Englische Todeszahlen zu Geimpften und Ungeimpften zeigen: Es war die C19-Impfung

21. Juni 2023von 10,7 Minuten Lesezeit

Die englischen Tabellenwerke zeigen Todesfallraten für Ungeimpfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impfquote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quantifizieren – wenn die Daten zuverlässig wären.

Immerhin erlauben die Daten sowie Extremszenarien qualitative Aussagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchstwahrscheinlich war die Mortalität in allen Altersklassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Szenario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Auswertung zeigt unzweifelhaft, dass die Impfung das tödliche Agens war.

Tabellenwerke für England schlüsseln die Todesfällen nach C19-Impfstatus, also für „unvaccinated“ und „ever vaccinated“ auf. Dazu gab es neulich hier eine Analyse eine Analyse. Kerngedanke war dabei: Ist die Impfquote (jemals Geimpfte zur Gesamtbevölkerung, also z.B. 75%) niedriger als die entsprechende Mortalitätsrate (jemals Geimpfte zu allen Toten (G+U), z.B. 85%), und dies in einer engen Altersgruppe, dann ist dies ein klares Anzeichen dafür, dass die Impfung mehr Schaden als Nutzen hatte.

Allerdings wurde jene Analyse auf Basis der Differenzen dieser Quotienten durchgeführt, was mathematisch fragwürdig ist. Allemal sinnvoller wären Risikoraten (RR), also eine Division der beiden Prozentzahlen, bzw. besser noch der zu Grunde liegenden vier absoluten Zahlen, denn diese erlauben auch die Schätzung von Konfidenzintervallen sowie die Berechnung der statistischen Signifikanz.

Eigentlich einfach, gäbe es nicht eine problematische Datenqualität.

Periode und Altersgruppe

Ursprünglich hatte das englische Office of National Statistics (ONS) nach Impfstatus aufgeschlüsselte Todesfallmeldungen ab dem 1. Januar 2021 veröffentlich. Die Daten hatten zwei Kernprobleme. 1. Es fehlten alle Todesfälle aus dem Dezember 2020. Da in England die Impfkampagne bereits am 8. Dezember 2020 startete, fehlen vor allem viele Hochbetagte. 2. Es gab zwischenzeitlich ein Problem mit den Bevölkerungszahlen. Norman Fenton und ich konnten zeigen, dass diese vor dem 31. März 2021 (Stichtag Census 2021) unzuverlässig waren. Vielleicht war das der Grund, warum neuere Tabellenwerke des ONS zu diesem Thema erst danach beginnen.

Die Dynamik der Impfkampagne kommt hinzu. Daher halte ich Analysen mit dem solchem Zahlenmaterial von vor 2022 für problematisch und verzichtbar. Man kann davon ausgehen, dass sich die Rate der Ungeimpften in 2022 kaum noch veränderte.

Die Mortalitätszahlen sind auf Personen ab 18 Jahre beschränkt.

Die Impfquote

Zur Impfquote wie auch zur absoluten Populationsgröße stellte das ONS mit Stichtag 7. Juli 2022 (bis Kalenderwoche 26) einen Bericht zur Verfügung. Die Impfdaten stammen aus dem National Immunisation Management System (NIMS). Table 1 zeigt daraus einen Extrakt. Die linke Hälfte gibt die Quelldaten wieder, die rechte die hier verwendeten, errechneten Werte für die Alterskohorten mit Mortalitätszahlen.

Der untere Teil der Tabelle bedarf der Diskussion. Seltsamerweise gibt es eine Diskrepanz in der Populationsgröße zwischen Kalkulation und ONS-Angabe in Höhe von gut 3 Millionen Personen. Dabei sind die darunter stehenden ONS-Angaben zur Populationsgröße in England sogar nochmals deutlich niedriger. In einer Fußnote (zu „Total“) schreibt das ONS:

Caution should be exercised when summing the regional or age figures as the sum of these will not equal the England total. This is due to individuals vaccinated in England who have a registered address in Scotland or Wales or where their address is unknown. There were also vaccinations where the individual had an unknown region and age group or where age is less than 5 years old.

Da ich die Aussage nicht wirklich verstehe, hier noch die DeepL-Übersetzung:

Bei der Summierung der regionalen oder altersbezogenen Zahlen ist Vorsicht geboten, da die Summe dieser Zahlen nicht dem Gesamtwert für England entspricht. Dies ist auf Personen zurückzuführen, die in England geimpft wurden, aber eine registrierte Adresse in Schottland oder Wales haben, oder deren Adresse unbekannt ist. Es gab auch Impfungen, bei denen die Region und die Altersgruppe unbekannt waren oder bei denen das Alter weniger als 5 Jahre betrug.

Diese Aussage gilt also nur bzw. allenfalls für Geimpfte, aber eben nicht für Ungeimpfte bzw. die Gesamtpopulation. Da in allen Altersklassen die durch ONS berechnete Impfquote der nachberechneten entspricht, ist die naheliegendste Erklärung, dass in der ONS-Summe die Kinder unter 5 Jahren mitgezählt wurden. Umso mehr verwundert, die ONS-Summe derart höher, nämlich um rund 7 Millionen, als im Census 2021 war.

Eine zu hoch geschätzte Population (63 oder 60 Millionen gegenüber 56) erniedrigt die Impfquote. Die Populationsgröße hat nur einen geringen Einfluss auf das Konfidenzinterval, keinenlei auf das RR.

Eine niedrig geschätzte Impfquote lässt den Mortalitätseffekt gigantisch werden, und umgekehrt.

Eigentlich müssten Regierung und Hersteller ein Interesse an einer hohen Impfquote haben. Daher sollte man auch so fragen: Wie realistisch ist die Zahl von 44 Millionen Geimpfte bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 56 Millionen? Bzw. nur rund 53 Millionen über 5 Jahren mit einigermaßen relevanten Impfquoten? Ging vielleicht bei der Erfassung der Geimpften einiges drunter und drüber? So sehr, dass man an der Populationsschraube drehte? Wäre eine Impfquote im Bereich von 80% überhaupt glaubwürdig gewesen?

Die Zahl von 44 Millionen Geimpften lässt befürchten, dass manche Personen mehrfach sowie dass nicht-englische Personen mitgezählt wurden.

Tatsächlich gab es nach einer BBC-Dokumentation in England intensive Diskussionen um die Rate der Ungeimpften. Während die BBC von lediglich etwa 8% Ungeimpften unter der erwachsenen Bevölkerung ausging, hielt Norman Fenton dem eine repräsentative Umfrage entgegen, die die Rate der Ungeimpften auf 26% schätzte. Dies ist ganz deutlich höher als in obiger Table 1 (18.4%).

Es erscheint naheliegend, dass die offiziell geschätzten Impfquoten zu hoch sind.

Die Mortalitätszahlen

Diese stammen ebenfalls vom ONS, allerdings einem anderen Tabellenwerk. Die letzte Version stammt vom 21. Februar 2023 und umfasst Daten bis zum 31.12.2022. Es gibt darin zwei verschiedene Aufschlüsselungen: Table 2 (T2, „linked to 2021 census dataset“) und Table 5 (T5, „all deaths that have been registered where a vaccination status can be determined“). Bereits hier wird klar, dass T2 geringere Zahlen als T5 haben sollte. Mithin sollte man beide Quellen auswerten.

Die folgende Table 2 zeigt die niedrigeren Sterbedaten; in Wahrheit sollten die Sterbedaten in „vax“ minimal höher liegen, da verschiedene Klassen aufsummiert wurden, aber allzu oft nur ein „<3“ (womit man nicht rechnen kann) angegeben wurde; dies betrifft ausschließlich „vax“. Man könnte nun alle Fälle von „<3“ als 1 werten, was zu insgesamt rund 2.000 weiteren Todesfällen bei „vax“ führte, bzw. 0,4 bis 1,9% mehr pro „vax“-Kohorte. Allerdings ist die Nicht-Berücksichtigung dieser Fälle maximal konservativ, d.h. die Mortalität in „vax“ wird unterschätzt. Auch so schon zeigen die Zahlen ein durchgehendes Desaster für die Geimpften an, denn alle unteren Konfidenzintervalle aller Altersklassen sind deutlich über der 1 (siehe auch Figure 1).

Die Summe ganz unten zeigt, dass fast 80.000 Todesfälle unberücksichtigt blieben. Dieser Fehlbetrag kann weder durch die Altersklasse 0-18 (4 bis 5000), noch durch die „<3“-Fälle (~2.000) erklärt werden.

Anmerkungen: RR = risk ratio, VR: vaccination rate. VR aus Table 1 gezogen.
Die Werte zu „Check sum“ werden weiter hinten diskutiert.

Mit den höheren Sterbezahlen (Table 3) ergibt sich ein anderes Bild. Auch hier bleiben rechnerisch noch 36.000 Sterbefälle unberücksichtigt, selbst nach Abzug der jüngeren Altersklassen noch rund 31.000.

Durchweg blieben die Werte für RR niedriger als in Tabelle 2, das bedeutet, dass die zusätzlichen Sterbefälle mehrheitlich den Ungeimpften zugeschlagen wurden. Nur die Werte der drei höchsten Altersklassen zeigten noch erhöhte Risiken an. Bei den Altersklassen 70-79 und 60-69 ergaben sich im Chi-Quadrat-Test aufgrund der hohen Fallzahlen noch immer eindeutig signifikante Risiken (p < 0.00001 und p = 0.0019). Die Altersklasse 40-49 zeigte keinen Unterschied, die Altersklassen 50-59 und 18-39 deuteten sogar signifikante Vorteile für die Geimpften an. Realistisch?

Anmerkungen siehe Table 2.

Diskussion

Aggregierte Werte

Die Zeilen „check sum“ zeigen ganz eindeutige Unterschiede an. Allerdings sind diese irreführend, wie folgende Modellrechnung zeigt. Mortalitätsdaten zeichnen sich durch hohe Fallzahlen bei kleinen Populationen (ältere) und niedrige Fallzahlen bei großen Populationen (jüngere) aus. Durch das Zusammenführen derart extrem unterschiedlicher Verhältnisse kommt ein zwar mathematisch korrekter, aber eigentlich unsinniger „Mittelwert“ heraus.

Da ja Schätzwerte für engere Alterskohorten zur Verfügung stehen, sollte man die aggregierten Zahlen nicht interpretieren.

Zuverlässigkeit der RR Schätzungen

In den Todesfallzahlen blieben 6.7% (Table 3) bzw. 14,8% (Table 2) unberücksichtigt. Daraus könnten sich enorme Verschiebungen ergeben.

Überhaupt: Es dürfte i.d.R. viel einfacher sein, einen Todesfall als „Geimpft“ zu identifizieren, denn darüber sollte es ja einen Nachweis geben, als als Ungeimpft, denn niemand trägt dieses Merkmal auf der Stirn, und nachfragen ist schwierig. Es überrascht daher, dass es in der umfassenderen Table 3 (Quelle T5) gerade bei den Ungeimpften die stärksten Zuwächse gab. Sind also diese Zahlen zuverlässig? Ich denke, dass die niedrigeren Zahlen der Table 2 (Quelle T2) wie auch deren Verteilung zuverlässiger sind.

Eine Reihe von Szenarien sollten diskutiert werden:

  1. Die Zahlen aus der Quelle T2 sind hinreichend zuverlässig und entsprechen den wahren Verhältnissen; dann erzeugte die Impfkampagne in England, wie auch z.B. in Deutschland, ein Desaster in allen Altersgruppen.
  2. Die Zahlen aus der Quelle T5 sind hinreichend zuverlässig und entsprechen den wahren Verhältnissen; dann erzeugte die Impfkampagne in England ein Desaster in den Altersgruppen über 60 Jahre.Dies widerspricht aber den deutschen Auswertungen.

Kleine Schätzfehler in der Impfquote können leicht enorme Konsequenzen haben. Wie oben gesagt, dürften die wahren Impfquoten niedriger sein als jene, die obige Table 1 zeigt.

Berücksichtigt man im Szenario 2, dass die Impfquote mutmaßlich zu hoch geschätzt wurde, dann wäre das Desaster selbst auf dieser Basis in allen Altersklassen präsent (siehe Table 5). Allein schon die Annahme von etwas niedrigeren Impfquoten, welche zu einer Gesamtimpfquote von 77,8%, also immer noch deutlich höher als jene repräsentative Schätzung von 74% (bzw. 26% Ungeimpfte) führte, würde in allen Altersklassen ein eindeutig erhöhtes Sterberisiko für das Jahr 2022 ergeben.

Selbstverständlich sähen die Schätzer noch weit ungünstiger für Geimpfte aus, würde man die leicht niedrigeren Impfquoten auf Table 2 (Quelle T2) anwenden.

Es gäbe noch weitere Szenarien:

3. Die fehlenden Sterbezahlen werden der Summe in Table 3 zugeschlagen.
3.1 Best case for vaccination: Die in Table 3 fehlenden rund 36.000 Toten werden alleine den Ungeimpften zugeschlagen. Effekt: Die aggregierte RR fällt von 4.08 auf 1,73, wäre also immer noch signifikant erhöht
3.2 Worst case for vaccination: Diese Anzahl wird den Geimpften zugeschlagen. Effekt: Die aggregierte RR erhöht sich leicht auf 4,39.

4. Die fehlenden Sterbezahlen werden der Summe in Table 2 zugeschlagen.
4.1 Best case for vaccination: Die in Table 3 fehlenden rund 80.000 werden den Ungeimpften zugeschlagen. Effekt: Die aggregierte RR fällt von 5.47 auf 1,02, d.h. zwar leicht, aber immer noch signifikant erhöht (untere Konfidenzgrenze 1,01).
4.2 Worst case for vaccination: Diese Anzahl wird den Geimpften zugeschlagen. Effekt: Die aggregierte RR erhöht sich deutlich auf 6,43.

Alles in allem bedeutet das, dass in keinem dieser Extremszenarien die Impfung einen günstigen Effekt auf die Mortalität hatte. Nimmt man alleine die naheliegendste Schätzung (Table 2), erhöhte die Impfung die Mortalität in jeder Altersklasse (siehe auch folgende Abbildung).

  1. Graphical illustration of estimates from Table 2.

Jede quantitative Aussage und jeder Versuch, eindeutig unterschiedliche Reaktionen nach Altersklasse aus diesen Daten abzuleiten, wäre allzu verwegen.

Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.

Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.

Mein Dank geht an Ulf Lorré für Anregungen.

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29 Kommentare

  1. […] Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen). […]

  2. […] Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen). […]

  3. […] tkp: Englische Todeszahlen zu Geimpften und Ungeimpften zeigen: Es war die C19-Impfunghttps://tkp.at/2023/06/21/englische-todeszahlen-zu-geimpften-und-ungeimpften-zeigen-es-war-die-c19-i… […]

  4. […] sogar gestiegen. Das legt nahe, dass die Genspritze dafür verantwortlich ist, was von Daten aus England bestätigt wird, an denen sich ablesen lässt, dass die Impfung der Auslöser für das […]

  5. Einstein 6. Juli 2023 at 9:16Antworten

    Ich bin selbstständiger Mediziner.
    Ich habe den Statistiker Professor Matthias Reitzner gefragt, ob die Zuwanderung beziehungsweise die schnelle Einbürgerung von Migranten seit 2020 die tatsächliche Anzahl der Todesfälle durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe nicht um mehre Hunderttausend Impftote verfälschen kann. Das würde auch erklären, warum die Regierung trotz leerer Kassen und Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine noch zusätzlich Hunderttausende Migranten nach Deutschland einwandern lässt.
    Hier ist seine Antwort: Original Text.
    Bzgl. Migration: die modellieren wir als Durchschnitt der letzen Jahre, vermutlich unterschätzen wir sie damit, und die Übersterbichkeit ist tatsächlich höher. Aber wir werden sowieso dafür kritisiert, daß wir die Übersterblichkeit schon viel zu hoch berechnen, daher kann ich damit gut leben. Zitat Ende.
    Wenn wir die tatsächliche Anzahl der Todesfälle statistisch erfassen wollen, ist das relativ simpel zu verwirklichen. Wenn sämtliche geimpften Personen prophylaktisch auf das Vorhandensein einer Thrombozytopenie untersucht würden, können wir die Anzahl an Thrombosen, Schlaganfällen und Herzerkrankungen für die Zukunft exakt voraussagen. Daraus lässt sich auch eine zuverlässige Statistik zu den zu erwartenden Todesfällen durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe erstellen.
    Wer geimpft ist, der sollte grundsätzlich und nicht erst bei Nebenwirkungen einen Thrombozytopenie Test verlangen, um zu sehen, ob er Thrombose gefährdet ist. Inzwischen werden immer mehr meiner geimpften Patienten mit schweren Nebenwirkungen ,mit Blutverdünnern behandelt. Selbstverständlich lehnen die meisten Ärzte dabei Untersuchungen ab, die eine Impfstoff induzierte Erkrankung bestätigen können. Offenbar steckt da ein staatlich vorgegebenes System dahinter, das die tatsächliche Anzahl der Impfstoff vergifteten Personen gezielt niedrig hält.
    Die Motivation der Ärzte zur Impfung hängt ja bekanntlich mit zusätzlichen Einnahmen von mehreren Hunderttausend Euro im Jahr zusammen. Es ist ja auch gut für das Gewissen eines Impfwütigen Arztes, wenn er jeden Fall von Impfstoff Nebenwirkungen als sogenannte Long Covid Erkrankung diagnostizieren kann anstatt sich selber, durch genaue Ursachenforschung ,der Beihilfe zur Körperverletzung anzuklagen. Für die sogenannte Long Covid Theorie existiert übrigens nicht ein einziger nachvollziehbarer wissenschaftlicher Beweis auf molekularbiologischer Grundlage. Sämtliche Arbeiten basieren ausschließlich auf Statistiken und Vermutungen und sind im Konjunktiv verfasst. Wer das Gegenteil behauptet, den bitte ich um eindeutige wissenschaftliche Beweise, möglichst mit Kryo-Elek­tro­nen­mi­kro­sko­pie Aufnahmen beziehungsweise mit Beweisen auf molekularbiologischer Basis. Es gibt im Übrigen nicht einzigen ungeimpften Long Covid diagnostizierten Patienten in meiner Praxis.

  6. Lars 22. Juni 2023 at 0:57Antworten

    Tja warum ist dann Experten in England schon damals aufgefallen das es innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung vermehrt Todesfälle gab(in UK wurde nach Alterkohorten gespritzt)?Das waren keine Impfgegner…die Toten wurden aber natürlich den umgeimpften hinzugezählt und deshalb fiel es ihnen auf und sie schauten sich die Sachen genauer an.Aber schlafen sie weiter.Fragen sie doch mal einen Arzt was der Körper machtn wenn eine Zelle ein fremdes Protein produziert und was Nanopartikel im Körper auslösen.

  7. Marek 22. Juni 2023 at 0:51Antworten

    Englische Experten haben doch schon damals gesagt das ihnen 2 Wochen nach der Impfung vermehrte Todesfälle auffielen.Hat aber keine Sau interessiert…

  8. anamcara 21. Juni 2023 at 19:31Antworten

    Die Analyse von transparenztest „Sterblichkeit in England: Mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften“ zieht für den Zeitraum 04/2021-12/2022 den Vergleich für:

    Todesfälle (alle Ursachen) Ungeimpfte versus Geimpfte mit mindestens 1 Dosis je 100.000 Personen sowie die
    Todesfälle (alle Ursachen) Ungeimpfte versus Geimpfte mit mindestens 1 Dosis je 100.000 Personen kumuliert nach Altersgrenzen und stellt fest:

    Die ONS und NIMS-Daten der englischen Bevölkerung zeigen, dass es keine Vorteile der Geimpften bei Todesfällen bzw. Selbstschutz gibt.
    Im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter scheinen die Ungeimpften Vorteile zu haben. Gerade die Gruppe der älteren Geimpften, die mit der Impfung besonders geschützt werden sollten, sterben nach diesen Daten häufiger.
    Wichtig: Diese Daten zeigen die Gesamtsterblichkeit für alle Ursachen einschließlich Herz-/Kreislauferkrankungen, Krebs u.a..Sie gelten zudem für die gesamte Bevölkerung Englands.
    Dass es dennoch zu mehr Todesfällen je 100.000 bei Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften kommt ist kein gutes Zeichen.
    Die Ergebnisse erfordern eine sofortige neue Nutzen-Risiko-Bewertung.

  9. Günther E. 21. Juni 2023 at 11:24Antworten

    Der wievielte Versuch war das jetzt die Übersterblichkeit mit der Brechstange auf die Impfung zu schieben.
    Auch diese mal wieder gescheitert.
    Variablen wir ungeimpfte COVID Todesfälle werden einfach ausgeblendet.
    Variablen wie die Nachwirkungen von COVID bei ungeimpften Personen ebenso.
    Mit so einer und den vorangegangenen Analysen ist kein Mensch der logisch denken kann zu überzeugen.
    Die Fachwelt schon zweimal nicht und die Gerichte auch nicht.

    • Pierre 21. Juni 2023 at 11:52Antworten

      Können Sie eine andere Analyse vorlegen?

      Für mich ist die Tatsache, dass trotz massiv gesteigerter Übersterblichkeit (in Deutschland z.B.) niemand auch nur auf die Idee kommt, diese zu untersuchen, schon ein interessantes Faktum.

      Im Gegenteil, Lauterbach hat z.B. gewarnt, dass man darüber spricht oder irgendwie in Verbindung mit der Impfkampagne bringt. Angeblich werde das von irgendwelchen Fakultäten untersucht.

      Bin gespannt, was da noch aus dem Hut gezaubert wird. Da ja keine Daten zum Impfstatus von Todesfällen erhoben werden (afaik), wird man vielleicht eine ultra-idiotische OvE-Analyse a la PEI vorstellen o.ä. aus der eindeutigst hervorgehen wird, dass alles gut ist und kein Grund zur Sorge besteht.

      Massiver Geburtenrückgang,
      Ultrahohe Krankenstände,
      krasse Übersterblichkeit

      Das kommt bestimmt alles nur von den Ungespritzten…

      • andi pi 21. Juni 2023 at 17:56

        @Pierre
        21. Juni 2023 at 11:52

        ich hab mich selber an dieser „impfung“ nie beteiligt und halte sie für schwerst bedenklich. aber wenn man die gesamte übersterblichkeit der letzten zeit auf die impfung schiebt, tut man damit genau das, was die andere seite tut, indem sie die gesamte übersterblichkeit auf das virus schiebt. weder das eine noch das andere erscheint mir seriös.

        man muss sich nur den EU-weiten vergleich anschauen (lässt sich z.b. auf eurostat finden). das land, das 2021, 22 und bislang 23 die niedrigste übersterblichkeit hatte, war schweden. hier gibt es keine auffälligkeiten bezüglich impfquoten (da befindet sich schweden in einer ähnlichen dimension wie z.b. österreich oder deutschland), also bleibt für mich ein logischer schluss: der menschenrechtskonforme schwedische corona-weg ohne lockdowns, ohne zwangsmasken (da wäre noch zu untersuchen, inwiefern evtl. masken zu todesfällen bei lungenschwachen älteren personen zu todesfällen beigetragen haben könnten), ohne aufgeschobene medizinische untersuchungen & behandlungen dürfte da maßgeblich gewesen sein. auch schwere psychosomatische erkrankungen mit todesfolge wird es in schweden, wo den menschen nicht eine mehrjährige dauerangst aufgezwungen wurde wie bei uns, wohl weit weniger gegeben haben.

        ich teile die kritik an diesem impf-experiment, aber diese monokausale fokussierung, für die es bis dato nicht wirklich einen beweis gibt (so, wie es keinen einzigen beweis für unlängst rund 14 mio. von der WHO frei erfundene zusätzliche corona-tote gibt).

        die kritik bezüglich mangelnder datenerhebung teile ich allerdings. ich kann mich noch gut erinnern, als zwei österreichische bundesländer just in dem moment, als der anteil geimpfter auf den covid-stationen 50% überschritt, auf einmal damit aufgehört haben, die impfstatus-daten zu veröffentlichen (welch zufall aber auch…)

      • rudi&maria fluegl 22. Juni 2023 at 0:20

        Andi pi– ein Schluss unter vielen! Ein Schnellschuss unter vielen.
        Auch das wurde schon oft diskutiert!
        Eine Erklärung, unter vielen, war die anhand der letzten dänischen Zahlen zu Impfchargen deutlich ablesbare, offenbar funktionierende Pharmakovigilanz!
        Usw. usw.! Jedesmal die ganze Litanei der Möglichkeiten neben dem vernünftigen Umgang gegen Lockdowns selbstverständlich, im zynischen Schatten des Tr. an zuführen, der sein da Capo hoch 18 – um eine Analogie zu einem anderen Zerstörer von friedliebender Vernunft ein zu bringen, – bin ich überdrüssig!

      • rudi&maria fluegl 22. Juni 2023 at 0:24

        Möglichkeiten auf zu zählen….. das Fehlerteufelchen kommt hoffentlich aus dem Süden, dort ist es angenehmer zu besuchen..

      • Hans-Joachim Kremer 22. Juni 2023 at 12:56

        @andi pi
        Schweden ist i.d.T. ein spezielles Problem. Es erscheint mir aber unlogisch , weil inkonsistent, die niedrigere Mortalität dort mit der „menschenwürdigeren Politik“ zu erklären.
        1. Die ONS-Daten analysieren streng den Faktor Geimpft gegen Ungeimpft. Alles andere ist ja für beide Gruppen im Prinzip gleich. Da nicht ranodmisiert, kann man natprlich eine „Entmischung“ aufgrund der Ängstlichkeit (z.B. Impfung plus Maskerade) nicht ausschließen. Wäre aber wohl nur ein kleiner Störfaktor.
        2. Grundsätzlich gelten diese Bedenken allerdings bei Zeitreihenuntersuchungen bzw. -vergleichen.
        3. In Schweden sieht man durchaus negative Effekte der Impfkampagne, nämlich bei den Geburtenraten. Heißt übrigens auch, dass die Schweden tatsächlich geimpft wurden.
        Deshalb ist für mich die naheliegendste Erklärung, dass die Schweden „anderen Stoff“ bekommen haben.
        Noch ein Argument dafür: „Die“ haben bislang alles getan, um „uns“ die Mustererkennung so schwer wie möglich zu machen. Ein „anderer Stoff“ könnte denen da gerade Recht sein.

    • Hans-Joachim Kremer 21. Juni 2023 at 11:54Antworten

      So schnell antworten die Tr…
      Wollen Sie wirklich ernsthafte Antworten?
      Setzen Sie sich doch mal mit der Qualität der Information „C19-Tote“ auseinander!
      Selbst wenn diese Klassifizierung zuverlässig wäre, wäre die vollkommen irrelevant, wenn insgesamt mehr geimpfte als ungeimpfte Leute sterben.

      • Günther E. 21. Juni 2023 at 12:23

        Hans-Joachim Kremer
        21. Juni 2023 at 11:54Antworten

        Logisch sterben mehr Geimpfte als Ungeimpfte im Gesamtsterbegeschehen.
        Sind ja auch 3 mal mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
        Oder leben jetzt Geimpfte 80 zig
        Jährige jetzt ewig.
        Tut mir leid, aber ihre Art der Analyse, ist mir zu einseitig.

      • Mark 21. Juni 2023 at 18:19

        man hat schon am anfang der pandemie gewusst was da auf uns zukommt- gerade die briten haben immer wieder mit horrorstudien geglänzt.

      • Hans-Joachim Kremer 22. Juni 2023 at 12:34

        @Günther E:
        Sie haben den Artikel nicht gelesen oder nicht erstanden oder sind ein bezahlter Troll, dem die Fakten sowieso egal ist.
        Die Auswertung ist ja gerade um die Verhältnisse von Geimpft zu Ungeimpft in den Alterskohorten korrigiert.

    • rudi&maria fluegl 22. Juni 2023 at 0:08Antworten

      Drollig wenn Gespenster aus dem hohen Norden beim wärmer werden zu denken versuchen.
      Nehmen Sie Ihre oft missbrauchten Euromomographen zur Hand und ertasten Sie ausnahmsweise die Graphen, die Exzess Mortality für die 0-14 jährigen und die 15 bis 44 jährigen, bezeugen wo diese nicht hingehört!
      Sehen dürften sie die ja nicht können sonst hätten Sie die Tragik längst bemerkt. Aber Sie tun ja nur so.
      Wahrscheinlich haben Sie, wie der türkischstämmige Gentherapieentwickler. sich auch die große Ausnahme ausbedungen. Als topfiter pharmazotiger Spezialunterhalter!
      So einfach kann mit Typen wie Ihnen umgegangen werden. Selber schuld. Was Sie selbstverständlich bemerkt haben, merkt so ziemlich jeder.
      In Ihrem Fall müssten die Eulen halt nach Thule getragen werden

    • rudi&maria fluegl 22. Juni 2023 at 0:40Antworten

      Drollig wenn Gespenster aus dem hohen Norden, beim wärmer werden, zu denken versuchen.
      Nehmen Sie Ihre oft missbrauchten und immer wieder angeführten Euromomographen zur Hand und ertasten Sie ausnahmsweise die Graphen. Die Exzess Mortality für die 0-14 jährigen und die 15 bis 44 jährigen, bezeugen wo diese nicht hingehört!
      Sehen dürften sie die ja nicht können sonst hätten Sie die Tragik längst bemerkt. Aber Sie tun ja nur so.
      Wahrscheinlich haben Sie, wie der türkischstämmige Gentherapieentwickler mit 4,5 Milliarden Taschengeld, dass man ja auch noch als gesunder ausgeben können müsste, sich auch die große Ausnahme ausbedungen. Als topfiter pharmazotiger Spezialunterhalter!
      So einfach kann mit Typen wie Ihnen umgegangen werden. Selber schuld. Was Sie selbstverständlich bemerkt haben, merkt so ziemlich jeder.
      In Ihrem Fall müssen die Eulen halt nach Thule getragen werden.
      Und ich erspare Ihnen meinen Zynismus am Bild!

  10. suedtiroler 21. Juni 2023 at 11:11Antworten

    allen die weiter zweifeln rate ich: lasst euch bitte weiter impfen! je öfter desto besser!

  11. Dorn 21. Juni 2023 at 10:36Antworten

    Erstaunlich wie oft Politiker daneben liegen. Fehler ohne Reue begehen und sie werden nicht zur Rechenschaft gezogen und damit ein Freifahrtschein für weitere Fehler geboten. Das muss sich ändern. Das zeigt die letzten drei Jahren und es wird noch schlimmer kommen. Deutlicher wurde das in der Pandemiezeit. Es gibt keine Distanzierungen oder Pflichbewusstsein bei Politiker und Politikerinnen. In der Pandemie haben sich Poltiker unglaubliche Entgleisungen und Hetze gegen Ungeimpfte geleistet. Heute zeigt sich die Wahrheit über die COVID19- Impfstoffe das sie falsch lagen und heute sehr viele unter Nebenwirkungen leiden oder starben.

    • Mark 21. Juni 2023 at 18:27Antworten

      in keinem beruf kann man sich vor fehlern davon stehlen nur in der politik. wenn diese herrschaften auch haften müssten dann würde manche entscheidung völlig anders aussehen- aber selbst geld scheffeln , in anderen sphären leben und keine ahnung vom normalen volk zu haben kann nur schief gehen- holt diese irren endlich von ihrem hohen ross- die sollen mal mit einem gehalt eines normalen arbeiters leben müssemn- die würden verhungern-
      weg mit diesen berufspolitikern- gebt denen nur mehr ein oder zwei perioden zu regieren etc. dann denken die gleich anders- weil es sie selber dann betrifft

      • Dr Berner 21. Juni 2023 at 20:01

        Man muss sich schon echt wundern, wie Geimpfte wie Günther E. jeden noch so schmalen Strohhalm greifen und ausschlachten, nur um zu beweisen, das die Impfung unschuldig ist.
        Günther, als erstes hier mal alle Studielinks durchlesen.
        Denn dann würde ihnen auffallen, das Geimpfte eine 40 bis 60 % schlechteres Immunsystem haben. Das fällt auch massiv in großen Gruppen auf.
        Die Folge davon ist, das immunschwache Menschen länger krank sind, häufiger sterben und schneller Krebs bekommen.
        All das führt zu Erhöhter Sterblichkeit in dieser Gruppe.
        Wenn ihnen das nicht als eindeutiger Beweis reicht, dann lassen sie sich bitte weiter impfen.
        Zu den Daten.
        Man kann sich darin verstricken und es kommt nur Müll raus, weil eben die Inputs ungenau oder verdreht sind.
        Günther E. Wenn 5x mehr geimpfte Covidtote gibt als Ungeimpfte, was sagen sie dann, wenn es nur 3x mehr Geimpfte gibt?
        So waren die letzten uK Zahlen.

  12. niklant 21. Juni 2023 at 10:17Antworten

    Die Impfung, die man vielen Menschen aufgezwängt hat, ist eine abgesprochene Angelegenheit gewesen und viele halten sich noch immer daran, bestes Beispiel die Vertuschung in Deutschland! Noch nie zuvor sind die Zahlen für Krankheiten in die Höhe geschnellt wie in dieser Impforgie der Politik. Die Medien schalten Faktenchecker ein, um dem Blödsinn Weltweit einen neuen Irrealen Weg zu Präsentieren, aber Überzeugend sind sie nicht. Es sterben Menschen nach Plan, dieser Plan wurde mit Politischer Hilfe umgesetzt. Warum kauft jemand ein Serum, das eindeutig keine Wirkung hat, laut dem Hersteller? Die nächste Plandemie kann also nur unter Zwang erfolgen, um den Erfolg der Dezimierung der Menschheit zu vollenden. Es scheint als gäbe es in einigen Ländern stärkere Testabläufe als in anderen! Dazu muss es keine Zensur geben, um es zu erkennen.

  13. G.R. 21. Juni 2023 at 10:07Antworten

    Also – nochmal ganz von vorne. Ich hab mir die Übersterblichkeitsgrafik UK von Hr. Dr. Kropotkin nochmals angesehen. Woher beziehen Sie daraus die Überzeugung einer übermäßigen Todesrate bei Geimpften. Zu mir: Ich bin grundsätzlich skeptisch jedem Zwang gegenüber. Bitte erklären Sie, wie diese Aussage anhand der Grafik stimmen könnte. Danke im voraus. MfG

    • Hans-Joachim Kremer 21. Juni 2023 at 12:10Antworten

      Alle Daten im Artikel beziehen sich genau auf England, nicht auf Wales oder Schottland und schon gar nicht auf „UK“!
      Wenn Sie Probleme mit Kropotkins Abbildung haben: Warum posten Sie die Frage hier?

  14. Jens 21. Juni 2023 at 6:57Antworten

    Sind die Corona Todesfälle (Ungeimpfte) in Ihren Berechnungen, abgezogen ?

    • Hans-Joachim Kremer 22. Juni 2023 at 12:46Antworten

      Nein! Wieso auch?
      Ich wiederhole meine Kommentar oben:
      „Setzen Sie sich doch mal mit der Qualität der Information “C19-Tote” auseinander!
      Selbst wenn diese Klassifizierung zuverlässig wäre, wäre die vollkommen irrelevant, wenn insgesamt mehr geimpfte als ungeimpfte Leute sterben.“
      Mir persönlich wäre es völlig egal, ob ich an C19 oder der Impfung oder irgendwie in F9olge der Impfung sterbe: Hauptsache, die Intervention beschleunigt das nicht. Das tut sie aber!
      Wäre es Ihnen denn wichtig?
      Dass sie vielleicht (!!!) ein geringeres C19-Sterberisiko haben, aber warhscheinlich an der Maßnahme versterben?
      Selbst das Argument mit den „schwere Verläufe“ geht in die Irre. Schon allein, weil naheliegend ist, dass schwere Verläufe von was auch immer mit Todesfällen korrelieren.
      Ich hatte hier schon zweimal gezeigt, dass die Impfung keinen günstigen Effekt auf schwere bzw. schwerwiegende Ereignisse hatte. Wenn, dann im Gegentail! Was vorige Vermutung belegt.

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