Nehammers Corona-Verhöhnung

22. Dezember 2023von 2,5 Minuten Lesezeit

Die Propaganda war nicht effizient genug. Das ist das Ergebnis der österreichischen Covid-Aufarbeitung. Die „Schwurbler-Rückholaktion“ der ÖVP ist grandios gescheitert. 

Die ÖVP würde gern wieder von Menschen gewählt werden, die nicht impfen gegangen sind oder dazu gezwungen wurden. Es wird ihr aber nicht gelingen. Mehr muss man zur großen „Corona-Aufarbeitung“, die am Donnerstag im Kanzleramt präsentiert worden ist, eigentlich nicht sagen. Denn es bleibt alles beim Alten.

Nichts, aber davon viel

Über Monate erarbeitete die Österreichische Akademie der Wissenschaften einen Bericht zur „Aufarbeitung“, und für „künftige Krisen“. Viel steht nicht drin. Die (politische) Kommunikation hätte besser laufen können. Zu sehr hätte man den Eindruck bekommen können, dass es zu einer Koppelung von Wissenschaft, Medien und Politik gekommen ist. Das hat eine gewisse Ironie, wo sich doch die ÖAW für die politische Inszenierung des Kanzlers hergibt. Denn so kommt letztlich raus, dass die Politik die Impfpflicht besser erklären hätte sollen, dann hätte es auch nicht so polarisiert.

An echte heiße Eisen der Covid-Politik hat man sich naturgemäß nicht getraut:

  • Keine Evaluierung der Gefährlichkeit von Covid-19 im Vergleich zu anderen Viruserkrankungen
  • Keine Evaluierung des Nutzens von Maske, Impfung, Tests, Quarantäne, Lockdowns usw.
  • Keine Evaluierung der Angstpropaganda (100.000 Tote)
  • Keine Evaluierung der Instrumentalisierung von Wissenschaft und Experten
  • Keine Evaluierung der tatsächlichen Impfschäden und eine gerechte Entschädigung der Opfer
  • Keine Offenlegung zu personellen Verstrickungen zwischen Politik, Pharma und Medien

Das sind nur ein paar Punkte,  der die Oberflächlichkeit des Berichts zeigt. Wie erwartet bleibt also alles im Rahmen des Erlaubten. Maske, Spritze, Massentests werden nicht auf ihre Grundlage untersucht.

Was auffällt: Grüne, SPÖ und NEOS verstecken sich ohnehin gleich und sagen gar nichts dazu. Sie wissen wohl, dass man nichts gewinnen kann. Für manche wenige aber laute Bürger ist Covid noch immer hochgefährlich. Sie befinden sich gerade in der „schlimmste Welle jemals“ und wollen Maskenpflicht, Impfkampagnen, Paxlovid auf Vorrat. Die große Masse weiß, dass man betrogen worden ist, will aber nichts mehr davon hören. Selbst wenn die Regierung wollen würde, sie könnte es gar nicht richtig machen. Nur Herbert Kickl und die FPÖ bekommen vom Kanzler eine Vorlage.

Schmerzhafte Schmankerl finden sich in Österreichs Aufarbeitung auch: Schulschließungen bleiben „hochwirksam“, das sagen uns etwa Simulationsforscher.

Selbstredend konnte sich Nehammer auch zu keiner Entschuldigung durchringen. Man hätte einige Dinge „mit dem Wissen von heute“ aber anders gemacht. Immerhin. Was genau aber damit gemeint ist, bleibt unbestimmt. Und Nehammer versichert: Alles sei vom Wunsch geleitet gewesen, „Leben zu retten“.

Wer glaubt ihm noch?

Hier findet sich der gesamte Bericht.

Bild European People’s PartyEPP Congress Rotterdam – Day 2 (52114341671)CC BY 2.0

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29 Kommentare

  1. Ate 25. Dezember 2023 at 17:45Antworten

    Zu der ganzen angeblichen Aufarbeitungs-Thematik fällt mir nur ein Satz ein, der es mir wichtig genug ist öffentlich zu schreiben: Ich vergebe und vergesse diese Zeit mein ganzes restliches Leben nicht mehr…

  2. Bergfan Max 23. Dezember 2023 at 10:11Antworten

    es gibt nur eines : Zadic geben sie die Justiz frei zur Anklageerhebung. Es war und ist ein noch nie dagewesenes Verbrechen gegen die Menschheit im Auftrag von Big Pharma und weiterer Nutznießer.

  3. E. T. 23. Dezember 2023 at 6:14Antworten

    Im Mainstream-Fernsehen wurde der Bericht der ÖAW als „schonungslose Abrechnung mit Österreichs Coronapolitik“ bezeichnet. (Und es war keine Kabarettsendung!).

  4. Daisy 22. Dezember 2023 at 20:11Antworten

    Ich habe mir die PKs damals schon nicht angeschaut, die Ausschnitte reichten mir. Damals entwickelte ich dieses nervöse Zucken, wenn ich den OmO sehen musste. Sofort habe ich gekreischt und weggezappt. Ich bin viel zu sensibel….

    ABER Gernot Kulis als BM für Irreres habe ich nie versäumt. Herrlich! Leider kann man hier keine Vide o s verlin ken.
    Aber eins, das mich besonders zum Lachen brachte, war zB das: GASTRONOMIE ÖFFNEN! Bundesministerium für Irreres – Gernot Kulis

    Mit Humor lässt sich alles leichter ertragen.

    Die werden schon ihre gerechte Strafe kriegen. Da bin ich sicher. Aber solange ihnen keiner wirklich was nachweisen kann bzw. das angeht und sie verklagt, solange geben sie es natürlich nicht zu. Das tut ein Verbr. normalerweise nicht. Er gesteht erst, wenn leugnen keinen Sinn mehr hat. Noch dazu war das ja keine Bagatelle, sondern ein Jhdt.verbr. Darauf steht mehrfach lebenslänglich und 30 Booster der übelsten Charge pro Woche…

    Heute bei mir daheim in den Bergen war ich einkaufen. Da sah ich eine alte Frau mit Maske. Sie drückte sie besonders fest an die Nasenflügeln und zupfte herum, dass sie wirklich fest sitzt, also ganz brav nach Vorschrift, s. obiges Video ;-) Ich war grad fertig, sie kam am Parkplatz daher. Wow, mein Blick verriet sicher meine ganze Verachtung. Sich duckend huschte sie an mir vorbei (wohl spürte sie meine innere Geladenheit). Hinter ihr schlich ihr Mann ohne Maske. Der war auch deutlich kleiner als ich. Wir schauten einander in die Augen. Ich suchend, er entschuldigend, ich lächelte… Das ist bei uns eine absolute Seltenheit, dass man solche Tr. sieht. Wär direkt neugierig, wie es ihr drinnen im Markt ergangen ist :-)

    Ich dachte nur, solchen A.. haben wir diesen ganzen Wahnsinn zu verdanken!

    • Daisy 22. Dezember 2023 at 20:28Antworten

      Es hat übrigens geschneit und die Berge sind weiß.

  5. Hans im Glück 22. Dezember 2023 at 18:10Antworten

    Sollte es je zu einer -auch juristischen – Aufarbeitung kommen, dann wird sie bekannten Drehbüchern folgen. Hier schon mal ein Vorgeschmack:

    „Die große, schlichte Uhr über der Anklagebank zeigte punkt 16 Uhr an. Es war Feierabend am 30. November. Der Gerichtsvorsitzende Sir Geoffrey Lawrence befahl der Wache, alle Angeklagten außer Rudolf Hess aus dem Saal zu geleiten. Das Gericht sollte entscheiden über ein Gesuch des Anwalts Heß’ über die Zurechnungsfähigkeit seines Mandanten, der bereits seit einigen Wochen den Eindruck geistiger Verwirrtheit hinterließ – mal lächelte er leise, mal sprach er. Zudem klagte er über Gedächtnisverlust. Heß inszenierte ein perfektes Spektakel für das Publikum im Gerichtssaal Nr. 600. Andere Angeklagten bedauerten später, dass sie die theaterreife Vorführung von Heß nicht sehen konnten.“

  6. rudifluegl 22. Dezember 2023 at 17:12Antworten

    Schon vor längerer Zeit hatte TKP ein Werk von Alexander Bogner, das kritisch zu den Massnahmen (hätte sein sollen) zur Verfügung gestellt.
    Das hatte ich durchgeackert und als ich gestern von Nehammers „Zusammen–fassungs-los“ hörte suchte ich hier nur mehr den Namen Bogner!
    Damit ist für mich in diese Richtung, jeder weitere Zeitverschleiss nur mehr Zeitversche…..!

  7. therMOnukular 22. Dezember 2023 at 16:40Antworten

    War ja nicht anders zu erwarten als, dass von Politik bestellte „Wissenschaftshüter“ derselben Politik zu dienen wissen.
    Dass das nichts mit Wissenschaft zu tun hat, sondern in die Rubrik Demagogie einzuordnen ist, ist
    Nebensache. Die Hauptsache ist der „Konsens“, koste er was er wolle, auch die Wahrheit.

    Karli Nehammer & Konsorten hat damit auch das (gescheiterte) Zeitalter der Aufklärung endgültig zu Grabe getragen.

    Man könnte auch sagen: „Im Westen nichts Neues“

  8. andi pi 22. Dezember 2023 at 16:38Antworten

    dass nehammer nicht das geringste interesse an einer aufarbeitung hat und sich für gar nichts entschuldigen wird, habe ich nicht anders erwartet. so gesehen bot mir die gestrige pressekonferenz keine besondere überraschung. ein paar dinge allerdings, die mir erwähnenswert scheinen:

    offenbar wollte nehammer rauch nicht dabeihaben. dass nehammer nämlich nichts von der gleichzeitig stattfindenden bundesratssitzung wusste, in der es primär um gesundheit und pflege ging und wo die anwesenheits rauchs vonnöten war, wird mir niemand erzählen können. wieso wurde also rauch durch reich ersetzt? eine mögliche erklärung wäre, dass rauch wenigstens einen punkt (nämlich die schulschließungen) als fehler ansieht. das ist natürlich viel zu wenig, aber offenbar wollte nehammer nicht mal hier eine diskussion über mögliche fehler aufkommen lassen.

    den menschen, die die pressekonferenz nicht gesehen haben, sondern nur die 19:30-zib, wurde dort mitgeteilt, nehammer hätte sich in der PK mehrmals entschuldigt. ist zwar eine glatte unwahrheit, aber so etwas bleibt dann bei den menschen hängen.

    wieso wurde die PK nach 4 oder 5 fragen ganz plötzlich abgebrochen? drohten womöglich zu viele zu kritische fragen etwas alternativerer medien (sofern diese überhaupt zugelassen waren)?

    keine einzige maßnahme wurde hinterfragt, sondern bloß manche ansätze der „kommunikation“. aber auch da wurde nicht näher erläutert, was genau. wenn ein räuber statt „hände hoch“ „obere extremitäten bitte vertikal gen zenit richten“ sagt und die beraubte person diese formulierung nicht versteht, kann man es ebenso als kommunikationsfehler bezeichnen. dadurch wird aber der raub an sich um nichts besser.

    was ist eigentlich mit den impfschäden und diesbezüglichen entschädigungen? dazu kein einziges wort…

    was ist mit den durch die maßnahmen psychisch geschädigten (insb. kindern und jugendlichen, aber bei weitem nicht nur)? dazu ebenfalls kein einziges wort…

    wenn man alibihalber sagt, man würde einiges das nächste mal „anders“ machen – wo bleiben gesetzesvorschläge, die eine wiederholung dieser dinge verunmöglichen würden? etwa ein impfpflichtverbot als verfassungsgesetz?

    und was hat sich nehammer von dieser showeinlage eigentlich erwartet? ein bißchen applaus seitens der mainstreampresse? er wird ja wohl nicht selber daran glauben, damit jemand maßnahmenkritisch eingestellten überzeugen zu können. schade um das geld – es gab in den letzten jahren zu der thematik jede menge weitaus sinnvollerer studien (um nur ein beispiel zu nennen: jene von prof. schabus bezüglich der psychosozialen folgen der maßnahmen bei kindern/jugendlichen).

  9. wellenreiten 22. Dezember 2023 at 15:23Antworten

    Der gewählte Zeitpunkt für die Pressekonferenz wirkt sehr berechnend. Kurz vor Weihnachten und Jahresende – viele sind mit anderen Dingen beschäftigt, haben noch Stress im Job, in der Familie, beim Einkaufen etc. damit alles rechtzeitig erledigt wird vor den Feiertagen. Da haut die Regierung diese laue „Aufarbeitung“ raus und hofft, dass eh keiner richtig zuhört und das schnell wieder vergessen ist.

    • Andreas N. 22. Dezember 2023 at 15:58Antworten

      Völlige Zustimmung! Bereits heute morgen war auf der orf.at Startseite nichts mehr darüber zu lesen. Ein Bericht in der mittags-zib arbeitet wieder mit Bildern aus intensivstationen, es war ja damals ach sooo bedrohlich.

    • Vortex 22. Dezember 2023 at 16:34Antworten

      Nein, wir (die arglosen, ehrlich arbeitenden Menschen!) vergessen nichts, was bisher so alles ablief und nur die oberen Regierungsinsider wussten von Anfang an Bescheid (tinyurl.com/4xdd3mff) daran besteht mittlerweile kaum Zweifel. Aber wer jetzt zu viel Wissen darüber angehäuft hatte und dies mit möglichst viele Menschen kommuniziert, könnte bald mit direkten Angriffen (tinyurl.com/nhhvzrex) rechnen.
      Daher was eine moderne ehrliche Demokratie benötigt ist jetzt eine unabhängige Justiz, die nicht durch eine (offensichtlich mögliche) korrupte Regierung weiterhin weisungsgebunden bleibt, wodurch keine echte Aufarbeitung jemals stattfinden wird, also hier sollte der archimedische Hebel endlich angewandt werden, damit in naher Zukunft eine wahre sehende Gerechtigkeit (Justitia) zielstrebig und mit chirurgischer Präzision weise handeln kann …

  10. G. S. 22. Dezember 2023 at 14:50Antworten

    Schon als ich Nehammer das erste Mal sah und sprechen hörte, erinnerte er mich mit seinem Gesichtsausdruck an einen Polizisten der unangenehmen Sorte: Primitiv und etwas verhärmt, nicht selbst denken können, sondern nur voll von unreflektierten Stereotypen und Satzbausteinen im Kopf sowie stolz darauf, diese ungehemmt und selbstherrlich an den Bürgern ausleben zu können.
    Schlimm nur, dass Millionen von Österreichern den Eindruck gewonnen haben, dass sich das leider auch mit dessen Politik deckt. Auch der Versicherungsvertreter mit seiner wie hingeschleckt gestylten Frisur hat überzeugend das verkörpert, wie er letztendlich auch in der Politik agiert hat. Deshalb meine ich, dass die Menschen bei einer Wahl auf das Erscheinungsbild bzw. die Ausstrahlung mindestens genau so kritisch achten sollten wie bei einem potentiellen Ehepartner vor der Heirat – denn wenn man vorher genau hinzuschauen gelernt hat, lassen sich Fehlentscheidung gleich im Vorhinein vermeiden.
    Und wenn ich mir so die Politiker anderer Länder vor Augen rufe, komme ich auch zu keinem anderen Ergebnis – manche von denen sehen aus wie die geborenen Killer oder Betrüger, welche aber gerne gewählt werden von vielen blinden Schafen.

  11. Georg Uttenthaler 22. Dezember 2023 at 14:45Antworten

    Das wird nichts mit dem Karli!!! Das wäre nämlich so, als würde eine Versichrung als Gutachter des Feuer-Schadens den Brandstifter einsetzen. Nein, so funktioniert das nicht.
    Wir müssen uns noch einige Monate gedulden bis eine andere Regierung kommt, erst dann ist eine korrekte Aufarbeitung möglich, d.h. dann werden ROSS und REITER zur Verantwortung gezogen, versprochen….!!!

    Wie konnnte man diesem Verbrechen entgehen? Es reichte einfach die Wahrnehmung der Realität vor der eigenen Haustür.
    Wäre das Virus wirklich so gefährlich gewesen, wie propagiert, hätte man es deutlicher wahrnehmen müssen. Es wären Leichenwagen und Krankenwagen mit Blaulicht ständig vor unserer Nase herum gefahren, es hätte auf den Friedhöfen pausenlos Beerdigungen geben müssen und – vor Allem – Jeder hätte in seinem Umfeld Todesopfer zu beklagen gehabt. All das fand nicht statt.

    Wenn dann für die „Impfung“ gegen ein harmloses Virus eine ebengleiche, die dagewesene Propaganda betrieben und auch noch massiv Druck ausgeübt wurde, hätte bei Jedem, der noch halbwegs klar denken kann, alle Alarmglocken laut schrillen müssen.
    „DENN GUTES BRAUCHT KEINE WERBUNG“…!!!

    Entsetzt hat mich, daß die breite Masse darauf reinfiel und auf Konfrontation mit Fakten z.T. aggressiv reagierte. Das sagt dann auch alles über den intellektuellen und charakterlichen Zustand der breiten Masse aus.
    Dieses Verbrechen am Menschen war ein Intelligenztest. Wir, die „ungespritzen“ 40% haben bestanden, falls die Zahlen stimmen, was ich nicht glaube???.

    Es reichte, auf Personen wie Sönnichsen, Fiala, Bakhdi oder Wodarg zu hören, ORF und Zeitungen durfte man natürlich nicht hören, denn das waren die von Oligarchen, der Pharma Mafia und WHO- WEF ferngesteuerten EINPEITSCHER- Täter, die vor ein Tribunal gehören. Die Fakten liegen da..!!!

    • Georg Uttenthaler 23. Dezember 2023 at 7:42Antworten

      Zu den Todesfällen ein Fall aus der Praxis: Alter Mann stirbt an Altersschwäche, die Kranken- Schwester kommt auf den Schwiegersohn zu und frägt: „Dürfen wir Corona als Todesursache schreiben, dann gibt es mehr Geld für das KH.“ War das eine Erfolgs- Prämie????

  12. Fritz Madersbacher 22. Dezember 2023 at 14:42Antworten

    Treffender Artikel über die „Aufarbeitung“ einer Inszenierung (am Beispiel Österreich) im Dienste des Profits großer Konzerne und Magnaten, die ohnehin schon problematisch beschaffene Gesellschaften in sämtlichen Belangen tief getroffen zurückgelassen hat. Kinder, alte Menschen, Studenten, Berufstätige – alle sind einem absurden „Krieg gegen das Virus“ geopfert worden und haben in hohem Maß schwere Schäden davongetragen. Und heute noch sind viele, vor allem in Medien und „Wissenschaft“, dem Virus-Wahn rettungslos verfallen, viele davon wahrscheinlich zum „Selbstschutz“ gegen den Verdacht, einen Fehler gemacht zu haben:
    „Sie befinden sich gerade in der „schlimmste Welle jemals“ und wollen Maskenpflicht, Impfkampagnen, Paxlovid auf Vorrat“
    Jede „Diskussion“ in den Medien wird sofort unsachlich, unfair und polemisch gegen jeden „Pandemie“-Gegner gedreht wie zu besten „Pandemie“-Zeiten. Die Virus-Paniker gerieren sich weiterhin als die Verteidiger der wahren Wissenschaft, auch wenn sie nichts ins Treffen führen können als ihre längst lächerliche „Autorität“ des „Konsenses der Wissenschaft“ mit von der Realität längst ad absurdum geführten Behauptungen. Alle gesundheitlichen Schäden und der problematische Zustand der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung werden weiterhin der halluzinierten – in Österreich „ertesteten“ – „Pandemie“ zugeschrieben. Mit einer solchen „Aufarbeitung“ ist allerdings garantiert, dass die Folgen dieser Inszenierung nachhaltigst unsere Zukunft beeinträchtigen werden …

  13. Trimutant 22. Dezember 2023 at 14:39Antworten

    „Leben retten wollten auch die Selbstdenker“…aber ihnen wurde das Lebenzur Hölle gemacht und nicht andersrum

  14. Eispickel 22. Dezember 2023 at 14:28Antworten

    Nachdem gestern Abend im deutschen Heute Journal das Hauptthema (mit dem die Sendung eröffner wurde) Covid-19 & Co. zu den Feiertagen gewesen war, dachte ich nur „es geht wieder los“.

    Im Zweifelsfall also wieder alle mit Maske und unterschwellig wurde – Überraschung – für die Auffrischungsimpfung geworben, die aber – so der beigezogene „Experte“ – eher nicht das eigene Immunsystem schwächt und das ganz auf WHO-Linie: Nicht der Viruskontakt trainiert das Immunsystem, sondern die Impfung.

  15. suedtiroler 22. Dezember 2023 at 14:26Antworten

    das ist in etwa so, als hätte man die Aufarbeitung der NS-Zeit nach ’45 den alten „Natsis“ überlassen….
    so naiv kann man doch nicht wirklich sein?

  16. Picard001 22. Dezember 2023 at 14:14Antworten

    Die Regierung in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf…

    auch wenn das Ganze nichts anderes als eine Riesenfrotzelei auf Steuerzahlerkosten ist, kann man froh sein: unser Kanzlerdarsteller ‚Big Mac Schmähammer‘, seines Zeichens intellektuell schwerstens unterbelichtet, macht die Kabarettisten arbeitslos und geriert sich als Austro-Honni! Wenn das mal kein Rendi-Wagner Moment war (jedesmal Maul aufreißen vor der Kamera sind 10.000 Stimmen weg)… ich freu mich so! Hoffentlich geht’s bis zum Wahltag in dieser Tonart weiter!

  17. Pfeiffer C 22. Dezember 2023 at 13:45Antworten

    Nichts, aber davon viel – Über Monate erarbeitete die Österreichische Akademie der Wissenschaften einen Bericht zur „Aufarbeitung“, und für „künftige Krisen“.

    Im heutigen Ö1 Morgenjournal referierte der Soziologe Alexander Bogner über die Corona-Aufarbeitungs-Studie, hier der O-Ton der wesentlichen Passage:

    Redakteur (R) – Frage:
    „Was war sinnvoll, was war nicht sinnvoll, stattdessen wurde hauptsächlich die Kommunikation betrachtet, fehlt da nicht ein wichtiger Punkt?“

    Bogner (B) Antwort:
    „Es fehlen alle möglichen wichtigen Punkte. Wir haben fünf Themen untersucht und es ist ein sozialwissenschaftliches Projekt, das heißt, alle anderen wissenschaftlichen Disziplinen spielen keine Rolle, die sehr wichtig sind.
    Es fehlt die Medizin, es fehlt die rechtswissenschaftliche Perspektive, es fehlt die Ökonomie, also es fehlt wahnsinnig viel und – ja, es ist wie immer in der Wissenschaft, man kann sich immer nur bestimmte Aspekte vornehmen und ich glaube, die sozialwissenschaftlichen Aspekte – ah – Perspektive ist deshalb wichtig, weil man die Krise eben auch als gesamtgesellschaftliches Phänomen sehen muß“

    R (abschließend – und nicht nachfragend – z.B. warum Pharma, Medizinwissenschaft, Gesundheitssystem, Gebietskörperschaften, Rechtswissenschaft, Ökonomie usw. ausgespart wurden):
    „Da wird also auch in anderen Disziplinen einiges auzuarbeiten sein. Alexander Bogner, von der Akademie der Wissenschaften, er hat das Projekt zur Aufarbeitung der Coronapandemie geleitet, vielen Dank für den Besuch im Studio“.

    B – abschließend:
    „Vielen Dank“.

    In jeder Zeile des Projektleiters Bogner schimmert Karl Valentins charismatische Stimme mit seinem legendären Satz:

    „Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut“.

  18. Peter Ruzsicska 22. Dezember 2023 at 13:20Antworten

    „Selbstredend konnte sich Nehammer auch zu keiner Entschuldigung durchringen.“

    Abgesehen davon, daß sich Herr Nehammer in dessen welcher Funktion auch immer, seine „Entschuldigung“ sost wo hinstecken möge…

    Warum werden zum Thema Entschuldigung meine schlüssig sowie nachweislich erhellenden Ausführungen sobstanzieller Kritik immer wieder zensiert????

  19. Gabriele 22. Dezember 2023 at 13:13Antworten

    Besser kann man die Opfer kaum verhöhnen….aber das wussten wir ja schon vorher. Jedes Zugeständnis wäre eines, dass auch rechtliche Folgen nach sich ziehen könnte. Was soll der widerliche Filz also anderes tun, als abwimmeln, schönreden und/oder schweigen?

    • Gabriele 22. Dezember 2023 at 13:32Antworten

      Ich weiß übrigens schon, wann man „dass oder das“ schreibt….die Sachen rutschen mir leider immer wieder falsch durch. :-) Oben hätte es natürlich mit nur einem s gehört… Politikern passiert das natürlich nie, die haben ja bezahlte Schreiberlinge…oder künftig sowieso eine KI? Eine, die auch ganz verlässlich die „richtige Wahrheit“ durchgibt und sich dabei als Experte tarnt. Brauchen wir dann nur noch einen hübschen Roboter, der bei Pressekonferenzen auftritt… er oder sie würde sich allerdings schwer tun, diese „Originale“ zu kopieren.

  20. Peter Ruzsicska 22. Dezember 2023 at 13:07Antworten

    Kann man bitte endlich das leidige Entschuldigungsthema angemessen reflektiert und Tatsachengemäß darstellen –
    Selbst in den sogenannten Alternativmedien werden hartnäckigst krudeste Entschuldigungsnarrative auf allen Seiten von Politik als auch von Empörten aller Art, sowie empörten Betroffenen rücksichtslosest bedient – Schon allein deshalb sei wiederholtest unmissverständlichst dargelegt, was zu diesem Thema Betroffene selbst erfuhren – und zwar solche die sich nicht dem Stockholmsyndrom selbstunterwarfen als sich niemals unterwerfen werden – somit auch zu substanziell radikalster Kritik leidigster Entschuldigungsnarration auf allen Ebenen beitrugen und fürderhin beitragen werden:

    Gewalt und Verantwortung

    Angemessene Verantwortung kann nur nach (sic!!!) Unterbrechung der Gewalteskalation erfolgen und soll nie in Rache münden, weil das bloß die Umkehr vom Herrscher (= Der Gewalthabende) zum Unterjochten (= Der Gewaltduldende) darstellt.

    Den jederzeit gewaltüberdehnenden Herrschaftshabenden inklusive deren Geschränz keine Gnade und Vergessen – Selbig diese sind ausnahmslos zur angemessenen Verantwortung zu ziehen:
    Völlige Enteignung, Aberkennung sämtlicher Titel,
    (gegebenenfalls) lebenslängliche Haft mit Sozialdienstpflicht etc….

    Grundsätzliches zum Thema Entschuldigung, Vergebung, Verzeihung etc…

    Zur derzeitigen Eskalationslage fortschreitender Herrschaftsüberdehnung sei ergänzend vorbemerkt,

    1.) daß das Verbrechen einfach schon zu groß ist um das überhaupt ggf. Entschuldigen zu können und
    2.) die Herrschaftliche Gewalteskalation noch nicht einmal nachhaltig unterbrochen ist und
    3.) jede Entschuldigung, die wenn überhaupt nur zwischen einzelnen Menschen erfolgen kann und niemals von Personen pauschal herab „Top-Down“ über viele abhängige Körper der im Herrschaftsgehege inhaftiert Befindlichen – Was nachgerade die Täter-Opfer-Beziehung verfestigt und die solchselbige fürderhin wie Generationen übergreifend gnadenlos wie folgerichtig fortsetzt.
    Das schließt jedwede „Bottom-Up“ Entschuldigungs- als auch Verzeihungsritualistik ausnahmslos mit ein.

    Siehe des Weiteren:

    „Mythos der Vergebung“ (Norbert Denef, Positionspapier 24.01.2012):

    Zitat – Anfang –

    Stand: 24. Januar 2012

    Immer wieder taucht im Zusammenhang mit der Aufarbeitung und Heilung von traumatischen Kindheitserlebnissen das Stichwort „dem Täter vergeben“ auf.

    Es ist Zeit, mit verschiedenen Mythen aufzuräumen, die sich darum ranken.

    Mythos 1

    Vergebung/Verzeihung/Versöhnung gegenüber dem/der Täter_in bewirke eine Heilung bei erwachsenen Betroffenen von Gewalt in der Kindheit.

    Viele Psychotherapierichtungen und leider auch einige Traumatherapierichtungen sehen es als krönenden Abschluss einer gelungenen Therapie an, wenn der/die Betroffene dem/der Täter_in vergibt. Oft wird auch von „Frieden schließen“ gesprochen. Doch was bedeutet diese Vergebung für die Betroffenen?

    Aus Sicht des misshandelten Kindes im Erwachsenen bedeutet es, dass das Kind, das gerade zu reden begonnen hat wieder schweigen soll. Das ist besonders bei innerfamiliärer Gewalt verheerend, da nach Vergebung oft wieder, bzw. weiterhin Täterkontakt stattfindet, der erneut traumatisiert.

    Aus Sicht der erwachsenen Betroffenen kann eine Vergebung zunächst eine gewisse Erleichterung verschaffen. Weil er/sie sich gegenüber dem/der Täter_in und leider auch gegenüber der Mehrheit der Gesellschaft nicht mehr schuldig dafür fühlen muss, dass er/sie nicht verzeihen “kann“. Die „Fähigkeit“ des Verzeihens wird als Tugend dargestellt. Und vielleicht ist es genau das Gegenteil: mangelnder Mut bzw. Fähigkeit, dem Druck des/der Täter_in und des Umfelds zu widerstehen. Einer tiefgreifenden Heilung aber steht die Vergebung im Wege, denn sie bedeutet eine Wiederholung des Traumas, weil durch die Vergebung genau die Machtverhältnisse wiederhergestellt werden, die während der Tat gegeben waren: ein/e Täter_in, der/die nicht belangt wird und kein schlechtes Gewissen haben muss und ein ohnmächtiges, schweigendes Opfer.

    Diese Retraumatisierung wird dann noch verstärkt, wenn der/die Täter_in uneinsichtig ist und keine Reue zeigt. Das Opfer, das einem/r solchen Täter_in vergibt, erleidet enormen Schaden. Es muss alle Schuld auf sich nehmen. Und da die meisten Kindesmisshandler_innen uneinsichtig sind und schon gar keine Reue zeigen, ist es unverantwortlich, das „Heilmittel“ der Vergebung Opfern von Gewalt in der Kindheit zu empfehlen.

    Mythos 2

    Vergebung/Verzeihung/Versöhnung mache unsere Welt besser.

    Hintergrund des Vergebungsmythos sind religiöse Traditionen (nicht nur des Christentums), die Masochismus idealisieren. Haltungen wie „die Welt ist ein Jammertal“, „Schlägt dir jemand auf die eine Wange, so halte ihm auch die andere hin“ oder die Verehrung von masochistischen Märtyrern haben sich trotz der Aufklärung in unsere Zeit hinübergerettet.

    Der Mythos der Vergebung findet sich auch in allen spirituell/esoterischen Weltanschauungen, ist sogar ein wesentlicher Bestandteil derselben, weil durch Vergeben – vor allem den gewalttätigen Eltern – die alte Weltordnung und die bestehenden Machtverhältnisse wiederhergestellt, bzw. aufrecht erhalten werden. So bleiben die Gläubigen und Jünger bei der Stange.

    Derartige religiöse/spirituelle/esoterische Weltanschauungen sind zu einer Zeit entstanden, als das Individuum noch nicht die Chance hatte, ein eigenständiges, selbstgestaltetes und unabhängiges Leben zu führen.

    Das hat sich zwar grundlegend geändert, doch es gibt natürlich auch in der heutigen Zeit noch Menschen, die ein Interesse daran haben, dass andere Menschen durch Vergebung Opfer bleiben. Es ist nützlich für machtgierige Politiker_innen, wenn Menschen ihr Leben lang Opfer bleiben. Opfer lassen sich ausbeuten und begehren nicht auf. So nützt die Religion der Politik und umgekehrt.

    Mit anderen Worten:

    Vergebung unterstützt unterdrückende, ausbeuterische Machtverhältnisse
    Vergebung nützt nur den Kindesmisshandler_innen und schadet den Opfern

    Das ist keine Verbesserung für die Welt. Im Gegenteil.

    Mythos 3

    Vergebung vermindere Wut, Hass und Rache.

    Das kindliche Gewaltopfer, das zur Vergebung und damit zum Schweigen gezwungen wird, kann die zur Misshandlung gehörigen Gefühle wie Wut, Hass und Rache nicht verarbeiten, es spaltet sie ab. Vergebung ist hier also gleichbedeutend mit Verdrängung.

    Das Opfer speichert sie so lange in sich, bis er/sie dann als Erwachsene/r die Möglichkeit hat, Kindern Gewalt zuzufügen und sich somit an ihnen für die Gewalt seiner/ihrer Täter_innen zu rächen.

    Folglich werden Wut, Hass und Rache durch Vergebung nicht vermindert, sondern nur auf die nächste Generation verschoben. So wird durch Vergebung die Gewalt und die Traumatisierungen in jeder Generation neu produziert.

    Bestes Beispiel hierfür sind die pädokriminellen Priester, die schon aufgrund ihres Berufs allen vergeben mussten, die ihnen jemals Leid zugefügt haben. Sie haben ihren Täter_innen vergeben und rächen sich dafür an ihnen anvertrauten Kindern.

    Natürlich findet die Weitergabe der Gewalt von Generation zu Generation vor allen Dingen in der Familie statt. Dort wird sie durch ein dichtes Netz von Vertuschung, hierarchischen Strukturen, Empathielosigkeit gegenüber Kindern und natürlich mit Hilfe religiöser Mythen wie dem der Vergebung ermöglicht.

    Vergebung vermehrt also Wut, Hass und Rache.

    Auch das ist keine Verbesserung der Welt. Genauso wenig wie die Neuproduktion von Traumaopfern in jeder Generation.

    Zitat – Ende –

  21. Slobodan Covjek 22. Dezember 2023 at 12:49Antworten

    Seit März 2022 ist Dr. Heinz Faßmann Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
    Bis 6. Jänner 2021 war Dr. Heinz Faßmann als Regierungsmitglied selbst massiv in die österreichische Corona-Politik verstrickt.

  22. OMS 22. Dezember 2023 at 12:43Antworten

    Habe eigentlich nichts anderes erwartet. Der schwarz-türkis-rot-grüne Sumpf mit neonfarbener Beteiligung bleibt bestehen. Die Simulanten unter den Forschern dürfen weiter ihren Schwachsinn im Auftrag der Regierung verbreiten. Das war keine Aufarbeitung, sondern eine bezahlte Arbeit für ein Alibi. Verlogene ……. bleibt eine verlogene ……..

    • Andreas N. 22. Dezember 2023 at 13:04Antworten

      Selbstkritik bleibt in den wesentlichen Punkten aus. Die Politik hat auch keinerlei Interesse sich bei den Gschädigten für Fehlentscheidungen zu entschuldigen, geschweige denn all die gecancellten, in ihren Erkenntnissen und Prognosen richtig gelegenen Wissenschaftler und Experten zu rehabilitieren. Letztere werden zu Lebzeiten dieser Regierung mit Sicherheit nicht einmal mehr benannt werden.

      Die Wissenschaftsfeindlichkeit unserer Regierung und großen Teilen des Parlamentes stellt in der Tat ein großes Problem dar. Was Polaschek beklagt ist die fehlende Unterwerfung unter Wissenschftspropaganda, das ist aber etwas anderes.

      Über die exhorbitanten Kosten, über den pharmazeutischen Skandal, über die skandalöse Unterlassung JETZT Daten über die längerfristigen Folgen der Maßnahmen wissenschaftlich zu erheben und auszuwerten – all das wird nicht im entferntesten behandelt. Die Analyse geht über no-na Fragen nicht hinaus, das Dokument kommt einem Armutszeugnis gleich. Kostenpunkt > € 900.000.- (Quelle nön, mehr als doppelt soviel als budgetiert)

      Chance vertan würd ich sagen, die fpö wird dankend annehmen.

    • Jan 22. Dezember 2023 at 16:51Antworten

      Maßgebliche Akteure müssen vom Risiko der Spritzen und falschen Behauptungen gewusst haben (keine Nebenwirkungen, rediziert Ansteckung und Infektion).

      Diese Falschaussagen in Zusammenhang mit Grundrechtseinschränkungen, Impfschäden und Todesfällen könnten Straftaten sein. Möglicherweise hat die Bundesregierung die Gerichte vorsätzlich falsch über Eigenschaften und Wirkungen von Spritzen und Maßnahmen informiert. Auch könnten Straftaten sein.

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