Studie: Grüne sind intolerant und akzeptieren andre politische Meinungen nicht
Die vergangen drei Jahre haben so manche politischen Ansichten und Zuordnungen auf den Kopf gestellt. Wie Politiker teils ganz offen zugeben, war die mit einem angeblich neuartigen Virus geschürte Angst ausreichend um radikale Einschränkungen der der Grundrechte durchzuziehen, wie der österreichische Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bei einem Symposion über die Durchsetzung der Agenda 2030 von UNO/WEF erklärte.
Besonders intensiv dabei mitgemacht haben Grüne und Personen, die sich für links halten. Das zeigt die Studie «Polarisierung in Deutschland und Europa – Eine Studie zu gesellschaftlichen Spaltungstendenzen in zehn europäischen Ländern» mit insgesamt 20.000 befragten Personen konzentrierte sich auf sieben aktuell wichtige Themen – Klimawandel, Zuwanderung, Covid, Gleichstellung von Frauen, Umgang mit sexuellen Minderheiten, Krieg in der Ukraine sowie Sozialleistungen und deren Finanzierung. Es ging nicht nur um die Einstellungen der Befragten zu diesen Themen, sondern auch darum, wie sie Andersdenkende wahrnehmen.
Das derzeit aktuellste Thema Klima zeigt interessanterweise die stärkste Polarisierung in Italien, gefolgt von Spanien, Griechenland und Ungarn. Am wenigsten Aufreger ist das Thema in Tschechien, gefolgt von Holland, Polen, Frankreich und Schweden. Relativ neutral ist Deutschland.
Wenig überraschend sind die, die sich selbst als grün und ökologisch einordnen, am radikalsten gefolgt von linker und sozialdemokratischer Einordnung. Wenig interessiert zeigen sich Nichtwähler, gefolgt von christdemokratisch und konservativ. Am neutralsten sind noch die, die als rechts bis rechtsextrem bezeichneten.
- Shellenberger, Michael (Autor)
Interessant sind die Einstellungen zum Krieg zwischen NATO und Russland in de Ukraine. Es zeigen sich europaweit zwei etwa gleich starke Meinungslager: Die einen plädieren dafür, die Unterstützung der Ukraine einzuschränken, um negative wirtschaftliche Folgen zu vermeiden, die anderen wollen diese Unterstützung trotz negativer wirtschaftlicher Folgen beibehalten. Die geringste Unterstützungsbereitschaft für die Ukraine ist in Tschechien, Ungarn und Griechenland zu verzeichnen. Rumänien, Bulgarien, Slowakei und Österreich wurden nicht erhoben, ebenso Polen. In diesen Ländern dürfte die Unterstützung der Bevölkerung anders als der politischen Kaste ebenfalls sehr gering sein. Es zeigt sich, dass geringere Betroffenheit und höherer Wohlstand (höheres BIP) mehr Unterstützung für Krieg ermöglicht.
Generell stellt die Studie eine höhere Polarisierung bei ‚Linke‘ als bei ‚Rechte‘ fest, wobei selbst im Text der Studie diese Begriffe in Anführungszeichen setzt. „Wer sich politisch als ‚links‘ beschreibt, ist im Schnitt deutlich stärker polarisiert als Menschen, die sich eher ‚rechts‘ verorten. Außerdem erweisen sich die Wählerinnen und Wähler von linken bis linksextremen sowie grünen und ökologischen Parteien europaweit signifikant stärker polarisiert als andere. Am geringsten fällt die Ablehnung abweichender Meinungen hingegen bei Nichtwählenden sowie bei der Wählerschaft christdemokratischer oder konservativer Parteien aus.“
TKP hat wiederholt thematisiert, wieweit die Selbsteinschätzung noch mit objektiven Kriterien für „links“ und „rechts“ in Einklang zu Bringen ist. Publizist, Verleger und Chef des Promedia Verlags (Bücher aus dem Promedia Verlag) Hannes Hofbauer hat in einem Gastbeitrag dargelegt, warum er Grün als das neue Rechts betrachtet.
Selbst in Fachmagazinen wie dem The American Journal of Economics and Sociology wird mittlerweile die „Pandemievorbereitung“ mit dem „Weg zum internationalen Faschismus“ in Verbindung gebracht. Die Bestrebungen von UNO/WEF, WHO, EU und anderen supranationalen Organisationen zu „Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“im Rahmen den UN/WEF Agenda 2030 erfüllt die Definition von Benito Mussolini für Korporatismus und Faschismus – politisch also klassisch rechts bis rechtsextrem.
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Hallo,
das passt zu meiner Wahrnehmung und der Punkt ist, für was die Leute sich selber halten , denn das erfordert nicht notwendigerweise einen Abgleich damit, wie sie faktisch handeln.
„Grün als das neue Rechts“
Man muss die „Grünen“ nicht dämonisieren. Sie zählen zu den – auch schon leicht angegrauten – Newcomern der österreichischen Parteienlandschaft. Sie waren von Beginn an die vielleicht bravsten „Follower“ der „repräsentativen Demokratie“, der üblichen Staatsform der westlichen kapitalistischen Gesellschaften (etabliert in vielfachen Variationen und teils seltsamen Spielarten), neuerdings selbst tituliert als „liberale Demokratie“, um sich gegen missliebige, nicht „west“-hörige „illiberale Demokratien“ und böse „Autokratien“ abzugrenzen. Wie auch in den anderen Parteien üblich, aber bei ihnen besonders enthusiastisch, sind die Grünen kritiklose Anbeter von Wahlergebnissen und von deren Wirksamkeit überzeugt, in denen sie die freie Äußerung des Willens des „Souveräns“ – der Wähler und Wählerinnen – erblicken, ohne der mit großem finanziellen Einsatz erfolgenden Beeinflussung und Indoktrination der Wählenden irgendeine Beachtung zu schenken – das passt nicht in ihre heile Welt der „Demokratie“.
Jetzt, da die wahren Machthaber der „liberalen Demokratien“, die großen weltweit tätigen Kapitalskonglomerate, ihre politischen Marionetten überall immer mehr dazu anhalten, eine immer offenere autoritäre Agenda umzusetzen – mit „Bedrohungsszenarien“ wie „Pandemien“, Bedrohung durch (in Wirklichkeit selbst angezettelte) Kriege oder Sonstiges – geraten ihre treuen, am ideologischen „liberal-demokratischen“ Nasenring geführten grünen Parteigänger auf gefährliches, zunehmend faschistisches politisches Terrain, offenbar völlig ohne irgendeine Immunität dagegen. Im Gegenteil, sie klammern sich fest an einem heuchlerischen „Antifaschismus“, der keiner ist, sondern nur ein wertloses Lippenbekenntnis bezüglich des Nazifaschismus, der wegen seiner kapitalistisch-imperialistischen Klassennatur nach 1945 nie wirklich aufgearbeitet worden ist. Dadurch sind sie zu den heftigsten Verfechtern und Kollaborateuren des US-geführten westlichen Imperialismus geworden, der in die Fußstapfen des Nazifaschismus getreten ist. Das macht sie zu Saboteuren an der österreichischen Neutralität, und das wird ihnen und ihren medialen Lobhudlern das Genick brechen (im übertragenen Sinn natürlich) …
[…] 09.08.2023 Studie: Grüne sind intolerant und akzeptieren andre politische Meinungen nicht […]
Es gibt kein „links“ und „rechts“ sondern Kollektivisten und Individualisten. Kollektivisten leben im und durch das Kollektiv, ordnen ihm alles unter und wollen jeden vernichten, der nicht in das Kollektiv passt, egal ob durch „Rasse“ oder „Ideologie“. Individualisten sind Liberale und Libertäre Menschen, die im Lager der Kollektivisten, egal ob „links“ oder „rechts“, gehasst werden bis aufs Blut, denn sie sind der Beweis, dass es keines Kollektivs bedarf, keiner Volks- oder sonstwelchen „Genossen“, sondern nur der Bereitschaft jedes Einzelnen, sich an Grundregeln zu halten und die Freiheit des Anderen gleich hoch zu schätzen wie die eigene. Wer die Notwendigkeit des Kollektivs und seiner Führer anzweifelt, ist dessen größter Feind.
Hallo,
„Individualisten sind Liberale … sie sind der Beweis, dass es keines Kollektivs bedarf“
Also Liberale bauen ihre eigenen Nahrungsmittel an, stellen von Küchenmesser und Kochgeschirr bis zum Auto und Computer alles selber her, und zwar von der Gewinnung der Erze angefangen und tun das alles gleichzeitig selber alleine.
Denn der Mensch ist evolutionär ein Individualist, konnte und kann nur einzeln überleben; das ist das Wesen der Lebensform Mensch.
Und konsequenterweise – weil 2 Menschen ja schon ein kleines Kollektiv wären, aber Kollektiv böse ist – pflanzen sich Liberale auch alleine fort.
Auf der Seite „Wer wir sind“ geben die Aktivisten von der Generation „DAS LETZTE“ Aufschluss darüber, woher sie ihre finanziellen Mittel beziehen. Der Großteil stamme, so die Aktivisten, aus dem „Climate Emergency Fund“. In den «CE Fund» zahlen reiche Leute der „US- Petro- Chemie- Mafia“ allen voran Rockefeller mit der Werbe- Ikone Arnie aus der Steiermark, also ALLE mit schlechtem Gewissen ein. Das sind jene Leute, die die Welt mit Gift-Chemie, Abgasen aus Schweröl (Schifffahrt) und Plastik verdrecken.
Die Leute, die sich dort finanziell engagieren, kaufen sich schlicht und einfach billige Idioten aus unsern Schulen und UNIS zur Abwicklung eines Billionen- Geschäftes (1 Billion= 1000 Milliarden) ein. Die vermeintlich selbstlosen Spender (Philanthropen!!) sind KLIMA- Spekulanten wollen mit der Klima-Hysterie richtig viel Geld verdienen.
Leider sind Klima-Kleber in der Regel so kreuzdumm, dass sie nicht eine Sekunde lang merken, wie brutal sie über den Tisch gezogen werden. Und die größten Idioten findet man halt bei den Linken rot-grün-rosa in unserer Regierung, die für Ideologie die Realität und gesunden Menschenverstand eingetauscht haben …!
Den CO2 Ablass (Steuer!) einzuführen, eine Energiekrise mit dazugehöriger Inflation zu schaffen und zu forcieren dient nicht dem Klima sondern den reichen Super- Spekulanten mit den CO² Zertifikaten und den Regierungen auf dem Rücken der Steuerzahler.
Und mit seinen Argusaugen verfolgt unser grünes Staatsoberhaupt,(Rauchender Aschenbecher1) dass alles umgesetzt wird, was DIE vorgeben, und eine grüne Justizia schafft die dafür notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, in Zeiten des politischen “Klimawandels”.
Das ist das Resultat totalitärem intolerantem Verhaltens einer Generation.“DAS LETZTE“!….!
Prominentes Beispiel zu dieser Erkenntnis aktuell ist dich die Posse um den Parodie Account von Annalena Baerbock.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/annalena-bearbock-parodie-account/amp
Ausserdem fliegen Grünenwähler laut Umfrage am häufigsten…
Grün ist das neue Braun
man mische die Farben Rot und Grün ….
der apfel fällt nicht weit vom ross…….
@„Die Bestrebungen von UNO/WEF, WHO, EU und anderen supranationalen Organisationen zu „Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht“im Rahmen den UN/WEF Agenda 2030 erfüllt die Definition von Benito Mussolini für Korporatismus und Faschismus“
Leider liest Putin TKP nicht – in einem Wisch zum russisch-afrikanischen Gipfel haben die Beteiligten die Umsetzung der Agenda 2030 geschworen. Wieso verpachtet Putin nicht einfach das Regieren Russlands an WEF, was den Stellvertreterkrieg sofort beenden würde?
Mir scheint, über die Agenda 2030 (Great Reset) sollte weit mehr geredet werden.
die haben ihre ganz andere Agenda 2030 … die verstehen wir nicht so richtig, da wir im WerteWesten gross geworden sind. Im globalen Süden versteht man es ausserdem recht gut den globalen Norden zu „bespielen“.
Die multipolare Weltordnung wird für UNS Bessermenschen eine harte Nuss. Der Globale Süden braucht uns einfach nicht mehr – auch wenn das noch „etwas“ dauern wird. Aber je dümmer (siehe EU und BundesreGierung) „wir“ uns anstellen, umso schneller wird das geschehen. Und da die Dummheit deutscher Politeliten grenzenlos ist, werden wir wahrscheinlich mal wieder einen Untergang erleben.
Die Bunkermentalität in Berlin ist sehr gut erkennbar.
Vor Jahren habe ich jedem erklärt, der es wissen wollte, warum ich nie mehr ‚Grün wählen werde: weil die Maurers dieser Welt längst autokratischer und totalitärer ticken, als die Kickls.
Schön, dass das nun auch wissenschaftlich bestätigt wurde. :))
Die Ergebnisse decken sich jedenfalls mit meinen eigenen Wahrnehmungen. Die intolerantesten Menschen, die ich (persönlich) kenne, sind Antifas. (und die charmantesten Judenwitze (ja, auch solche gibt es, die so manche Eigenheit liebevoll auf die Schaufel nehmen) hat mir tatsächlich ein bekennender Antisemit erzählt – aber das ist eine andere Geschichte)
Durch Grüne wird eine Wirtschaft Zerstört, Personen ohne Bildung zu ministern, das Volk schamlos ausgeraubt, das Land in aller Welt lächerlich gemacht und kriminelle Gruppierungen erweckt! Alles in allem sind die Vorzeige-Grünen Habeck, Baerbock und der Rest der grünen wie Ungeziefer auf Blumen!
Die Grüne braucht keiner. Danke für diesen ausführlichen Artikel.