Warum der Moskau-Anschlag nicht „von Putin“ inszeniert wurde

24. März 2024von 4,9 Minuten Lesezeit

Die Theorie, dass Putin den Anschlag in Moskau inszeniert haben soll, wird von vielen westlichen Journalisten in den Raum gestellt. Russland habe die erhöhte Terrorgefahr absichtlich ignoriert, so das Argument, das sogar offizielle Stimmen des Westens behaupten. Das ist aber falsch.

Die jüngste Verschwörungstheorie, die im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf das Moskauer Krokus-Konzerthaus kursiert, besagt, dass Präsident Putin die Bedrohung durch ISIS-K im Vorfeld heruntergespielt hat. Der angebliche Beweis besteht darin, was er dem FSB einige Tage zuvor gesagt hat. Er sagte: „Ich möchte auch an die jüngsten provokativen Äußerungen einer Reihe offizieller westlicher Strukturen zu möglichen Terroranschlägen in Russland erinnern. All diese Aktionen ähneln einer regelrechten Erpressung und der Absicht, unsere Gesellschaft einzuschüchtern und zu destabilisieren.“

Infokrieg um Terror

Dieses Zitat wurde von diesem westlichen Medium aus dem Kontext gerissen, um den Anschein zu erwecken, dass er die Warnung der amerikanischen Botschaft vor einem bevorstehenden Anschlag auf „große Versammlungen in Moskau, einschließlich Konzerten“, in den 48 Stunden nach der Zerschlagung einer ISIS-K-Zelle durch den FSB Anfang März arrogant abgetan hätte. Eine Quelle bei den Sonderdiensten bestätigte am Samstag, dass Russland von den USA Informationen „allgemeiner Art, ohne Einzelheiten“ erhalten habe. Was diese Theorie jedoch nicht berücksichtigt, ist der Rest dessen, was Präsident Putin dem FSB gesagt hat:

„Ich fordere den Föderalen Sicherheitsdienst auf, zusammen mit anderen Sonderdiensten und Strafverfolgungsbehörden ihre Bemühungen zur Terrorismusbekämpfung in allen Bereichen sinnvoll zu verstärken, wobei das Nationale Komitee für Terrorismusbekämpfung seine koordinierende Rolle wahrnehmen soll.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir es mit einem furchterregenden und gefährlichen Gegner zu tun haben, der über ein breites Spektrum an informationellen, technischen und finanziellen Instrumenten verfügt.

Täuschen Sie sich nicht, wir wissen, wozu sie in all diesen Bereichen fähig sind, auch was das Sammeln von Informationen angeht, und wir kennen auch die terroristischen Methoden, die sie anwenden. Man denke nur an die Bombardierung der Nord Stream-Pipelines in der Ostsee. Sie würden zu allem greifen.“

Wenn man zwischen den Zeilen liest, deutete er an, dass Kiew und/oder seine westlichen Gönner in irgendeiner Weise mit den ISIS-K-Drohungen in Verbindung stehen könnten, die dem Terroranschlag vom Freitagabend vorausgingen, weshalb er die Sicherheitsdienste anordnete, ihre „Bemühungen zur Terrorismusbekämpfung in allen Bereichen deutlich zu verstärken“. Die Festnahme der Terroristen am Tag danach bestätigte diesen Verdacht, nachdem sich herausstellte, dass sie versuchten, in die Ukraine zu fliehen, wo sie angeblich Kontakte hatten.

Der russische Staatschef ruhte sich keineswegs auf seinen Lorbeeren aus, sondern versuchte proaktiv, die Bedrohung durch ISIS-K zu vereiteln, von der er von seinen Sicherheitsdiensten erfuhr, dass sie in irgendeiner Weise mit Kiew und/oder seinen westlichen Schutzherren in Verbindung stehen könnte. Da das Moskauer Stadtgebiet rund 20 Millionen Einwohner hat, ist es unmöglich, alle wichtigen öffentlichen Bereiche präventiv zu schützen, und jeder ernsthafte Versuch, dies zu tun, würde das tägliche Leben stören und eine Panik auslösen.

Dass er keine detaillierten Sicherheitskontrollpunkte eingerichtet und keine bewaffneten Wachen an den Eingängen postiert hat, ist kein Beweis dafür, dass Präsident Putin diese Bedrohungen herunterspielt, da es unrealistisch ist, von einem Staatsoberhaupt zu erwarten, dass es dies als Reaktion auf Informationen über einen möglicherweise bevorstehenden Angriff tut. Seine Kritik an den westlichen Erklärungen vom Anfang des Monats ist ebenfalls kein Beweis dafür, denn sie könnte Panik ausgelöst haben (was ja auch beabsichtigt war) und den Eindruck erwecken, dass der Westen mehr über diese Pläne weiß als der FSB, wenn er sie befürwortet.

Der russische Staatschef sagte: „All diese Aktionen ähneln einer offenen Erpressung und der Absicht, unsere Gesellschaft einzuschüchtern und zu destabilisieren“, weil sie fälschlicherweise andeuten, dass diese Länder tatsächlich mehr über einen möglicherweise bevorstehenden Angriff wissen als sein eigenes Land. In Situationen, in denen ein Land einem anderen Land solche Informationen mitteilt, auch wenn sie nur „allgemein“ und „ohne Einzelheiten“ sind, wie es die USA getan haben, ist es die diplomatische Norm, keine öffentlichen Erklärungen darüber abzugeben, es sei denn, der Partner tut dies zuerst.

Mit ihrem Vorgehen wollten sie eindeutig Panik schüren und die russischen Sicherheitsdienste diskreditieren, weshalb Präsident Putin sie bei seinem Treffen mit dem FSB in den Tagen vor dem Anschlag scharf kritisiert hat. Wenn er die Bedrohung durch ISIS-K im Vorfeld wirklich heruntergespielt hätte, dann hätte er ihnen nicht befohlen, ihre Anti-Terror-Bemühungen „auf sinnvolle Weise“ zu verstärken, und sie daran erinnert, wie gefährlich solche Bedrohungen sein können, wenn sie mit Kiew und/oder seinen westlichen Schutzherren in Verbindung stehen, wie er andeutete.

Die Behauptung, er oder jemand aus den Sicherheitsdiensten seines Landes seien für diesen Terroranschlag verantwortlich, weil sie angeblich alle Warnungen im Vorfeld ignoriert hätten, ist daher nichts als Fake News. Diejenigen, die diese Theorie verbreiten, tun dies zu Zwecken der Informationskriegsführung, zu denen in einigen Fällen auch die Behauptung gehört, dass Präsident Putin dies als Teil einer „Verschwörung unter falscher Flagge“ zugelassen hat, um die Umwandlung der Sonderoperation in einen Krieg nach russischen Rechtsstandards zu rechtfertigen, und man sollte ihnen nicht zuhören.

Bild Kremlin.ruPutin’s speech on Crocus City Hall attackCC BY 4.0

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Andrew Korybko ist ein in Moskau ansässiger amerikanischer politischer Analyst, der sich auf den globalen systemischen Übergang zur Multipolarität spezialisiert hat. Er veröffentlicht auf Englisch auf seinem Substack-Blog. Auf Deutsch exklusiv bei TKP.


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26 Kommentare

  1. Franz 26. März 2024 at 10:53Antworten

    Das Portal „SWPRS – Swiss Policy Research“ (dessen Analysen ich bisher sehr geschätzt habe, dem spezifischen Artikel fällt es mir jedoch schwer, Glauben schenken zu wollen) legt recht plausibel an Hand der verfügbaren Videoaufzeichnungen dar, warum es sich doch um „staged terror“ handeln kann:
    https://swprs.org/the-moscow-concert-hall-attack-may-have-been-a-staged-event/

    Was haltet ihr davon?

  2. I.B. 25. März 2024 at 10:54Antworten

    Was mich freilich wundert, ist, dass die vier Verdächtigen ausgerechnet in einem WEIßEN Renault geflüchtet sind. Warum so auffällig? Ein 25 jähriger Verhafteter erklärte, er habe den Auftrag erhalten, „Menschen niederzuschießen“. Man habe ihm dafür umgerechnet 10.000 Euro versprochen. 5.000 seien ihm schon auf seine Kreditkarte überwiesen worden. Die Kreditkarte habe er aber verloren.

    Schon wieder hat ein mutmaßlicher Attentäter etwas verloren. Wie sorglos gehen diese Leute eigentlich mit ihren Ausweisen und Kreditkarten um? (Ironie)

    Allerdings: „Auf der Gerichtsverhandlung in Moskau sah man einen der Angeklagten mit einem dicken Verband über dem Ohr. Aufgrund dieses Fotos gab es im russischen Internet Spekulationen darüber, ob die vermutlichen Te r r o r i s ten nach ihrer Verhaftung von russischen Sicherheitskräften gefoltert wurden.“

    Aus einem Artikel von Ulrich Heyden (Nachxdenkxseiten)

    • Hasdrubal 25. März 2024 at 14:48Antworten

      Was wäre denn die optimale Fluchtauto-Farbe?

      Nachdem diese Leute über 130 unschuldige Zivilisten ermordet haben, wundert nicht, wenn die von den Sicherheitskräften hart angefasst wurden. Dann haben halt einige auf die Fre**** gekriegt – dies könnte in den USA vor der Bestrafung bewahren, doch nicht in den meisten Ländern der Welt, wo man weniger von juristischen Winkelzügen hält.

  3. Hasdrubal 25. März 2024 at 10:25Antworten

    Die UncutNews bringen heute den Artikel „Es ist Krieg: Jetzt beginnt der wahre Fleischwolf“ von Pepe Escobar, wo ich u.a. lese, dass koloniale Kontingente aus Frankreich, Buntschland und Polen am Dnepr eingetroffen sein sollen. Ich sah aber auch bereits am Wochenende auf Rutube Videos von russischer Begrüßung mit 21 Marschflugkörpern – schade, dass ich im Ostblock nicht fleißiger Russisch lernte. Wenn dort westliche Soldaten erwischt wurden, wäre ich neugierig, wie viele? Infos, die in Westeuropa sicherlich Panik auslösen würden – westliche Medien sagen nichts, obwohl die Explosionen in den Videos recht heftig wirkten.

    Escobar zitiert den Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine Oleksiy Danilov, der die Beteiligung am Moskauer Anschlag praktisch bestätigte:

    „Wir werden ihnen [den Russen] diese Art von Spaß noch öfter bieten“

  4. I.B. 25. März 2024 at 9:55Antworten

    „Der Geheimdienst der USA hatte seine Bürger, die noch in Russland leben, über die Botschaft in Moskau am siebten März vor einem Anschlag gewarnt und geraten, größere Menschenansammlungen zu meiden. Diese Warnung ging nicht direkt an die Moskauer Behörden. Irgendetwas wussten die USA also über Anschlagsvorbereitungen. Aber wie viel wussten sie und woher?“

    Das zumindest behauptet H a i s e n k o im weiter unten angebrachten Link. Bisher habe ich in den MSM nur vernommen, dass Moskau von den USA gewarnt wurde. Was also ist wahr?

    Wenn es eine False-Flag-Operation von Moskau gewesen wäre, hätte Moskau nach westlicher Manier gehandelt und alle A t t e n t ä ter in „Notwehr“ erschossen und nicht verhaftet.

    • Daisy 25. März 2024 at 10:06Antworten

      Ich habe bei der Gegenseite bisher nur gelesen (nicht verlinkbar), dass es eine Warnung ausschließlich für US-Bürger gegeben hätte. Man hat dazu auch noch geschrieben, dass solche Warnungen früher mal auch den russischen Behörden mitgeteilt wurden. Das ist aber jetzt nicht mehr der Fall.

      • I.B. 25. März 2024 at 10:37

        Möglich, dass H a i s e n k o seine Information vom nicht-verlinkbaren Medium hat. Nun darf man sicherlich nicht erwarten, dass dort nur Wahrheit und nichts als die Wahrheit berichtet wird. Was aber in den MSM berichtet wird, darf man getrost vergessen oder mit dem Gegenteil rechnen.

      • Hasdrubal 25. März 2024 at 10:46

        Im unverlinkbaren Medium gab es gestern den Artikel „Zeit, dass der Westen die Rechnung bezahlt“, der mich ein wenig enttäuscht – schon wieder gigantische Klappe, doch real wagte Putin bisher nicht mal, die westlichen CO2-Pakte zu kündigen (und wie einmal Lawrow deutlich sagen, was für Betrug es ist). Man liest auch nichts darüber, dass Russland sich nicht (in wenigen Wochen) der WHO unterwirft. Dann würde es reichen, dass die Leiterin der Klimahysterie-Abteilung Vanessa Kerry (Tochter des hier öfter erwähnten John Kerry) verkündet, der Krieg sei schlecht „für Klima“, wodurch neue Plandemie drohe – theoretisch könnte dann WHO „Krieg-Lockdowns“ verhängen. Glaubt Putin, der Westen sei zu edel für sowas?

      • Daisy 25. März 2024 at 10:47

        Ja-sicher darf man nicht alles glauben. Das glaub ich aber, denn es war das erste, was dort berichtet wurde. Die hatten da nur im ersten Schock alles zusammengetragen, was sie wussten. Es ist umgekehrt, es macht die Amis und auch die Briten (die auch solche Warnungen ausgegeben hatten) verdächtig. Denn woher wussten sie das? Dass Putin diese Warnung ignoriert hätte, dient der Ablenkung von diesem schweren Verdacht.

  5. Daisy 25. März 2024 at 6:50Antworten

    Wieder mal – schon wie bei dem Anschlag auf die Nord Stream Pipelines, auf das AKW Saporischschja und auch die Krimbrücke – dichtet man Putin an, es selbst gewesen zu sein. Wozu? Weil es ihm Sympathien bringt und den Zusammenhalt stärkt? Solch krause Gedanken kônnen auch nur westliche Systemjournalisten haben. Vielleicht auch etwas dabei von „wie der Schelm denkt“? Übrigens ist Nawalny eines natürlichen T.des gest.rben. Aber auch hier lässt man nicht ab, etwas anderes zu behaupten. Hartnäckig bleibt man auch dabei, dass Putins Wahl ungültig gewesen sei. Ausgerechnet Biden beklagt, es habe keine Alternativen gegeben. Das ist in Anbetracht dessen, dass sein Team gerade dabei ist, Trump mit allen Mitteln zu verhindern, besonders wirr.

    Das Attentat trägt die gleiche Handschrift wie auch das auf Nord Stream, ja, die Auftraggeber sind die selben, aber Putin war es sicher nicht. Die Terroristen waren Richtung Ukraine unterwegs. Dort hatte man sie schon erwartet. Sie wurden alle gefasst.

  6. therMOnukular 24. März 2024 at 21:13Antworten

    Ist es nicht dasselbe, ob man die USA/Nato/Ukraine verdächtigt oder ISIS? Steht nicht die CIA hinter allem, was mal Al Qaida hieß, dann IS, dann ISIS….und was weiß Gott noch alles dazwischen und in Zukunft?

    (Denkanstoß: wenn der FSB tatsächlich eine ISIS-Zelle ausgehoben hat, dann wette ich mein Hab und Gut darauf, dass die CIA ISIS sofort zur Hilfe eilt, um Russland zu schaden – alle Feinde Russlands haben für die USA große „Anziehungskraft“)

    Russland hat nur „einen Feind“: den Westen. Der Beweis sind die krachend scheiternden Sanktionen, da der Rest der Welt sich nicht darum schert.

    • Hasdrubal 25. März 2024 at 9:40Antworten

      Dazu kann ich nur die Aufrufe von Paul Craig Roberts erinnern, Putin sollte zusehen, im Ukrostan schneller fertig zu werden – bevor die völlig durchgedrehten US-Neocons noch tödlichere Ideen bekommen. Dass die Neocon-Frau N. kaltgestellt wurde, sollte nicht beruhigen.

      Schon seltsam, dass Scribblemap die Grenze bei Charkow/Belgorod und Sumy/Kursk seit zwei Jahren ohne einer Frontlinie anzeigt – dachte Putin, dort könnte es wie an einer Schengen-Grenze zugehen? Nach den Ukro-Einfällen ins Altrussland-Gebiet gibt es täglich Artillerieduelle und Kampfdrohnen dort – alles militärische 7-10 Kilometer südlich dieser Grenze wird demnächst zerstört. Das Böse Medium berichtet neulich über Frontabschnitte Belgorod und Kursk. Ich bin gespannt, wann die Bodentruppen die Grenze überqueren?

    • Andreas I. 25. März 2024 at 13:28Antworten

      An therMOnukular Hallo,
      „Ist es nicht dasselbe, ob man die USA/Nato/Ukraine verdächtigt oder ISIS?“

      Alle Wege führen nach Rom. Nur lässt sich das Imperium seinen Krieg gegen Russland zu einem erheblichen Teil von seinen Vasallen bezahlen. Das funktioniert, so lange in Kiew die Guten regieren und die Russen böse sind und Zivilisten massakrieren, d.h. so lange zumindest ein Teil der westlichen Bevölkerungen glaubt, dass sie die Guten unterstützen.
      Dieser Terroranschlag zeigt aber unübersehbar das Gegenteil. Er zeigt, dass die westlichen Bevölkerungen ein Terrorregime in Kiew unterstützen.
      Und deswegen müssen die Qualitätsjournalisten jetzt alles tun, den Leuten einzureden, dass es ISIS oder Marsmännchen waren, aber niemals nicht Kiew.

      Am Kriegsverlauf ändert das freilich nichts.
      Kiew konnte den Frontabschnitt vor der Stadt Donezk die zwei Jahre lang halten. Es heißt, das wären seit 2014 ausgebaute schwer befestigten Stellungen, was auch erklären würde, warum die Russen die bisher nicht angegriffen hatten. Aber seit die Russen über schwere Gleitbomben verfügen (die alten Sowjet-Bombem mit Flügeln und Steuerung nachgerüstet), arbeiten sie sich da mit stoischer Gleichmäßigkeit vor.

  7. I.B. 24. März 2024 at 20:02Antworten

    „Die Festnahme der Te r r o r i sten am Tag danach bestätigte diesen Verdacht, nachdem sich herausstellte, dass sie versuchten, in die Ukraine zu fliehen, wo sie angeblich Kontakte hatten.“

    Die Festnahme! Im Westen wären sie gleich einmal ers c h o ssen worden. Schließlich kann der Westen keine Z e u g en brauchen, die etwas anderes behaupten als der Westen haben will.

  8. I.B. 24. März 2024 at 19:56Antworten

    Ist der T e r r o r a n s ch lag in Moskau die nächste E s k a l a t i o n s s tufe?
    Das Be ken nerschreiben des I S ist untypisch.
    „Normalerweise“ sind I S-T ä t e r S e l b s t m o r d t äter,
    Noch dazu ist Ra m a d an und während dieser heiligen Zeit begehen M u s l i me keine Anschläge.
    I s l a m i s ten mo r den nicht, ohne Al l a h zu preisen
    keine Berichte … dass die Te r r o r i s ten „A l l a h u a k b a r“ gerufen haben.

    Ein lesenswerter Artikel
    ()https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/welches-ziel-verfolgt-der-terroranschlag-in-moskau/

  9. baueranton 24. März 2024 at 19:45Antworten

    Putin wird sich kaum selbst so ein Ei legen. Und egal wer es wirklich war. Ukraine, IS, russische Partisanen. Die Hauptäter sitzen in Langley und vielleicht sogar in Pullach

  10. Henning 24. März 2024 at 19:37Antworten

    Für die Westjournalisten gilt wieder einmal: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich selbst.
    Haben diese Journalisten nicht stets mit dem Begriff „Verschwörungstheorie“ um sich geschlagen und jegliche Spekulationen über „False Flag“-Operationen ins Reich der Fabeln verwiesen? Sollten Theorien über Verschwörungen und „False Flag“ also doch nicht so abwegig sein?

  11. Unglaublich 24. März 2024 at 17:15Antworten

    Die werden sich noch ihre Äugelchen reiben, wenns über Nacht los geht

    Die Leidtragenden sind die Völker

  12. George 24. März 2024 at 17:06Antworten

    die Toten sind noch nicht beerdigt und schon geht dieses dreckige Spiel los, einen Schuldigen zu finden, der ihnen in den Kram passt im Westen.
    -stimme der Meinung des Verfassers dieses Artikels zu

  13. Georg Uttenthaler 24. März 2024 at 16:32Antworten

    Das Drehbuch hat den Anschein, als hätte es der CIA geschrieben und nicht der IS. Das war eine Inszenierung der Amis und deren Vasallen, um den Krieg, der sich dem Ende neigt, mit Waffenlieferungen der Waffenlobby zu verschärfen!!!.
    Es schaut nach „Löwinger- Bühne“ aus, wo ein Terrorist gewollt am Tatort ein Bekennerschreiben verliert und die Täter fahren dann natürlich Richtung Ukraine. Mich würde es nicht wundern, wenn nicht schon ein Fernseh- Team der „Weiß-Helme“ vor Ort gewartet hätten!!!

    Allles was wir jetzt bei den MSM erfahren werden ist Kriegsrhetorik und 100% gelogen. Wer`s dennoch glaubt, möge weiterhin bei Grimms Märchen schmöckern, „aber Enkelchen, warum schaust du immer noch Zeit im Bild ???

    • Daisy 24. März 2024 at 19:09Antworten

      Ja, der IS ist mMn wie Al-Quaida ein CIA-Werk. Ausgerechnet der IS „trägt“ sozusagen „den Krieg auf russischen Boden“, wie Kiesewetter immer wieder vorgeschlagen hat. Und tut damit dem Westen – USA/NATO einen Gefallen???? Wir wissen jetzt auch genau, was man mit den Taurus-Raketen vorhatte. Der „Wertewesten“ ist sowas von am Ende. Das ist nicht mal mehr peinlich. Es ist widerlich!

    • federkiel 24. März 2024 at 20:04Antworten

      „Wer`s dennoch glaubt, möge weiterhin bei Grimms Märchen schmöckern, „aber Enkelchen, warum schaust du immer noch Zeit im Bild ???“

      Was man wohl im russischen Fernsehen zu sehen und hören bekommt?

  14. Taktgefühl 24. März 2024 at 16:24Antworten

    Warum sollte der FSB einen Anschlag inszenieren? Die deutschen Geheimdienste machen sowas, mit dem Celler Loch zum Beispiel.

  15. Fongern 24. März 2024 at 16:24Antworten

    Der Terroranschlag gegen Russland ist verwerflich. Mein Mitgefühl für die Betroffenen und Hinterbliebenen des Anschlags.
    Typisch für den Westen ist,wieder einmal gegen Russland mit Schmutz zu werfen und übelste Gerüchte und Spekulationen in die Welt zu setzen. Wieso unterstellt der Westen,dass Putin den Anschlag eingefädelt haben könnte?.Nur Ablenkung von einem untergehenden Staat Ukraine,den der Westen verursacht hat,ist als Racheakt gegen Russland zu werten.

    • BangBang 24. März 2024 at 16:45Antworten

      Verwerflich? Es ist Teil der westlichen Strategie der Kriegsführung.

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