Gesicht der „Pandemie“: Szekeres zurück in der Ärztekammer
Thomas Szekeres, ein Einpeitscher der Regierung für eine autoritäre Covid-Politik, ist zurück in der Wiener Ärztekammer und wird künftig seinem Nachfolger „zur Seite stehen“.
Wie es um die Aufarbeitung der Covid-Politik steht, zeigt eine Personalentscheidung der Wiener Ärztekammer. Thomas Szekeres, als damaliger Ärztekammerpräsident ein führendes Gesicht der sogenannten Pandemie, kehrt nun als Ehrenpräsident zurück in Wiener Kammer. Er wird dem derzeitigen Präsidenten Johannes Steinhart bei dessen Tätigkeit „unterstützen und ihm zur Seite stehen“, wie Die Presse schreibt.
Exponierte Corona-Rolle
Zehn Jahre lang stand Szekeres der Ärztekammer mit „besten Kontakten zur Stadt Wien und ins Gesundheitsministerium“ vor. TKP hatte ihm bei seinem Rücktritt Ende März 2022 ein ausführliches Portrait gewidmet: „Gesichter der Pandemie: Szekeres ist weg!“
Ein kleiner Auszug:
„Szekeres hat in den vergangenen beiden Jahren die Corona-Politik der österreichischen Regierung mitgetragen, die Lockdowns, die Maskenpflicht und die Zwangsimpfung. Er war dabei aber nicht nur ein williges Rädchen im Getriebe, sondern ein Einpeitscher. Er war einer jener Pseudoexperten, die unter der Regie der Regimemedien immer noch schärfere Maßnahmen gegen die angebliche Pandemie forderten.
Im Dezember 2021 geriet Szekeres dann völlig außer Kontrolle. In einem Rundschreiben drohte er allen Ärzten, die kritisch zur COVID-Impfung berieten, Disziplinarstrafen an. Darauf reagierten, auf Initiative von Andreas Sönnichsen, 200 Ärzte mit einem offenen Brief, in dem eine offene wissenschaftliche Debatte und freie Behandlungsentscheidung für Ärzte und Patienten gefordert wurden.“
#RichtigErinnern pic.twitter.com/yVlpjciuEx
— Eve de Vienne (@EvedeVienne) November 4, 2023
Szekeres wieder da
Jetzt holt Steinhart im Zuge einer Koalitionsbildung ihn als Berater. In letzter Zeit – weiß Die Presse – sei ein Vertrauensverhältnis zwischen Steinhart und seinem Vorgänger entstanden. So wirklich weg scheint Szekeres also nie gewesen zu sein. Bisher galten die beiden eher als Konkurrenten.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Die Ärztekammer in Wien brodelt. Jetzt glaubt man, dass die Umbildung und auch die Wiederkehr von Szekeres Ruhe bringen könnte. Die Presse:
„Nach eineinhalb Jahren des Streits blicke die Ärztekammer für Wien nun „zuversichtlich in die Zukunft“. Die neu formierte Koalition rufe alle Ärztinnen und Ärzte auf, die neuen, konstruktiven Kräfte zu unterstützen. Denn nur gemeinsam könnten die Interessen der Ärzteschaft „wirkungsvoll vertreten und die notwendige Einigkeit demonstriert werden“.
Die Ärztekammer brauche dringend Einigkeit, heißt es von dort. Da eine Vielzahl an Gesetzesvorhaben auf dem Weg gebracht seien, „die gegen die Interessen er Ärzteschaft stehen“. Dazu geht es um aktuelle Gehalts- und Honorarverhandlungen.
An welchem Punkt die geforderte „Covid-Aufarbeitung“ steht, dürfte für jedem ersichtlich sein, nachdem Thomas Szekeres wieder in der Ärztekammer tätig wird.
Bild „2020 Thomas Szekeres (50519592921) (cropped) (cropped)“ by SPÖ Presse und Kommunikation is licensed under CC BY-SA 2.0.
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Gesichter des Regimes: Szekeres ist weg!
Treffen vor Gericht zwischen Plagiatsjäger und Thomas Szekeres
Wir alle, die einmal Opfer unserer zahlreichen (ca. 48 tsd.) Mitglieder der österreichischen Ärzteschaft werden könnten, sollten mit Argusaugen drauf schauen, wer diesesmal Einspruch erheben wird.
Ob die neue Funktion des Herrn Szekeres in der Wiener ÄK dazu geeignet ist, sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen, weiß ich nicht.
Allerdings vermute ich und wünschte ich mir – auch zur Verbesserung des schwer geschädigten Images, daß doch mehr als nur ein paar ‰ aller Ärzte eine C19-Aufarbeitung unterstützen müßten.
Ein Haupt-Verantwortlicher für Fehlhandlungen mit katastrophalen medizinischen und ökonomischen Auswirkungen – wie Szekeres zweifellos einer ist – sollte diese dringend erforderliche Aufarbeitung keinesfalls behindern dürfen.
Ach der Herr Szekeres! Fast hätte ich mich seiner nicht mehr erinnert. Einer der Schergen des Corona-Regimes. Ein Mensch mit totalitären Ansichten hinter einer bürgerlichen Fassade. Ein williger Helfer. Ein Handlanger des Bösen. Irgendwie habe ich das Bild eines Arztes im Kopf, der einem Patienten die Todesspritze gibt mit den Worten: „Es ist nur zu Ihrem Besten.“ Und das vielleicht selbst sogar glaubt.
Und dennoch – er ist nur eine Nebenfigur, die auch hinter Gitter gehört. Die wirklichen Täter sitzen in den Regierungen und in der Pharma Mafia.
Aber es läuft scheinbar so ab, wie 1947 bei den Auschwitz Ärzten, die bis in die 90 iger Jahre in Deutschland ordinierten. Auf eine Reporter Frage, warum er das tat? sagte der Dr.: „Was glauben sie, wieviele Versuchstiere wir gebraucht hätten, wenn wir keine Menschen gehabt hätten“. So schätze ich auch Szekeres ein…!!!
Nach wie vor muß ich unweigerlich an ein Spanferkel denken sobald ich dieses „Gesicht der Pandemie“ warnehme. Ich dachte der ist schon längst im Häfen (also ich meine natürlich im Gefängnis – nicht im Suppentopf) weil so lange von ihm nichts zu sehen/hören/lesen war.
Totalste Medizin im Totalsten Krieg gegen alle Symptomatik als kreativster Geschäftsmodellgenerator explodierendster Herrschaftsauswucherungen:
Auf illustren Laufstegen gütigst wie prächtigst zur Schau gestellten Selektionsrampenidyllen selbstverstetigender Symptommodepflege war auch der Subalterne immer schon als vorverdaute Nutzkörpermasse zur Generierung allerneuester Symptome von Symptomen der Symptome etc. höchst willkommen.
Alles sei zur Symptomweide herabdefiniert,
restlosest bis ins allerletzte Molekel sämtlichster Universen.
Nicht bloß die Pharma nebst Kammer dankt im Namen ihrer Nießbrauchendsten zu selbstverstetigten Schändfruchtgenüsslichkeiten aller Art.
Die allerbeste allerschönsten Welten erweist sich immer wirklicher –
Geradezu in Anbetracht alternataivlosest herbeigedungendster Sachzwangsgebirge dero rettungsbesoffendster Extremstbrachialität Herrschaftlich prächtigster Grundgütigkeit –
in „unserer“ Wunderschönsten Grundgemütlichsten Operettenrepublik Aller Zeiten.
An den Politikern in der EU kann man erkennen, das die Justiz hier völlig im Arsch ist. Denn die Mehrzahl dieser Lumpen haben etwas auf dem Kerbholz!
die Aufarbeitung der Corona-Zeit in Österreich (u.a.) ist wahrhaftig vorbildlich.
fast wie die Aufarbeitung des Faschismus in Italien ;)
Nach dem Krieg durften so einige Ärzte zurückkehren.
Durch allerstrengste Läuterkammern
kriecht der Pestilenzgestank
krudester Vernichtungsmedizin
in dessen Einheitsweiß
gut angefüttert
unüberhörbarst
voreingehetzt
durch sterilst geschniegelte Amtsstuben
hindurch in betonversiegelte Gehörgänge
bis ins Allervorauseilendste
grundkorruptester
Richtergehirneinheitsmassen:
Aus einstimmigst faulenden Mietmäulern
grotesker Kleiderständer abgetragener Talare
tönt das stumpfe Blech herbeigedungener Ewigkeit
längst sich selbstverstetigten Generalunrechts
zerniedrigendst hinab
im Zweifel gegen alle Angeklagten
gleichzeitigst in Richtung
des erbpflichtschuldigst Eingetieftesten
und erwartet alle Dankbarkeit
zur Totalsten Totenruhe
Ich verlor beinahe die Kontrolle über mein Fahrzeug, als ich an Fellners Qualitätsmediumgebäude vorbei fuhr und eine Schabe, mit gewissen Ähnlichkeiten sah, die dort heraus kroch. Es war irgendwann im Jahre 2021.
Ich kann dieses Gfris nicht mehr sehen. Ich hatte es schon verdrängt. Es löst bei mir allerhöchste Übelkeit aus. Unvergessen sein erster Auftritt in ServusTV „Talk im Hangar“. Sowas von rechthaberisch und giftig. Auch in Erinnerung ist mir sein Bildchen, das er gemalt hat. Da braucht man kein Psychologe zu sein, um das zu deuten…
*https://sammlung-ungar-klein.com/wp-content/uploads/2020/07/Sammlung_DUK_118.jpg
Ich hoffe, er arbeitet wenigstens nicht als Arzt!
@Gfris… das heißt Gesicht auf österreichisch ;-)
Ich hätte es mit ie geschrieben :-) …und mir kommt gerade das Frühstück fast hoch…
Man sieht daran aber auch, dass absolut nichts Besseres nachkommt.
Ich denke statt: Gfris meinten Sie wohl Gfrast – das würde es eher treffen ;-)
[…] 16.11.2023 Gesicht der „Pandemie“: Szekeres zurück in der Ärztekammer […]
[…] 16.11.2023 Gesicht der „Pandemie“: Szekeres zurück in der Ärztekammer […]
Der Ex, wie der aktuelle Pate der Wiener Ärztekammer haben ihre Hände bis zu den Schultern im Korruptionssumpf, wie allgemein bekannt ist. Betrachtet man die Rückkehr des Dr? Szekeres aus diesem Blickwinkel, schaut es eher nach einem letzten Aufbäumen vor dem Ende aus. Beide brauchen sich, Pokern hoch, und – BLUFFEN doch nur! Mafiose Strukturen brechen nur von innen auf, drum heißt´s zammhoalten…
Heilsrufe aus Kammerstrengen Präfektorien kirren schneidig durch geschändete Gelände
Während die Kundigen der Unheilkunde ihr Heil mit beschränktester Haftung verkünden,
lukrieren die Kundigsten der Unheilkunde ohne zu künden und ohne zu haften.
Seid gütigst und dankbarst Euren Peinigern dienlichst.
Betäubenstes Gepäuk‘
feistgemein umprächtigt
harschgleißendst schmetterndster Trombattements:
Gut durchschändet eingeliebt in Strengste Kammerzünfte
krud‘ hinaus so durch wie über heildurchschundene Gelände
abgewohnt totalstverbunkerter Planetenoberflächen
in Dein Hirn grundtiefst hinein
zur Grundtotalsten Aller Tagesneigen.
Der strengste Geruch des Generalpogroms schmärt unüberriechbarst durch prächtigste niemals ernstgemeinter Aufarbeitungssimulationen lauthals lachend in Kammern hartgestrengst kadavergehorsamst bunkertreuesten Kellerbarackengesindes schlicht fürderhin.
Der gütigste Hegemon in dessen gnädigster Schändbenevolenz prächtigster Ausartungsverausmaßungen erwartet Totale Empörungserschöpfung in vorauseilendst selbstnichtendster Dankbarkeitsbrachialität – Naturgemäß.
Szekeres und seine Fesselspiele. Nicht nach meinem Geschmack. In Deutschland wurden ähnlich bissige Leute losgelassen. Jedes Regime hat solch dunkle Gesellen als Erfüllungsgehilfen. Nach Auswüchsen dieser Qualität verlieren diese meisten ihren Kopf (werden geopfert, um die Menschen ruhig zu stellen). Dieser Prozess scheint, wie die Aufarbeitung selbst, auf sich warten zu lassen. Es gibt halt keine externe Kraft, welche (wie damals) die Entnazifizierung vorantreibt und bspw. Presselizenzen entzieht und erteilt. Leute zur Verantwortung ziehen usw… So machen die Täter der letzten Jahre einfach weiter. Verschweigen, lügen, diffamieren. Einfach wie gehabt. Das sich solche Gestalten wie Szekeres sich jetzt nicht aus der Gefahr zurückziehen und sich weiterhin in absoluter Sicherheit wiegen, sagt einiges über diese Charakter aus.
Man will mit aller Macht die Versklavung der Bevölkerung durchpeitschen.
Für die vielen Mitläufer in der Ärzteschaft und die Handlanger in ihrem Umfeld, die durch Druck seitens der Pharma-Mafia zu mehr oder weniger kriminellen Handlungen gezwungen wurden dürfte ein solcher Typ im beratenden Umfeld Erleichterung bedeuten. Es bestehen so wohl Aussichten auf Verringeung der Gefahr, für die begangenen Missetaten zur Rechenschaft gezogen werden zu können.
Ich bin ja kein Österreicher, aber dass solche Leute wieder in Amt und Würden zurückkehren ist schlicht zum „speiben“.
Solche Ärzte jagen mir GÄNSEHAUT über den Rücken. Diener der Pharmalobby, ohne Moral und Skrupel. Hatten wir schon e i n m a l vor nicht allzu langer Zeit. Gerade Deutschland und Österreich sollten gegenüber faschistoid-übergriffigem Staats-Management sensible Fühler besitzen ! Der gesunde Mensch, – ein Ärgernis. Der Kranke, – ein Geschäft und Kunde. Das ganze System krankt. „Friede“ und „Gesundheit“ wurden, dank lancierter, manipulativer und finanzierter NON-STOP-AGITATION der großen globalen BICs, skandalisiert und kriminalisiert. Kein Krieg, keine Impfplörre = rechtsradikal und antisemitisch. Lächerlich, wenn es nicht so viele Dumme geben würde…..
@ Sabine Schönfelder
16. November 2023 at 17:06
„Solche Ärzte jagen mir GÄNSEHAUT über den Rücken.“
mir ebenso. ich möchte jetzt nicht pauschal einen ganzen berufsstand schlecht machen. es gibt/gab ja auch in der ärzteschaft zum glück jede menge kritische stimmen. aber wenn man bedenkt, dass vor rund 90 jahren eine bestimmte partei gerade in der ärzteschaft (und nicht etwa, wie vierlerorts behauptet wird, in der arbeiterschaft) die höchsten wähler- und mitgliederanteile hatte und diese später dann problemlos weiter aktiv sein durften (einer z.b. sogar noch bis in die 1990er jahre als gerichtsgutachter), dann zeigt das, dass humanistisches gedankengut in teilen der ärzteschaft bis heute nicht angekommen ist. es soll ja z.b. arztordinationen geben, in denen das tragen der zwangsmaske nun wieder verpflichtend ist – auch wenn corona seit rund eineinhalb jahren mehr oder weniger vorbei ist.
Auch mir graut vor diesen Dr. Mengeles in spe..
Dr, Bratislava aus der Hauptstadt wo`gstaubt hat, äh abgstaubt wird, wird sicher die Sicherheit der Staubmasken, aus eigener Erfahrung bewiesen, hiesigen wieder als sicher zusichern!
Schade dass ich den damit verbundene Vorteil, kaum genießen kann, da ich im sich zuspitzenden Falle des Falles, durch Vermeidung der Hauptstadt, dessen Staubmasken verdecktes Konterfei, ohnehin nicht zu Gesicht kriege! Und die menschenfreundlichen Unterhaltungen in der Ärztekammer werden hoffentlich auch in phonetisch unverständlichem Gebrabbel untergehen.
Fürs rational unverständliche sorgen die ja notwendigerweise selber!
@ rudi&maria fluegl
16. November 2023 at 17:05
„da ich im sich zuspitzenden Falle des Falles, durch Vermeidung der Hauptstadt, dessen Staubmasken verdecktes Konterfei, ohnehin nicht zu Gesicht kriege!“
als selber in wien wohnhafter würde ich sagen, dass es (zumindest derzeit) nicht ganz so schlimm ist. in den öffis und beim einkaufen würde ich den anteil derer, die die staubuniform tragen, mit (zum glück) nur ca. 1-2% beziffern. was angesichts dessen, dass laut umfragen angeblich um die 20, 30 prozent der menschen die rückkehr zur maskenpflicht möchten, sehr verwundernd ist. denn wieso tragen dann all diejenigen, die sich angeblich die zwangsmaske zurückwünschen, sie dann nicht selber? wasser predigen und wein trinken? oder stimmt womöglich etwas an diesen umfragen nicht?
allerdings: wenn man (wie ich unlängst) bei einer geburtstagsfeier ist, auf der eine person maske trägt – nun ja, zum einen bin ich ein toleranter mensch, der angststörungen anderer menschen völlig akzeptiert, weshalb ich dies dort auch nicht weiter kommentiert habe, zum anderen muss ich schon eingestehen, dass der anblick maskierter menschen bei mir ein gewisses unwohlsein auslöst. weiß selber nicht, wie mit einem solchen dilemma umgehen…
„In einem Rundschreiben drohte er allen Ärzten, die kritisch zur COVID-Impfung berieten, Disziplinarstrafen an.“
nicht bloß das. als ich vor einiger zeit gegenüber wem in diesem beruflichen umfeld tätigen erwähnte, dass ich vermute, wonach von der ärztekammer enormer druck ausgeübt worden sein könnte, ja keine maskenbefreiungsatteste auszustellen, meinte derjenige darauf, dass das keine vermutung, sondern ein faktum wäre.
Kann man den bitte testen, ob er wirklich „geimpft“ ist? Ich fress einen Besen…..
Der sieht schon so gequält aus. Der wird richtig gefixx!
Die Pharmalobby braucht solche Leute die sich um einen Judassilberling kaufen lassen. Dazu kommt noch das vorhandensein eines GEN -Größenwahn
Ich glaube, Sie tun Judas Unrecht. Dieser hat nur einen Menschen auf dem Gewissen.
Das Regime zeigt seine Folterwerkzeuge und -knechte vor. Die Einschläge kommen näher, es wird enger, trockener und heißer. Wer kein Haus mit Garten am Waldrand hat, in eine Gemeinschaft eingebunden ist, die alle erforderlichen Handwerke, Ärzte usw. abdeckt, wird sich nicht schützen können und die nächste Runde wohl nicht überstehen. Was tun?