
Kehrtwende: EVP will Verbot von Benzin- und Dieselautos aufheben
Wie viel mehr würden die Autoliebhaber und Benzinfans in Europa noch ertragen? Wie berichtet, wollte die EU im vergangenen Februar, dass alle Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 verboten werden sollen. Das war ihre wichtigste Maßnahme im Rahmen des Netto-Null-Projekts. Die Autohersteller müssten ihre Emissionen bis 2030 um schockierende 55 % und bis 2035 um unvorstellbare 100 % senken. Es sollte das Ende einer Ära sein.
Die Idee wurde so intensiv von der EU verfolgt, dass erst vor einem Monat ein Versicherungsinsider warnte, dass sein Unternehmen bereits ausgeklügelte Pläne für eine Welt schmiedete, in der jeder ein Elektroauto hätte und die Versicherungsriesen und die Regierung Zugriff auf alle privaten Daten hätten. Die Polizei würde Strafzettel für Geschwindigkeitsübertretungen während der Fahrt ausstellen, und die Versicherungsgesellschaften würden den Fahrern einen Rabatt gewähren, wenn sie ihnen erlauben würden, alle ihre Daten an den Meistbietenden zu verkaufen. Es hieß sogar, dass die Versicherungsgesellschaften nicht einmal mehr Benzinautos versichern würden. Offensichtlich konnten sich nur die Reichen ein Benzinauto oder ein Elektroauto „mit Datenschutz“ leisten.
Doch nun entwirft die größte Partei in der EU eine Strategie, um dasselbe Verbot, für das sie vor einem Jahr gestimmt hat, wieder aufzuheben. Die Europäische Volkspartei (EVP) ist theoretisch eine „Mitte-Rechts“-Partei, obwohl sie sich wie die radikale Linke verhält, aber das bedeutet, dass sie ihre Wählerschaft im Handumdrehen verlieren wird, wenn die Realität der Verbote einsetzt, was bereits geschehen ist.
Europas konservativer Block fordert die Aufhebung des Verbots von Automotoren und die Verdreifachung des Grenzschutzes berichtet Politico:
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
„Europas größte konservative Kraft, die Europäische Volkspartei, will die EU-Außenwächter massiv aufstocken und Pläne zur Abschaffung des Verbrennungsmotors in der gesamten EU bis 2035 fallen lassen, wie aus einem Entwurf des Parteiprogramms hervorgeht, der POLITICO vorliegt.
Mit der starken Betonung der Migrationskontrolle und der Aufforderung, „unsere christlichen Werte zu bewahren“, spiegelt das Manifest die wachsende Stärke der rechten Parteien in der gesamten Union wider.“
Darüber hinaus will die EVP die Zahl der Grenzschützer in der EU verdreifachen und einige der Naturschutzbestimmungen lockern.
Wie es der Zufall so will, finden die nächsten EU-Wahlen im Juni statt.
Die Massenproteste der Bauern und die Wahlschocks in den Niederlanden hinterlassen ihre Spuren.
Lässt die EU Netto-Null fallen, fragt Unherd.
Die europäische Rechte hat die Wut gegen die Netto-Null-Politik als ein starkes Thema zur Mobilisierung enttäuschter Wähler entdeckt, wie die Proteste der Landwirte in Ländern wie den Niederlanden und Deutschland zeigen. Eine Reihe von Parteien auf dem gesamten Kontinent, von der österreichischen FPÖ über die deutsche AfD bis hin zur RN in Frankreich, haben dieses Thema schnell zu einem wichtigen Wahlkampfthema gemacht.
Was einst ein Thema für Parteien der linken Mitte war, um Wähler für sich zu gewinnen, ist nun zu einem giftigen Rohrkrepierer geworden. Diese Verschiebung sollte uns nicht überraschen: Die Europäer befürworten Maßnahmen gegen den Klimawandel – solange diese ihren Lebensstil nicht beeinträchtigen.
Sobald klar wird, dass die Reduzierung der Emissionen mit erheblichen Kosten verbunden ist, sinkt die Unterstützung für entsprechende Maßnahmen drastisch. Das deutsche Beispiel der letzten zwei Jahre hat gezeigt, dass der grüne Wandel nicht zu mehr Arbeitsplätzen und Wohlstand führt, sondern das Gegenteil bewirkt. Deutschland war im Jahr 2023 die am schlechtesten abschneidende große Volkswirtschaft.
Es sieht so aus, als ob die EU das Verbot aufheben muss, aber vermutlich werden sie sich andere schmerzhafte, dumme Wege ausdenken, um uns zu E-Fahrzeugen zu zwingen.

Dabei standen die E-Autos am Anfang der motorgetriebenen Mobilität wie die Bilder zeigen, sucht man auf Wikipedia. Schon bald stellte sich aber heraus, dass die Leistungsdichte von Batterien inferior im Vergleich zu Benzin oder Diesel ist. So beträgt das Durchschnittsgewicht der Batterie im Tesla Model S 544 kg. Mit einer Akkuladung kommt man unter günstigen Bedingungen etwa 600 km weit, das heißt, wenn es nicht zu kalt ist. Im Winter kann die Reichweite auch auf die Hälfte fallen.
544 kg Diesel sind etwa 655 Liter und damit kommt man bei einem Verbrauch von 5 Liter pro 100 Kilometer etwa 13.100 Kilometer weit. Und das zumindest annähernd auch bei Minusgraden.
Bild von IADE-Michoko auf Pixabay
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Es war einmal… eine Zeit in der Fakten keine Grundlage mehr darstellten und durch falsche Daten, Emotionalbeeinflussung, Meinungsmache, Propaganda und Zensur ersetzt wurden. Jahrzehntelang wurde den Menschen ein künstlich erzeugtes Gedanken-Szenario untergeschoben, bis immer klarer wurde, dass die Daten (Fakten) nicht damit korrelierten, aber der Propaganda-Druck soweit verstärkt wurde, dass die Manipulation bald jedem kritischen Geist offensichtlich wurde. Als der böse Bürger-Kasper dann das IGE-Krokodil erschlug, um die Großmütter zu retten, begann die Sonne endlich wieder zu scheinen… und wenn sie noch nicht aufgewacht sind, befinden sie sich immer noch in der Propaganda-Blase.
warum haben sie dem Wahnsinn dann überhaupt zugestimmt, diese verlogenen Heuchler?
und während dieses Täuschmanöver läuft will die EUdSSR schon den nächsten Wahnsinn: Reparaturverbot für über 15 Jahre alte Autos. Wohl damit wir nicht wie Kuba werden sondern dann sofort auf Pferde und Mulis umsteigen müssen, bzw. Lastenfahrräder
Reparaturverbot? Wo haben sie das her? Das interessiert mich.
hier
https://blackout-news.de/aktuelles/eu-plant-reparaturen-an-autos-die-15-jahre-oder-aelter-sind-zu-verbieten/
Das wäre bitter. Meine 15 Jahre alte Lisa (Fiat 500) hat mich kürzlich gerade mal 350,- fürs Pickerl gekostet. Und meinen Zizou (erstes Auto, BJ 91 Renault Clio) würde ich heute noch fahren – mein Mechaniker hat ihn geliebt und darum hat er nach dem Motortausch auch gar kein Öl mehr verloren…..;)) (Leider haben irgendwann die Abgaswerte nicht mehr gepasst – was bei einem 55PS-Spuckerl mit fast 20 Jahren Laufzeit eigentlich egal sein müsste. Immer noch umweltfreundlicher, als ein Neuer mit 100 Extras, die nur Energie/Benzin fressen.)
Ich hätte mir von Anfang an einen Lada zulegen sollen….;))
(Aber vlt/vmtl ist dieses Reparaturverbot ja auch speziell dafür gedacht, solche verdienten Dinosaurier endlich ihrem gewollten Schicksal zuzuführen – um wieder mehr neuen Scheiß verhökern zu können, mit mehr Folgekosten und geringerer Lebensdauer)
Die werden wohl deshalb verboten, weil sie nicht online sind, schätze ich mal… Apropos Oldtimer… da regt sich gar keiner auf? Das ist eigentlich wirklich wie in einer Diktatur. Was soll das? Was lassen sich die Leute denn noch alles gefallen?
Ich habe übrigens meine Grippe zwar intensiv, aber dafür recht rasch bewältigt. Alles wieder gut, ein bissl husten noch….
Das Verbot von Oldtimern kommt schon noch – außer für die die bei der „Ennstal Classic“ usw. dabei sind natürlich, weil das sind ja die guten (weil teuren).
Ich wette irgend einer „Uschi“ wird auch noch einfallen konventionelle Fahrräder zu verbieten – da die nicht permanent online sind können die gar nicht „gut fürs Klima“ sein.
Solange es keine (saftige) Kerosinsteuer gibt, reagiere ich sehr empfindlich auf diese „fürs Klima guten“ Ideen.
Noch bin ich in einem geistigen Zustand daß ich mir das bis zur nächsten Wahl merken kann.
Naja, die E-Bikes haben eh schon Internet. Da brauchst ein Smartphone und das muss natürlich alle deine Daten an den Hersteller und nach Brüssel übermitteln. Ich hab übrigens nicht nur ein Spaßauto, sondern auch ein Spaßradl, nämlich ein Retro-Klapprad in Orange natürlich. Es hat drei Gänge und ist sehr bequem und super-cool. Der Lenker ich hoch oben, der Sattel ist angenehm etc. Von Glanzrad ist das….
Hier bleibt eigentlich nur noch eine Frage, warum hatten wir diese EU und wofür? Eine Gemeinschaft für Wirtschaftliche Zwecke mit nur einem Ziel, der Diktatorischen Umstellung der Bevölkerung! Wenn man solch eine Gemeinschaft will, dann kann man auch genauso gut die Führungen aller Mitgliedsstaaten in gewahrsam nehmen und ihnen Diktieren was ihre Völker zu tun haben! Dieses Ziel wird wohl gerade Schritt für Schritt eingeführt! Fragt sich nur, welche Zuwendungen die Verkäufer der einzelnen Staaten erhalten? Deutschlands Bürger könnten diesen Wahn stoppen durch einen Austritt. Die Niederlande, die bereits ihre Bauern ins Elend abschieben, sollten es unbedingt gleich tun.
Aufgrund der Erfahrungen bei den letzten Wahlen und wenn man von der ÖVP auf die EVP schließt, muss man hier leider von glatten Lügen ausgehen.
Die ÖVP wollte die illegale Migration eindämmen.
Nehammer wollte das Verbrennerverbot in der EU verhindern.
Nehammer wollte das Bargeld in der Verfassung verankern.
Das Gegenteil davon wurde dann mit Unterstützung der ÖVP durchgesetzt.
Des redns jetzt vor der Woi und nochher dran sies wieda um…
Die (V)P war die ganze Zeit in der Regierung, auch in der EU. Sie ist daher hauptverantwortlich für die Zerstörung unseres Wohlstands und unserer Gesundheit (indem sie uns und auch unsere Daten an Big Pharma verkauft haben und den Plandemievertrag unterschreiben wollen, sodass die WHO dann beliebig neue Zwangsmaßnahmen und Zwangsbehandlungen verordnen kann). VdL ist eine Vaupeelerin. Knapp vor der Wahl entdecken sie die Vernunft bzw. sehen sie, was sich die Menschen wünschen. Nehammer spielt zB den Zampano und wendet sich gegen das Gendern. Dass i ned loch! Genauso hat er ja gemeint, gegen die Bargeldabschaffung zu sein und seine Parteifreunde quiekten gleich, niemand wolle das Bargeld abschaffen und so hat er gleich mal der Abschaffung des Bargeldes durch die EU zugestimmt. Schwarze haben höchstwahrscheinlich die dümmsten Wähler.
Nach der Wahl wird postengeschachert und gepackelt und der „Pöbel“ hat nichts mehr zu sagen. Gerade die VP-Bauern sollten sich mal gut überlegen, wen sie als nächstes wählen. Tipp: Die Pharma-Bill-Gates-Uschi ist keine gute Wahl….
Wenn die der Bargeld-Abschaffung zustimmen, würden sie sicherlich auch der Digitalgeld-Programmierung zujubeln, durch die Pöbel weder Fleisch noch Milchprodukte kaufen darf.
Dann noch die Kriegshetze – gewisses Medium berichtete, was ein von zu Donnersberg (oder so) mit gekaufter Doktorarbeit von sich gibt. Die können nicht ertragen, dass es Länder gibt, die Fleisch nicht zu rationieren gedenken.
@Guttenberg… bei manchen hat man den Eindruck, dass sie frisch auf den Kopf gefallen sind. In jedem Fall outet er sich damit als Globalistenbüttel.
Das ist wirklich absoluter Schwachsinn, dass Russland die marode EU oder gar D überfallen möchte. Russland wurde via Ukraine permanent provoziert. Die russ. Bevölkerung im Donbass wurde grausam unterdrückt. Und die NATO und Amis haben sich dort immer mehr ausgebreitet und vor der russ. Grenze aufgepflanzt. Deswegen hat Russland diesen Prozess gestoppt. Die Minsker Abkommen waren ein Schwindel, wie Merkel und Hollande gestanden haben.
In Wahrheit müssen die EU-Länder aufrüsten, weil es die Amis wünschen. Es ist nur wegen des Geschäftes für die Rüstungsindustrie und weil sie weiterhin davon feuchtträumen, Russland überfallen zu können. Umgekehrt ergibt es nämlich viel eher Sinn, denn Russland ist ein ressourcenreiches Land, nicht nur im Hinblick auf die Bodenschätze, sondern auch, was die riesigen Gebiete noch unberührter Naturlandschaften betrifft…das ist atemberaubend…
Na, das riecht doch sehr nach Wahlzuckerl, um nach der Wahl dann wieder was anderes zu machen.
Ja, wäre da nicht der Wirkungssgrad der nutzbaren Energie die in Vortrieb umgewandelt wird.
E – Auto 70-80 %
Diesel aktuelle 45 %
Benziner aktuelle 20 %
Der Zeitpunkt des Verbrennerverbots mit 2035 war nie ernstzunehmen. Das war eine leicht durchschaubare Startegie um mehr E – Autos zu verkaufen.
In so kurzen Zeiträumen ist Mobilitätstransformation niemals zu bewerkstelligen.
In der Fahrstrecke pro kg Energiespeicher sind selbstverständlich bereits alle Wirkungsgrade enthalten. Ich denke, das ist nicht so schwer zu verstehen.
Vor allem muss man darüber reden, dass CO2-Verschwörungstheorien und Methan-Schwindel erstunken und erlogen sind. Dass macht sämtliche auf dem Betrug beruhende Maßnahmen obsolet.