Virologe Vanden Bossche erwartet die Covid-Supermutante

8. Januar 2024von 3 Minuten Lesezeit

Der ehemalige Gates-Virologe Geert Vanden Bossche rechnet weiterhin mit einem Massensterben der Geimpften aufgrund einer Covid-Mutationsvariante.

Seit Beginn der Covid-Impfkampagne ist Dr. Geert Vanden Bosche weltweit bekannt. Im März 2021 warnte er per offenen Brief an die WHO, dass die Covid-Impfungen gefährliche Mutationen verursachen könnten. Die gefährlichen Mutationen sind nicht wirklich eingetroffen, Vanden Bosche warnt aber weiter vor den Folgen der Impf-Kampagne.

Mutationen

In einem Gespräch mit dem Covid- und Impfkritiker Steve Kirsch kündigt der Belgier erneut ein mögliches Massensterben an. In den „stark geimpften Ländern“ könnte die Bevölkerung um „30-40 Prozent“ zurückgehen.

Zwar gibt es in einigen Ländern seit Beginn der Impfkampagne eine erhöhte Übersterblichkeit, allerdings weist aktuell in der Realität kaum etwas auf ein solches Massensterben hin. Vanden Bosche, der einst für die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig gewesen war, sieht das anders. Die Impfung habe die Immunsysteme von Millionen von Menschen nachhaltig geschädigt (ein Hinweis, dass dies stimmen könnte, sind die hohen Krankenstandzahlen – TKP hat berichtet):

„Die Mutationen sind nicht mehr auf das Spike-Protein beschränkt, was auf eine erhöhte Aktivität der CTLs (zytotoxische T-Zellen) hindeutet, um die Infektiosität des Virus zu reduzieren. Und diese CTL-Aktivität ist verantwortlich für den Rückgang der T-Zellen, die eigentlich die neutralisierenden Antikörper verstärken, welche die Virulenz verhindern“.

Genau deshalb habe er im März 2021 davor gewarnt, einen Impfstoff für die Bevölkerung einzuführen. Immunflucht des Virus sei die logische Folge.

An seiner These hält er auch im Januar 2024 weiter fest:

„Am Ende würde diese Entwicklung unweigerlich zur Entstehung einer hochvirulenten Variante führen, die in den hochgeimpften Ländern Wellen von Krankenhauseinweisungen und schweren Erkrankungen auslösen würde – natürlich immer das Gleiche, nur eben in den hochgeimpften Ländern.“

Er rechnet weiterhin mit einem dramatischen Massensterben:

„Meiner bescheidenen Meinung nach werden wir etwas völlig Neues erleben, was das Ausmaß der Morbiditäts- und leider auch der Mortalitätswelle betrifft, die auf uns zukommt.“

In seinem Alarmismus ist Bossche kaum zu überbieten. So antwortete auf eine Rückfrage von Kirsch, dass mehr als „ein Drittel aller Menschen als direkte Folge“ der Einführung der Covid-mRNA-Injektion sterben könnten:

„In einigen stark geimpften Populationen würde es mich nicht überraschen, wenn wir es mit einer ernsthaften Dezimierung der Bevölkerung zu tun hätten, vielleicht bis zu 30 oder 40 Prozent in einigen Populationen.“

Wer genau liest, merkt aber, dass Bossche weiterhin im Konjunktiv formuliert.

Im Verlauf des Gesprächs diskutieren die beiden verschiedenste Szenarien, wie man sich vor der neuen Pandemie schützen könne, vor allem wenn man geimpft sei. Die neue Variante wäre „sehr sehr schnell kommen“, meint Bossche. Auch jene, die nicht geimpft worden sind, sollten auf ihr Immunsystem besonders Acht geben.

Peter F. Mayer hat in zwei Artikeln die Theorie des belgischen Virologen bereits im März 2021 behandelt:

Werden Viren durch Veränderung gefährlicher und hat Bossche recht?

Hier ist das gesamte Gespräch zwischen Kersch und Bossche nachzusehen.

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Werden Viren durch Veränderung gefährlicher und hat Bossche recht?

27 Kommentare

  1. lbrecht torz 10. Januar 2024 um 10:58 Uhr - Antworten

    Ein Mensch mit Vernunft – und damit auch eine Plattform für Meldungen – muss irgendwann mal die Entscheidung treffen:

    a) gab es 2020 eine weltweite tödliche Seuche (wohlgemerkt nicht „Pandemie“, denn eine Pandemie wird deklariert, und das wurde 2020 deklariert, also gab es eine „Pandemie“ qua Deklaration, aber gab es eine weltweite tödliche Seuche ist die Frage)?
    b) gab es 2020 (oder kurz vorher) einen „neuartigen Virus“ in dem Sinne, dass sich dieser Virus von allen anderen vorhergehenden Viren qualitativ unterschieden hätten und nicht einfach völlig normale Varianten und Mutationen darstellen würden.

    Die Antwort auf ersterer Frage muss sich jeder selbst geben: was hat er selbst und unmittelbar wahrgenommen.

    Die Antwort auf die zweite Frage könnte – wenn überhaupt – nur in einem Labor entschieden werden. Da aber gerade die Wissenschaft der Virologie massiv beeinflusst und über Geld und Interessen gesteuert wird (man denke an die Schweinegrippe und schon frühere Aktivitäten von Drosten et al.) … Offene Fragen bleiben aber so oder so immer, inwiefern denn ein (oder anhand weniger Proben) in einem Labor untersuchten Virus für eine ganze Welt repräsentativ sein kann und soll, allem Geschehen, auch dem, wo das Virus gar nicht nachgewiesen wurde, unterlegt sein würde. Welche Untersuchungsmethoden überhaupt zur Verfügung stehen und was mit diesen Methoden überhaupt definitiv festgestellt werden kann. Wie viel bei den Untersuchungen eigentlich an realen Objekten und Proben, und wie viel an Computermodellen und auf Gendatenbank-Manipulationen beruht. Wie viel in der Virologie eigentlich Wissen ist, und wie viel Glaube und Hypothese.

    Ich kann nur für mich feststellen:

    a) es gab keine tödliche Seuche in meiner Umgebung, und auch die auf Plausibilität abgeklopften Nachrichten aus der Welt deuten auf nichts dergleichen hin.

    b) es gab kein „neuartiges Virus“ denn es gab keine neuartige Krankheit in 2020.

    Wir wissen weiterhin, dass Menschen aus dem Glaube an bedrohlichen Viren Profit schlagen wollen und können und konnten und auch weiterhin können wollen. Also müssen diese den Glauben an schreckliche Virengefahren aufrecht erhalten. Denn einzig des Gates-Kragens „pandemic preparedness“ mit massiven Pharma-Profiten und weltweiter Bedrückung können uns angeblich dagegen helfen.

    Alle, die irgendwelche Viren-Erzählungen verbreiten sind wissentlich opder unweissentlich Büttel des Gates-Kragens und der Pharma-Mafia.

    Warum machen wir an unserer eigenen Verarschung auch noch selbst mit?

    • lbrecht torz 10. Januar 2024 um 11:24 Uhr - Antworten

      Und noch ein wesentlicher Punkt:

      hätte es 2020 wirklich einen „neuartigen“, außergewöhnlichen Virus gegeben, dann hätten alles Maßnahmen in den Augen der meisten Bürger eine Berechtigung gehabt.

      Darum, genau darum wird mit „Labortheorie“, „Furanspalte“, „Impfflucht“ (bei einer Impfung die überhaupt nichts gegen Viren bewirkt!!!) und Pipapo der Mythos vom „neuartigen Virus“ immer wieder neuartig aufgekocht:

      es geht dabei immer nur um die Entschuldigungs-Lüge für die Schuldigen.

  2. E. T. 9. Januar 2024 um 8:55 Uhr - Antworten

    Virulenz mit Gefährlichkeit verwechselt. Auch das Schnupfenvirus ist hochvirulent.

    • Christoph Becker 9. Januar 2024 um 15:56 Uhr - Antworten

      Das ist ein interessanter Hinweis, weil man im Deutschenb unter „virrulent“ tatsächlich auch „ansteckend“ verstehen kann. Bei Vanden Bossche ist „ansteckend“ aber „infectious“. Mit virrulent meint er dagegen „krankmachend“.

  3. xt 9. Januar 2024 um 7:26 Uhr - Antworten

    Muss für eine wachsende Sterblichkeit das Virus wirklich gefährlicher werden oder reicht es, wenn nach mehrfacher mRNA-Anwendung, das Immunsystem viel viel schwächer wird? Oder ADE auftritt?

  4. Max Stirner 9. Januar 2024 um 4:16 Uhr - Antworten

    diese auf- und abwiegellei in den meisten kommentaren der vorredner aufgrund deren persönlichem risikoempfindens/bauchgefühls und „war ja letztens schon nicht bzw. ist noch immer nicht so“ bis zu „pssst! CIA geheimagent spalterei“ ist mE einfach stumpf bis blödsinnig. lasst doch einfach mal diese (wohl bewusst im konjunktiv gehaltene aussage!) so stehen und freut euch wenn sie nicht eintritt! diese meinung ist übrigens derzeit das genaue gegenteil des ideologischen „konsens“ bzw. der nachricht der herrschenden, nämlich die impfe klappt eingermassen irgendwie doch und pandemie ist vorbei, während sie tatsächlich harmlos ist aber laut fäkalienwerten trotz oder wegen defekter herdenimmunität grassiert

  5. therMOnukular 8. Januar 2024 um 23:43 Uhr - Antworten

    Seltsamer Artikel, finde ich. Als wäre der Autor gekränkt, dass dieser Experte immer noch so etwas sagt, wo man ihn doch schon vor so langer Zeit korrigiert hat. Was erlaubt der sich?

    Bossche tut eigentlich nichts anderes, als lange bekanntes Grundwissen zu verknüpfen und anzuwenden. Daher empfinde ich seine Gedanken stringent – und bislang sind seine Prognosen eingetroffen (wenn auch nicht die, die man ihm in den Mund legt).
    Allerdings ist die Natur – also auch unser Immunsystem – viel einfallsreicher als wir (abgesehen davon, dass wir uns so kleine Dinge wie Viren nur in der Phantasie vorstellen können, aber bei der „Arbeit“ beobachten können wir sie nicht). Ein Punkt, den ich in Bossche’s Gedanken vermisse, ist die Tatsache, dass eine Infektion (zumindest messbar) vor der Spritze schützt.

    Ich denke, Bossche hat im Prinzip Recht, aber die Natur scheint es besser zu bereinigen, als zu befürchten war. Bisher.

  6. Georg Uttenthaler 8. Januar 2024 um 23:36 Uhr - Antworten

    Floridas Gesundheitsminister Ladapo warnte jedoch während seiner Pressekonferenz, dass die FDA und die CDC, bei uns RKI oder WHO. zu Waffen geworden sind und nicht mehr die Sicherheit der Öffentlichkeit im Auge haben.

    -> Ladapo verwies auf aktuelle weltweite Studien, die zeigen, dass Menschen, die sich impfen lassen, eher an Covid und anderen Viren erkranken.
    -> Ladapo wies darauf hin, dass noch keine Versuche oder Studien mit dem Impfstoff durchgeführt wurden, die sicherstellen würden, dass die Menschen später keine gesundheitlichen Probleme bekommen.
    -> Er warnte davor, dass die neuen Impfstoffe bei vielen Menschen Herzschäden verursachen könnten, und empfahl sich die Impfung nicht von der Regierung vorschreiben zu lassen.

    Es gibt sie also noch, Minister mit Gewissen+ Hirn und die sich nicht bestechen lassen, was ja in den USA noch gefährlicher ist als bei uns.
    Aber generell ist zu sagen, es wird NIE, egal wie man diese „Spritzjauche“ bezeichnet, eine Impfung gegen ein mutierendes Virus (Bakterienabfall!!!) geben. Außerdem wird man auch ein Virus nicht „scharf “ machen können, das wäre dann ein „Selbstmord- Virus“ würde also aussterben.

    Bedeutet, wer sich jetzt noch spritzen läßt, besitzt ein ausgeprägtes „Selbst- Vernichtungs- Gen“, PUNKT.

  7. Glass Steagall Act 8. Januar 2024 um 17:53 Uhr - Antworten

    Ein so gefährliches Virus, dass Massensterben auslöst, gibt es so gut wie nicht in der Natur. Lediglich die erste, auf Gefährlichkeit getrimmte Laborvariante könnte relativ tödlich sein. Nach den nächsten Mutationen schwächt sich diese aber immer mehr ab! Zum Leidwesen der Biowaffenhersteller.

    Dass Viren bei einem geschwächten Immunsystem leichtes Spiel haben, ist bekannt. Deswegen hatte man den Menschen weltweit die Covid-Spritzen verpasst, damit ihr Immunsystem geschwächt werden sollte. Im nächsten Schritt würde man gern eine gefährliche Laborvariante auf diese geschwächten Menschen loslassen und behaupten, das nächste böse Virus würde eine Horror-Pandemie auslösen.

    Der eigentliche Plan dahinter ist auch bekannt, nämlich die totale Kontrolle und das Ausrufen von absurden Gesetzen zur Einschränkung von der Freiheit der Menschen, mit Hilfe der nächsten Fake-Pandemie! Genauso wird es kommen! Dazu muss man kein Prophet sein, nur seinen Verstand benutzen!

  8. rudifluegl 8. Januar 2024 um 17:38 Uhr - Antworten

    Den Teufel an die Wand zu malen um die Katastrophe die bereits eingetreten ist zu verharmlosen kann eines der Motive sein.
    Für das stehen die beiden aber nicht.
    Wenigstens wird der eine nicht den anderen für solche Methoden heranziehen.
    Das andere Motiv ist, von der schon vergessenen Behauptung, nach 6 Wochen gäbe es keine Impfschäden mehr, die Frist auf Jahrzehnte aus zu dehnen.
    Nach der völlig verhunzten Medicovigilanz ist das ein wichtiger Ansatz gegen das Vergessen.
    Die Ursachen werden jetzt schon völlig verdreht dargestellt. Bieten wir denen nicht noch mehr Gelegenheit dazu.
    Auch die Methodik bei Medikamente wie Molnupiravir, Paxlovid auf die Variantenfähigkeit von Viren ein zu greifen, sollte genau beobachtet werden!
    Warnsignale interessieren höchstens den „allwissenden“ nicht.

  9. DSchür 8. Januar 2024 um 17:22 Uhr - Antworten

    Wir sollten vorsichtig sein, dasselbe zu tun, was wir der Propaganda-Seite vorwerfen. GVB hat eine Hypothese (d.h. eigentlich mehrere) aufgestellt. Er begründet sie sehr wissenschaftlich. Das Problem: Es sind Hypothesen. Und er hat gerade wieder den Fehler gemacht, eine Zeitleiste und Zahlen genannt zu haben. Denselben Fehler hatte er schon vor 1,5 Jahren mit Prognosen gemacht. Das Virus und seine gentherapeutisch eingesetzten Chemikalien ist ein ganz fieses. Genau so war es auch konstruiert. Und machen wir uns nichts vor: die Überlegungen haben bislang zum größten Teil gepasst. Es hat noch niemals so derart viele Subvarianten eines Virus gegeben, die GLEICHZEITIG kursierten. Und es wird immer schlimmer: Allein von JN.1 gibt es 420 weiterentwickelte Sprösslinge. Die ersten davon tragen Mutationen in sich, die sich wieder Richtung Delta bewegen. Also: Bei aller Hoffnung, dass er Unrecht hat. Es sieht nicht gut aus. Für die Geimpften.

  10. Heiko S 8. Januar 2024 um 16:05 Uhr - Antworten

    Von einigen alternativen Medien wurde dieser Herr ja damals als Lichtblick gefeiert, als er warnte, nicht in eine Pandemie hinein zu impfen. Das war damals schon Blödsinn, klang aber schön kritisch. Jetzt wird immer klarer, dass er nur ein weiteres Trojanisches Pferd ist.

  11. suedtiroler 8. Januar 2024 um 15:37 Uhr - Antworten

    In der Natur werden die Mutationen stetig harmloser.
    Wenn überhaupt müsste eine gefährlichere Variante wieder (!) aus dem Labor kommen.
    Aus der Bio-Waff…..ähm…….. „Gain-of-Function“ Forschung

    • therMOnukular 8. Januar 2024 um 23:34 Uhr - Antworten

      Das ist ein Trugschluss par excellence.

      Werden die Mutationen, die zu keimresistenten Antibiotika führen, auch „harmloser“?

      Sie vermischen hier 2 Probleme/Phänomene. Bzw. vergessen Sie, dass wir durch die Massenspritzen den natürlich Gang zumindest manipuliert haben. Das Virus bekommt es zu oft nicht mit einem Immunsystem zu tun, sondern mit einem „statischen“ Schutzmechanismus – es geht hier also um Anpassung der Natur an einen unnatürlichen Zustand. So wie bei zu häufiger Anwendung von Antibiotika – wir „fordern die Natur heraus“ und die hat ewig Zeit, bis sie dann sagen kann „ätsch“.

      • therMOnukular 8. Januar 2024 um 23:44 Uhr

        Mann, bin wohl müde. Antibiotika-resistente Keime natürlich….;))))

      • suedtiroler 10. Januar 2024 um 13:49 Uhr

        „Das ist ein Trugschluss par excellence.“ haha, ja selber!

        die resistenten Keime werden nicht „gefährlicher“, sie werden nur resistent gegen das Antibiotikum!

    • Christoph Becker 9. Januar 2024 um 16:30 Uhr - Antworten

      In der Natur, also bei einer natürlich verlaufenden Pandemie/Epidemie (d.h., einer bei der man nicht durch einen Massenimpfung der Natur ins Handwerk gepfuscht hat), gilt folgendes:
      1. Die Krankheitserreger werden nur scheinbar harmloser. Der verharmlosende Effekt ist in Wirklichkeit die Entwicklung der Herdenimmunität. Die Immunsysteme der betroffenen Population lernen mit dem Krankheitserreger um zu gehen und werden leichter damit fertig. Immer mehr Individuen entwickeln dabei sogar eine „sterilisierende“ Immunität. D.h., die können, wenn sie sich anstecken die Krankheitserreger nicht mehr weitergeben.
      2. In einer natürlich verlaufenden, nicht durch eine Massenimpfung beeinflussten Pandemie/Epidemie, können sich Mutationen nicht durchsetzen, vielmehr bleibt der ursprüngliche Krankheitserreger über alle Wellen der Pandmie/Epidemie hinweg dominierend, was für das Entstehen einer Herdenimmunität wichtig ist.
      Der Grund ist, dass bei in der ersten Welle nur asymptomatisch Infizierten (meist jungen, gesunden Individuen) Antikörper gegen die Ursprungsvariante entstehen, die bei einer zweiten Welle wegen der dann zu geringen Konzentration (und Entwicklung?) infektionsverstärkend wirken und die dann bei den Betroffenen eine symptomatische Infektion bewirken, die dann auch bei den in der ersten Welle nur asymptomatisch Erkrankten die für das Entstehen einer Herdenimmunität wichtige, ausreichenden Immunantwort auslösen.
      Bei der Spanischen Grippe soll die dominierenden Variante z.B. über alle Wellen hinweg gleich geblieben sein. In der zweiten Welle sind vor allem junge Menschen erkrankt. Die Ursache für die sehr hohen Opferzahlen waren wohl der kriegsbedingte Stress in Kombination mit kriegsbedingten Mangelerscheinungen, Schwäche usw… Auch sind die Leute offenbar nicht so sehr an dem Virus sondern and sekundären bakteriellen Infektionen gestorben.

      Die maximal gefährlichste und „erfolgreichste“ „Gain of Function“ Forschung besteht darin in einer Pandemie eine Massenimpfung ganzer Bevölkerungen und am besten, bis auf eine unbedeutende, renitente Kontrollgruppe, der gesamten Menschheit durch zu führen. Im Labor macht man zwar im Prinzip auch nichts anderes, aber man kann im Labor unmöglich diesen extremen Masseneffekt erzielen. Man kann in einem Labor aus technischen, räumlichen, logistischen und wirtschaftlichen Gründen nicht Milliarden Petrischalen aufstellen und darin gezielt Viruspopulationen züchten, so wie man das mit dieser Massenimpfung gegen Covid sehr erfolgreich und dazu auch noch betriebswirtschaftlich sinnvoll getan hat.

  12. Vietato Fumare 8. Januar 2024 um 14:44 Uhr - Antworten

    Freuen wir uns nicht zu früh. Schon in den bisherigen Versuchen vor Corona sind alle mRNA-Impfstoffe ausnahmslos gescheitert und waren aus diesem Grund für die allgemeine Anwendung auch streng verboten. Die Versuchstiere haben die Impfung damals auch scheinbar „gut vertragen“, sind dann aber in den Folgejahren an rätselhaften Krankheiten eingegangen.

    Angesichts dieser bisherigen Studienergebnisse ist mir mehr als mulmig zumute. Zum Lachen sehe ich keine Grund. Und wenn ausgewiesene Experten das Szenario massenhafter Erkrankungen und Tode in Folge solcher Impfungen mit durchaus nachvollziehbaren Argumenten befürchten, dann ist das, auch wenn dieses Szenario nicht eintreten sollte, da der Mensch fähig ist, das nutzlose, aber offensichtlich umso schädlichere mRNA-Serum zu verarbeiten, eigentlich immer noch ein Skandal, dass die Politik ihre Bürger einem solch unkalkulierbaren Risiko aussetzt. Zu Heiterkeit sehe ich also keinen Grund. Und wenn man sich das zunehmende Kränkeln vieler „vollständig Immunisierter“ (von den schweren Impfschäden ganz zu schweigen) ansieht, dann befürchte ich leider ebenfalls Schlimmes fürs kommende Jahr.

  13. Vera Meißner 8. Januar 2024 um 14:36 Uhr - Antworten

    Der Herr könnte interne Daten der Impfstoffentwickler benutzen für seine Unkenrufe.. weil Impfgeschädigte als „Supervariantentote“ zu verkaufen sieht schöner aus und man kann so auch schon vor dem Geschehen als Dieb „Haltet den Dieb!“ rufen, wenn man nur den Plan kennt.

  14. Nurmalso 8. Januar 2024 um 14:09 Uhr - Antworten

    Nur Panikmache. In jeder Polizeidienststelle würden sie als Polizist mit derartigen Thesen die Kündigung bekommen.

  15. andi pi 8. Januar 2024 um 13:16 Uhr - Antworten

    das scheint mir nun wirklich übertriebener alarmismus zu sein. wenigstens sind es in dem fall „nur“ 30-40% tote (also immerhin nicht die 100% an toten unter den ungeimpften, die noch vor eineinhalb jahren ein „corona-experte“ prophezeit hat).

    was sehr wohl faktum ist, ist eine weit überdurchschnittliche zahl an rsv- und influenzafällen ende 2022 sowie grippalen infekten ende 2023 (während corona zur gleichen zeit kaum mehr eine rolle gespielt hat). das wird wohl von irgendwas kommen. da die betreffenden erreger an sich nicht wirklich ungewöhnlich waren, liegt die vermutung nahe, dass das immunsystem vieler menschen geschwächt sein dürfte. ob das durch die gen-impfungen, durch zwangs- (oder teils sogar selbst gewählte) isolationen bzw. distanzverhalten, durch das ständige maske tragen oder durch psychische folgeschäden der coronamaßnahmen verursacht ist, wäre noch zu erforschen. wenig zu tun haben wird es wohl mit den bisherigen omikron-mini-mutationen à la eris, pirola & co., die es fast nicht der rede sind, noch erwähnt zu werden bzw. denen in den mainstreammedien immer wieder neue symptome angedichtet werden, die in wirklichkeit eher kaum etwas mit dem virus an sich zu haben, sondern eben mit einem durch die staatlichen interventionen geschwächten immunsystem. weshalb ich auch nicht so recht an eine mögliche „killermutante“ glaube (sars-cov2 ist seit frühjahr 2022 nichts anderes mehr als ein gewöhnliches erkältungsvirus) – theorien rund um derartig arge mutationen spielen eher jenen in die hände, die es kaum erwarten können, dass wieder neue „maßnahmen“ verhängt oder neue „superimpfstoffe“ entwickelt werden.

    • Pierre 8. Januar 2024 um 17:03 Uhr - Antworten

      Letztlich werden alle geimpften Menschen sterben. Aber das tun natürlich alle Menschen irgendwann.

      Ich könnte mir vorstellen, dass er hier etwas übertreibt, denn diesen Massenexodus sehe ich auch nicht wirklich. Ich sehe aber eine starke Häufung von Erkrankungen aller Art in meinem (gespritzten) Umfeld und auf Bevölkerungsebene sieht man ja auch die deutlich erhöhten Krankenstände und auch eine erhöhte Übersterblichkeit und geringe Geburtenraten etc.

      Man kann jetzt diskutieren über den Zeitraum, den er hier ansetzt für seine 30-40% Verstorbenen. Wenn ich mir 20-30 Jahre angucke, kommt das vielleicht hin, aber ist das dann noch relevant?

      Ich denke außerdem, der menschliche Organismus ist zäher als man glaubt und er besitzt starke Selbstheilungskräfte.

  16. lbrecht torz 8. Januar 2024 um 12:51 Uhr - Antworten

    Vandenbosche war und ist ein Virenangst-Propagandist des Gates-Kragens. Ziel ist es für die Geitz’sche „pandemic preparedness“ den psychologischen Boden vorzubereiten.

    • DSchü 8. Januar 2024 um 17:14 Uhr - Antworten

      Das ist Polemik. Genau die, die „Sie“ auch der Narrativ-Seite vorwerfen. Sie sind leider nichts besser.

  17. Jurgen 8. Januar 2024 um 12:48 Uhr - Antworten

    Ich denke das ist Fake. Die fehlende Komponente zur Tötung ist der Mobilfunk und die vielen „Kommunikations“-Satelliten im erdnahen Orbit. Bei Geimpften wird es nur schneller gehen als bei Ungeimpften. An Mikrowellenkrankheit können aber alle sterben, die keine geschirmten Nachtschlafplätze haben, so dass der Körper regenerieren kann.

    • Jurgen 8. Januar 2024 um 19:27 Uhr - Antworten

      Außerdem wäre das ein Novum, der allererste Virus, der in Richtung „gefährlicher werdend“ mutieren würde…

      • I.B. 9. Januar 2024 um 13:40 Uhr

        Dr. Haditsch meinte einmal, dass (natürliche) Virenmutationen bisher immer weniger gefährlich wurden. Ob das bei einem in einem Labor hergestellten Virus auch so sein wird, wird man sehen.
        Bisher scheint es jedenfalls der Fall zu sein.

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