Ungarn bereitet wie Italien Verbot von Laborfleisch vor

29. Januar 2024von 1,9 Minuten Lesezeit

Nach Angaben des ungarischen Landwirtschaftsministers István Nagy erwägt Ungarn ein Verbot von synthetischem Fleisch nach dem Vorbild des im vergangenen Jahr verabschiedeten italienischen Gesetzes. Nagy traf sich am Donnerstag mit Ettore Prandini, dem Präsidenten der italienischen Bauernorganisation Coldiretti, um über das italienische Verbot von Kunstfleisch und den Schutz traditioneller ländlicher Werte zu sprechen.

Der Erklärung zufolge sagte Nagy, Italien habe die Produktion und Vermarktung von synthetischem Fleisch verboten, was „unser Land studiert und als Beispiel betrachtet, dem es folgen sollte„. Die Frage der Regulierung steht auch auf der Tagesordnung der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft, die einen umfassenden Dialog zu diesem Thema führen will.

Der Minister sagte, dass die Normalität und die Arbeit der Landwirte, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen, respektiert werden müssen. Manche Menschen haben sich von der Natur entfernt und „eine Pseudoromantik über die lebendige Welt geschaffen„. Und weiter: Die Mehrheit der Gesellschaft muss verstehen, dass es ohne Landwirte keine Nahrung und keine Zukunft gibt.“

Der Minister fügte hinzu, dass die ungarische Regierung daran arbeite, die gesellschaftliche Anerkennung der Landwirtschaft wiederherzustellen.

István Nagy wies auch darauf hin, dass eine noch nie dagewesene Menge an Finanzmitteln zur Verfügung steht, um Investitionen in die heimische Lebensmittelindustrie zu unterstützen. „Um diese Entwicklungen umzusetzen, setzt Ungarn auf italienische Investoren und technologisches Know-how“.

Bei dem Treffen wurde auch die Frage erörtert, wie die durch den Zustrom ukrainischer Agrarerzeugnisse verursachten Marktschwierigkeiten bewältigt werden können. Der Minister sagte, der Markt werde übernommen, und in dieser Situation „ist es unsere Pflicht, die Interessen der ungarischen Landwirte zu schützen.

Er fügte hinzu, dass es für Ungarn ein wichtiger Grundsatz sei, dass Lebensmittel, die aus Drittländern in die EU eingeführt werden, auch den EU-Qualitätsstandards entsprechen müssen.

Bild von -Rita-👩‍🍳 und 📷 mit ❤ auf Pixabay

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3 Kommentare

  1. Nurmalso 29. Januar 2024 at 9:47Antworten

    Das ist okay, nur was ist, wenn die neue Pandemie die Nutztiere ausrotten soll ? Der Bill investiert fleißig in solche Projekte aus Biolaboren. Zum Bsp. die nächste Pandemie auf DNA-Basis und darin ein Prionen-Protein codiert. Den Infektionsweg wählt man wieder über die Atemwege. Bei Prionenerkrankungen im Gehirn liegt die Sterblichkeit in ca. 5-10 Monaten zu 100%. Oder man wählt wieder ein RNA-Virus mit einer Furinspaltstelle und darinnen sind dann 3 Enzyme vorhanden für Transkriptase + Integrase, Protease, um sich gleich in die Chromosomen der Nutztiere zu schreiben halt wie bei HIV und sich alles auf Generationen weiter vererbt. Der Bill ist total bösartig und feixt sich einen total rein, wenn sein Vermögen weiter wächst. Dann geht er wieder bei Regierungen ein- u. ausspazieren und jeder hofiert ihn, weil man einfach sein Geld braucht. Globalisten werden Sperrzonen auf Inseln der Weltmeere errichten, um die Biodiversität zu erhalten. Schaut auf Zuckerberg, der fängt schon mit Rindern an damit.

    • freeshakya 29. Januar 2024 at 13:09Antworten

      Da ich kein like geben kann, obwohl angemeldet gebe ich auf diese Art meine Zustimmung !

    • lbrecht torz 30. Januar 2024 at 10:47Antworten

      Seien Sie beruhigt: es gibt nichts was man eine Pandemie vernünftigerweise nennen könnte.

      Wir haben einen so genannten Wortaberglauben: wenn es ein Wort gibt müsse doch auch der zugrunde liegende Gedanke als reale Gegebenheit existieren. Obwohl wir wissen, dass es keine Einhörner gibt obwohl das Wort „Einhorn“ existiert, neigen wir doch dazu hinter einem eingeführten Begriff eine reale Gegebenheit zu sehen: der so genannte Wortaberglaube.

      Aber eine „Pandemie“ im Sinne einer „weltweiten tödlichen Seuche“ ist ein Unding, eine Unmöglichkeit.

      Wir werden sowas von verarscht

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