WHO-Machtergreifung: Offener Brief Kickls an österreichische Regierung

19. Februar 2024von 6,8 Minuten Lesezeit

Klare Worte richtet Herbert Kickl an die Regierung: Die WHO-Reform soll von Österreich abgelehnt und die EU vom „Hardliner“-Kurs abgebracht werden. 

Mit dem heutigen Montag beginnen in die Genf zweiwöchige Verhandlungen zur WHO-Reform. Das internationale Verfhandlungsgremium trifft sich in Genf, um am Pandemievertrag weiter zu verhandeln. Den aktuellen Entwurf des Vertrages finden Sie hier – anders als bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften, ist der aktuelle Entwurf öffentlich einsehbar. Aber nur die Eröffnungs- und Abschlussrunde wird für die interessierte Öffentlichkeit mitzuverfolgen sein. Der Rest der Verhandlungstage findet hinter verschlossenen Türen statt. Die FPÖ hat ein gutes Timing erwischt.

Am Sonntag fordert die Oppositionspartei angeführt von Parteichef Herbert Kickl in einem offenen Brief die österreichische Bundesregierung auf, die WHO-Reform zu blockieren. Österreich soll – so die Forderung Kickls – weder den Pandemievertrag noch die Änderung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ unterstützen. Der Brief geht dabei präzise auf die kritischen Punkte der WHO-Reform, und reduziert die Kritik nicht auf den Pandemievertrag sondern auch auf die (weitaus kritischeren) Internationalen Gesundheitsvorschriften und beschreibt auch die bisherige Rolle Österreichs in den Verhandlungen.

Hier das Schreiben an die Regierung in voller Länge:

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung!

Unaufhaltsam rückt der 24. Mai 2024 und damit der Beginn der 77. Sitzung der Weltgesundheitsversammlung in Genf näher: Auf der Tagesordnung dieser Sitzung stehen der Pandemievertrag und die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Entwürfe beider Instrumente, soweit sie bislang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, zeigen, dass ein Eingriff in das öffentliche Gesundheitssystem der 194 Mitgliedsstaaten der WHO geplant ist, wie er noch nie in der Geschichte der WHO stattgefunden hat. Österreich ist ein Mitglied der WHO und wird daher von der Annahme beider Instrumente unmittelbar betroffen sein.

Der bisherige Verlauf der Verhandlungen, soweit er öffentlich nachvollziehbar ist, zeigt, dass sich Österreich offensichtlich hinter der Europäischen Union (EU) versteckt und damit deren Initiativen mitträgt, obwohl der EU durch den EU-Vertrag und den Vertrag über die Arbeitsweise der EU keine Kompetenz zu legislativen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und Pandemievorsorge übertragen worden ist. Die EU hat ungeachtet dessen in die Verhandlungen Vorschläge eingebracht, die letztlich darauf hinauslaufen, dass die von der EU und ihren Mitgliedsstaaten angenommenen gesetzgeberischen Maßnahmen unter dem Deckmantel der WHO in einer zukünftigen Pandemie genauso menschenrechtsverachtend angewendet werden können, wie dies in der Corona-Krise der Fall war. Die EU war bemüht, ihren Umgang mit der Corona-Krise in den Pandemievertrag und die geänderten Gesundheitsvorschriften hineinzuverhandeln und die öffentliche Gesundheitsvorsorge in ihren Mitgliedsstaaten auf diesem Weg über zwei für die Mitgliedsstaaten der WHO rechtsverbindliche Instrumente in einen Dauerkrisenmodus der Pandemievorsorge überzuführen. Den wirtschaftlichen Profiteuren der Corona-Krise – Labors, Entwicklern von Impfstoffen, Pharmaunternehmen, Herstellern von pandemiebezogenen Produkten und anderen mehr – sollen Wege geebnet werden, dauerhaft auf Kosten des Gesundheitsbudgets der Mitgliedsstaaten Einkünfte zu erzielen.

Anstatt die österreichische Bevölkerung über Ihren Stand und Ihren Beitrag zu den Verhandlungen zu informieren, verweisen Sie im Wege der Website des Gesundheitsministeriums auf die öffentlich zugänglichen Dokumente des internationalen Verhandlungsgremiums des Pandemievertrags (INB). Diese berichten aber zum entscheidenden Inhalt des Vertrages selbst drei Monate vor dessen geplantem Beschluss noch nicht mehr, als dass zur Erstellung des endgültigen Textes des Pandemievertrages Untergruppen unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen. Vor der nächsten Sitzung des Verhandlungsgremiums (19. Februar – 1. März 2024) ist also immer noch nicht klar, ob Sie versucht haben, das Schlimmste von der österreichischen Bevölkerung abzuwenden oder ob sie einfach mit den Hardlinern, sprich mit der EU, mitschwimmen. Nicht besser sieht die Lage in Bezug auf die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften aus. Da zeigen sich die Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zuversichtlich, einen Konsens zu erreichen, aber worüber, das blieb der Öffentlichkeit auch in der zuletzt bis 9. Februar 2024 laufenden Sitzung verborgen.

Die Website des Gesundheitsministeriums bringt im Übrigen vorbehaltlose Zustimmung zum Pandemievertrag zum Ausdruck. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften werden dort nicht einmal andiskutiert.

Wir fordern Sie daher auf, der österreichischen Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und sie zu informieren, dass Sie bislang nichts unternommen haben:

  1. Um das von der EU in die Vorhaben der WHO eingeschleuste One-Health-Konzept als Ausdruck der Globalen Gesundheitssicherheit zu verhindern. Diese Ideologie ersetzt traditionelle medizinische Prävention und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten durch eine Kombination mit dem militärischen Ansatz zur Eindämmung von Biogefahren und Biowaffenkriegsführung. Sie führt das öffentliche Gesundheitssystem in den Modus von Dauerkrisen, die mit obrigkeitsstaatlichen Methoden bekämpft werden sollen und zu einer finanziellen Aushungerung des regulären Gesundheitssystems führen. Allein Pflichtlager für Impfstoffe einzurichten und zu unterhalten, die mit Erreichen des Ablaufdatums ungenutzt vernichtet werden, bindet und verschleudert öffentliche Gelder, die an anderer Stelle des Gesundheitssystems dringend benötigt werden.
  2. Um zu verhindern, dass als Folge des One-Health-Konzepts in zukünftigen Pandemien genau die Maßnahmen zur Bekämpfung einer Pandemie zum Tragen kommen werden, derer sich die EU und Österreich in der Corona-Krise bedienten: Ausgangssperren, Massenquarantänen („Lockdowns“), Massentests, die Nachverfolgung von Kontaktpersonen („track-and-trace“), die sogenannte „Risikokommunikation“ (inklusive Informationskontrolle oder auch einfach Zensur mittels Verunglimpfung von Gegnern als Verschwörungstheoretiker und Einführung von „Fakten-Checks“ zur Untermauerung einer herrschenden Meinung), sowie die schnelle Entwicklung, Herstellung und Verteilung von (notfallzugelassenen) Diagnostika, Therapeutika und Impfstoffen, bis hin im österreichischen Extrem der Einführung per Gesetz einer Impfpflicht.
  3. Um zu verhindern, dass entsprechend den Vorstellungen der EU die autoritären Befugnisse des Generaldirektors der WHO ausgedehnt werden, indem er in Zukunft auch eine mittlere gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite und eine regionale gesundheitliche Notlage ausrufen kann, die die entsprechenden einschneidenden Maßnahmen nach sich ziehen.
  4. Um zu verhindern, dass in Zukunft keine Notfallzulassung von Impfstoffen und Medikamenten zur Pandemiebekämpfung möglich sein wird, sodass auch in zukünftigen Pandemien die Gefahr bestehen bleibt, dass nicht ausreichend getestete Impfstoffe zu schädlichen Nebenwirkungen führen und sich nachträglich als schädlicher herausstellen, als hätte man sie nicht eingesetzt.
  5. Um zu verhindern, dass die Erlaubnis, ja sogar Verpflichtung zu Behördenpropaganda, Zensur und anderen Einschränkungen der Meinungsäußerungsfreiheit in die beiden WHO-Instrumentarien Eingang finden.
  6. Um zu verhindern, dass der Begriff der „Pandemie“ nahezu uferlos ausgedehnt wird, indem damit eine „Ausbreitung eines Krankheitserregers oder einer Variante, die menschliche Bevölkerungsgruppen mit begrenzter oder keiner Immunität durch anhaltende und hohe Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch infiziert, dabei Gesundheitssysteme mit schwerer Morbidität und hoher Mortalität überlastet und soziale und wirtschaftliche Verwerfungen verursacht, was alles eine effektive nationale und globale Zusammenarbeit und Koordinierung ihrer Kontrolle erfordert“ gemeint sein soll.

Wir bitten Sie daher nachdrücklich, sich ab sofort dafür einzusetzen:

  1. Dass in den ausstehenden Verhandlungsrunden keine Einigung auf einen Text des Pandemievertrages und der Änderungen der Gesundheitsvorschriften zustande kommt und, sollte Ihnen das nicht gelingen,
  2. Dass in der 77. Weltgesundheitsversammlung keine Zweidrittelmehrheit für die Annahme des Pandemievertrages und keine einfache Mehrheit für die Annahme der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften zustande kommt und, sollte Ihnen das nicht gelingen,
  3. Sie binnen zehn Monaten nach Notifikation der Internationalen Gesundheitsvorschriften dem Generaldirektor der WHO wegen der oben genannten guten Gründe mitteilen, dass für Österreich die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften nicht in Kraft treten und
  4. Sie dem Generaldirektor der WHO und der EU mitteilen, dass Österreich den Pandemievertrag aus den oben genannten guten Gründen nicht einer parlamentarischen Genehmigung zuführt und nicht ratifiziert und
  5. Sie innerhalb der EU verhindern, dass die EU dem Pandemievertrag beitritt, indem Sie alle Möglichkeiten des EU-Rechts zum Schutz der Souveränität Österreichs und des österreichischen Gesundheitssystems nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Kickl
Bundesparteiobmann und Klubobmann der FPÖ

 

Keine der anderen beiden Oppositionsparteien thematisiert die WHO-Reform. Außerparlamentarisch gibt es aber eine Menge Widerstand in Österreich gegen die WHO-Pläne. Auch Volksbegehren liegen etwa auf. Mit dem Brief wurde die Pläne auch im Mainstream etwas thematisiert, dieser berichtet kaum darüber und wenn, dann mit fragwürdigen Faktenchecks.

Bild Michael Lucan2018-02-15 Herbert Kickl FPÖ 8918CC BY-SA 3.0 DE

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Die kritischen Punkte der WHO-Reform

Fahrplan für WHO-Reform im Entscheidungsjahr 2024

26 Kommentare

  1. 4765 20. Februar 2024 at 17:46Antworten

    und auch RF Kennedy Jr. meldet sich zur Sache. Der Aspekt „Landesverrat“ triffte für alle Unterzeichnungswillige zu, zumindest in den Scheindemokratien des Westens. Scheint aber keine Rolle mehr zu spielen. Es wird gepokert was das Zeug hält und wer sich nicht wehrt hat Pech gehabt. Die Deutsche WHO-Delegation, unter der Leitung des Impfministers wird das sicher abnicken, ist ja auch 2. oder 3. stärkster Finanzierer des Ladens und hat eine „besondere Rolle“ im 4. Reich zugesagt bekommen. Es graut einem nur noch.

    „RFK Jr. warnt vor der Übernahme der WHO durch die Weltgesundheitsorganisation und sagt, dass der Pandemievertrag gekippt werden muss.
    „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist von globalen Eliten und ausländischen Mächten übernommen worden, denen Amerikas Interessen nicht am Herzen liegen. Deshalb müssen wir Präsident Biden daran hindern, das WHO-Abkommen zur Pandemievorsorge zu unterzeichnen.
    „Dieser Vertrag enthält einen Entwurf, der der WHO beispiellose Befugnisse verleiht. Diese Befugnisse treten in dem Moment in Kraft, in dem die WHO eine Pandemie ausruft, was sie jederzeit tun kann, auch wenn keine echte Pandemie vorliegt.
    „Wenn Sie zum ersten Mal davon hören, ist es an der Zeit, dass Sie sich informieren. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben nicht umsonst eine Verfassung. Wir können nicht zulassen, dass sie uns von internationalen Bürokraten und ihren Bossen im Billionaires Boys Club in Davos weggenommen wird. Wir, das Volk, haben immer noch die Macht.“

  2. 4765 20. Februar 2024 at 10:41Antworten

    Die Kickel-Aktion ist in jedem Fall gut. Sie erhöht das Bewusstsein in einem immer größer werden Teil der Bevölkerung dass sie gerade von (mehr oder weniger bekannten) Strippenziehern im Hintergrund über ferngesteuerte (um defensiv zu bleiben) Politiker-Marionetten ihrer Rechte beraubt werden. Mery Nasss schätzt das in einem Interview so ein:


    „Die Globalisten, die die WHO für einen Staatsstreich nutzen, sind zu weit gegangen. Sie dachten, dass sie durch die Kontrolle über die Informationen (die MSM) eine legale Schlinge um unsere Hälse ziehen könnten, bevor jemand etwas merkt. Sie haben sich geirrt. Sie haben mehr abgebissen, als sie kauen können. Der aufkommende Populismus in Europa, die Proteste der Landwirte in 15 Ländern, die Erkenntnis, dass versucht wird, die normale Lebensmittelversorgung zu zerstören und uns mit Insekten zu füttern, haben Millionen von Menschen wachgerüttelt, die nicht mitmachen wollen.

    Die WHO hätte das nur ohne Wissen der Menschen was vor sich geht durchziehen können. Nun, jetzt wissen wir es. Und wir sagen NEIN. Selbst wenn die WHO ihren neuen Vertrag und ihre neuen Vorschriften durchsetzt, können die Menschen, wenn sie gemeinsam handeln, Nein sagen – und wer wird uns aufhalten? Wird unsere Polizei und unsere Armee sich noch mal die von ihnen verlangte Injektion von ungetesteten Impfstoffen, ohne Haftung, akzeptieren? Ich glaube nicht.“

    Meryl’s COVID Newsletter FEB 19, 2024
    We CAN Stop the WHO Pandemic Treaty
    Part III of Our Interview with Whistleblower Dr. Meryl Nass.

  3. Rudolf Hammer 20. Februar 2024 at 2:43Antworten

    Nun, auch die FPÖ wird nichts unternehmen. Der Appell an den „Bundeskanzler“ und die „Bundesregierung“ ist in dieser Form bereits die halbe Kapitulation. Denn von Rechts wegen ist der Sachverhalt völlig klar:
    Dieser Vertrag beendet die Souveränität des österreichischen Volkes, sowie der von ihm gewählten Regierung (vorbehaltlich der Ernennung durch den BP) durch Auslieferung Österreichs an eine ausländische Macht. Diese Souveränitätseinschränkung, die durch den direkten Eingriff, Zugriff einer ausländischen Macht in Form einer direkten Befehlsgewalt entsteht, widerspricht ganz klar Artikel 1 der österreichischen Bundesverfassung. Es kommt also eine tiefgreifende Verfassungsänderung zum Tragen, über die ausschließlich der Souverän, das Volk, zu bestimmen hat. Daher kann keine „Bundesregierung“ hier etwas unterschreiben oder autorisieren, ohne damit Hochverrat zu begehen. Und genau das fehlt in Kickls Brief: der klare Hinweis auf den Tatbestand des Verbrechens des Hochverrats, der unweigerlich eine langjährige Haftstrafe für alle Beteiligten bedeutet. Und genau das wird auch von der FPÖ nie passieren – die Anzeige an die Staatsanwaltschaft gegen die „Bundesregierung“ und alle weiteren Beschuldigten. Das ist das Problem. Bei der FPÖ lehnt man das aus opportunistischen Gründen ab. Keine Systempartei hackt der anderen ein Auge aus. Ebenso sind alle Klima-Pakete, welche die Souveränität Österreichs, seiner Bundesregierung, des Volkes unter Vorbehalt stellen deswegen Null und Nichtig. Sollte ein Politiker es wagen 10 Mia. Euro als Pönale wegen des Pariser Klimaabkommens zu überweisen, dann ist das ebenso Hochverrat. Kein Politiker, keine Partei darf politische Ziele verfolgen, welche die Souveränität des Volkes, der Republik, ohne ausdrückliche Zustimmung des Volkes an eine ausländische Interessenspartei bzw. Macht delegiert. Wann kommt also der Staatsanwalt??? Wo ist der Prokurator der Republik??????

    • Peter Ruzsicska 20. Februar 2024 at 8:50Antworten

      Völlig richtig!

      Ausbrauch im Verein mit Generalnichtung, einschließlich Selbstverzehr in Richtung Chaos ist das Tagesgeschäft aller Herrschaft –
      Die unzählichsten Selektionsrampen auf den direktesten Wegen nach Auschwitz 2.0 waren nicht erst als ausgerollte Regenbogenteppiche längst schon eingepflegt gewesen – Dieser Sack war immer schon aber sowas von zu. Das fällt jetzt immer mehr auf, da dieser metastasierende Krebs immer exzessiver auswuchert.

      Das, was alle da Oben, dem Gemeinen „unserer“ Schnitzel-, Lederhosen, Krügelstemmer und Kaiserbartelhofratsrepublik in potemkin’scher Vertrottelungspropaganda verschweigen, ist schlicht die Tatsache, daß die „uns“ schon seit Jahrzehnten mit Putz und Stingel gnadenlosest verkauft haben – Nun meint die Gospoderie gütigst nach Weltgutsherrenart, immer mehr mit härtesten Nummern begleitend, schlicht die völlig ausgezockte Staatenstruktur mittels der sich planetar auswuchernden Imperatorenkaste des Geldes komplett unter ihre dreckigsten Fingernägel aller Zeiten reissen zu müssen:
      Der allgestaltig grundgemein Zerabhängigte, gleichgültig wo in der Herrschaftspyramide verortet, leistet vorauseilendst Kadavergehorsamst als Bunkertreuest dessen selbstverzehrendste Beidienste aller Art schlicht Gewohnheitstatsächlich.

      Weiter wie bisher wird es nie mehr gehen – Und das ist gut so.

      • Peter Ruzsicska 20. Februar 2024 at 8:54

        P.S.:
        Die Prokurator der Republik hat sich schon längst aber sowas von geschlichen…

      • Peter Ruzsicska 20. Februar 2024 at 8:56

        Berichtigung:

        Die Prokuratur, einschließlich aller Prokuratoren der Republik haben sich schon allerlängstens aber sowas von geschlichen…

  4. Hans Mayer 19. Februar 2024 at 18:55Antworten

    Jeder normale Mensch, der fähig ist, die zur Abstimmung gelangende Schriftstücke sinnerfassend zu lesen, wird erkennen, daß eine Zustimmung verfassungswidrig und ein VERBRECHEN wäre!
    Mit einer Zustimmung stellen Politioten ggf. nur ihre nicht mehr vorhandene Geschäftsfähigkeit und ihre geistige Zurechnungsunsfähigkeit unter Beweis, womit solche Stimmen ohnehin ungültig wären, wie Höchstgerichte im Nachhinein hoffentlich noch erkennen werden! Wenn nicht, kommt wohl das berühmte „NIE WIEDER“ wieder!

  5. Georg Uttenthaler 19. Februar 2024 at 12:48Antworten

    Endlich ein Politiker mit Herz, Hirn und Emphatie für das Volk, der sich traut, gegen eine „Verbrecherbande“ der Finanz- Eliten aufzustehen und denen die Stirn zu bieten.

    Das aktuelle Regierungs- Regime der politischen „FLACHPFEIFEN“ von grünschwarz bis rotrosa wird diesem globalfaschistischen Treiben zustimmen, völlig egal, wie groß der Widerstand der Bürger ist. Diesen politischen Übeltätern fällt nur kurz vor Wahlen ein, das FPÖ Programm zu kopieren um es nach der Wahl SOFORT wieder zu vergessen!!!

    Die gute Nachricht ist, dass jede folgende Regierung unter Kanzler Kickl, sollte die WHO irgendetwas “ausrufen” oder “anordnen”, einfach Nö sagen kann. Punkt. Nein. Machen wir nicht. Wir kündigen den Plandemievertrag, hey, wir kündigen sogar unsere Mitgliedschaft in eurer kriminellen Vereinigung! Keine Milliarden mehr von uns!….Einfach aussteigen. Denn es handelt sich um einen von der Pharma- Mafia bestochenen „Privat- Verein“.
    Wir brauchen keinen Verein, der uns sagt, was wir tun dürfen und was nicht. Weg mit ihnen.

    Was soll die WHO schon dagegen tun? Oberschwester „Von der Leiden“ oder unseren „rauchenden Aschenbecher mit ihrer Spritzpistole losschicken?

    Dieses Machwerk ist nur eine Gefahr in Kombination mit dem linksgrün-proislamisch- antiösterreichischen Regime in Wien. Das allerdings schon mal mit der Umsetzung von Impfpflichten so auf die Schnauze gefallen ist, dass kurz drauf gleich die ganze Plandemie für beendet erklärt wurde… Insofern ist selbst diese Gefahr überschaubar.
    Österreich geht in eine bessere Zukunft, es wird nicht von heute auf morgen gehen, aber die „WOHLSTANDSVERNICHTUNG“ muss sofort gestoppt werden!!!

    • Peter Ruzsicska 19. Februar 2024 at 18:08Antworten

      Möge sich Ihre kühne Wortpracht prächtigst erfüllen!

    • Hannes Mitterer 19. Februar 2024 at 19:13Antworten

      Ich bin auf der Suche nach Ihrer blauen Kickl Traumbrille nicht fündig geworden.

      FPÖ 30 % , Nicht-FPÖ 70% (sind ca. die Mittelwerte der letzten „Sonntagsfragen“),wobei die Tendenz zu 26 – 28 geht.
      Dann entspricht die Nicht-Beauftragung von Kickl zur Regierungsbildung genau diesem „demokratischen Volksentscheid“.
      Einen „realpolitischen Anspruch“ auf die Kanzlerschaft hätte Kickl ab 50 %
      Durch die blaue Kickl Traumbrille kann man wenn man will natürlich auch eine Zweidrittel Mehrheit sehen, aber die ist sofort verschwunden wenn man die blaue Traumbrille absetzt.

  6. Peter Ruzsicska 19. Februar 2024 at 12:28Antworten

    Falls es im Herbst in unserer Walzer-, Schweinsbratl- und Krügelstemmer-Republik noch eine „Wahl“ geben sollte, muß Kickl mindestens Zweidrittelmehrheit erlangen, sowie ein gutes Drittel seiner eigenen Partei vollständigst als auch gnadenlosest ausmisten – Sollte das nicht glingen, wär’s das dann wohl mit einer Staatsstruktur, welche auch bloß annähernd an sowas wie „Rechtsstaat“ erinnern könnte. – Was dann folgt, braucht sich niemand mehr vorzustellen, denn die Wirklichkeit in dero reinster Tatsächlichkeit besorgt den Rest aller Reste schon allerlängstens….

  7. Bergfan Max 19. Februar 2024 at 11:17Antworten

    oder die FPÖ zur stärksten Partei machen und damit in die Regierung wählen, dann gibt es keinen Punkt 3 und 4 .

    • Dorothea 19. Februar 2024 at 11:21Antworten

      ….und raus aus so einer WHO!

    • OMS 19. Februar 2024 at 11:50Antworten

      Dazu müsste die FPÖ aber >60% erringen, damit die Briefwähler nicht noch einen Sieg verhindern ;-)

  8. Daisy 19. Februar 2024 at 10:39Antworten

    Der Grund des Hasses auf Kickl war, dass er den Migrationspakt verhindert hat. Der Grund, warum YGL Kurz Sellner als „widerlich“ beschimpfte und ihn praktisch vogelfrei machte, war, dass Sellner den Nigrationspakt veröffentlichte. Die (V)P hält sich aber ohnehin an die Vorgaben der EU.

    Kickl wird jetzt bestimmt noch mehr als „rechtsextrem“ und „demokratiegefährdend“ eingestuft werden, wenn er den Plandemievertrag aufblattelt. Aber so kann dieses Vorhaben nicht mehr ganz so heimlich durchgewunken werden, wie von den Marionetten erhofft und so geht Opposition. Das kann man natürlich von den Sozis nicht erwarten. Die Sozis hoffen auf eine Ampel der Wahlverlierer à la D…

    • Daisy 19. Februar 2024 at 11:02Antworten

      Sorry, Tippo, Migrationspakt natürlich…

  9. Andreas N. 19. Februar 2024 at 10:37Antworten

    Neos und SPÖ sind in irrelevanz erstarrt und nur noch sesselwärmer ersten ranges. Der Wahlkampf wird ein einziger leerverkauf aufgewärmter versprechungen, was die in regoeringsverantwortung wohl tun, außer umzufärben?

    Habe mir vergangene Woche Zeit genommen um das duo Strasser/Hauser live zu erleben, absolut überzeugend in diesem Thema. der output heute kann sich sehen lassen, gut gemacht! Im Gegensatz dazu sagt kogler in der pressestunde alles und nichts, außer einem Bekenntnis zu Aufrüstung (leider nötig), noch stärkeren russland-sanktionen und welterrettungsphantastereien konnte ich dem redekonvolut nichts entnehmen.

    Rundherum sperren Firmen zu, bauen Mitarbeiter ab und kürzen Budgets. megaschulden und das klimaticket bleiben das vermächtnis von 5 jahren grüner regierungsbeteiligung. Und möglicherweise ein kriegseintritt, wenn es nötig sein soll.

    Noch Fragen? Ach ja, meine grünen Freunde demonstrieren am Sonntag gegen rechts um schlimmeres zu verhindern. Ich checks nicht mehr lang.

  10. Fritz Madersbacher 19. Februar 2024 at 10:27Antworten

    Der „Offene Brief“ ist offensichtlich von fachkundigen Leuten geschrieben (wahrscheinlich von namhaften Gegnern der „Pandemie“-Inszenierung) und fasst die Erfahrungen und Erkenntnisse der letzten Jahre völlig richtig und geschickt zusammen. Solange die anderen Parteien nicht ihre Rolle als Wasserträger und Fünfte Kolonne des pharma-industriellen Komplexes (mit der EU als Hauptwerkzeug) aufarbeiten, und zwar ehrlich und nicht verlogen, überlassen sie ihrem in allen Umfragen führenden Konkurrenten das Feld, weil sie sich schwerstens an der Bevölkerung vergangen haben. Deren Mißtrauen in alle involvierten, bisher unhinterfragten Institutionen (z. B. in „Experten“ aller Art, Juristen etc.) sitzt tief …

  11. marrx 19. Februar 2024 at 9:12Antworten

    und wieder:
    zentralismus ist eine krankheit!
    repräsentative demokratie ist die geringste form von demokratie!
    die schweiz ist jetzt auch schon länger unter beschuss, der grund dafür, siehe oben.
    diese „globalen“ zentralistischen bestrebungen, die eineweltregierung, ist faschismus und feudalismus, auf staatenebene. dem völkerrecht, wie es gedacht ist, zuwiderlaufend. was bleibt übrig von selbstbestimmung und souveränität? eine welt, eine ideologie, eine führer- „elite“?
    ein tiefpunkt in der menschlichen entwicklungsgeschichte!
    es kommt einem das kotzen!

    • Vortex 19. Februar 2024 at 15:40Antworten

      Der Hinweis (tinyurl.com/35nrapj8) eines bekannten Stars scheint die zentralistischen Ziele zu bestätigen!

      Beachtenswert ist, dass angebliche VT-Geschichten sich in immer kürzerer Zeit als wahr erweisen …

  12. Hasdrubal 19. Februar 2024 at 8:41Antworten

    Gute Nachrichten: Zeitgleich mit der Münchner SiKo organisiert Russland in Moskau ein Forum „Für die Freiheit der Nationen“, wo Lawrow über neokoloniale Instrumente sprach, welche der Westen der übrigen Welt aufzwingt – LGBT wie auch Klimagedöns. So oft schrieb ich hier, der Globale Osten möge zum CO2-Schwindel Tacheles reden – jetzt passiert es.

    Ich hoffe, Lawrow hat mit auch die WHO-Kabale erwähnt – dann wird der Verein mit dem Globalen Osten und dem Globalen Süden viel schwieriger haben.

    Auf westliche Politiker, die laut Schwab alle auf sein WEF hören sollen, würde ich nicht besonders hoffen. Dennoch ist es gut, wenn das Thema wie hier in die Öffentlichkeit getragen wird.

    • Hannes Mitterer 19. Februar 2024 at 9:50Antworten

      Hasdrubal
      19. Februar 2024 at 8:41Antworten
      „Ich hoffe, Lawrow hat mit auch die WHO-Kabale erwähnt“
      Nee, hat er nicht, denn Russland ist beim Klima und WHO, voll auf Schiene.

  13. Slobodan Covjek 19. Februar 2024 at 8:18Antworten

    Auch vom ORF werden die WHO-Reformen totgeschwiegen. Die Aufgabe eines öffentlich rechtlichen Rundfunkts wäre aber das genaue Gegenteil, sie bestünde darin, die breite Öffentlichkeit kritisch zu informieren.
    In dieser Form ist der öffentlich rechtliche Rundfunk sinnlos.

    • Bang Bang 19. Februar 2024 at 9:17Antworten

      Wäre ja sollte sein. Doch der ORF ist ein Politinstrument mehr nicht.
      Diese Institution wie manch andere ebenfalls kommt seinem Auftrag Bildung in keinster Weise nach.
      Dazu würde auch gehören über die Agenda 2030 und deren Vorgänger zu informieren und nicht damit Propaganda zu betreiben. Wenn der Souverän lernen will so könnte er es doch er lässt es halt laufen „Die da oben werden es schon richten“ Dass da so ist lässt sich gerade jetzt sehr gut beobachten. Die EU-Administration nimmt dem Souverän schon das Weiße aus den Augen und der nickt mit dem Kopf dazu.

    • Hasdrubal 19. Februar 2024 at 9:45Antworten

      Sie kommen doch aus Osteuropa? Die Ostblock-Medien sagten einzig das, was der Partei genehm war – irgendwann glaubten wir an nichts mehr in der Glotze und erwarteten auch dort nichts mehr. Im Westen realisiert man noch nicht, dass es genauso totalitär wird wie im Ostblock – wo die ergrünten Medien vorne im Gleichschritt marschieren.

  14. OMS 19. Februar 2024 at 8:16Antworten

    Wir werden zurzeit augenscheinlich von politischen Verbrechern (es muss natürlich die Unschuldsvermutung gelten) regiert. Das spiegelt sich nicht nur im WHO-Vertrag wieder, welcher widerstandslos im Wertewesten durchgedrückt werden soll (wird). Das spiegelt sich auch in den Aussagen der gleichgeschaltenen Presse, oder auch in den Aussagen des Herrn Außenminister Schallenberg, welcher in seiner gewohnt diplomatischen Art (Elefant im Porzellanladen) Russland als „ein verbrecherisches und mörderisches Regime“ bezeichnete und zum Ukraine Krieg meinte “ „Ich glaube, wir brauchen einen langen Atem und strategische Geduld“ wieder. Wir brauchen einen langen Atem? Offensichtlich gibt Herr Außenminister zu, dass sich Österreich, die EU und die NATO im Krieg mit Russland befindet. Denn wem meinte dieser ….zwerg mit WIR? Und wer einen rechtsextremen Rassisten mit Tötungsaufrufen im WWW (Nawalny) als heiligen Märtyrer abfeiert, wie zurzeit in den zensurfreien westlichen Medien, trägt seine faschistoide Gesinnung frei zur Schau! Die Zeiten werden immer dünkler!

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