23.02.2024 – Corona-Aufarbeitung wie sie sein muss

17. Februar 2024von 2,2 Minuten Lesezeit

„Wir EMUs“ organisiert eine erste versöhnliche Diskussionsveranstaltung im Corona-Umfeld, die auch per Youtube-Stream online verfolgt werden kann.

„Wir EMUs“ ist ein Linzer Verein zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden, der sich das Ziel gesetzt hat, Menschen zu verbinden und das unabhängig von jeglicher Parteipolitik.

Man will gemeinsam aufklären und Lösungswege finden, die zu einem gesunden und mitfühlenden Miteinander führen. Die Meinungen und Ansichten anderer werden gelten gelassen, sofern diese nicht diskriminierend sind, niemand soll ausgegrenzt werden. Man will langfristig eine Bewegung etablieren, die für konstruktive, positive und gesunde Lösungsansätze in der Gesellschaft sorgt.

Experten aus unterschiedlichen Lagern aus der Corona-Zeit ins Gespräch zu bringen, ist ein wesentlicher Schritt, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden. Am „runden Tisch“ lassen sich Differenzen friedlich klären. Daher organisiert der Verein am 23.2.2024 eine Diskussionsveranstaltung in Wien zum bis dato umstrittenen Thema Ivermectin mit zwei namhaften Professoren.

In einer APA-Aussendung erfährt man dazu:

So geht Corona-Aufarbeitung – Univ. Prof. Gartlehner und Prof. Haditsch setzen sich an einen Tisch (AVISO)

Erste öffentliche Diskussion zweier Experten unterschiedlicher Lager

Die Corona-Zeit ist noch lange nicht aufgearbeitet. Die unterschiedlichen Lager stehen sich unverändert ablehnend gegenüber. In den Leitmedien wurde nur Maßnahmenbefürwortern eine Bühne geboten. Das schadet dem wissenschaftlichen Diskurs und spaltet die Gesellschaft. Auch die Bundesregierung blieb eine ernsthafte Aufarbeitung schuldig. Wenig integrativ war auch die Linie des gesetzlich zur Objektivität verpflichteten ORF: “Er wirbt zwar mit dem Slogan: ORF. Für dich und mich und alle, aber Andersdenkende finden sich nirgends repräsentiert“, moniert Bernhard Costa, Sprecher der Unternehmerplattform „Wir EMUs“. Deswegen organisiert die Plattform nun eine erste versöhnliche Diskussionsveranstaltung.

Thema:

“Vielgeschmähtes Ivermectin – Pferde-Entwurmungsmittel oder wirksames Corona-Medikament?”

Es reden miteinander:

Univ. Prof. Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Departmentleiter – Department für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation, Univ. für Weiterbildung Krems

Prof. DDr. Martin Haditsch, FA für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie, Tropenmedizin. Virologe und Infektions-Epidemiologe, Maßnahmenkritiker

“Wir wollen an diesem Abend den Menschen vorleben, wie eine gepflegte, wertschätzende Gesprächskultur trotz unterschiedlicher Meinungen aussehen kann. Wir möchten wieder eine gemeinsame gesellschaftliche Basis aufbauen”, kündigt Costa an. Wenn die Veranstaltung erfolgreich verläuft, könnte das Format weitergeführt werden.

Zeit und Ort:

23. Februar 2024, Beginn 20.15 (Einlass 19.00)

Lorely Saal, Penzingerstraße 72, 1140 Wien,

Die Veranstaltung ist seit Wochen ausreserviert wird aber auch auf Youtube gestreamt:

Bildquelle


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22 Kommentare

  1. rudi fluegl 20. Februar 2024 at 17:07Antworten

    Ah, ja ! Was Richard Kreil dem „Hochgeschwindigkeitslauterbach“ betrifft so ist der wie der langsame, ein Fall für eine Diagnose.
    Den habe ich mir schon mehrmals wiederholt, genau angehört!

  2. Georg Uttenthaler 18. Februar 2024 at 19:20Antworten

    Wie kann es sein dass Dr.Dr. Haditsch eine der Wahrheit entsprechende Denkweise hat und ein Dr. Gartlehner, der auch lt. Werdegang eine gute Ausbildung hat, eine total falsche Sicht auf eine medizinische „Atom- Bombe“ hat.

    Entweder hat der ORF in den Mikrofonen eine Software eingebaut, die die „gesprochene Wahrheit“ in eine LÜGE verwandelt, weil eine Politiker- Ausrede „ich habe es nicht gewußt“ keinesfalls möglich ist.

    Das wäre bei der Veranstaltung die erste Frage an den Dr. G.: Ob eine „Wahrheits- Verdrehung“ durch eine krankhafte Veränderung des Geistes basieren kann??? Bitte korrekt antworten!!!

    Ansonsten empfehle ich, im „www.clubderklarenworte.de“ die Zahlungsflüsse an UNI- Experten- Gremien der Impfstoff- Mafia sich zu Gemüte zu führen!!!

  3. Patient Null 18. Februar 2024 at 11:40Antworten

    Gespräche sind sinnvoll.
    Eine Versöhnung bei 10.000en Toten kann es aber erst nach einer strafrechtlichen Aufarbeitung geben.

    • Stefan Boehnke 18. Februar 2024 at 20:47Antworten

      Ja, Aufarbeitung, wie sie sein muß? da ist doch zu allererst der Herr (oder die Frau oder welches Geschlecht auch immer) Staatsanwalt gefragt und wenn diese Institution unrettbar korrumpiert ist, deren Nachfolgeinstitution.

  4. E. T. 18. Februar 2024 at 7:52Antworten

    Es ist noch zu früh, die „Differenzen beizulegen“. Das wahre Ausmaß dieses Verbrechens und seine Hintermänner und -frauen sind noch nicht aufgedeckt, und die Folgen sind jetzt noch gar nicht absehbar.

  5. andi pi 17. Februar 2024 at 21:32Antworten

    finde ich grundsätzlich begrüßenswert. seinerzeit war es in österreich gerade einmal ein einziger privater tv-sender, der argumente sowohl der einen wie der anderen seite zuließ. alle anderen medien (orf inkl.) ließen ausschließlich eine diskussion nur zwischen extremistisch-fundamentalistisch, radikal-fundamentalistisch und halbmoderat-fundamentalistisch der einen seite zu. an der grundsätzlichen heiligen göttlichkeit der „coronamaßnahmen“ durfte allerdings nie auch nur der geringste zweifel geäußert werden (von vielleicht 1, 2 sendungen auf ö1 abgesehen).

    es bleibt allerdings die frage, wie mit jenen „experten“, deren ratschläge für die schwersten menschenrechtsverletzungen seit 1945 wesentlich mitverantwortlich waren, umzugehen ist. gerne auch zu derartigen diskussionen einladen, aber das führt nicht an dem thema vorbei, inwiefern sie nicht womöglich strafrechtlich zu verfolgen wären (was in dem fall, dass sie ihre völlig irrationalen prognosen wider besseres wissen erstellt haben, eigentlich notwendig wäre).

    • rudi fluegl 17. Februar 2024 at 21:49Antworten

      RTV – Garsten – Steyr – ein kleiner TV Sender ließ auch Diskussionen vor allem der Kritiker zu!

      • andi pi 17. Februar 2024 at 22:08

        @ rudi fluegl
        17. Februar 2024 at 21:49

        ich habe eher servus tv gemeint. dort war alles an meinungen erlaubt. rtv setzt hingegen wiederum nur auf die eine seite. ist angesichts dessen, was die meisten mainstreammedien an alternativen meinungsverboten aufgeführt haben, natürlich völlig verständlich, aber auch nicht der allerbeste zugang. habe mir zwar selber gerne dann und wann etwas wertvolles zu der thematik auf rtv angeschaut, bin dennoch der meinung, dass der weg von servus tv der vernünftigste und pluralistischeste war. dort war sowohl für sachlich-kritische stimmen als auch für einen jenseitigen zero-covid-fundamentalisten wie z.b. dr. greil platz. so etwas kommt für mich einem medialen idealzustand recht nahe. denn sich immer ausschließlich selber zu bestätigen, wird auf die dauer recht langweilig.

    • rud fluegl 20. Februar 2024 at 16:58Antworten

      Da sind Sie sehr euphemistisch unterwegs!
      Servus Tv brachte allerdings viele Beiträge aus der anderen Richtung! Wie eben RTV.
      Bezüglich Gespräche waren anfangs Leute mit Argumenten unterwegs. Z.B. Sönnichsen oder Homburg.
      Dann ist das eher in Richtung Demagogie ausgeartet.
      Das Los solcher Gespräche bei denen in kurzer Zeit möglichst wirkungsvolles rüber gebracht werden soll anstatt abwägendes Argumentieren.
      Da ist es vernünftiger sich eine Seite an zu hören. Und auf den Propagandasendern die andere.
      Ich beobachte die Entwicklungen -Joyn – sehr misstrauisch und erwarte mir von Rhetorik Helden und vermeintlichen aber verkappten Gegnern Klaus Stöhr z.B keine Lösung. Der ewige Bartens ist auch äßerst mühselig und bietet für niemanden konstruktives. Auch so ein rechtzeitig gekaufter Exkritiker!
      Da müssten/sollten für jeden ersichtlich auch die Hintergründe der Diskutanten vorgestellt werden!

  6. Leontinger 17. Februar 2024 at 19:57Antworten

    Ich wünsche Prof. DDr. Haditsch alles Gute. Eine Diskussion mit einem Hetzer und Spötter wie Gartlehner bei der Verleihung des Goldenen Bretts bewies, dass er so ist.
    Es wird eine Diskussion zwischen einem Experten Haditsch und einem freundlich lächelndem Demagogen Gartlehner

    • rudi fluegl 17. Februar 2024 at 21:56Antworten

      Ivermectin und vielleicht auch der rtPCR Test sind allerdings am geeignetsten -speziell für Martin Haditsch- um einen Gartlehner seine Grenzen und notorische Übertritte dieser Grenzen, auf zu zeigen!

      • Hannes Mitterer 19. Februar 2024 at 6:41

        rudi fluegl
        17. Februar 2024 at 21:56Antworten
        Einmal dürfen Sie raten.
        Auf welche Seite wird sich der Mainstream schlagen ?
        Falls überhaupt etwas darüber berichtet wird.

      • rudi fluegl 20. Februar 2024 at 17:09

        Bei Ihren Vorwarnungen?

  7. niklant 17. Februar 2024 at 16:26Antworten

    Der größte Schritt wäre, die Hetzenden Politiker in der Corona-Zeit vor Gericht zu bringen.

  8. Georg Uttenthaler 17. Februar 2024 at 16:08Antworten

    JA, endlich ein Ansatz, diese Verbrechen aufzuklären, Gartlehner wird es schwer haben, sein Versagen zu erklären!!! Er wird sich rauswinden!!!

    Natürlich hat niemand außer der FPÖ Interesse an einer echten Aufklärung, weil sie alle, die im Parlament für diese „Dreckspritze“ unterschrieben haben sich heauswinden werden. Das mindeste wäre eine Haftungsklage wegen Beihilfe und Täterschaft zu einem von einer „Verbrecher- Elite“geplanten „Völkermord“ mit einer „Todes- Spritze, vor allem deshalb, weil schon zum Zeitpunkt der Notfall- Genehmigung aus den eingereichten Pfizer- Unterlagen klar war, dass die Spritze Menschen töten WIRD.!!!

    Medien, gekaufte Experten- Modellierer haben alle Dreck am Stecken. Wer etwa für die Zwangsimpfung gestimmt hat, sollte nach dem Nürnberger Kodex bestraft werden. Mir fällt auf Anhieb keine sogenannte Verschwörungstheorie im Zusammenhang mit Corona ein, die sich nicht bewahrheitet hätte. Es war ein Abgrund an Betrug, Verlogenheit, Inkompetenz und künstlich erzeugter Hysterie.

    Wenn das Allgemeinwissen und die Geldflüsse aus dem Genehmigungs- Verfahren Konsens wird, haben diese Typen ein echtes Problem. Deshalb werden auch heute noch die Protagonisten der Impf- und Maskenskepsis wie Bhakti, Kekulé, Dr. Habig, Richter Dettmar und andere mit aller Härte des „Rechtsstaates“ verfolgt und kriminalisiert oder zumindest ausgegrenzt.

    In leichter Abwandlung des berühmten Broder-Zitates ist zu konstatieren: “Wenn ihr Euch fragt, wie das heute wieder passieren kann: weil Ihr so seid, wie sie damals 1933 waren.“ Das Rad der Wiederholungen dreht sich, bis die Schlaf- Schafe es kapieren…!

    Wir müssen weitermachen und alle Kräfte unterstützen, die Licht ins Dunkel dieses Verbrechens bringen werden. Ich sehe immer noch Leute im Fernsehen, die schon lange „langjährige Haftstrafen“ absitzen müßten.

  9. I.B. 17. Februar 2024 at 13:06Antworten

    Auf eine Diskussion zwischen zwei Fachleuten habe ich schon lange gehofft. „Ivermectin“ wird da hoffentlich wirklich nur der Anfang sein.
    Danke den Veranstaltern und Teilnehmenden.

    • Karl Heinz 17. Februar 2024 at 15:20Antworten
    • Hannes Mitterer 18. Februar 2024 at 7:37Antworten

      I.B.
      17. Februar 2024 at 13:06Antworten

      Geh bitte, jetzt hab ich mich schon an Sabine Schönfelder gewöhnt und jetzt wechseln Sie sich wieder ab.
      Das bezahlte Schreiberling “ Dou “ I.B. und Sabine Schönfelder ist ziemlich leicht zu durchschauen, weil´s so plump udn auffällig ist.

      • lbrecht torz 18. Februar 2024 at 8:16

        Das „Mitterer“ hat auch noch eine Imitierungssoftware on board. Krass geil gell

      • I.B. 18. Februar 2024 at 21:20

        @Hannes Mitterer
        18. Februar 2024 at 7:37
        Spannend, einmal bin ich Frau Breitenegger und jetzt im Duo mit Sabine Schönfelder. Vielleicht sollten Sie aufhören, von sich auf andere zu schließen. Im übrigen haben Sie ein sehr schlechtes Gedächtnis. Darf ich nachhelfen? Sie haben mir schon öfter unterbreitet, mit mir nicht zu diskutieren.

  10. George 17. Februar 2024 at 10:07Antworten

    wunderbar, wie diese Menschen sich engagieren und nicht aufgeben. Respekt in jeder Hinsicht.
    Kann jeden nur ermutigen auch ein weißes Armband zu tragen.

    Möchte kein Spielverderber sein, weil ich gleichwohl die Auffassung von Paul Craig Roberts vertrete:

    Jede westliche Regierung ist damit beschäftigt, die weiße Zivilisation auszulöschen. Diese Regierungen sind unsere Todfeinde. Aber das indoktrinierte Volk wird das nie sehen.

  11. Peter Ruzsicska 17. Februar 2024 at 9:42Antworten

    Alles Gute dazu – Auf Guten Wegen, schlicht in Gutes Leben!

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