England verbietet Pubertätsblocker
In England werden künftig keine Pubertätsblocker an Kinder mehr verschrieben. Damit sind Kindern zumindest auf einer Ebene vor dem Zugriff der Pharmaindustrie geschützt.
Der englische Gesundheitsdienst NHS wird keine Pubertätsblocker mehr an Kinder verschrieben. Für den Transgender-Kult und die Pharmabranche ist das ein schwerer Schlag, für die Gesundheit von Kindern sind das aber gute Nachrichten.
Umstrittene Behandlung
Der Stopp der höchst umstrittenen Behandlung, die das Einsetzen der Pubertät, etwa Menstruation, Brustwachstum oder Stimmbruch verhindert, ist am Dienstag bekanntgegeben worden. Nur noch bei klinischen Studien dürfen die Medikamente eingesetzt werden.
Auslöser ist eine Untersuchung, die die pharmazeutischen Angebote des NHS bei „Gender-Fragen“ aufgrund fehlender Daten bemängelte. So fehle es an Erkenntnissen über die langfristigen Auswirkungen der Medikamente. Brisant, da die Zahl der Kinder, die Pubertätsblocker verschrieben bekommen, gerade steigen.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Der deutsche Spiegel berichtet über den Vorstoß in England mit einem Gemisch aus Desinformation. So wird behauptet, dass „Studien“ zeigen würden, „dass die Effekte der Medikamente umkehrbar sind. Weiterhin tragen sie dazu bei, die Depressions- und Selbstmordraten unter transgeschlechtlichen Jugendlichen zu senken.“ Dieser Behauptung widerspricht etwa eine aktuelle Untersuchung der Universität Jena.
Die Falschinformation, dass Pubertätsblocker „umkehrbar“ wären, hält sich hartnäckig. Doch dem ist nicht so. Generell mehr zum Thema lesen Sie hier: „Transgender-Medizin ist Fake“
Die Regierung in London lobt die Entscheidung. „Oberste Priorität“ habe die „Sicherheit und Wohlergehen von Kindern“, heißt es von dort.
Die Journalistin Judith Sevinc Basad, die kritisch und investigativ über den Transgender-Kult berichtet, kommentiert den englischen Vorstoß so: „England verbietet Pubertätsblocker für Kinder – während man in Deutschland gerade medizinische Leitlinien verabschiedet, in denen man diesen nachweislich schädlichen Hormoncocktail ohne Altersbeschränkung (!) empfiehlt. Die Verantwortlichen sind Trans-Verbände wie die dgti E.V, die von Medizinern wie Georg Romer und Politikern wie Sven Lehmann und Lisa Paus als Menschenrechtler gefeiert und unterstützt werden. Es ist der größte medizinische Skandal des 21. Jahrhunderts.“
Angesichts des mRNA-Skandals lässt sich über den letzten Satz sicher streiten. England könnte nun aber der Auslöser dafür sein, dass zumindest dieser Medizinskandal eine Wende erlebt.
Bild Ted Eytan creator QS:P170,Q116943179, 2013 Rally for Transgender Equality 21166, CC BY-SA 2.0
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„Ich bin Trans. Geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, und Gott ist stolz.“
“Transgender-Medizin” ist Fake
Über die Risiken der Geschlechtsumwandlung wird nicht offen genug gesprochen
Vielleicht wird den Menschen, jedem einzelnen erwachsenen Menschen, jetzt irgend wann mal klar, dass jeder Verantwortung trägt, für alles was geschehen ist und noch geschieht. Täter gibt es nur, wenn es Opfer gibt. Es ist so einfach zu sagen, was diese anderen angerichtet haben und noch anrichten. Leute geht endlich aus der Opferrolle raus und übernehmt Verantwortung für euch und eure Kinder.
[…] Wissenschaftsblog tkp berichtet: „Der deutsche Spiegel berichtet über den Vorstoß in England mit einem Gemisch aus […]
Ich bin geschockt! HÄNDE WEG VON KINDERN! Es reicht, wenn sie auch noch in den Strudel aus Demagogie, Gender-Wahnsinn u. Verantwortungslosigkeit geraten! Dass sich in D.Ö. die Dummheit virusmässig verbreitet und geistige Tiefflieger an der Macht sind, spüre ich täglich. Aber erschreckend ist, dass Einzelne in dieser verantwortungsvollen Position zunehmend dem absoluten Wahnsinn anheimfallen. EMPFEHLUNG: VERANTWORTLICHE SOFORT ABSETZEN UND IN GESCHLOSSENE PSYCHIATRIE, DAZU ALLE REGIERUNGS- POLITIKER AUF GEISTESZUSTAND PRÜFEN! WELCH VERBRECHEN AN DEN SCHWÄCHSTEN DER GESELLSCHAFT – JOSEF MENGELE LÄSST GRÜSSEN! POLITIKER, SEID IHR NOCH ZU RETTEN?
Es sind immer die gleichen Personen die sich für diese Abnormalitaeten einsetzen. Es sind die gleichen Spinner, die fanatisch für die Zwangsimpfung waren, für Quarantäne, Maskenzwang, Coronamassnahmen, Kriegstreiberei, Klimaschwachsinn, offene Grenzen, Totalitarismus. Folgen sie der WÄSCHE- Leine mit den Geldscheinen, am Ende der Leine werden sie diese Personen als Söldner der Pharma- Mafia wieder treffen. So schliesst sich der Kreis.
*https://www.bundestag.de/resource/blob/977412/5b0215d36950bf3f0a7ae8c79d4ae527/WD-9-064-23-pdf.pdf
Zuerst mal austesten, dann schön langsam verbieten – das sind die neuen Standards. Das lief ja wie bei der mRNA-Tecgnologie. Bei dieser müssen wir aber auf ein Verbot noch ein paare Jahre warten, denn die Menschenversuche dazu sind noch nicht abgeschlossen…
Aus o.a PDF: Verbot von Pubertätsblockern
Finnland….2020
GB… jetzt
Schweden….2023
Frankreich….mit vielen Einschränkungen
Irland….nicht unter 17
Österreich…FPÖ fordert Verbot
Norwegen…..plant Einschränkung
USA, Kanada… Wahlkampfthema
Australien und Neuseeland… es wird deutlich davor gewarnt
….die Liste ist nicht vollständig
In der Tat, gute Nachrichten. Das darf nachgemacht werden.
die risiken der“pubertätsblocker“,das sind synthetische gestagene, kennt man sehr wohl.
stichwort: hirntumore
viel vergnügen mit der gruseligen recherche!
Auch „männliche Frauen“ und „weibliche Männer“ haben ihre Liebhaber und Liebhaberinnen.
Ich plädiere dafür, die Rangen und Sissies liebzuhaben wie sie sind und nicht einem TV-Rollenmodell angleichen zu wollen.
Ein ernsthafter Wunsch nach einem Geschlechtswechsel ist für mich ernst zu nehmen. Und möglicherweise nimmt die Selbstaggression zu, wenn der Bart sprießt.
Ich halte Hormone allerdings für einen Giftcocktail, dann lieber eine Laserverödung.
Jenen aber, die nur unsicher sind, sollten wir damit helfen, sie so zu akzeptieren, wie sie sind. Es gab schon immer Mädls, die auf Bäume klettern, und Jungen, die Patisseriegroßmeister werden. Und das ist auch gut so!
Endlich mal wieder good news!!
Zeit wird’s, dass sich die Gesellschaft beginnt, gegen diesen puren Wahnsinn zu wehren.
Ein Lichtblick.