„Nie wieder!“ Weder von links noch rechts!

11. Februar 2024von 3,7 Minuten Lesezeit

In einem Interview mit der Online-Publikation «Die Ostschweiz» am 24. Januar erklärt Wirtschaftsethiker Thomas Beschorner von der Universität St. Gallen in der Schweiz, dass Deutschland gerade zeige, was eine wehrhafte Demokratie sei. Als Teilnehmer an einer Grossdemonstration in Berlin gegen rechts hat er offenbar erkannt, welche Gefahren von Rechtsextremismus und AfD ausgehen.

Leider wird in diesem Interview der aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Zustand in Deutschland mit keinem Wort erwähnt! Dazu die Titelstory von «20 Minuten» in der gedruckten Ausgabe vom 30. Januar 2024: «Taumelnder Riese: Industrienation Deutschland geht vor die Hunde». Als Symptome werden angegeben «Die Gesellschaft verarmt», «Immer mehr Obdachlose», «Die Leute werden dicker», «Dramatisches Schulniveau», «Es wird immer gewalttätiger», «Ghettoisierung nimmt zu», «Infrastruktur als Zeitbombe».

All dies wird von niemandem bestritten. Da hätte man doch Herrn Beschorner über die möglichen Gründe dazu befragen müssen, und wer seiner Meinung nach dafür verantwortlich ist. Sind es die Anhänger der AfD oder gar die offenbar schon überall lauernden Nazis? Ist nicht vor allem der unsägliche Leistungsausweis der Ampelregierung die Hauptursache, dass im Haushalt der einstigen Wirtschaftsmacht ein tiefes Loch klafft und gleichzeitig Milliarden von Euro für Projekte ins Ausland fliessen?

Und auch nichts zu erfahren ist über die Tausenden von Bauern, Unternehmern, Mittelständlern und Handwerkern an Demonstrationen auf den Strassen in vielen Städten, über den Kanzler, der überall Pfiffe erntet, den Wirtschaftsminister, der im legitimen Protest einen Umsturzversuch sieht.

Wissenschaft und Ethik im Jahr 2021 in der Schweiz

Dem Interview mit Wissenschaftler und Wirtschaftsethiker Beschorner ist auch zu entnehmen, dass ihm eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Freiheit des Einzelnen sehr am Herzen liegen. In «Zeit Online» vom 23. Juli 2021 ist von Herrn Beschorner unter dem Titel «Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt» unter anderem Folgendes zu lesen:

«Um die Impfquote zu erhöhen, ist eine indirekte und sogar direkte Impfpflicht im Gespräch. Aus ethischer Sicht spricht wenig gegen beide Varianten. Eine Impfpflicht wird als angemessen angesehen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: Erstens schädigt sich die geimpfte Person nicht unverhältnismässig selbst. Impfungen reduzieren zweitens nicht nur die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, sondern auch substanziell die Ansteckung Dritter. Impfungen weisen drittens im Vergleich zu anderen Massnahmen das beste Nutzen-Schaden-Verhältnis auf.» Sein klares Fazit: «Die wissenschaftliche Evidenz zu diesen drei Bedingungen ist deutlich

Der Blick in den «Blick»

Dies zur «ethischen Haltung» eines Professors für Wirtschaftsethik und Direktors des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St.Gallen. Dazu in Kürze der «Blick» vom 30. Januar: «Der Jahresbericht der parlamentarischen Aufsichtskommission zeigt, dass seit Beginn der Corona-Pandemie mehr Impfdosen entsorgt als verimpft worden sind. Bisher landeten 18,6 Millionen abgelaufene Dosen in der Tonne, 17 Millionen Dosen wurden verbraucht». Über die menschliche Tragödie der vielen Impfgeschädigten möchte ich an dieser Stelle nicht nochmals näher eingehen.

Seit vier Jahren erlebe ich vermehrt Momente, bei denen ich zuerst nicht sicher bin, ob sie zum Lachen oder Weinen sind. Als Beispiel dient die letzte Frage im «Die Ostschweiz»-Interview zum Stichwort Verunsicherung: «Welchen Kompass empfehlen Sie Leuten, die sich orientierungslos fühlen?» Herr Beschorners Rat: «Ein Blick in die Bundesverfassung kann nie schaden!» …

Dem ist nur noch beizufügen: Seien wir achtsam, dass die deutschen Verhältnisse sich nicht noch mehr in den Nachbarländern ausbreiten. Denn auch dort werden alle kritischen Stimmen egal zu welchem Thema von den «Staatsmedien» dem unappetitlichen rechtsextremen Lager zugeordnet. Dazu der 1978 verstorbene italienische Schriftsteller und Sozialist Ignazio Silone:

«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus.› Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus.›»


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Alain Vannod St. Gallen, Schweiz. Seit deren Entstehung in der Schweizer Graswurzle-Bewegung aktiv. Unterstützer diverser unabhängiger neuer Medien. Mitarbeit als Korrektor bei der Zeitschrift «Die Freien». Vor der Pensionierung als Typograf/Korrektor und Fachmann im Bereich Betreuung tätig.


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20 Kommentare

  1. asisi1 12. Februar 2024 at 10:12Antworten

    Von wem bekommt dieser Schwachmat sein Geld?
    Er sollte doch wissen, das die heutige Zerstörung Deutschlands von den linken Sozialisten im Worp Speed voran getrieben wird. Auch unser seliger Adolf war Sozialist und kein Rechter!
    Und seit Merkel, welche alle etablierten Parteien unter der neuen SED vereinigt hat, gibt es keine konservative Partei, außer der AfD, mehr.

  2. Hans Hirzel 12. Februar 2024 at 2:01Antworten

    Der Akademiker Thomas Beschorner ist bereits entlarvt. Seine angebliche Ethik findet sich zwar auf dem Papier in Form von irgendwelchen durch bestandene Prüfungen vergebenen Diplomen. In Wirklichkeit ist er ein Mitläufer der Coronadiktatoren, der die Arroganz besitzt zu urteilen, dass Menschenrechtsverletzung in Form von Diskriminierung der Ungeimpften ethisch vertretbar sei. Sachlich verteidigen will, oder kann er diese Meinung offenbar nicht. Seine Antworten auf fundiert kritische mails an ihn erfolgen auf primitivster Art in Form von Beschimpfung des Verfassers. Beschorner ist ein sehr treffendes Beispiel für die Aussage: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus.› Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus.›»

  3. therMOnukular 11. Februar 2024 at 23:45Antworten

    Danke für diesen Artikel, aber ich fürchte das „Nie wieder!“ kommt zu spät. Wir sind längst mittendrin statt nur dabei….

  4. andi pi 11. Februar 2024 at 23:45Antworten

    es ist eine etwas verrückt gewordene welt. sehr viele jahre lang war ich selber auf diversen demos gegen rechtsextremismus wie auch gegen die fpö (bzw. deren regierungsbeteiligungen). und ich stehe auch dazu. doch heutzutage würde ich mich an solchen demos kaum mehr beteiligen. nicht, dass sich an meinen (wie ich nach wie vor finde) linken positionen etwas grundlegend verändert hätte, sondern die zwangsverordnete cancel culture bezüglich corona war für mich ein grund, heutige „demos gegen rechts“ mal sehr auf ihre eigene integrität zu hinterfragen. wenn ich als c-ungeimpfter in manchen kreisen automatisch als rechtsextrem gelte, dann hört sich für mich die logik der heutigen „gegen rechts“-mode auch irgendwo auf. deshalb war ich auch nicht auf der jüngsten wiener großdemo. denn, wenn sie „gegen rechts“ war und c-ungeimpfte in diesen kreisen als „rechts“ gelten, dann war es ja (zumindest meiner logik nach) eine demo gegen mich höchstpersönlich. insofern kein wunder, dass ich daran nicht teilgenommen habe…

    • therMOnukular 12. Februar 2024 at 1:13Antworten

      Ist bei mir sehr ähnlich.

      Aber denken Sie mal nach: wir 2 hätten diese Demo wunderbar „rechtsextrem unterwandern“ können…..;)))

  5. Dr. Rolf Lindner 11. Februar 2024 at 21:57Antworten

    Die Verblödungswelle

    Rollt ’ne aktuelle
    Verblödungswelle,
    auf der sieht man reiten
    die nicht ganz gescheiten
    rotgrünen Chaoten,
    wollen mit Verboten
    die jetzt Durchgeknallten
    Wirklichkeit ausschalten.
    Doch wissen sie nicht,
    eine Welle sich bricht,
    wenn sie Festes erreicht,
    einem Strudel sie gleicht,
    reißt mit dem Toben
    die eben noch oben
    hinab und begräbt,
    wer Macht nur erstrebt
    ohne Können und Wissen,
    wird Macht bald vermissen,
    und der ganze Schaum
    am Wellensaum
    zerplatzen die Blasen
    aus Lügen und Phrasen,
    spült an den Strand,
    was ohne Verstand
    wird stinkender Tang.
    Bleibt vom Untergang
    ein Haufen Mist liegen,
    freie Möven fliegen
    hört man ihren Schrei:
    Joho und juchhei,
    Rotgrün ist vorbei.

  6. Glass Steagall Act 11. Februar 2024 at 12:08Antworten

    Wer heute gegen „Rechts“ demonstriert, der demonstriert für den US-Neoliberalismus, gegen seine eigene Freiheit und für eine Elitenherrschaft, die die dummen Demonstranten für ihre eigene Ideologie demonstrieren lassen! Mit anderen Worten, wer gegen Rechts demonstriert, der stützt indirekt den Totalitarismus! Denn die Gefahr kommt nicht von rechts, sondern von links! Also von denen, die den Menschen eine scheinbar gerechte und grüne Welt versprechen und angeblich die Demokratie schützen wollen!

    • Andreas I. 11. Februar 2024 at 14:42Antworten

      Hallo,
      Grüne und SPD stellen sich als irgendwie „links“ dar, aber schon seit Jugoslawien und Hartz-IV …
      Der US-Neoliberalismus ist auch so eine Sache; in der USA wird die Partei der Demokraten als „links“ bezeichnet.
      Oligarchen besitzen viele Milliarden an Kapital, d.h. im linken Koordinatensystem sind das Großkapitalisten.
      Und was daran „links“ sein soll, die Interessen von Großkapitalisten durchzusetzen, das erschließt sich nicht ohne weiteres.

      Gleichzeitig werden Proteste, die eigentlich eher klassisch linke Forderungen stellen, z.B. Politik für die kleineren bis mittleren Bauern, in eine angeblich „rechte“ Ecke geschoben.

      Insgesamt entsteht der Eindruck, das soll nicht nur der Diffamierung politischer Gegner dienen, sondern auch der Verwirrung der potentiellen Wähler.

      • Glass Steagall Act 11. Februar 2024 at 15:51

        Staatliche Planwirtschaft ist als links einzustufen, obwohl sie von den reichen Eliten aufgedrückt wird. Sie bemächtigen sich dann den linken Parteien, um ihre Ziele durchzusetzen. Die Linken Parteien sind perfekte Opfer, weil sie ihre Ideologien durch die Eliten finanziert bekommen. Am Ende werden die Linken aus den System heraus geschmissen und die Eliten mit ihren totalitären Massnahmen bleiben. Somit protestiert der vermeintlich Linke für seinen eigenen Untergang!

      • Andreas I. 11. Februar 2024 at 22:13

        Hallo,
        ja so läuft es.
        Dazu zwei Anmerkungen;

        erstens:
        Die Begriffe und die Unterteilung in „Planwirtschaft“ und „Marktwirtschaft“ kommen aus dem kapitalistischen Westen.
        Im real existierenden Sozialismus wurden die nicht verwendet, weil es nach der marxistischen Ideologie auf die Besitzverhältnisse ankommt.
        Begriffe zu etablieren, die die Aufmerksamkeit dahin lenken, ob geplant wird oder ob spontan gehandelt wird, das lenkt das Denken schon weg von den Besitzverhältnissen.
        Außerdem sind „Planwirtschaft“ und „Marktwirtschaft“ unsinnig, als ob im Kapitalismus nicht geplant würde; der Unterschied ist, ob die Unternehmen selber planen oder ob die Regierung / die Partei plant, also man könnte von „zentralistischer“ und von „dezentraler“ oder „individualistischer“ oder „unternehmerischer“ Wirtschaft reden, jedenfalls irgendwas, was mit der Realität zu tun hat, denn geplant wird im Kapitalismus viel und langfristig.

        Zweitens ist es auch zum Schmunzeln, denn:
        Wie gut die Pläne Im real existierenden Sozialismus funktionierten, das konnte man sehen. Aber wenigstens waren das Pläne, die Regierung hatte für jeweils fünf Jahre einen Plan.
        Die bundesdeutschen Regierungen haben für jeweils vier Jahre keinen Plan. Sorry, diese Flickschusterei kann man doch beim besten Willen nicht als Plan wirtschaft bezeichnen, das mag Chaossurfen oder sonstwas sein, wenn man es halbwegs positiv bezeichnen will. :-)

      • Glass Steagall Act 12. Februar 2024 at 15:04

        @ Andreas L.

        Die Flickschusterei der Regierung ist Teil des Plans! Chaos und Unsicherheit wird absichtlich eingesetzt, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen und zu halten, um sie anschließend gefügig zu machen! Das gehört zum Plan de WEF. Die Regierungen sind nur ausführende Organe, die von oben ihre Befehle erhalten! In den nächsten Jahren werden sie dann von internationalen Organisationen abgelöst, die nicht demokratisch gewählt wurden.

        Und wie gesagt, der instrumentalisierte „Bürger gegen Rechts“ unterstützt und beschleunigt diese Entwicklung, ohne sich bewusst zu sein, dass er für seinen eigenen Untergang auf die Straße geht!

    • Heiko 11. Februar 2024 at 22:42Antworten

      Wer die Sprache des Imperiums verwendet, kann auch nur so denken wie das Imperium es vorgibt. So kommt es dann zu dem paradoxen Effekt, dass eine extrem rechte Politik als links angenommen und dargestellt wird, weil man eben synonyme Begriffe verwendet, ohne es zu wissen. Das ist genau die politische Ahnungslosigkeit, die letztendlich die Macht des Kapitals sichert.

  7. Andreas I. 11. Februar 2024 at 12:02Antworten

    Hallo,
    in einem anderen Interview wurde wiederholt: eine Röhre von Nord Stream II ist intakt, Deutschland könnte sofort …

  8. federkiel 11. Februar 2024 at 11:54Antworten

    Sieht ganz so aus, als hätte Herr Beschorner keine Ahnung was Ethos ist, ähnlich der Protestant Ulrich H. J. Körtner, Medizinethiker, der für eine Impfpflicht votierte. Denn Ethos hat etwas mit der Ausrichtung zum Göttlichen hin zu tun, und da gibt es keine Pflichten.
    Die Herrschaften haben einfach subjektive, moralische Ansprüche, die sie auf andere übetragen. Das Gleiche gilt für die vermaledeiten Ethikkommissionen, muß man nur schauen, wer da drin sitzt.

  9. Link,Udo 11. Februar 2024 at 11:11Antworten

    „Macht ist immer korumpierend, und keinem Menschen und keiner Gruppe darf man zu viel davon und auf lange Zeit anvertrauen. – Aldous Huxley

    Jede Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse müsse von Grund auf erfolgen, damit sie fortdauernd wirken könne, so Kalergi.
    „Schule und Presse sind die beiden Punkte, von denen aus sich die Menschen unblutig erneuern und veredeln ließen“, schrieb Coudenhove-Kalergi einstmals.
    Und tatsächlich finden wir bis heute exakt dort die meiste Gehirnwäsche.

    Die westliche Demokratie ist mutiert. Eine moderne Aristokratie scheint die bürgerliche Demokratie unterwandert zu haben. Einzig mit dem Unterschied, dass jetzt nicht mehr die Geburt maßgebend für die soziale Stellung, sondern es das Einkommen ist. Die modernen Leibeigenen sind die Leistungsbereiten und Steurzahler.
    Während die Kirche im MIttelalter ,,lediglich“ den ,,Zehnten “ abpresste, schuftet man heute für eine dekadent lebende woke Schicht,während das Volk materiell und geistig verarmt, länger als ein halbes Jahr!

    „Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht.
    In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. … An die Stelle der feudalen Gesellschaftsstruktur ist die plutokratische getreten. Nicht mehr die Geburt ist maßgebend für die soziale Stellung, sondern das Einkommen. Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern. Denn niemand steht über ihr als der Staat, der wieder ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“ – Coudenhove-Kalergi

    „Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Leuten regiert wird,
    die uns auf den Arm nehmen;
    oder von Schwachköpfen, die es wirklich ernst meinen.“

    Mark Twain

  10. lbrecht torz 11. Februar 2024 at 10:13Antworten

    Geht’s wieder? Achso. Was zum Text: „Als Teilnehmer an einer Grossdemonstration in Berlin gegen rechts hat er offenbar erkannt, welche Gefahren von Rechtsextremismus und AfD ausgehen.“ Genau. Dazu dienen ja solche Demos: sind doch Augenöffner.

    • lbrecht torz 13. Februar 2024 at 11:53Antworten

      Tja, bei dem letzten Kommentar von mir fehlte die Sarkasmus-Flagge. Also hier nachgeholt:

      ;-(

  11. niklant 11. Februar 2024 at 10:10Antworten

    Deutschland ist in einer Krise, die eine EU für die Amerikaner herbeiführte! Gekaufte Politiker und Medien dienen als Handlanger und der Bürger wird das Opfer! Die Wehrhafte Demokratie wurde dank der Deutschen Bauern erst richtig ins Rollen gebracht, während die Bezahlmedien natürlich die Rechte Keule schwingt und alle als Rechtsradikale und Nazis beschimpft, während in der Ukraine diese Nazis mit Waffen versorgt werden! Die Wahlen werden dringend erwartet, aber nicht die Briefwahlen, die eine Korrupte Regierung für eigene Stimmen missbraucht!

  12. Hasdrubal 11. Februar 2024 at 9:47Antworten

    @„Seien wir achtsam, dass die deutschen Verhältnisse sich nicht noch mehr in den Nachbarländern ausbreiten. Denn auch dort werden alle kritischen Stimmen egal zu welchem Thema von den «Staatsmedien» dem unappetitlichen rechtsextremen Lager zugeordnet.“

    Die gleiche Hysterie gibt es derzeit in ganz Westeuropa, genauso gegen die Rächten wie auch die Russen – die „Eliten“ ahnen offenbar, dass das Mogeln nicht mehr geht. All die Narrative um Plandemien, Klima und böse Russen ziehen immer weniger. Die westlichen Diktaturen werden dafür immer totalitärer.

  13. Jan 11. Februar 2024 at 9:30Antworten

    Pfizer und EMA haben erklärt, dass eine Reduktion von Transmission und Infeķtion, also Weitergabe und Ansteckung, nicht möglich ist. Dies war auch bereits vorher klar, da die Injektion, so überhaupt, die „falschen“ Antikörper herstellt.

    Personen in öffentlichen Ämtern, die wahrheitswidrig das Gegenteil behaupten, gehören wegen gemeinschaftlichen Betrugs strafverfolgt, zumindest aber, wenn sie zB den VGH falsch informiert haben.

    Die wahrheitswidrigen Behauptungen sind Grundlage für die enormen Einkäufe der ungewählten Leyen.

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