Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen

14. Juli 2023von 4,3 Minuten Lesezeit

Das Klima auf der Erde wird grundsätzlich von zwei Faktoren beeinflusst: In erster Linie von der Sonne und ihrer Strahlung und in zweiter Linie von Inhalt und Aufbau der Atmosphäre. Der Einfluss der Sonne ist um Größenordnungen stärker als der der Atmosphäre. Auch hier gibt es mehrere Parameter, die Temperatur-bestimmend sind und die sich laufend verändern.

Es gibt die bekannten Milanković-Zyklen. Bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik gibt es eine Seite mit recht guten Erklärungen dazu. Ihr Einfluss auf den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten wird so zusammengefasst: „Der Verlauf der Milanković-Zyklen zeigt, dass vor allem die letzten vier Warmzeiten (umgangssprachlich Zwischeneiszeiten) durch markante nordsommerliche Einstrahlungsmaxima gekennzeichnet waren. Der vergrößerte Zeitabschnitt der letzten 50.000 Jahre macht, ausgehend vom Höhepunkt der letzten Kaltzeit (Eiszeit), den Übergang zur heutigen Warmzeit plausibel.

Die Temperatur wird vom Abstand Sonne-Erde natürlich sehr stark beeinflusst und welche Teile der Erde stärker und länger bestrahlt werden, bestimmt die Temperaturverteilung. Dass sich Europa doppelt so schnell durch CO2 erwärmt habe wie der Rest der Welt und zwar um 2,2 Grad wurde allen Ernstes vorgestern im EU-Parlament bei einer der Green Deal Abstimmungen vom Berichterstatter des Parlaments behauptet.

Aber weiter mit ernsthafter Wissenschaft. Die Erde bewegt sich um die Sonne und nicht umgekehrt wie schon Galilei bewiesen und dabei gegen den“Konsens der Wissenschaft“ verstoßen hatte. Deshalb wurde er gecancelt und eingesperrt.

Der Sonnenzyklus

Die Planetenbahnen sind elliptisch und in einem der Brennpunkte steht die Sonne. Es liegt auf der Hand, dass auf Grund der durch die Planeten ungleichen Masseverteilung die Sonne nicht stillstehen kann, sondern einen gemeinsamen Massenschwerpunkt des Sonnensystems, das Baryzentrum, umkreisen muss.

Damit haben wir eine neue Komponente, die die durchschnittliche Temperatur auf der Erde noch zusätzlich und möglicherweise recht deutlich beeinflusst.

Soweit so einsichtig. Der Streitpunkt, der sich abzeichnet, ist, wie stark sich durch diese Sonnenbahn um das Baryzentrum die Strahlungsintensität ändert, die die Erde trifft.

Am 24. Juni 2019 erschien eine Studie zu dem Thema in Scientific Reports, die von Nature Research herausgegeben wird, zu dem auch Nature gehört. Die Studie eines Teams von britischen Universitäten und einer Einrichtung in Aserbaidschan wurde von Professor Valentina Zharkova et al. unter dem Titel „Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale“ (Oszillationen der Basislinie des solaren Magnetfelds und der solaren Bestrahlungsstärke auf einer tausendjährigen Zeitskala) veröffentlicht. Die mittlerweile zurückgezogene Studie ist hier zu finden.

Die Studie hatte argumentiert, dass der durchschnittliche globale Temperaturanstieg von 1°C seit der vorindustriellen Zeit nicht auf die Treibhausgasemissionen der Menschheit zurückzuführen sei, sondern darauf, dass sich der Abstand zwischen der Erde und der Sonne im Laufe der Zeit ändert, da die Sonne das Baryzentrum, den Massenschwerpunkt des Sonnensystems, umkreist. In einer Erklärung von Scientific Reports zur Retraction heißt es, dies sei unzutreffend.

Die in der Arbeit errechneten Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen soll bis zu 0,016 AE (Astronomische Einheiten) betragen, das sind 2.393.600 Kilometer.

Die Zeitschrift Scientific Reports war in die Kritik geraten, weil sie eine Studie veröffentlicht hatte, die nach Ansicht der Forscher elementare Fehler in Bezug auf die Bewegung der Erde um die Sonne enthielt.

Wir sehen hier die gleiche Vorgangsweise, wie bei Papers, die kritisch zu den Corona-Maßnahmen und/oder der Impfkampagne waren.

Hier sind es die Betreiber der Klimarettungsaktivitäten. Wenn die Erkenntnisse und Berechnungen der Zharkova-Studie richtig sind, dann sind alle Maßnahmen für CO2 Reduktion, der Green Deal und alle anderen ähnlichen Programme wirkungslos und daher auch sinnlos und schädlich.

Bestätigung durch weitere Untersuchungen

Eine neue Vorabveröffentlichung von Professor Valentina Zharkova bestätigt nun, dass ihre in der Publikation Zharkova et al, 2019 veröffentlichten Ergebnisse korrekt sind. In der Studie wurden die realen Ephemeriden der täglichen Erde-Sonne-Entfernungen gemessen. Die Ephemeriden sind die Positionswerte sich bewegender astronomischer Objekte bezogen auf ein jeweils zweckmäßiges astronomisches Koordinatensystem.

Die in der zurückgezogenen Arbeit ermittelten Schwankungen der Sonne-Erde-Entfernungen bis zu 0,016 AE wurden durch die S-E-Ephemeriden bestätigt. Daher wurde das Paper Zharkova et al, 2019 ohne jegliche haltbare Begründung zurückgezogen!

Hier sind die Links zum

  • Preprint-PaperSolar Activity, Solar Irradiance and Earth’s Temperature“
  • Anhang 1 – die S-E-Entfernungen aus der Ephemeride
  • Anhang 2 – Variationen der solaren Bestrahlungsstärke basierend auf diesen Entfernungsänderungen

Der Rückzug bestätigt, dass die Arbeit in der Tat sehr innovativ war.

Der aktuelle Hallstattzyklus von 2100-2200 Jahren, der während des Maunder-Minimums (1645 bis 1715) begann und jetzt bis 2700 andauert, bedeutet, dass sich die Sonne derzeit auf die Erde zubewegt. Dies wiederum wird zu einer zusätzlichen Erwärmung der Erde und anderer Planeten durch die Sonne führen, die den beobachteten Anstieg der Temperaturen auf der Erde und anderen Planeten erklären kann.

Mehr lesen zum Einfluss der Sonne auf das Klima.

Über den Einfluss von CO2 auf Temperatur und Klima.

Bild von WikiImages auf Pixabay

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CO2-Messungen in den 1820ern (mit Update)

CO2-getriebener Klimawandel als „brilliante Propaganda“

Physik-Nobelpreisträger John Clauser: „Keine Klima-Krise“

67 Kommentare

  1. […] in mia traduzione l’articolo recente del blog austriaco di scienza e politica, TKP sul tema del cambiamento climatico. Si parla di uno […]

  2. […] the barycenter, the sun-earth distance also changes continuously. This data agrees well with the Zharkova 2019 study, which was attacked by IPCC solar deniers and then retracted by Nature Research without […]

  3. […] ersten Beitrag [8] ging es um eine zurückgezogene Studie, die den Klimawandel als Folge von Sonnenzyklen und nicht […]

  4. […] ändert sich auch die Sonne-Erde-Entfernung laufend. Diese Daten stimmen gut mit der Studie von Zharkova 2019 überein, die von den IPCC-Sonnenleugnern angegriffen und dann ohne sachliche Begründung von […]

  5. Unerwarteter Untergang 8. September 2023 at 19:49Antworten

    […] ändert sich auch die Sonne-Erde-Entfernung laufend. Diese Daten stimmen gut mit der Studie von Zharkova 2019 überein, die von den IPCC-Sonnenleugnern angegriffen und dann ohne sachliche Begründung von […]

  6. […] ändert sich auch die Sonne-Erde-Entfernung laufend. Diese Daten stimmen gut mit der Studie von Zharkova 2019 überein, die von den IPCC-Sonnenleugnern angegriffen und dann ohne sachliche Begründung von […]

  7. […] Les recherches les plus récentes de Zharkova et al, qui ont confirmé à partir de la dynamo solaire et des mesures directes de la distance Soleil-Terre, l’augmentation maximale de la distance de 0,015 unités astronomiques ou 2,363 millions de km et le cycle de Hallstatt peuvent être lues ici dans cet article TKP. […]

  8. Theudric-28 20. Juli 2023 at 0:27Antworten

    Glass Steagall Act
    Obwohl die Sonnenflecken eine um 1000–1600 °C niedrigere Temperatur als die übrige Sonnenoberfläche (5500 °C) haben, strahlt die Sonne während des Aktivitätsmaximums mit einer — geringfügig— höheren Leistung als im Sonnenfleckenminimum.

    Dazu tragen vor allem die Sonnenfackeln (heißere Gebiete mit etwa 7000 °C) bei. Die Sonnenaktivität ist verantwortlich für Ereignisse des Weltraumwetters und wirkt sich direkt auf Satelliten, aber auch auf technische Einrichtungen auf der Erde aus.

    Sie beeinflusst darüber hinaus das interplanetare Magnetfeld, —– das Erdmagnetfeld, die Ionosphäre —– und damit die Ausbreitung der Radiowellen und die Polarlichter

    und dann lesen Sie meinen Beitrag weiter oben.
    “Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, verändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme auf die Erde einwirkt”, sagt Cooper. “Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wettermuster, weil die Windrichtungen und die Erwärmung nicht mehr stimmen und überall hinfließen.

    Also Ihre geringfügige höhere Leistung macht da wohl nicht viel aus!

  9. Charly1 19. Juli 2023 at 19:54Antworten

    Die Sonne bestimmt unser Klima, – und auf die haben wir welchen Einfluss?
    Richtig: keinen…..

  10. lbrecht torz 18. Juli 2023 at 10:59Antworten

    Viel Gutes hier in den Kommentaren – und viel maßloser Unsinn.

    Zuerst das Gute:

    Der Vergleich der Einstrahlungsleistung von der Sonne auf die Erde mit der von Menschen umgesetzten Energie auf der Erde ist schlagend: so eingebildet sich der Mensch auch sehen mag, aber wir sind dennoch nur ein kleiner Witz auf dem Planeten, im Sonnensystem und im Weltall.

    Dann ist es völlig richtig, dass Wasser für die Wärmebilanz des Planeten viel entscheidender ist als CO2. Man muss aber unterscheiden. Wesentlich ist das unsichtbare Wasser-GAS, also sich wie Gas verhaltende Wassermoleküle. Die sind zwar das Material für Wolkenbildung – Wolken sind kondensiertes Wassergas – aber da viel mehr als Gas als als Wolken in der Atmosphäre vorhanden ist, ist das auch viel wesentlicher. Wolken, also kondensiertes Wassergas, haben eher die Wirkung eines Reflektors für Sonnenlicht und kühlen auf der Tagseite ab indem Sonnenlicht in den Weltraum reflektiert wird, auf der Nachtseite verringern sie wiederum die Abstrahlung an den kalten Weltraum, wirken also dort Wärme-haltend.

    und weitere Kommentar-Aussagen.

    Auffallend sind wie immer die Vollschwachsinnsbeiträge.
    Dinge wie „elliptische Geraden“ gehören in den Bereich der Esoterik und Parawissenschaften – oder eher auch Neurowissenschaften und Psychiatrie.
    Dass die Sonne weder (eindeutig und unstrittig) „steht“ noch (eindeutig und unstrittig) sich bewegt, liegt einfach an der Relativität von (unbeschleunigten) Bewegung: wo setze ich meinen Beobachtungs-Nullpunkt hin.

    Wo allerdings wiederum keine Relativität vorliegt ist im Falle der beschleunigten Bewegungen, wozu auch zyklische und Rotationsbewegungen gehören. Eine Beschleunigung ist an dem beschleunigten Körper physikalisch eindeutig nachweisbar, egal welches Koordinatensystem man wählt – und daher ist daran auch nichts relativ und auch nichts zu deuteln.

    Daher ist es auch völlig eindeutig, und nicht vom Koordinatensystem abhängig, dass sich die Erde um das Baryzentrum des Sonnensystems bewegt, und zB der Mond um das Baryzentrum des Erd-Mond-Systems (das sehr nahe am Erdmittelpunkt liegt).

    Wen sowas interessiert, hier gibt es leckere Kost zum grübeln: ()https://albrecht-storz.homepage.t-online.de/

    Aber zum Klimawahn noch: CO2 ist, als zentrales Glied des Kohlenstofffkreislaufs, ein wahres Lebensgas. Und wir liegen mit dem aktuellen CO2-Gehalt in der Biosphäre wahrscheinlich eher im unteren Bereich dessen, was für Leben, Pflanzen, Wachstum notwendig und gedeihlich ist.

    Klima-Irre sind Todessüchtige, die andere in ihren „erweiterten Selbstmord-Wunsch“ mit hineinziehen wollen. CO2 ist Leben. CO2-Panikmacher sind Lebensverneiner. Menschenhasser. Tierhasser. Pflanzenhasser. Lebenshasser. Naturhasser. Vor allem Selbsthasser. —— Oder bezahlte Büttel.

  11. […] 14.07.2023    Klimawandel als Folge der Sonnenzyklen statt CO2? Studie unerwünscht und zurückgezogen […]

  12. […] und Erde wird dadurch verursacht, dass die Sonne um den Massenschwerpunkt des Sonnensystems kreist. Messungen und Berechnungen haben ergeben, dass diese Änderungen den Anstieg der Temperatur seit der letzten im Jahr 1715 endenden kleinen […]

  13. Monika 15. Juli 2023 at 11:52Antworten

    vermehrt hat sich eigentlich nur die frequenzstrahlung mit 3g, 4G und 5G .
    warum ist es auf dem berg kälter als in der ebene? wenn es wärmestrahlung der sonne wäre, dann müsste es dort oben viel heisser sein auf dem berg!

    • Elfenzauberin 16. Juli 2023 at 9:40Antworten

      Vor Jahrzehnten habe ich in der Schule gelernt, daß die Sonne klimabestimmend ist. Erst die Generation, die nicht einmal unfallfrei eine simple Prozentrechnung hinbekommt, ist felsenfest von der Schapsidee überzeugt, daß die Zusammensetzung der Atmosphäre entscheidend für das Klima sei.

    • Aladinon 17. Juli 2023 at 9:05Antworten

      Die Temperatur sinkt in der Regel mit zunehmender Höhe in der Atmosphäre, und das hat mehrere Gründe:

      Adiabatische Abkühlung: Wenn Luft aufsteigt, dehnt sie sich aus, weil der Druck in höheren Atmosphärenschichten geringer ist. Diese Ausdehnung führt zu einer Abkühlung der Luft, ein Prozess, der als adiabatische Abkühlung bezeichnet wird.

      Weniger Gase zum Absorbieren von Wärme: In höheren Höhen gibt es weniger Gase, die Sonnenenergie absorbieren können. Obwohl die Sonnenstrahlung in höheren Höhen intensiver ist (daher können Sie auf hohen Bergen trotz Kälte leichter Sonnenbrand bekommen), gibt es weniger Moleküle, die diese Energie in Wärme umwandeln können.

      Bodennähe Wärme: Die Erdoberfläche absorbiert einen Großteil der Sonnenstrahlung und gibt diese als Wärme ab, die die Luft in Bodennähe erwärmt. In höheren Höhen ist diese Wärmequelle weiter entfernt und daher weniger effektiv.

      Es ist wichtig zu beachten, dass es Ausnahmen von dieser Regel gibt. Zum Beispiel kann die Temperatur in der Stratosphäre wieder ansteigen, hauptsächlich aufgrund der Absorption von UV-Strahlung durch die Ozonschicht.

  14. Georg Löding 15. Juli 2023 at 8:03Antworten

    „Die Planetenbahnen sind elliptisch und in einem der Brennpunkte steht die Sonne.“

    Das ist eine mittelalterliche Vorstellung, die nicht richtig ist.

    Die Planeten bewegen sich nicht auf einer elliptischen Bahn, sondern auf einer elliptischen Geraden. Die Sonne „steht“ nicht, sondern bewegt sich auf einer elliptischen Geraden um die Galaxie ‚Milchstraße‘ ‚herum.

    • Aladinon 17. Juli 2023 at 8:50Antworten

      Diese Aussage ist teilweise korrekt, aber sie verwendet einige Begriffe auf eine Weise, die zu Verwirrung führen könnte.

      Erstens ist der Begriff „elliptische Gerade“ nicht üblich in der Astronomie oder Mathematik. Eine Gerade ist in der Geometrie eine unendlich lange, gerade Linie, während eine Ellipse eine geschlossene Kurve ist. Daher ist der Begriff „elliptische Gerade“ widersprüchlich. Es ist korrekt zu sagen, dass Planeten sich auf elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen, wie es das erste Keplersche Gesetz beschreibt.

      Zweitens ist es richtig, dass die Sonne sich nicht in einem festen Punkt im Raum befindet. Sie bewegt sich tatsächlich um das Zentrum der Milchstraße, unserer Galaxie. Diese Bewegung ist jedoch nicht auf einer „elliptischen Geraden“, sondern auf einer annähernd kreisförmigen Bahn. Es dauert etwa 230 Millionen Jahre für die Sonne, eine vollständige Umlaufbahn um das Zentrum der Milchstraße zu vollenden, ein Zeitraum, der als kosmisches Jahr bekannt ist.

      Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Planeten sich auf elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen und die Sonne sich auf einer annähernd kreisförmigen Bahn um das Zentrum der Milchstraße bewegt. Beide Bewegungen finden gleichzeitig statt und sind Teil des komplexen dynamischen Systems, das unser Sonnensystem innerhalb der Milchstraße bildet.

    • Theudric-28 19. Juli 2023 at 21:19Antworten

      Bitte hinzufügen das sich die elliptischen Bahnen der Planeten um die Sonne durch ihre gegenseitigen Gravitätskräfte verändern.

  15. PALLA Manfred 15. Juli 2023 at 0:19Antworten

    @ A L L E – gern noch mal mein Hinweis auf „greenhousedefect.com“ meines Wiener MitStreiters (E. Schaffer/ System-Analytiker / „hoch-begabt“ mit „Ü 145“-IQ) und dort auf den Abschnitt > „Contrails – A Forcing …“ (04/22 mit Post v. Mir) !!! – und auch auf > „earth.nullschool.net“ < eine „State-of-the-Art“-Seite zum GLOBALEN „Wetter-Geschehen“ etc. mit allem „Pi-Pa-Po“ – quasi live und „rückwärts“ bis 2014 – „vorwärts“ für FÜNF Tage !!! – WER was besseres kennt, bitte Bescheid geben !?! ;-)

  16. Frank 14. Juli 2023 at 22:37Antworten

    Die Erdachse ändert sich auch.
    Das Ozonloch war wohl auch nur Panikmache.Das Patent für FCKW lief ab…

  17. Alfons Zitterbacke 14. Juli 2023 at 19:26Antworten

    Der Artikel ohne den “RETRACTED” Überdruck ist hier zu finden: https://web.archive.org/web/20190823234955/https://www.nature.com/articles/s41598-019-45584-3.pdf

  18. Archimedes 14. Juli 2023 at 17:30Antworten

    Es mag ja sein, dass die CO2-Konzentration einen Einfluss auf die Lufttemperatur hat. Allerdings findet man nirgendwo im Netz ein Experiment, in dem quantitativ erfasst wurde, wie genau der Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Temperatur ist. Lediglich bekannt ist, dass die Temperatur sich logarithmisch zum Co2-Anstieg verhält.Das stärkste Treibhausgas ist Wasserdampf, der einerseits tagsüber die solare Einstrahlung verringert und nachts die Abstrahlung.

    Bei der ganzen Fokussierung allein auf die unklaren Auswirkungen der CO2-Konzentration scheint mir folgende Überlegung interessant. Lt. Wikipedia beträgt die jährlich produzierte Energiemenge weltweit (2017) 1,6 x 10^14 kWh. Darin sind auch die Energieerzeugung durch Photovoltaik, Windräder und Wasserkraft enthalten. Daher liegt die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen noch niedriger. Bedenkt man, dass bis auf den Anteil, der in den gefertigten Produkten steckt (potentielle Energie bei Hochhäusern, chemische Energie) letzlich der allergrößte Teil als Wärme in die Atmosphäre geht und abgestrahlt wird, so lohnt sich ein Vergleich mit der von der Sonne jährlich eingestrahlten Energie. Die lässt sich leicht abschätzen.

    Erdradius: r = 6.371.000 Meter
    Extraterristische Solarkonstante: 1,37 kW/m^2. Von dieser Leistung kommt im Schnitt ein halbes Kilowatt auf der Erde an.r^2 x pi =

    Der Erdquerschnitt beträgt demzufolge 127.516.117.977.447 m^2, die Strahlungsleistung bezogen auf diese Fläche ca. 63.758.058.988.723 kW. Multipliziert mit 24 Stunden pro Tag und 365 Tagen pro Jahr kommt man so auf die gigantische Energiemenge von 558.520.596.741.218.161 kWh pro Jahr.
    Dividiert man diesen Betrag durch die von der Menschheit produzierten Energiemenge pro Jahr (nämlich 1,6 x 10^14 kWh) so erhält man den Faktor 3.490.753.
    Anders ausgedrückt: Die von der Sonne pro Jahr gelieferte Energie ist 3.5 Millionen mal größer als die gesamte Energie, die die Menschheit im gleichen Zeitraum freisetzt. Eine Schwankung der solaren Einstrahlung um den Betrag der menschlichen Energieerzeugung würde damit 0,028 % entsprechen.
    Die tatsächliche Schwankung der solaren Strahlungsenergie wird mit etwa 0,5 % angegeben.

    Sollte angesichts dieser Zahlen wirklich allein das Kohlendioxid für den momentan beobachtbaren Temperaturanstieg auf der Erde verantwortlich sein?

    Zumindest ich habe daran große Zweifel.

    • HelmutK 14. Juli 2023 at 18:31Antworten

      @Archimedes
      „Es mag ja sein, dass die CO2-Konzentration einen Einfluss auf die Lufttemperatur hat. Allerdings findet man nirgendwo im Netz ein Experiment, in dem quantitativ erfasst wurde, wie genau der Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Temperatur ist.“

      Volker Quaschning (Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin) hat dazu ein Experiment ins Netz gestellt:
      Faktencheck: Ist Kohlendioxid wirklich ein Klimakiller?

      Darin zeigt er wie sich unter einer Glocke, die von einer Glühbirne bestrahlt wird, die mit CO2 geflutete Atmosphäre nach 15 Min um 0,6 Grad mehr erwärmt als die mit Luft befüllte Glocke.
      Danach behauptet er, damit sei die CO2-Hypothese bewiesen.
      Er vergleicht also eine nahezu 100% CO2-Volumen-Konzentration unter der Glocke direkt mit der 0,04% CO2-Volumen-Konzentration der Luft.
      Eine 2500 mal höhere CO2-Volumen-Konzentration als heute, erwärmte die CO2-Atmospäre innerhalb von 15 Minuten um gerade mal 0,6 Grad.
      Damit hat Klimahysteriker Quaschning, ohne es zu bemerken, das CO2-Narrativ gekillt.

    • Jurgen 14. Juli 2023 at 18:39Antworten

      Die Einstrahlung erreicht natürlich nur mittig den angegebenen Wert, weil die Lichtbrechung in der Atmosphäre seitlich ziemlich stark ist (orangerote Sonne bei Aufgang). Daher wohl nur die Hälfte der Einstrahlung. Aber sonst sehe ich das mit dem CO2 auch als Märchen der 3. Art an. „Hochstehende DeepState Regierungsmitglieder haben es bestätigt“ – Serenity läßt grüßen…

  19. Vortex 14. Juli 2023 at 17:09Antworten

    Die PDF ist deutlich mit „Retracted Article“, quer über den Text belegt, wer möchte, kann (noch) den ursprünglichen Artikel (ohne Penetration) hier als (PDF/2.5 MB, tinyurl.com/2p9pwf5x) downloaden u.
    Lesetipps fürs Wochenende (tinyurl.com/3awft4bt, tinyurl.com/temtrcan, tinyurl.com/bdbt7vup) …

  20. Taktgefühl 14. Juli 2023 at 15:50Antworten

    Auf der Sonnenseite des Mondes ist es +120 Grad und auf der abgewandten Seite -230 Grad. Tagesüber sind das satte 100 Grad plus und nachts 150 Grad minus.
    Besonders ausgeklügelt war die Technik der NASA, daß sie so extreme Temperaturen ausgleichen konnte?
    Mit 73 KB „Speicherpower“ und 0,043 MHZ Rechenpower gelang die gesamte Mondmission samt Rendevous und Bahnberechnung. Ein USB-Stikc von heute hat mehr Leistung. Wahrscheinlich hat man besonders „effizient“ gearbeitet?
    Und jetzt hat die NASA die Filme des Milliardenprojektes „überspielt“ wegen Geldmangels und die Technik für eine neue Mission „verloren“. Man weiß nicht mehr, wie es geht?
    Abgesehen davon, ist natürlich die Sonne für das Klima zuständig. Wenn im Sommer eine Wolke vor die Sonne zieht, stürzt die Temperatur sofort um mehrere Grade ab.
    „Harvard-Forscher sagen: Windkraft fördert Erderwärmung“, weil die Windräder die kinetische Energie aus dem Wind abziehen.
    Windräder bremsen den Wind nicht nur ab, sondern verwirbeln auch die Winde, erzeugen Interferenzwinde und verändern damit die globale Windzirkulation.
    Chaostheoretiker benutzen gerne das Gleichnis mit dem Schmetterling, dessen Flügelschlag in Asien bei uns einen Orkan auslöst. Was lösen dann die Windräder vor unserer Haustür aus?

    • Jurgen 14. Juli 2023 at 18:32Antworten

      Wie überspielt man Mikrofilme? Oder hatten die die vorher noch digitalisiert und dann erst weggemacht?

    • Dr Berner 14. August 2023 at 12:52Antworten

      Helmut K.
      Das Experiment hat einen Denkfehler, denn Wasserdampf in der Luft ist um den Faktor 100 mehr für den Treibhauseffekt verantwortlich wie co2.
      Wenn er mit Co2 flutet, dann befördert er automatisch den Wasserdampf nach aussen bzw raus aus der Glocke.
      Die Wärme wird nicht mehr aufgenommen durch das Wasser und logischerweise steigt die Temperatur dann.
      Man könnte jedes Gas was schwerer als Luft ist einleiten, es hätte den selben Effekt.

  21. Jendra 14. Juli 2023 at 15:23Antworten

    Es ist wohl eher Ihr Denkfehler, denn Hans spricht von relativer Änderung, nicht von absoluten Werten.

  22. Robert Strauss 14. Juli 2023 at 15:07Antworten

    Galilei hat eben nicht bewiesen, daß sich die Erde um die Sonne dreht. Einerseits kennen die Naturwissenschaften keine Beweise (Popper). Andererseits hat Einstein mit der Relativitätstheorie postuliert, daß sich die Sonne durchaus um die Erde dreht; dann nämlich, wenn der Betrachter die Erde als Bezugspunkt wählt. Da Robert Bellarmin das schon vermutete, wurde er 1930 heilig gesprochen.

    • federkiel 14. Juli 2023 at 16:46Antworten

      Es war Kopernikus, dessen „De revolutionibus orbium coelestium“ 1543 in Nürnberg erstmals gedruckt wurde, die sogenannte Kopernikanische Wende. Es ist die Abkehr vom geozentrischen Weltbild hin zum heliozentrischen und kennzeichnet den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit.

  23. Glass Steagall Act 14. Juli 2023 at 13:41Antworten

    Mit diesem Artikel kommen wir endlich einmal der eigentlichen Ursache der klimatischen Veränderungen auf dieser Erde näher! Da ich mich seit 40 Jahren mit Astronomie beschäftige, habe ich mich immer über die CO2-Lüge geärgert, weil sie völlig von dem Hauptverursacher des Klimas ablenkt, nämlich ausschließlich der Sonne! In der frühen Erdgeschichte hat natürlich auch der Vulkanismus seinen Einfluss gehabt, aber das ist heute deutlich minimiert. Trotzdem hat CO2 absolut keinen Einfluss auf die Erwärmung eines Planeten!

    Wichtig bei der CO2-Thematik ist noch, dass die CO2-Menge in der Atmosphäre den Temperaturschwankungen folgt und nicht umgekehrt, wie immer falsch behauptet wird!

    Hinzu kommt noch, wie ich neulich hier schon geschrieben hatte, dass das CO2 seit Millionen von Jahren immer weiter aus der Atmosphäre verschwindet! Es lagert sich stattdessen immer mehr in den Böden an und wird sich eines Tages so stark reduziert haben, dass bestimmte Pflanzen wie Bäume nicht mehr existieren können. Dann werden Gräser die Erde beherrschen, denn sie kommen mit weniger CO2 aus als Bäume.

    Dieser CO2-Zirkus der Medien ist also völlig am Ziel vorbei! Aber die Menschen glauben eben den Quatsch, den man ständig wiederholt.

    • oHenri 18. Juli 2023 at 19:54Antworten

      @Glass Steagall Act
      „Wichtig bei der CO2-Thematik ist noch, dass die CO2-Menge in der Atmosphäre den Temperaturschwankungen folgt und nicht umgekehrt, wie immer falsch behauptet wird!“
      Zu Zeiten von ClimateGate wurden viele solcher Erkenntnisse präsentiert, welche aus uralten Gesteinsschichten und (konservierten) Baumstämmen gewonnen wurden.
      Aber es war alles vergebens, die unglaublichen Betrügereien wurden beiseite und unter den Teppich gewischt, und die CO2-Hysterie hält unsere Welt weiterhin gefangen – und ich befürchte, es wird noch schlimmer werden.
      Hätten diese Idioten an den Hebeln der Macht die Möglichkeit, das CO2 zu reduzieren, würden sie das tun und damit die Welt in die grösste Hungersnot aller Zeiten stürzen.

  24. Theudric-28 14. Juli 2023 at 13:14Antworten

    Der actuelle Klimawandel hat nichts mit den Sonnenzyklen zu tun.
    Das Erdmagnetfeld wird pro Jahrzehnt um 5 % schwächer.
    Der magnetische Nordpol wandert >50 km/Jahr Richtung Sibirien.
    Die magnetische Anomalie im Südatlantik schwächt sich ab und spaltet sich auf.
    Der Erdkern läuft nicht mehr rund.
    Das Sonnenmagnetfeld ist schwach (nicht mit der Sonnenaktivität verwechseln)
    Suchen Sie mal auf npr.org nach: „Ancient Trees Show When The Earth’s Magnetic Field Last Flipped Out“
    „Wenn man die Ozonschicht beschädigt, wie wir herausgefunden haben, verändert man die Art und Weise, wie die Sonnenwärme auf die Erde einwirkt“, sagt Cooper. „Und sobald man damit anfängt, ändern sich die Wettermuster, weil die Windrichtungen und die Erwärmung nicht mehr stimmen und überall hinfließen.

    • Jendra 14. Juli 2023 at 15:28Antworten

      Wie bei allen hochkomplexen Prozessen wird es weder eine einzelne Ursache geben, noch jemanden der sie benennen könnte.

    • Glass Steagall Act 14. Juli 2023 at 15:29Antworten

      @Teudric

      Ihr Zitat:
      „Der actuelle Klimawandel hat nichts mit den Sonnenzyklen zu tun.„

      Falsch! Hat er sehr wohl! Das Magnetfeld der Erde ist nur ein kleinerer Teilaspekt! Die Sonne hat immer den größten Anteil am Klima eines Planeten mit Atmosphäre! Es hat mit der Häufigkeit der Sonnenflecken zu tun! Das ist Grundschulwissen in der Astronomie. Je mehr Sonnenflecken, umso wärmer wird es hier auf der Erde!

    • Silvan Wolf 17. Juli 2023 at 9:02Antworten

      https://eike-klima-energie.eu/2019/06/22/warum-und-wie-aendert-sich-das-erdklima/
      Dort wird gezeigt, dass sich die drei Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus den Umlaufdaten der Planeten ( speziell von Jupiter und Saturn ) berechnen lassen, wenn man einen Gravitationseinfluss der Planeten auf den Sonnenmagnetfeldgenerator annimmt. Dieser Mechanismus, mit dem die Gravitation der Planeten die Sonnenaktivität beeinflusst, wurde daher jetzt erstmals geklärt. Zur Illustration des starken Einflusses der Solaraktivität auf die Erde sei noch die Korrelation der europäischen Niederschläge mit dem Schwabe Zyklus erwähnt (Laurenz et al., 2019 und Supplement).

      Mit den Ergebnissen all der hier genannten Arbeiten haben wir also ein vollständiges Bild erhalten, warum und wie sich die Globaltemperatur zeitlich ändert. Der Gravitationseinfluss der Planeten moduliert den 11-Jahreszyklus des Sonnenmagnetfeldes ( Schwabe Zyklus ) und damit die Sonnenaktivität. Dies erfolgt besonders stark, wenn die Planeten, von der Sonne gesehen, auf derselben Seite stehen.

  25. Ulrich Engelke 14. Juli 2023 at 12:42Antworten

    Ich bin schon seit mehreren Jahren der Auffassung, dass die Zunahme der Treibhausgase nur 20% der Klimaveränderung von 1 Kelvin erklärt. Zwangsläufig war dann die Differenz von 0,8K als „Erklärungslücke“ zu bezeichnen. Und so ganz nebenbei bemerkt, sind diese Überlegungen eigentlich trivial, werden aber effektiv durch die aufgeblasene Debatte im einseitigen Meinungskorridor verhindert.

    Möglicherweise liegt tatsächlich bei dem im Artikel genannten Eiertanz der Sonne um den gemeinsamen Masseschwerpunkt im Sonnensystem die Erklärung. Aufzuklären ist das allemal. – Sachlich!

    Meine Überlegungen (numerische Abschätzung S. 3 oben): https://acrobat.adobe.com/link/track?uri=urn%3Aaaid%3Ascds%3AUS%3Ae9bf37c5-d6f0-4cea-aa92-3aa24d238d61

  26. federkiel 14. Juli 2023 at 12:19Antworten

    Nachdem ich ja auch der These anhänge, daß die Wetterveränderungen mit der Sonne zusammen hängen, wollte ich gestern mal schauen, wann denn das mit dem Ozonloch aufgekommen ist. Fast zeitgleich hörte ich dann in den Nachrichten, daß die Zahl der Hautkrebserkränkungen rapide zunimmt, was mir eine unangenehme Bestätigung der Sonnenaktivität war. Und erst diese erhöhte Aktivität das CO2 ansteigen läßt.
    Zum Baryzentrum:
    „Die Lage des Baryzentrums des Sonnensystems hängt vor allem von der Stellung der beiden Riesenplaneten Jupiters und Saturns ab. Deren Massen entsprechen rund einem Tausendstel und rund einem Dreitausendstel der Masse der Sonne (Sonnenmasse), sodass sie die Lage des Massenmittelpunktes des Sonnensystems entsprechend ihrer nach diesen Verhältnissen gewichteten Bahnabstände beeinflussen. Meistens liegt das Baryzentrum innerhalb der Sonne (Sonnenradius rund 696.000 km), gelegentlich auch außerhalb. Bei einer Großen Konjunktion kann es bis zu 2,098 Sonnenradien vom Sonnenmittelpunkt entfernt sein.“
    Wenn also Jupiter-Saturn in Konjunktion (coniunctio aurea) stehen, und das tun sie etwa alle 20 Jahre, so verändert sich die Entfernung. Die letzte Konjunktion war am 21.12.2020, an dem Tag, als die EMA den Pfizerstoff zuließ, und zwar auf 0° Wassermann. Das hat ja nicht nur astronomische Folgen, sondern auch inhaltliche hienieden.
    Zitat: Nach Albumasar bedeuten sie „Veränderungen der Parteien und Ämter und in Gesetzesänderungen…“ Sie zeigen sich „im Auftreten von Propheten und Weissagungen und Wundern in Parteien und staatlichen Ämtern.“

    https://www.astro.com/astrowiki/de/Gro%C3%9Fe_Konjunktion

  27. Jurgen 14. Juli 2023 at 12:01Antworten

    Übrigens bewegt sich nicht die Sonne auf die Erde zu, sondern die Erde auf die Sonne zu. Das ist eine einfache Frage des Massenverhältnisses beider Himmelskörper…

    • Martí 14. Juli 2023 at 12:45Antworten

      Die Aussage ist die, dass alle Planeten zusammen die Sonne zu einer Bewegung veranlassen. In dem Sinne kann sich die Sonne also durchaus auf die Erde zubewegen.

    • Juergen Ilse 14. Juli 2023 at 14:13Antworten

      „Übrigens bewegt sich nicht die Sonne auf die Erde zu, sondern die Erde auf die Sonne zu. Das ist eine einfache Frage des Massenverhältnisses beider Himmelskörper…“

      Nein, das ist keine Frage der Massenverhaeltnisse sondern eine Frage des Bezugsystems. Da wir uns als Beobachter auf der Erde befinden, waere es nicht so ganz abwegig, die Erde als Bezugsystem zu waehlen, und bei der Erde als Bezugssystem ist die Aussaage rrichtig, dass sich die Sonne auf die Erde zu bewegt …
      ;-)

    • Vortex 14. Juli 2023 at 19:07Antworten

      Über „The helical model“ findet man eine schöne Simulation, wie der Hase läuft, u. hier eine alternative Betrachtung (tinyurl.com/5b5eatmr) über die Gravitation sowie weiter oben noch viel mehr Seltsames …

  28. Jurgen 14. Juli 2023 at 11:59Antworten

    Dass die Erdbahn keinen Kreis darstellen kann, muss jedem klar sein, der sich nur einmal den Mond angeschaut hat. Wie ist er entstanden, eingefangen oder herausgeschlagen aus der Erde? In beiden Fällen hat das die Kreisbahn in eine (leichte) Ellipse verformt, allein schon wegen des Impulserhaltungssatzes… Da braucht man einen Maya-Kalender auch garnicht erst anführen…

  29. pauske 14. Juli 2023 at 11:26Antworten

    Gas zu besteuern ist die beste Erfindung aller Zeiten.
    …also für die Gebührenempfänger.

  30. TripleDelta 14. Juli 2023 at 11:02Antworten

    Wie schnell ein einzelner „Wissenschaftle“ seine Meinung ändern kann, ist in der Folge 82 von AlphaCentauri auf Youtube zu sehen.
    Die Grundlage des Klimawahns sind zwei Aspekte:
    1. Die Abschaffung einer naturwissenschaftlichen Grundbildung im europäischen Schulsystem seit 1990. Der Sozialismus war besiegt, jetzt durfte (musste) die Bevölkerung wieder verblöden.
    2. Bei den nun religiös indokrtinierten Massen ein psychologischer Effekt. Gott ist allmächtig und der Mensch klein. Das ist doof und wird mit der Klimareligiön geändert. Hier regiert der nackte Größenwahn. Jeder Mensch ist nun wichtig und allmächtig, denn er kann das Klima ändern. Wer würde sich dabei nicht gut fühlen.

  31. Hollie 14. Juli 2023 at 10:57Antworten

    Auch aus dem Welt-Arktikel:
    „Den Inquisitor Robert Bellarmin hingegen erfüllte schon damals jenes moderne Ideal der Wissenschaft, das im 20. Jahrhundert Karl Popper klassisch vertreten hat, als er lehrte, dass jede wissenschaftliche Behauptung nur Hypothese sein darf… Fast gelyncht wurde 1908 der berühmte französische Physiker Pierre Duhem , als er die historische Wahrheit aussprach, im Prozess gegen Galileo Galilei habe „die wissenschaftliche Logik“ dort gestanden, wo sie immer noch stehe, nämlich auf der Seite der Inquisition: „Angenommen, die Hypothesen des Kopernikus könnten alle bekannten Erscheinungen erklären, dann könnte man daraus schliessen, dass sie möglicherweise wahr sind, keineswegs aber, dass sie notwendig stimmen. Um diesen letzten Schluss zu ziehen, müsste man ja beweisen, dass kein anderes System erdenkbar ist, das die Erscheinungen genau so gut erklärt. Dieser letzte Beweis ist aber nie geführt worden.“
    Ich denke, dass man so und vermutlich überspitzt gesehen die Inquisition eher den CO2-Skeptikern zurechnen könnte und Galileo eher der Clique von Wissenschaftlern, die den weltlichen Machthabern wegen Ruhm und Geld gefallen will.
    im Mittelalter stand es oft besser um den auch wissenschaftlichen Diskurs. Zumindest gab es noch mehr Kirchenmänner, die selbst nachdachten, nicht so wie die Corona- oder CO2-Jünger heute.

    • Fritz Madersbacher 14. Juli 2023 at 16:33Antworten

      @Hollie
      14. Juli 2023 at 10:57
      Kardinal Roberto Bellarmino (kein Inquisitor, jedoch nachmalig zum „Kirchenvater“ erhoben und heiliggesprochen), der übrigens Galileo Galilei sehr schätzte, schrieb am 12. April 1615 in einem Brief an den Karmelitermönch Paolo Antonio Foscarini, der ein Buch veröffentlicht hatte, das beweisen sollte, dass die in ‚De revolutionibus orbium coelestium‘ formulierte kopernikanische Astronomie nicht der Heiligen Schrift widerspräche (das später zusammen mit dem vorhin genannten Werk Kopernikus‘ als „falsch und der Heiligen Schrift zuwiderlaufend“ auf dem Index verbotener Bücher landete) Folgendes:
      „Eure Vaterschaft und Herr Galilei werden weise handeln, wenn sie sich darauf beschränken ‚ex suppositione‘ [Übersetzung etwa: „aus der unterstellten Hypothese heraus, unter der Annahme“] zu sprechen und NICHT [Großschreibung durch mich] absolut, wie es, wie ich glaube, Kopernikus stets getan. In der Tat läßt sich sehr wohl sagen, daß man von allen Erscheinungen viel bessere Rechenschaft gibt, indem man die Erde als beweglich und die Sonne als unbeweglich annimmt, als wenn man exzentrische Kreise und Epizykeln annimmt. Das stellt keine Gefahr dar und genügt dem Mathematiker“ (in: Pierre Duhem, „Ziel und Struktur der physikalischen Theorien“, Seite 52; Hamburg 2000)
      Das entspricht ungefähr dem, was Sie weiter unten von Paul Feyerabend zitieren:
      „Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der Galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht“. Das kann man natürlich auch weniger zustimmend sehen.
      In der Tradition des französischen Rationalismus war Pierre Duhem, sicher nicht unberechtigterweise, der Auffassung, dass kein Experiment ohne bestimmte theoretische Annahmen gemacht wird, dass empirische Erfahrungen durch die Brille vorgefasster Hypothesen gewonnen werden (vergleichbar den „Denkstilen“ Ludvik Flecks). Seine Rehabilitierung des „Mittelalters“ durch die Zerstörung des Klischees von der spontanen Geburt der neuzeitlichen Wissenschaft war ein sehr wichtiger Beitrag zur wissenschaftshistorischen Forschung. Allein schon der Ausdruck „Mittelalter“, geschweige denn die damit verbundenen Stereotype, ist/sind irreführend für eine geschichtliche Periode, die im nachhinein hochnäsig zwischen Antike und Neuzeit gezwängt wurde.
      Jedenfalls zwingen uns die kürzlich erfolgte „Pandemie“-Inszenierung und ihre diversen tzechnokratischen Begleit- und Folgeerscheinungen dazu, uns im eigenen Interesse mit Fragen auseinanderzusetzen, mit denen wir uns üblicherweise nicht beschäftigen …

  32. Frank 14. Juli 2023 at 10:56Antworten

    Der Milanković-Zyklus würde nach der Uni Bremen eher eine Eiszeit erklären: https://www.mpi-bremen.de/Binaries/Binary5786/Klimawandelkurzerklaert-Gesamtpaket.pdf

    Es müsste kälter werden. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

  33. Bernd 14. Juli 2023 at 10:56Antworten

    Gibt es Aufzeichnungen von Temperaturanstiegen auf anderen Planeten in unserem Sonnensystem?

    • Hans 14. Juli 2023 at 12:14Antworten

      ja, der Mars wurde z.B. seit 1977 um 0,65 K wärmer und der Mond, der zwar kein Planet ist, hat sich im gleichen Zeitraum sogar um 3,5 K erwärmt.

    • Theudric-28 17. Juli 2023 at 0:53Antworten

      Es wird seit ungefähr 3,5 Millionen Jahren tendenziel kälter.

      Smithsonian Museum of natural history
      „How do we know Earth’s climate has changed? How quickly and how much has climate changed? One important line of evidence is the record of oxygen isotopes through time. This record of δ18O, or oxygen stable isotopes, comes from measuring oxygen in the microscopic skeletons of foraminifera (forams, for short) that lived on the sea floor. This measure can be used as an indicator of changing temperature and glacial ice over time. There are two main trends: an overall decrease in temperature and a larger degree of climate fluctuation over time. The amount of variability in environmental conditions was greater in the later stages of human evolution than in the earlier stages.“
      Woher wissen wir, dass sich das Klima der Erde verändert hat? Wie schnell und wie stark hat sich das Klima verändert? Ein wichtiger Beweis ist die Aufzeichnung von Sauerstoffisotopen im Laufe der Zeit. Diese Aufzeichnung von δ18O oder stabilen Sauerstoffisotopen stammt aus der Messung von Sauerstoff in den mikroskopischen Skeletten von Foraminiferen (kurz Foramen), die auf dem Meeresboden lebten. Diese Messung kann als Indikator für die Entwicklung der Temperatur und des Gletschereises im Laufe der Zeit verwendet werden. Es gibt zwei Haupttrends: einen allgemeinen Temperaturrückgang und ein größeres Ausmaß an Klimaschwankungen im Laufe der Zeit. Die Variabilität der Umweltbedingungen war in den späteren Stadien der menschlichen Evolution größer als in den früheren Stadien.
      Übersetzt mit http://www.DeepL

      Also einfach mal die erste Grafik ansehen.

  34. Fritz Madersbacher 14. Juli 2023 at 10:55Antworten

    „Dass sich Europa doppelt so schnell durch CO2 erwärmt habe wie der Rest der Welt und zwar um 2,2 Grad wurde allen Ernstes vorgestern im EU-Parlament bei einer der Green Deal Abstimmungen vom Berichterstatter des Parlaments behauptet“
    Das bedarf allerdings der Erfindung einer neuen Thermodynamik von Gasen und Flüssigkeiten, in der die aktuellen Ländergrenzen und politischen Verhältnisse auf den Kontinenten berücksichtigt werden, ähnlich den Behauptungen der Virologen über Zusammenhänge zwischen intramuskulären Injektionen in Oberarme und Bildung von Antikörpern in den oberen Atemwegen, die sich zu einere sterilen Immunität zusammentun, welche der Erfindung einer neuen Anatomie bedurften …

  35. Hollie 14. Juli 2023 at 10:48Antworten

    „wie schon Galilei bewiesen und dabei gegen den“Kosnens der Wissenschaft“ verstoßen hatte. Deshalb wurde er gecancelt und eingesperrt.“
    Ach, das ist doch etwas differenzierter zu betrachten.
    „Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber, und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der Galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht.“
    der österreichische Philosoph Paul Feyerabend 1976
    weltdotde/kultur/history/article1564612/Warum-die-Inquisition-im-Fall-Galilei-Recht-hatte.html

  36. Jan 14. Juli 2023 at 10:48Antworten

    Dieses Theoriengebäude ist mindestens 75 Jahre alt, gut abgesichert, und wird durch sämtliche Regierungen erst gefördert und dann verneint. Das Problem ist, dass Voraussagen recht komplex sind, man kann also kaum sagen, mehr Sonnenflecken gleich mehr Regen; eher mehr oder weniger Instabilität des „Klimas“.

    Archäologie und Paläobotanik zeigen, dass es immer Klimaschwankungen gegeben hat, oft innerhalb weniger hundert Jahre und teils mit heftigen Auswirkungen auf Flora und Fauna, zB den Wandel von Tundra zu Wald in Europa. Menschen haben überlebt, weil sie intelligent darauf reagiert haben, nicht weil sie brav waren und irgendetwas taten, was ein globaler Misantroph verlangt hat! Allerdings – das ist das Problem – gab es nie soviele Menschen auf dem Globus wie heute…

  37. RaS 14. Juli 2023 at 10:43Antworten

    Insider packt aus: Die Klimakrise begann als Geschäftsmodell
    Wie am 11. August 1986 die Klimakatastrophe erfunden wurde. Interview mit Hartmut Bachmann von 2007. Bachmann war CEO einer auf Klimafragen spezialisierten Firma und war extrem gut vernetzt.
    YT Nr. ahAWNc1awn0

    • federkiel 14. Juli 2023 at 11:52Antworten

      Ja, da titelt der Spiegel: Klima Katastrophe und zeigt im Titelbild den Kölner Dom halb unter Wasser.

  38. Alex 14. Juli 2023 at 10:34Antworten

    Ich bin ja wissenschaftlich gesehen eine Null, dennoch meine Frage, wie konnte es am 8.7.23 dazu kommen, dass bis auf Australien und ein paar pazifischen Inseln überall zeitgleich die Sonne gescheit hat? Danke

    • Juergen Ilse 14. Juli 2023 at 14:39Antworten

      Zeitgleich hat die Sonne nur auf fast allen bewohnten Landflaechen ausser Australien und pazifischen Inseln geschienen, nicht aber auf der ganzen Erde. Btrachten ir zuerst die Suedhalbkugel: dort erstreckt sich der pazifissche Ozean ueber mehr als die Haelfte des Edumfangs (wenn an mal von Australien absieht). Daher kann es zu geeigneter Tageszeit durchaus sein, dass bis aufAustralien und pazifischen Inseln ueberall auf der Suedhabkugekl die Sonne sschiien. Nun zur Nordhalbkugel: dort erstreckt sich der pazifische Ozean weit weniger breit, aber es kommt der Effekt hinzu, dass aufgrund der Neigung der Erdachse im Sommer auf der Nordhalbkugel die Sonne auf der Nordhalbkugel mehr als die Haelte der Nordhalbkugel bescheint, weil sie quasi „schraeg von oben, vo Nordpol her“ auf die Erde scheint. Um dir den Effekt zu verdeutlichen, stell dir mal vor, die Sonne wuerde senkrecht ueber dem Nordpol stehen, dann waere (unabhaengig von der Tgeszeit) immmer nahezu die gesammte Nordhalblkugel beschienen, waehrend die Suedhalbkugel kommplett imm Dunkel laege. Da die Sonne aber niht so hoch steht, ist dieser Effekt nicht so grross, aber es wird dennoch auf der Nordhalbkugel i „Nordhalbkugel-Sommer“ mehr als die Haeelfte der Britengrade auf der Nordhalbkugel beschienen. Ohne nun genauer nachzurechnen wwuerde ich sagen: Ja, dass mmuesste im Sommer auf der Nordhalbkugel zu eienr egeigneten Tageszeit durchaus moeglich sein. Bis auf Australien und die pazifischen Inseln lag nur die Ozeanflaeche „im dunkeln“, ueberall sonst auf den Landflaechen war vermutlich zu diesemm Zeitpunkt noch keine Nacht.

    • PeKaSa 26. Juli 2023 at 11:09Antworten

      @Jürgen Ilse…da möchte ich als Antarktiker nochmal genauer nachfragen.

  39. Chris 14. Juli 2023 at 10:13Antworten

    Hier in den Kommentaren hat sich Valentina Zharkova auch selber dazu geäussert: https://retractionwatch.com/2020/03/04/heavily-criticized-paper-blaming-the-sun-for-global-warming-is-retracted/

  40. arnulf 14. Juli 2023 at 10:08Antworten

    Man hat halt aufbauend auf den Klimawandel – verursacht auf den CO2-Anstieg – zuviele langfristig angelegte Geschäftsmodelle aufgebaut. Davon will man nicht lassen und alles was stört wird medial niederkartätscht. Ist nicht anders als im Mittelalter, dur das es damals um kirchliche und somit machtpolitische Dogmen ging, die nicht angetastet werden durften. Es geht immer um Geld und Macht oder um Macht und Geld. Dieser Dualismus darf niemals angetastet werden, da sonst die „Machtelite“ Schaden für sich herauf kommen sieht. Historisch gesehen ist das immer der gleiche Mechanismus nur in verschiedenen Ausprägungen.

  41. Ralf Krug 14. Juli 2023 at 9:47Antworten

    Unabhängig von der CO2-Frage brauchen wir die Energiewende.
    Herkömmliche Energieträger sind knapp, teuer und umkämpft.
    Ralf

    • Dr. med. Veronika Rampold 14. Juli 2023 at 21:19Antworten

      Ja wohl.
      CO2 war ursprünglich nur ein Surrogatparameter, eine Eselsbrücke, um Verbrauch und Vergeudung von Energie und Rohstoffen zu messen und ggfs zu bremsen. Ich habe in den 1990ern die ersten Publikationen, die das vorschlugen, mit Interesse gelesen. Sie klangen recht vernünftig. Keiner ahnte, was daraus werden würde.

      Aus Co2 einen echten Maßstab zu machen, die Komplexität der “Umweltfragen”, der vielerlei Anliegen der “Erhaltung der Schöpfung”, einfach wegzudenken, hat zu kriminellem Unsinn in Theorie und Praxis geführt und ist schlechte Scholastik, das Gegenteil von Wissenschaft.

      Hätte die globale Elite die Anzahl von Bäumen über 5 m Höhe pro km2 in einem Land genommen und dem Volk gesagt, je höher diese Zahl, desto besser schützt euer Land das Weltklima, lasst um himmelswillen alle größeren Bäume auf euerm Grund und Boden in Ruhe, fällt nur Kleinzeug und pflanzt möglichst viele Bäume, die hoch werden – wäre auch das vereinfachende Propaganda; aber es wäre mehr für die reale Umwelt und zumindest fürs regionale Klima dabei rausgekommen.

  42. SDMS 14. Juli 2023 at 9:30Antworten

    Erinnert an das Mittelalter. Damals wurde die der herrschenden Klasse schadende Wissenschaft zwar nicht verboten, brauchte sie auch nicht. Man verbrannte die Forschenden einfach auf dem Scheiterhaufen. Heute haben wir den medialen Scheiterhaufen, der aus einem Haufen Gescheiterter besteht, die sich, den damaligen Inquisitoren gleich, für Diener Gottes halten. Nur dass ihr Gott Klaus Schwab und ihre Kirche BlackRock heißt.

    • Lou 14. Juli 2023 at 10:27Antworten

      Die Gläubigen der Klimakirche wissen weder von Schwab noch von Blackrock etwas. Die wissen nicht, und wollen das auch gar nicht, dass sie die Stiefeltruppe, die nützlichen Idioten für Konzerne sind, die mit der angeblichen Klimarettung ein Riesengeschäft machen.

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