ppm Steigerung. Diese Grafik berücksichtigt meiner Meinung nach nicht ausreichend den IR-aktiven Einfluss des Wassersdampfes/Wassergases in der Atmosphäre.
Wasser hat fast deckungsgleiche Absorptionsbanden mit CO2 und ist wesentlich mehr in der Atmosphäre vorhanden!
Hier könnte eine Rolle spielen, dass der Wasseranteil in der Atmosphäre meist unterschätzt oder sogar sehr oft unterschlagen wird (Bestimmung der Gasanteile am getrockneten Gas weil auskondensierendes Wasser stört).
[…] Dr. Peter F. Mayer, tkp.at […]
Zum „Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur“ hatte ich schon mal ausführlich das Herum-Geeiere beschrieben, mit dem unsere Klima-Päpste verschleiern, dass der Wert zu Zeiten des Svante Arrhenius (um 1900 = +15 Grad) auch dem heutigen Wert entspricht, der mit „+15,09 Grad“ angegeben wird:
https://tkp.at/2024/01/15/meereis-in-der-arktis-uno-ipcc-modelle-versus-wirklichkeit/#comment-141448
https://tkp.at/2024/01/15/meereis-in-der-arktis-uno-ipcc-modelle-versus-wirklichkeit/#comment-141962
Bei EIKE gab es 2012 einen Artikel, der ähnlich Merkwürdiges festhielt, indem er zahlreiche Quellen von 1990 mit solchen von 2012 verglich:
Um 1990 wurde 15,5 Grad als Globaltemperatur angegeben – 2012 bezifferten z.B. Hans-Joachim Schellnhuber und Stefan Rahmstorf in der damals aktuellen 7. Auflage ihres Buches „Der Klimawandel“die mittlere globale Temperatur bei 14,5 Grad.
Das war ein ganzes Grad weniger als 1990 (und auch ein halbes Grad kälter als zur rund 110 Jahre zurück liegenden Zeit von Arrhenius!) – entweder muss es eine Abkühlung gegeben haben oder war die Wissenschaft nicht nur 1990, sondern sogar noch 1990 (jedenfalls nach Ansicht des PIK-Duos in 2012?) noch nicht zu präzisern Bezifferungen in der Lage?
Die PIK-Autoren (als ausgewiesene Propaagandisten der Erwärmungs-Panik) schwiegen und schweigen zu der Unstimmigkeit, als gäbe es nichts zu erklären!
https://eike-klima-energie.eu/2012/08/22/die-daten-fuehrender-ipcc-wissenschaftler-zeigen-dass-die-globale-temperatur-seit-1990-um-noch-nie-da-gewesene-1c-gefallen-ist/
Bezeichnenderweise gab es 1997 – 2013 nämlich tatsächlich eine „Erwärmungspause“, die seit ihrem Ende aber vehement bestritten wird, als habe es sie nie gegeben und sei nur irrtümlich oder von Klima-Ketzern als solche erkannt worden. Doch Mojib Latif (Kiel) hatte 2009 das Problem eingeräumt – zwar nur vorübergehend, aber gut belegt, da z.B. gegenüber dem SPIEGEL in klaren Worten geäußert.
Englische Forscher entschieden sich im gleichen Jahr zu einer großen Fälschungs-Aktion, die als CLIMATE-GATE in die Geschichte der Klimapanik-Religion eingegangen ist.
https://tkp.at/2023/12/06/noaa-daten-seit-2014-ist-es-um-011-grad-kaelter-geworden/#comment-137065
Und dabei steht immer auch die Frage im Raum, ob es überhaupt möglich ist, so etwas wie ein „globale Mitteltemperatur“ effektiv zu bestimmen. Wenn die verantwortlichen Wissenschaftler ehrlich wären müssten die doch sagen, dass das ein nur schlecht zu schätzender Wert ist – und damit mit einer riesigen Unsicherheit behaftete ist.
Hier soll doch nur wieder die „Magie der Zahlen“ wirken: wer eine Zahl behauptet wirkt „wissenschaftlich“ und man vermutete Kompetenz.
Hat man nicht auch im Coronawahn eine vermeintliche „Wissenschaftlichkeit“ vortäuschen wollen, laut dem Soziologen und Berater der Bundesregierung Heinz Bude? Zeigen nicht auch die Rolle des RKI und die freigeklagten RKI-Protokolle wie Wissenschaftlichkeit vorgeschützt wird – aber im Hintergrund völlig andere Entscheidungsmechanismen die wesentliche Rolle spielen.
„Wissenschaft“ ist heute nichts als eine Prostituierte der Mächtigen. Zumindest ist alles zu hinterfragen – insbesondere wenn durch die Behauptungen und Aussagen erkennbar die Interessen Mächtiger (WEF, Supermilliardäre, …) bedient werden.
Eine (absolute) „globale Mitteltemperatur“ GENAU zu ermitteln gilt in der Tat als schwierig; oft ist zu lesen, dies sei nur auf ein Grad genau möglich. Denn wo und wie will man die Messpunkte verteilen, damit es wirklich ein „repräsentativ-realistisches“ Abbild der Gesamtnatur darstellt?
Eine relative (statt absolute) Änderung kann viel genauer dingfest gemacht werden:
„Dazu muss man lediglich die Temperaturdifferenz zwischen den Zeiträumen kennen.“
sagt Stefan Rahmstorf und hat damit im Prinzip nicht Unrecht,
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/verwirrspiel-um-die-absolute-globale-mitteltemperatur/
Denn wenn zwei (im zeitlichen Abstand vorgenommene) Temperatur-Messungen jeweils nur 0,1 Grad Messfehler aufweisen, dann sind 0,8 Grad Differenz der Mess-Werte eben weit außerhalb des Fehlerbereichs und zeigen einen echten Anstieg bzw. ein echte Senkung.
Auch der Deutsche Wetterdienst argumentiert so:
„Nach den Ergebnissen der NOAA beträgt die mittlere globale Durchschnittstemperatur im Referenzzeitraum (1951- 1980) 14 °C. Die Angabe einer globalen Durchschnittstemperatur ist allerdings mit noch größeren Unsicherheiten behaftet als die Angabe von Abweichungen, da eigentlich kleinräumige Besonderheiten berücksichtigt werden müssten, während die Abweichungen räumlich einheitlicher sind.“
https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=101038&lv2=100932
… legt sich aber für 1951- 1980 doch auf eine mittlere globale Durchschnittstemperatur von 14 Grad fest.
Um 1900, zu Zeiten des Svante Arrhenius, wurde 15 Grad für diesen Wert genannt – ebenso wie Mojib Latif noch (oder wieder=) in 2003.
2024 nennt die MWO 15,09 Grad – aufgrund der Messungenauigkeit sind das quasi die alten 15 Grad wie eh und je.
Fragwürdig an den 14 Grad des DWD bzw. der NOAA ist die Verallgemeinerung eines Teil-Zeitraums:
1951 – 1980 sollen als „Referenzzeitraum“ gelten, obwohl doch das Zeitalter der Industrialisierung samt menschengemachter Erwärmung schon 100 Jahre zuvor begonnen hatte. Der Trick ist leicht durchschaubar: Von 1850 bis heute sind viele Schwankungen erkennbar, aber keine eindeutige Erwärmung – nehmen wir doch einfach eine kühlere Zwischenzeit als Ausgangs-Zeitraum!
Denn inzwischen kommt auch die Wikipedia nicht mehr daran vorbei, dass es „Pausen der globalen Erwärmung“ gab; am ausgeprägtesten und längsten waren sie in den Jahren
– 1880 bis 1910
– 1940 bis 1974 (= ca. 1951- 190, siehe oben!)
– 1998 bis etwa 2014,
https://de.wikipedia.org/wiki/Pause_der_globalen_Erw%C3%A4rmung
Vom „Beginn der Industrialisierung 1850“ bis 2014 vergingen 164 Jahre. Die drei Pausenzeiträume machen zusammen 80 Jahre aus – fast genau die Hälfte der Jahre in der schrecklichen menschengemachten Hockeystick-Erwärmungszeit waren in Wirklichkeit Jahre einer pausierenden Erwärmung bzw. Abkühlung!
Das Klima (Temperatur) schwankt also hoch und runter. Um einen Mittelwert herum, der vermutlich näher an 15 Grad liegt als an 14 Grad eines Teilzeitraums, den die „Experten“ willkürlichz (bzw. zielstrebig PR-orientiert) für uns ausgesucht haben.
Wir seien gefährlich nahe an die 1,5-Grad-Grenze gerückt, die unseren Planeten quasi zum Glühen bringe. Die Zahl mag im Bezug auf die 14 Grad ja stimmen.
Auf die realistischeren 15 Grad bezogen, haben wir erst 0,5 Grad Erhöhung, die (nach den Erfahrungen der letzten anderhalb Jahrhunderte) ganz schnell wieder in eine zunächst „unerklärliche“ Absenkung umschlagen können.
Norman Klein („Norman Investigativ“) hat in einem YT-Video „Tricksen, Täuschen, Fabulieren – Der Klimaschwindel“ vom Juli 2019 die Daten zu den Mess-Stationen beim Deutschen Wetterdienst analysiert (ab Min 14:00) und als (ab Min 17:00) in zwei Punkte-Landkarten die Jahre 1989 und 2018 gegenübergestellt und festgestellt, wie man einen erwünschten Temperatur-Anstieg auch „(er-)finden“ kann:
Die Anzahl der Stationen hat sich deutlicht verringert – und bevorzugt in den tendenziell kühleren ländlichen Gebieten und Gebirgen wie dem Schwarzwald. Teilweise verlagerten sich die Mess-Stationen – von den kühleren ländlichen in die wärmeren städtischen Gebiete.
Ab Min 4:30 widmet das Video sich einem sehr frühen und zwielichtigen Erwärmungs-Papst:
dem heute noch lebenden NASA-Mann James Hansen.
Dieser war 1971 als 30-jähriger Wissenschaftler schon in Sachen Klima-Panik unterwegs, allerdings noch als als Prophet einer neuen Eiszeit. Als Täter-Molekül galt noch nicht CO2, sondern (aber ebenfalls menschengemacht) Feinstaub, Sulfate, Nitrate, Kohlenwasserstoffe.
Zehn Jahre später wurde Hansen zum Chef einer neuen NASA-Einheit bestellt und „zauberte“ aus einer Temperaturkurve, die nach unten geht, eine, die nach oben geht (Min 5:50).
Wie sein neues Computer-Programm arbeitete, wollte er seinen kritischen Kollegen lange nicht verraten – an dieser Stelle sollte man sich erinnern, dass die NASA nicht nur Atmosphären- und Weltraum-Wissenschaft betreibt, sondern dem Pentagon untersteht. Also einem Ministerium, das ebenfalls sehr auf Geheimnisse achtet und an neuen Waffen (auch psychologischer Art etc.) brennend interessiert ist.
Als Hansens Computer-Programm endlich zugänglich war, meldeten Kollegen schwerwiegende Unstimmigkeiten an die NASA, was Hansens Karriere aber nicht schadete.
2013 „trennte“ sich Hansen von der NASA, um den Klima-Aktivisten und Regierungskritiker zu spielen (oder vielleicht überhöhte er nur seine reguläre Pensionierung als damals 72-jähriger?)
Klima retten können wir seiner Ansicht nach nur durch Kernkraft und ebenfalls 2013 erhielt er den „Ridenhour“-Preis für Mut, Menschlichkeit und Courage gegenüber der Regierung – den gleichen Preis bekam 2019 der Oligarch bzw. „Philanthrop“ George Soros …
Letztes Jahr schrieb Michael Khan auf SPEKTRUM-Scilogs einen Beitrag zu dem (für seinen Geschmack) doch etwas hohen CO2-Wert, den Meyers Konversationslexikon von 1890 lieferte: 0,04 % (= 400 ppm?),
https://scilogs.spektrum.de/go-for-launch/co2-gehalt-der-atmosphaere-im-jahre-1890/
Das offizielle Wissenschafts-Narrativ sieht aber für damals einen Wert von deutlich unter 300 ppm vor und Khan beanstandet, dass im Lexikon offen bleibe, ob denn nun Teilchen = Parts per million (ppm), Massen-Prozent oder Volumen-Prozent gemeint waren?
Er unterstellt mal Massenprozente und rechnet um: 0,04 % = 267 ppm.
Damit stütze selbst das alte Lexikon (dessen Beweiswert er sowieso als nahezu wertlos betrachtet), die offizielle heutige These.
Auf mehrere Leser-Hinweise geht er ein – auf einen wichtigen nicht:
Der Artikel „Atmosphäre“ im selben Lexikon bringt Aufschluss, was gemeint ist: Da gibt es eine Tabelle der
Zusammensetzung, und da sind für “Kohlensäure” 0,03 “Volumprozente” und 0,05 “Gewichtsprozente” angegeben.
Die 0,04 % waren also die Mitte zwischen Volumen- und Gewichtsprozenten;
Khans Gewicht-bezogenes Umrechnungs-Ergebnis hätte ein Viertel höher, also statt
falsch: 0,04% => 267 ppm
richtig: 0,05% => 334 ppm lauten müssen.
Das ist aber der ppm-Wert, den das atmosphärische CO2 laut Keeling-Kurve erst in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre hätte erreichen dürfen …
Im Teil 3 seines Klima-Puzzles behandelt Markus Fiedler ausführlich die CO2-Werte der Zeit vor 1900 im Vergleich zu heute:
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler/
https://apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler/
Khan gibt an (bzw. zu): Der menschengemachte Beitrag am aktuellen CO2-Gesamtausstoß sei etwa bei 5%, womit der natürliche Ausstoß folglich mit 95% den überwiegenden Teil ausmacht.
Dennoch findet er die („seit der Industrialisierung“) zusätzlichen menschlichen 5% Besorgnis erregend, obwohl er einräumt, dass es auch natürliche CO2-Quellen gibt, die (anders beim biologisch zwischen Tier- und Pflanzenwelt kreisenden CO2) keinem sich selbst regulierenden Kreislauf angehören – namentlich Vulkane.
Es gibt nicht nur natürliche CO2-QUELLEN, sondern auch natürliche CO2-SENKEN (d.h. CO2-Beseitiger) – die wichtigsten Senken sind die Ozeane (d.h. deren Wasser, nicht deren „Biomasse“!)
Es gebe Schwankungen, aber für Khan entspreche im Mittel die CO2-Aufnahme der Abgabe.
Das gelte allerdings nur für natürliches CO2 – dem menschengemachten CO2 stehe „keine entsprechende Aufnahme“ gegenüber.
Da wundert sich nun selbst der Laie: Woher „weiß“ eine CO2-Senke wie Ozean-Wasser bei einem „ankommenden“ CO2-Molekül, ob es einen menschlichen oder z.B. einen vulkanischen „Urheber“ hat?
Wie beantwortet die Senke die alles entscheidende Frage: Wolle mer en roilasse?
Khan unterstellt wohl einen über die Jahre durchschnittlich gleichbleibenden (und eher geringen?) CO2-Ausstoß der Vulkane.
Aber selbst für Wikipedia sind Vulkane keine trägen Riesen, sondern dem Vulkanismus sind „viele der gewaltigen Umwälzungen in der Erdgeschichte zuzuschreiben, nicht zuletzt durch seinen erheblichen Einfluss auf die regionale und globale Klimaentwicklung“.
Für den Klima-Chefideologen Rahmstorf vom PIK Potsdam steht (Stand 2017) unumstößlich fest:
Die CO2-Konzentration ist seit Beginn der Industrialisierung von 280 ppm (dem Wert der vorangegangenen Jahrtausende des Holozäns) auf inzwischen 405 ppm angestiegen.
Dieser Anstieg um 45 Prozent (bzw. 125 ppm) ist KOMPLETT vom Menschen verursacht.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-fakten-und-die-bauernfaengertricks/
Dabei müssten (bei einer reinen Mengenbetrachtung) doch Fossilenergie-Abgase uns eindeutig weniger ängstigen als Vulkan-Gase: Alle Fossilien waren mal Lebewesen, haben also ihren gesamten Kohlenstoff dem (in Urzeiten viel „hochprozentiger“ vorhandenem Atmosphären-CO2) entnommen.
Selbst wenn die Menschheit allen fossilen Kohlenstoff verbrennt und in atmosphärisches CO2 zurück verwandelt, dann kann der CO2-Gehalt nicht höher liegen als irgendwann zu Urzeiten, die sehr lebensfreundlich gewesen sein müssen. Sonst hätte sie nicht so zahlreich leben und sich als energiereiche Fossilien(reste) uns erhalten bleiben können …
Eine vergleichbare Grenze (wie bei den Fossil-Energien) ist bei den Vulkan-Ausgasungen nicht vorhanden!
Hallo,
wenn man sich mit solch großen natürlichen Kreisläufen, wie dem CO² Kreislauf befasst, ist der wissenschaftliche Ausgangspunkt immer, daß sie sich im Gleichgewicht befinden (möglichst wenige Annahmen, möglichst einfache, naheliegende Annahmen)
Und für das CO² in den Ozeanen heißt das, daß sie als Biomasse verbaut werden, auf den Grund sinken, Teil der 500m mächtigen Sedimentkeile vor den Subduktionszonen werden, mit der Plattentektonik untergezogen werden, die Kontinentplatten von unten bilden, Teil des von T Gold beschriebenen Kohlenstoffkreislaufes werden (Methan) und per Vulkanismus & Sedimentsteinerosion oben im Umlauf bleiben.
Die auf „Kohlendioxid hält die Wärme nur in engen Bereichen des Infrarotspektrums zurück, wie in der folgenden Grafik zu sehen“ folgende Grafik kann irgendwie nicht stimmen, denn Einstrahlung wie auch Abstrahlung erfolgt ja durch das gleiche Gas (Atmosphäre) hindurch, nur das jeweils „eingespeiste Spektrum“ unterscheidet sich (Sonnenspektrum mit Maximum im sichtbaren Bereich, „Erdspektrum“ mit Maximum im IR-Bereich). Aber die Einflüsse der einzelnen Gase können nicht bei Einstrahlung und Abstrahlung grundverschieden sein. Man vergleich mit hier, Abbildung „Sonnenenergie 1“:
()https://www.spektrum.de/lexikon/physik/sonnenenergie/13444
Im IR-Bereich sind nur H2O-Bande relevant! Und das kann sich nicht zwischen Einstrahlung und Abstrahlung grundsätzlich unterscheiden.
Können sie nicht? Natürlich kann das angestrahlte Objekt die Strahlung aufnehmen und umwandeln in etwas anders! Es handelt sich ja nicht um einfache Reflektion, oder waren Sie noch nie in den Bergen und hatten die Sonne auf der Haut? Das was von der Sonne auf die Haut trifft ist ganz was anderes, als dann die Körperwärme, die die Haut abstrahlt… oder denken Sie etwa, Sie würden UV zurück abstrahlen und kein Vitamin D in der Haut produzieren?
Ihre „Antwort“ deutet für mich auf ein komplettes Missverständnis meines Argumentes hin.
Die betrachtete, vereinfachte Situation:
Strahlung geht durch ein Gas, einmal in die eine Richtung (von oben nach unten) einmal in die andere Richtung (von unten nach oben). Dass dabei erst einmal gewiss keine Unterschiede auftreten können ist doch völlig klar. Gas sind nun einmal keine Ventile oder Dioden, vielmehr sind Gase in dem Bezug isotrop: die Richtung ist völlig schnuppe.
Nun ist die Strahlung aber nicht in beiden Fällen gleich. Die Strahlung, die von oben nach unten durchgeht hat ihr Maximum im sichtbaren Bereich, die Strahlung, die von unten nach oben durchgeht aber im IR-Bereich. Okay.
Aber die Strahlungsbereiche, die sich überlappen müssen von dem durchdrungenen Gas exakt gleich verändert werden! Egal in welche Richtung. Das ist doch so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und es sind eben immer Spektren. Das Sonnen licht hat einen IR-Anteil und die Rückstrahlung der Erde hat natürlich auch einen geringfügigen Rotanteil.
Das ist das Eine. Das andere ist, wie die hier von „bekir“ und von mir genannten Grafiken zeigen, dass Wasser fast genau da Absorptionsbande hat, wo auch die Bande von CO2 liegen. Also sowohl was im kurzwelligeren Bereich liegt als auch was im langwelligeren Bereich liegt.
Sprich: überall ist das Wasser bei der Strahlungsabsorption wesentlich dominanter als das CO2. Sowohl bei der Einstrahlung als auch bei der Abstrahlung.
Von weiteren Effekten wie etwa Reflexion etc. ganz zu schweigen.
Der behauptete Effekt des CO2 auf das Klima ist weder im Kleinen vorhanden (geringfügige Konzentrationsänderungen würden das Weltklima beeinflussen) NOCH IM GROßEN!
Selbst das hundertfache an CO2 würde für das Klima kaum etwas bis gar nichts bedeuten.
Ihr „Berggleichnis“ ist für mich völlig beziehungslos und fehlführend im Zusammenhang. Haben Sie einfach nicht verstanden, was ich geschrieben hatte? Dann fragen Sie doch einfach nach! Leider ist Ihre Post schon von Anfang an unverständlich formuliert. „Können Sie nicht?“ Auf was soll sich das denn beziehen? Kommunizieren Sie auch im persönlichen Kontakt in solchen Denk-Fragmenten?
„… das angestrahlte Objekt …“ Von welchem Objekt reden Sie denn? Es geht hier um durchstrahlte Gase. Wer redet da von Objekten? Kopfschüttel
Was wollten Sie denn eigentlich letztenendes ausdrücken? Behaupten Sie ernstlich eine wichtige Rolle des CO2 beim Klima? Angesichts der Fülle der hier auf tkp gegebene Informationen?
Ich habe schon vor Jahren versucht in die „Diskussion“ einzubringen, dass die so genannte Absoprtionslänge des CO2 in der Atmosphäre schon längst überschritten ist.
Man kennt aus der Spektroskopie die Absorption (die Schwächung einer Strahlung durch eine Substanz) und die Transmission (das ist der Rest, der noch durchkommt). Entscheidend dabei ist immer die Dicke der zu durchdringenden Schicht – oder eben deren Länge. (wenn es keine Schicht sondern ein länglich ausgedehntes Volumen ist).
Nehmen wir an, man schickt eine Strahlung in ein solches länglich ausgedehntes Volumen das eine bestimmte Gaszusammensetzung enthält, etwa atmosphärische Zusammensetzung, und misst an einer Stelle die Transmission, also den Rest Strahlung, der an der Messstelle ankommt. Wenn man nun die Länge immer weiter erhöht (oder eben die Messstelle immer weiter von der Strahlungsquelle entfernt), so erreicht man einen Punkt an dem fast nichts mehr von der Strahlung am Sensor ankommt. Irgendwann ist die ankommende Strahlungsmenge so gering, dass der benutzte Detektor sie nicht mehr wahrnehmen, nicht mehr detektieren kann. Auf Null fällt der Wert zwar nie ab – theoretisch – aber auf praktisch Null, weil kaum oder gar nicht mehr nachweisbar. Also praktisch 100% Absorption, Null % Transmission. Diese Länge nennt man die Absoptionslänge des Gases bei der gewählten Frequenz.
Okay. Das kann man nun mit den Gasen der Atmosphäre tun. Und man wähle ein Frequenz der Strahlung, die von CO2 besonders gut absorbiert wird – also eine Frequenz, bei der CO2 angeblich besonders „Klima-aktiv“ wäre. Und für praktische Zwecke wählt man eben einen definitiven Schwellenwert (der Bruchteil 1/e der einfallenden Intensität).
Nun habe ich unterschiedliche Werte für die Absorptionslänge der Atmosphäre in den CO2-Banden gelesen. Je nach Frequenz können es wohl hunderte Meter oder bis weniger als 2 Kilometer sein. Aber Tatsache bleibt und ist, dass schon allein in der 14 Kilometer hohen Troposphäre durch Zunahmen des CO2 keine fühlbare weiter Zunahme der Strahlungsabsoprtion durch CO2 erfolgen würde – weil sowieso schon annähernd 100% absorbiert werden. Mehr geht dann eben nicht mehr. Selbst wenn man den CO2-Gehalt in der Messstrecke von 0,04 auf 1, 10 oder gar 100% erhöhen würde.
Die Tatsache, dass die Absorption dem Lambert-Beerschen Gesetz folgt, und damit eine weitere Konzentrationszunahme immer weniger und weniger Wirkung hat, wird in der öffentlich-fehlgeleiteten „Diskussion“ schlicht unterschlagen. So hat zb das „Lexikon“ Wikiblödia (wie ich es nennen muss) den Eintrag zu „Absorptionslänge“ zu einem Witzeintrag reduziert – um das völlig Offensichtliche nicht auch noch jedem offensichtlich zu machen. Die Seite von Wikiblödia kann sich jeder selber suchen. Darauf verlinke ich aus Anstandsgründen nicht.
Hier ist die Formel für die Absorptionslänge aus der jeder das exponentielle Abfallen („ergibt sich ein exponentielles Abklingen der Intensität in dem absorbierenden Medium: P(x) = P0 e^(-αx)“, siehe bei Lambert-Beersches Gesetz, die negative Potenz ist das entscheidende) herauslesen kann:
()https://www.spektrum.de/lexikon/physik/absorptionslaenge/136 bzw.
()https://www.spektrum.de/lexikon/physik/lambert-beersches-gesetz/8721
Interessant auch dass in einem Bericht des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages mit dem Titel „CO2-Absorption“ erstens genau der Punkt nirgends angesprochen wird und außerdem „ABsorption“ mit „ADsorption“ verwechselt wird, denn in dem Bericht wird tatsächlich die CO2-Adsorption an Stoffen behandelt (wenn Gasteilchen an Stoffen gebunden werden, spricht man nämlich von „Adsorption“ (etwa: „anlagern“, „anhaften“ während Absorption so etwas wie „aufnehmen“ bedeutet).
()https://www.bundestag.de/resource/blob/673906/14bbe07fb6776e95b08c2d66ec0590b1/WD-8-043-19-pdf-data.pdf
Die angestrebte Verwirrung um das Thema gezielt falsch darstellen zu können, ist enorm. Die digitale Sphäre erweist sich hier wieder als das ideale orwellsche Medium, indem historisch, wissenschaftlich, lexikalisch gesicherte Tatsachen einfach in das Gegenteil umgeschrieben – oder „weggeschrieben“ – werden können; der Job des traurigen Helden Winston Smith in Orwells „1984“.
Na, das ist doch mal ein Kommentar, den zu speichern sich lohnt. Danke !
Sie schreiben, dass mehr CO2 auch den Anteil der von der Sonne kommenden Strahlung bei 15um zurückwirft und damit CO2 keine Auswirkung hätte. Das mag für diesen Anteil gelten aber die Sonne liefert den Hauptanteil ihres Spektrums bei um die 0,5µm, der von Boden in Wärmestrahlung konvertiert wird und dann nur von unten auf das CO2 einwirkt.
CO2 ist aber eh weitgehend gesättigt, so dass bei CO2 Verdopplung die Temperatur sich nicht mehr nennenswert erhöht und ich sehe es ansonsten auch wie sie, dass dem Wasserdampf und ebenso der Wolkenbildung viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Dabei wird ein wichtiger Aspekt nicht berücksichtigt. Die CO2 Absorptionsbereiche sind nicht geschlossen wie das immer gerne dargestellt wird, sondern ein Kammspektrum mit sehr vielen einzelnen feinen Linien, die mit dem Wasserdampf wenig überlappen. Die Darstellungen der vollen Absorption im 15 µm halte ich für falsch. Wenn man da mit einen Spektrometer mit zu breitem Filter misst, sieht es so aus aber die Realität ist eine andere. Entsprechend kann das CO2 gar nicht so viel Absorbieren.
Das CO2 in der Luft wird durch den Partialdruck zwischen Atmosphäre und Weltmeere und durch die Vegetation festgelegt. Beide unterliegen der Sonnenstrahlung, die in den letzten 150J so hoch war wie schon lange nicht. Diese Auswirkung wird ebenfalls unterschlagen und Daten dazu manipuliert, um den Effekt kleinzurechnen.
Es gibt noch weitere Effekte. CO2 hat auch eine Bande bei 4,2 µm und dort kann es noch Anteile der Sonnenstrahlen zurückemittieren, die für weniger Einstrahlung sorgen und die man gegenrechnen müsste.
Weiterer Effekt, CO2 ist bis 80km Höhe gleichverteilt. Bis 40km Höhe kann es zur Erwärmung beitragen, Oberhalb von 40km stellt sich für Wärme der oberen Schichten ein gegenteiliger Effekt ein. Mehr CO2 bewirkt, dass durch mehr Stoßreaktionen mit den anderen Molekülen mehr Bandbreite zur Abstrahlung von Energie bereitsteht und von unten drückt die 40km Säule dagegen, so dass die Wärme ins Weltall befördert wird, was dazu geführt hat, dass die oberen Schichten sich stark abgekühlt haben und infolge geschrumpft sind. Und die NASA wundert sich, warum die Erde mehr Wärmestrahlung nach den Satellitenmessungen beobachtet, als es nach der Theorie sein dürfte. Das wird der Grund sein.
Um die Absorptions- und Streuungswirkung der einzelnen Treibhausgase miteinander vergleichen zu können – sowie die Bereiche, die CO2 alleine oder in Konkurrenz zu anderen Gasen abdeckt – ist folgende Grafik aussagekräftiger:
http://www.ageu-die-realisten.com/archives/4363
Das CO2 deckt mehrere – schmale – Frequenzbereiche ab. Der „dickste Balken“ ist allerdings gerade dort, wo die ins Weltall zurück drängende Strahlungsenergie am intensivsten ist.
CO2 ist also ein effizientes Treibhausgas – gerade dort ist es aber nicht allein, sondern steht in Konkurrenz zum Wasserdampf, der nicht umsonst mit 60 Prozent als das wichtigste Treibhausgas gilt.
Bei diesem „dicken Balken“ haben wir es auch mit einer „Sättigung“ zu tun, so das Umweltbundesamt:
„Die 15 µm-Bande ist im Zentralbereich – das ist der Wellenlängenbereich in der Mitte der Bande um 15 µm herum – tatsächlich schon weitgehend gesättigt. Das bedeutet, dass zusätzlich in die Atmosphäre gelangendes Kohlendioxid auf die Absorption in diesem Teilbereich der Bande keinen Einfluss hat, weil das in der Atmosphäre befindliche Kohlendioxid die Wellenlängen in dem Teilbereich bereits vollständig absorbiert.“
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel?sprungmarke=co2-absorptionsbanden#co2-absorptionsbanden
Dies gelte aber nicht für die Flanken- oder Randbereiche der 15 µm – Bande, also für die Wellenlängen an den Rändern der Bande. In diesen Bereichen absorbiere zusätzlich in die Atmosphäre gelangendes Kohlendioxid langwellige Strahlung.
Zur Untersuchung der Absorptionseigenschaften von Kohlendioxid seien allerdings äußerst genaue Messungen notwendig. Diese können nur von entsprechend eingerichteten Instituten mit der erforderlichen Präzision durchgeführt werden.
(Also z.B. von solchen, die fernab jeglichen Festlandes auf einer US-kontrollierten Hawaii-Insel sitzen und verbindlich – wie künftig die WHO in Klima- und Gesundheitsfragen – für die ganze Welt den Stand der CO2-Misere verkünden.)
Auch die von Ihnen gegeben Grafik widerlegt mE die obige Grafik „Earth’s suface temerpature“, die ich kritisiert habe. Auch wenn dort Wärmeleistungen angegeben werden (wenn ich das richtig verstehe) muss doch dennoch die Überschneidung mit den H2O-Spektren sich darin deutlich abbilden.
Ist die Grafik „Earth’s suface temerpature“ vielleicht eine rein synthetische, theoretische, sprich: ohne Wasserdampf-Einfluss rein hypothetisch und Wirklichkeits-fern berechnet?
Das Problem: die arbeiten mit ALLEN Tricks und hocken zum Teil auch auf angeblich kritischen Positionen – um ihr Gift überall in die Köpfe einzuspeisen.
‚Treibhausgase‘ halte ich für einen höchst problematischen Begriff, weil heute Treibhäuser mit PE Folie gebaut werden und die ist nun mal IR transparent, bewirkt also keinen ‚IPCC Treibhauseffekt‘, trotzdem sind sie der Mühe wert, sie zu bauen, in Spanien quadratkilometerweise.
Ihre Wirkung kann also nur auf dem Ausschluss des Wetters beruhen: der Verdunstung von Wasser, verstärkt durch Wind. Und das Wasserrecycling: Verdunstung, Wolkenbildung, Regen, Verdunstung etc. ist eine gigantische Wärmepumpe vom Boden auf Wolkenniveau (viel stärker als bloß Konvektion) und indem man den Wasserkreislauf verkürzt, durch Bodenversiegelung, Entwaldung und Entblößung des Bodens allgemein (also schnellerem Abfließen des Regens in die Meere, Verschiebung des Übergangs vom Seeklima zum Kontinentalklima zu den Küsten hin) kann man die Lufttemperatur 2m über dem Boden am Schatten erhöhen.
Das ist ein interessanter Hinweis. Danke.
Ich halte inzwischen das gesamte „Wording“, von „Treibhauseffekt“ über „Treibhausgas“ und „Strahlungsantrieb“ bis hin zu „Klimakatastrophe“, etc. für gezielt formulierte und in die Öffentlichkeit lancierte Produkte der PR-Industrie, die von den interessierten Kreisen beauftragt und bezahlt werden.
Die Aufgabe der PR-Fachleute war, wie man die falsche Erzählung vom angeblich menschengemachten Klimawandel so erzählen kann, dass sie in den Köpfen fruchtet. Dazu brauchte man einfache (aber völlig falsche) Bilder wie das Treibhaus, und genauso etwas, was „irgendwie wissenschaftlich klingt“, wie ja auch der PR-Spezialist für den Coronawahn offen verkündet hat. Ein ebenso irreführend eingeführtes falsches Narrativ.
Wir müssen uns im Klaren darüber werden, dass öffentliche Kommunikation, insbesondere von „oben“ nach „unten“ nur und ausschließlich nur noch PR ist. Es wird dabei nichts berichtet oder vermittelt sondern es werden einzig und alleine Verhaltensänderungen angestoßen.
Eine Kommunikation zur objektiven Wahrheitsfindung oder für eine Konsensbildung DURCH ÜBERZEUGUNG findet nirgendwo mehr statt! Überall wird strikte Konformität angestrebt und jede Abweichung bestraft. Das ist das strikte Gegenteil von einer offenen und freien Gesellschaft.
Eine Gesellschaft die nicht mehr fähig ist die Realität und Tatsachen zu erkennen, ist dem Untergang geweiht. Das ist den aktiven Kreisen aber deshalb egal, weil sie sich nicht zu der Gesellschaft gehörig fühlen sondern meinen, darüber zu stehen.
[…] 25.04.2024 Mehr CO2 kann nicht zu Erderwärmung führen – physikalische Studien […]
An sich guter Beitrag mit kleinen Schönheitsfehlern. Die Sättigung der Absorption beim CO2 besagt nicht, dass eine weitere Zunahme keinen Einfluss auf das Klima hat, sondern dass dieser nur sehr gering ist. Oder um ein Dämmvergleich zu machen. Faktisch ist damit das entsprechende Fenster recht gut isoliert. Natürlich verliert man dort noch etwas weniger Wärme wenn man das nochmals zusätzlich dämmt. Wenn man aber einen Zustand erreicht hat, bei dem schon mehr 95% der Wärme durch andere Fenster verloren geht, dann ändert eben die dickere Dämmung kaum noch was. Sättigung ist hier ein fließender Übergang und erreicht eben nie 100%. Faktisch mag es fast auf das gleiche hinauslaufen. Aber man macht sich damit unnötig angreifbar.
[…] Quelle: Mehr CO2 kann nicht zu Erderwärmung führen – physikalische Studien […]
Zitat: „Kohlendioxid hält die Wärme nur in engen Bereichen des Infrarotspektrums zurück, wie in der folgenden Grafik zu sehen“
Das ist physikalisch falsch. Das CO2 hält gar nicht zurück. CO2 absorbiert einen Teil der IR-Stahlung und gibt sie als Wärme an die anderen Luftmoleküle ab. Dadurch verstärkt es minimal die Erwärmung der erdnahen Luftschicht und damit die Konvektion. Die anderen thermoaktiven Bestandteile der Atmospähre agieren analog. Sollte sich die Erde stärker erwärmen, so wird der Anteil der vom CO2 absorbierten IR-Strahlung abnehmen, weil sich das Emissionspektrum verschieben wird.
Unter atmosphärischen Bedingungen kann CO2 kein IR emittieren, siehe CO2-Laser.
. . . und WORÜBER sprechen WIR beim „ZEH-Oh-ZWEI“ ?!? – > DIE bodennahe, „trockene“ LUFT-Schicht besteht zu „78“ % aus STICK-Stoff und zu fast „21“ % aus SAUER-Stoff – macht schon mal > „99“ PROZENT < !?! – dann bleiben NUR noch SPUREN-GASE (unter“1″ %), wie das EDEL-Gas ARGON („0,93“ %) so wie die „PflanzenNahrung“ > KohlenDioxid < (CO2 / „KohlenSäure“) mit > „0,04“ % < (400 ppm oder „4“ zu „10-Tausend“) !?!
. . . und dieser „mickrige“ ANTEIL an der ATMO ist vergleichbar mit der START-Linie beim HUNDERT-„Meter“-LAUF – vormals (angeblich) > D R E I < und heute > V I E R < „ZENTI-Meter“ breit !?! – aber die > Luft-FEUCHTE < (H2O / RH / ohne Wolken) macht allein bis zu > F Ü N F < „METER“ aus !?! – und bei „Bürger“-Umfragen tauchen Werte von „10“ bis zu „40“ Prozent beim sog. „TreibHausGas“ auf !?! – „Extinc.-Rebell.“ quatscht sogar von bis zu „60“ % (!!!) – sind ja „gekaufte“ Klima-TROLLE !?!
. . . und ab „1980“ (!!!) hat man durch „Satelliten“-Messungen („remss.com“ /USA) „bestätigt bekommen“, daß sich die TROPO bereits „er-wärmt“, aber die STRATO ebenso „ab-kühlt“ !?!
. . . und DIES konnte „man“ eindeutig dem damals zunehmenden FLUG-VERKEHR „über den Wolken und vor SONNE und MOND“ („Contrails“ / H2O-EIS-Aerosole / sog. Hydro-Meteore“) zuschreiben !?!
Mein FAZIT: – > Der ZEH-Oh-ZWEI-SpurenGas- und PflanzenNahrungs-KRISEN-KLAMAUK ist vorbei – lag und liegt (fast) ALLES n u r am EIS-Pulver der FLIEGEREI < !!! (EigenReim) – MEHR dazu u.a. auf „greenhousedefect.com“ unter > „CONTRAILS – A Forcing To Be Reckoned With“ < (04/22 mit dt. Post v. Mir) ;-)))
P.S.: – u.a. die „CO2“- und „RH“-(Feuchte)-Global-V E R T E I L U N G (TCW -„Wolken“/ TPW -„WasserSäule“ in Kg/m2 / 3HPA – „3-Std.-Regen-Mengen-VOR-Schau“) schön auf „earth.nullschool.net“ quasi live und „rückwärts“ bis „2014“ inter-aktiv zu „studieren“ !!! ;-)
Zum einen sind es die Lügen, die angebliche Messstationen der Amis anzeigen (die aber zum Teil nicht einmal Existieren), die unsere CO² Werte vorgaukeln, zum anderen die Reichen in den obersten Etagen, die ein paar Idioten suchen, die ihr Geld an der Börse verspekulieren sollen! Die CO² Lüge ist und bleibt nur eine Geldmaschine für Kriegstreiber und Aktien-Treiber!
Das Wetter auf der Erde schwank mit den Jahreszeiten und diese hängen natürlich von der Ausrichtung zur Erde ab. Wenn wir hier im Norden jetzt in den Frühling gehen, dann geht die Südhalbkugel in den Herbst. Es verhält sich stetig parallel zueinander. Und warum ist das so?
Weil natürlich dahinter eine Logik steckt, dass die Erde sich immer im Laufe ihrer Umlaufbahn um die Sonne, mal in die eine, mal in die andere Richtung neigt.
Dieses kleine Stück näher zur Sonne, macht also schon so einen großen Unterschied für uns hier und den Pflanzen aus, dass mit mehr Wärme und Licht, auch alles erblüht, auch unsere Körper übrigens.
Hat man schonmal darauf geachtet, dass man ab ca. Ende Februar/Anfang März auch selbst anfängt wieder den Rhythmus zu durchlaufen, aktiver zu werden und das hält ca. bis Anfang/Mitte Juli an.
Menschen die viel Sport machen, spüren diesen Effekt an sich, dass sie die ersten Monate in neuen Jahr, zumindest auf der Nordhalbkugel, auch anfangen aktiver zu werden, selbst wie ein Gefühl entwickeln, mehr Leistung bringen zu wollen.
Dieses gefühl nimmt spätestens ab Mitte Juli ab und geht in eine Phase des mehr chillen über. So als ob der Hochpunkt erreicht ist.
Daher ist es sehr ratsam mit Sport wieder im zeitigen Frühjahr anzufangen, wenn man sein Leben umstellen will. Der Körper ist hier einfach bereit, wie die Pflanzen auch, sich erneut mit mehr innerer Energie zu entwickeln und zu wachsen.
Es ist viel viel schwerer es in der dunklen Jahreszeit zu tun. Hier geht es ganz normal eher darum, sich auf den Winter vorzubereiten und man tut sich schwerer. Auch das Essverhalten wandelt sich, es ist alles in permanenter Bewegung, auch in uns Menschen. Wir haben nur das Gespür dafür verloren, aber wer achtsam ist, merkt es, jedes Jahr aufs Neue.
Wichtig dabei ist auch seine Essverhalten spätestens nach der Weihnachtszeit so langsam wieder auf wasserreiche Kost umzuprogrammieren, damit der Körper gegen Ende des Winters sich reinigen kann. Auch das ist ein natürlicher Prozess, da im Winter nunmal die Nahrung knapp ist und man hier in seine Periode der natürlichen Nahrunsgmittelknappheit übergeht.
Und beim Klima geht es nicht um Wetter, es geht um sehr langsame Veränderungen, die nicht binnen paar Jahren aufreten.
Leider manipulieren die üblichen Kandidaten ja schon seit langer Zeit unser Wetter, was auch diese unnatürlichen Sommer hervorruft.
Normalerweise ist die Wolkenbildung am stärksten dort, wo viel Wasser besteht, das von der Sonne erwärmt wird und dann in die Luft kondensiert und zur Wolkenbildung führt.. Auf den Meeren ist das der Fall. Ist die Wolkendecke groß genug, hört der Effekt auf, weil die Sonnenenergie und das Licht, durch die Wolken, zurück in das Weltall reflektiert wird.
Die Wolken ziehen dann über das Land und regnen sich hier wieder ab.
Durch dieses Geo-Inginieuring, findet hier eine Manipulation statt, die folgen für das Wetter weltweit hat.
Das wird uns natürlich wieder nicht erzählt, sondern verschwiegen. Und dann wird daraus eine Klima-Debatte gemacht.
Das natürliche CO2 das im Meer, sowie in den Wäldern stetig produziert wird, kann vom Menschen gar nicht in dem Maße beeinflusst werden.
Und man muss auch mal darüber nachdenken, woher das Wasser z.B. überhaupt kommt.
Haben nicht die alten Griechen schon genau das gleiche Wasser getrunken wie wir?
Ist es nichts weiter als ein Kreislauf hier auf der Erde?
Ein kleines Meteoritenstück, bringt neue Materie hier her und darin eingeschlossen vielleicht eine Minimenge Eis, als neues Wasser..
Aber diese Menge ist verschwindent gering. Im All ist ein Luft leerer Raum und das Wasser vielleicht in Astereoiden eingeschlossen. Sonst kommt hier nichts weiter an außer kosmische Strahlung, Licht, Wärme und alles das, was wir noch nicht entdeckt haben.
Aber Wasser gibt es so nicht im All. Man sieht ja was mit Wasser passiert im All, es schwebt als Kugel davon und das bringen wir dahin. Es würde den Eintritt in die Atmospäre gar nicht überstehen, weil es verdampfen würde.
Das Wasser was wir hier haben, war schon immer so da. Es ist alles ein Kreislauf, diese ganze Panikmache ist nonsinns, es kann nämlich auch nicht einfach so verschwinden… Wohin soll es denn auch gehen? Es geht durch uns hindurch, es geht in den Boden, in die Flüsse, in die Meere, steigt als Dampf wieder auf wird zu Wolken, wird an den Kappen zu Eis, taut usw.
Es war immer da…
„Es war immer da…..“ ?
Ich denke nicht, dass alle Materie immer da war. Schon gar nicht in dem Kreislauf wie wir ihn auf dieser Erde kennen.
es gibt auch einen interessanten Beitrag von Prof. Dr. Werner Kirstein
„Die CO2 Lüge“
aber echte Fakten von echten Experten (Physikern) interessieren die Anhänger der Klima-Sekte nicht.