Studie von C19-Impfstoff vergleicht geimpfte mit geimpften Kindern

15. Juni 2023von 4,2 Minuten Lesezeit

Es ist schon erstaunlich mit welchen Methoden die Pharmaindustrie beweisen will, dass ihre Impf-Präparate „sicher und wirksam“ seien. So wurden zwar die Titer von Antikörpern nach Impfung bestimmt, aber die Analyse der Subtypen unterlassen, die erst aussagen können, ob diese Antikörper schützen oder schaden (IgG4)! Die neueste Untersuchung der CDC von C19-Impfstoffen erklimmt aber neue Höhen der Unwissenschaftlichkeit.

Die CDC behauptet, sie habe festgestellt, dass die C19-mRNA-Impfstoffe bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren sicher seien. In ihrer am 6. Juni 2023 veröffentlichten Studie mit dem TitelSafety of COVID-19 mRNA Vaccination Among Young Children in the Vaccine Safety Datalink“ (Sicherheit der COVID-19 mRNA-Impfung bei Kleinkindern im Rahmen des Vaccine Safety Datalink),, verkündet sie stolz:

„In dieser Zwischenanalyse von Kindern im Alter von 5 Jahren und jünger wurde bei der Sicherheitsüberwachung von mehr als 245.000 COVID-19 mRNA-Impfstoffdosen über einen Zeitraum von 9 Monaten in den 21 Tagen nach der Impfung kein Sicherheitssignal für irgendein Ergebnis festgestellt.“

Wie bei vielen früheren Studien werden im Text einfach Behauptungen aufgestellt, die von den Daten nicht nur nicht gestützt, sondern sogar konterkariert werden.

Hier die Schlussfolgerung aus einer Pressemitteilung, die am Tag der Veröffentlichung der Studie unter dem Titel „COVID-19-Impfung: Keine ernsten Nebenwirkungen bei Kleinkindern“ vröffentlicht wurde:

„Eltern können sicher sein, dass diese große Studie keine ernsthaften Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe festgestellt hat“, sagte Dr. Nicola Klein, eine der Hauptautorinnen der Studie und Leiterin des Kaiser Permanente Vaccine Study Center, in einer Pressemitteilung.

An Tricks werden in der „Studie“ gleich mehrere Register gezogen. Zunächst beschränkt man die Dauer auf drei Wochen, was eine sehr kurze Zeit ist, um wirklich alle unerwünschten Reaktionen zu erfassen und die Sicherheit bestätigen zu können. Dies gilt insbesondere für einen neuen Impfstoff, bei dem eine neue Technologie zum Einsatz kommt, die noch nie zuvor bei Menschen, geschweige denn bei Kleinkindern, verwendet wurde.

Aber es kommt noch viel schlimmer.

Es wurden Säuglinge und Kleinkinder 21 Tage lang nach der Impfung auf unerwünschte Reaktionen beobachtet. Aber wer war die Kontrollgruppe gegen die verglichen wurde?

„Wir verglichen die Ergebnisse nach einer beliebigen mRNA-Impfstoffdosis unter den Geimpften der Primärserie im Risikointervall (1-21 Tage nach der Impfung) mit den Ergebnissen unter vergleichbarer Geimpfter der Primärserie im Intervall (22-42 Tage nach der Impfung) gleichzeitig (am selben Kalendertag), unter Verwendung der zuvor beschriebenen Methoden.“

Wie bitte? Geimpfte gegen früher mit dem gleichen Präparat Geimpfte?

Die Beschreibung mit „Geimpften der Primärserie“ die Kontrollgruppe „vergleichbarer Geimpfter der Primärserie“ zunächst wenig verständlich. In einer frühere Studie, die die Forscher zitierten und in der ihre Forschungsmethoden ausführlicher beschrieben werden, bestätigt den Eindruck. In dieser Studie heißt es:

Erhalt einer Impfung mit BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) oder mRNA-1273 (Moderna) COVID-19, mit einem Risikointervall von 21 Tagen für Personen nach Impfstoffdosis 1 oder 2, verglichen mit einem Intervall von 22 bis 42 Tagen für ähnliche Personen nach Impfstoffdosis 1 oder 2.

Bei der „Kontrollgruppe“ handelte es sich also nicht nur um Kinder, die zwischen 22 und 42 Tagen vor der Beobachtung geimpft worden waren, sondern zu allem Überfluss wurden auch noch „ähnliche Personen nach Impfstoffdosis 1 oder 2“ herangezogen. Unglaublich.

So waren nicht nur alle Kinder in dieser Studie geimpft, sondern laut Tabelle 1 war die Mehrheit von ihnen (86 %) zweimal geimpft worden (einschließlich der Kinder in der „Kontrollgruppe“).

Es ist schwer vorstellbar, wie diese Studie noch schlechter werden könnte, aber man sollte die CDC niemals unterschätzen! Nochmals, gemäß ihrer früheren Studie, die ihre Stichprobenmethoden beschreibt:

Jeder Geimpfte trug zu den primären Analysen bei, indem er zunächst zum Risikointervall und dann zum Vergleichsintervall beitrug.

Was man aus den Daten für die Nebenwirkung „Krampfanfälle“ (seizures) extrahieren kann, hat die diagnostische Pathologin Dr. Clare Craig so ausgewertet:

Und so ein Ergebnis gilt als „sicher“?

Zusammengefasst:

  • Jedes Kind in dieser „Sicherheitsstudie“ wurde geimpft, und 86 % von ihnen wurden zweimal geimpft.
  • Die Probandengruppe besteht aus Kindern, die 0-21 Tage vor dem Auftreten eines unerwünschten Ereignisses geimpft worden waren; die „Kontrollgruppe“ besteht aus Kindern, die 22-42 Tage vor dem Auftreten eines unerwünschten Ereignisses geimpft worden waren.
  • Bei der Probandengruppe und der „Kontrollgruppe“ handelt es sich um dieselben Kinder, d. h. jedes Kind fungiert als seine eigene Kontrolle.

Im Grunde wurde eine Gruppe von Kindern über zwei Impfungen hinweg beobachtet, und alle unerwünschten Ereignisse, die 0-21 Tage nach der Impfung auftraten, wurden als „Probanden“ betrachtet, und alle unerwünschten Ereignisse, die 22-42 Tage nach der Impfung auftraten, wurden zur Berechnung der „erwarteten“ (oder Hintergrund-) Rate für diese unerwünschten Ereignisse herangezogen.

Die vielfach widerlegte Theorie dahinter ist, dass Impfschäden nur in den drei Wochen nach der Impfung (1. Oder 2.?) auftreten können und danach nichts mehr. Unseriöser geht nicht mehr.


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12 Kommentare

  1. tsss 17. Juni 2023 at 15:40Antworten

    Es ist so widerlich man könnte sich schämen Mensch zu sein, was zu Hölle macht „ihr Verbrecher“ mit den Kindern – direkt vor „unseren“ Augen…

    https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps -> Excess mortality, 0-14y – 2020 – 2023
    (wenn es die Unterteilung von 14-24y auch geben würde sähe diese meiner Vermutung nach sogar noch schlimmer aus, gibt’s aber nicht – auch nicht in den Rohdaten – komisch…)

    aber schon ab 2018 stimmt da was ganz gehörig nicht …

    Kein Schwein interessiert es, diese Scheinheiligkeit – schnell noch das Internet und alle Chats überwachen „schütze doch einer die Kinder!11“

  2. Sabine 16. Juni 2023 at 17:08Antworten

    Geimpfte mit Geimpfte zu vergleiche, ist schon lange gängige Praxis. Es folgen ein paar Beispiele. Ich habe den Eindruck, in der Zwischenzeit wird sowieso einfach alles genehmigt.

    Die schweren Nebenwirkungen reichen bei den Masernimpfungen von etwa 2 bis zu 8%, und das in den Herstellerstudien! Und die Kontrollgruppen erhalten immer andere oder mehr oder weniger dieselben oder auch zusätzliche Impfstoffe.

    Zu den Herstellerstudien:

    1) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT02184572?view=results (einmal geimpft)

    Studiengruppe: MMR-Impfstoff (Masern-Mumps-Röteln) von GlaxoSmithKline
    Kontrollgruppe: MMR-Impfstoff von Merck
    (zusätzlich in beiden Gruppen Impfung gegen Windpocken und Hepatitis A)

    Studiengruppe: 2,06 % schwere Nebenwirkungen
    Kontrollgruppe: 1,57 % schwere Nebenwirkungen

    2) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT01681992?term=Priorix&recrs=eh&cond=Measles&draw=2&rank=3 (zweimal geimpft)

    Studiengruppe 1: MMR-Impfstoff von GlaxoSmithKline (Minimaldosis)
    Studiengruppe 2: MMR-Impfstoff von GlaxoSmithKline (mittlere Dosis)
    Kontrollgruppe: MMR-Impfstoff von Merck
    (zusätzlich in den Gruppen Impfung gegen Windpocken und Hepatitis A)

    Studiengruppe 1: 6,1 % schwere Nebenwirkungen
    Studiengruppe 2: 6,81 % schwere Nebenwirkungen
    Kontrollgruppe: 6,03 % schwere Nebenwirkungen

    Die zweite Impfung verlängert den Beobachtungszeitraum um etwa 20 % (von 180 Tagen auf 222 Tage). Der Anstieg der schweren Nebenwirkungen fällt aber deutlich stärker aus als 20 %, er verdreifacht sich! Die Anzahl der Kinder, die im Beobachtungszeitraum nach der Impfung in die Notaufnahme gebracht wurden, erhöht sich von / auf:

    Studie 1: Studiengruppe: 14,26 % Notaufnahmen
    Kontrollgruppe: 9,62 % Notaufnahmen
    Studie 2: Studiengruppe 1: 23,31 % Notaufnahmen
    Studiengruppe 2: 24,11 % Notaufnahmen
    Kontrollgruppe: 22,74 % Notaufnahmen

    3) https://clinicaltrials.gov/ct2/show/results/NCT00892775?term=Priorix&recrs=eh&draw=5&rank=31 (zweimal geimpft)

    In dieser Studie wurden auch 2 Durchläufe an Impfungen erfasst. Hier wird statt getrennter Gabe des Windpockenimpfstoffes ein Präparat verwendet, das den Windpockenimpfstoff mit beinhaltet (4-fach-Impfung, MMRV – Masern, Mumps, Röteln, Varicella)

    Studiengruppe 1: MMRV-Impfstoff von GlaxoSmithKline (teilweise neuartiger Wirkstoff enthalten)
    Kontrollgruppe: MMRV-Impfstoff von GlaxoSmithKline (alter Wirkstoff)
    (keine weiteren Impfungen)

    Studiengruppe: 8,13 % schwere Nebenwirkungen
    Kontrollgruppe: 7,23 % schwere Nebenwirkungen

    Es ist mir leider kein Rätsel mehr, wie diese Impfstoffe zugelassen werden konnten. Aber dass die Herstellerstudien zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe solche Zahlen ausweisen, das hat mich doch verblüfft. Unfassbar fand ich die Dreistigkeit, mit der in den Beipackzetteln (brav nach den Vorgaben der EMA aufgesetzt) die Sachlage verfälscht wird. Falls sich jemand tiefer mit dem Thema beschäftigen möchte, ich habe eine Ausarbeitung zu den bei uns zugelassenen Masernimpfstoffen erstellt anhand der Daten aus den Herstellerstudien. Die habe ich abgeglichen mit den Angaben der EMA. Außerdem habe ich versucht, Übereinstimmungen zwischen einigen wenigen impfkritischen Studien und den Herstellerstudien darzulegen. Bei Interesse schickt mir eine email mit dem Betreff „MMR“ an sabineroemer@gmx.de.

    Und an Peter Mayer: Vielen Dank für deine wertvolle Arbeit!

  3. E. T. 16. Juni 2023 at 8:18Antworten

    „Man weiß, dass Impfschäden nur bis zu 18 Tage nach einer Impfung auftreten.“ Mit diesem Grundsatz wurden Zulassungsstudien geplant (man findet den Satz in einem Studienbericht von Moderna, der Ende 2020 einmal kurzfristig von der EMA-Webseite herunterladbar war). Sie übertrugen die Erfahrungen mit etablierten Impfungen einfach ungeprüft auf die völlig neuartige mRNA-Impfung. Unwissenschaftlicher und gefährlicher geht es nicht. Aber offenbar hat keiner der EMA-Fachleute dagegen Einspruch erhoben.

  4. Elfenzauberin 16. Juni 2023 at 6:55Antworten

    Die „conflicts oft interests“ sind jedenfalls aufschlußreich.

  5. therMOnukular 15. Juni 2023 at 22:58Antworten

    Freunde haben mir dazu heute ein interessantes Geschichtlein erzählt:

    eine befreundete Veterinärin war skeptisch und interessiert, hat sich selbst aus religiösen Gründen nicht spritzen lassen. Also hat sie ihre Nachbarn zu einem Experiment angeregt: sie hat von jedem Blut abgenommen und eine schlichte, mikroskopische Untersuchung vorgenommen. Sie hat jeden „Geimpften“ und „Ungeimpften“ zweifelsfrei identifizieren können, sogar Vermutungen darüber, wie viele Dosen und wie lange her, waren nicht weit daneben. Sie meint es wäre ganz klar zu sehen gewesen, dass je mehr Spritzen und je kürzer erst vorbei, desto zerstörter Blutblättchen und Plasma……

    Was bin ich froh, dass ich mir das Zeug erspart habe!!
    (Und den offiziellen Angaben traue ich spätestens seit der Schweinegrippe nicht mehr)

  6. Jan 15. Juni 2023 at 21:07Antworten

    Keine Produktaussage und keine Werbung – hat aber den gleichen Effekt!

    Einfach auf Facebook teilen und warten, ob Marc wegen Fake-News sperrt?

    Ein Kind, dessen Eltern darauf hereinkippen, kann allerdings auch keine Intelligenzbombe sein – Eugenik pur!

    Wetten, dass die SPÖ auf Basis dieser Studie jetzt die Impfplicht für Kleinkinder fordert? VdB wird jubeln!!!

  7. Dirk 15. Juni 2023 at 19:49Antworten

    ‚Krampfanfälle pro Tag pro Millionen verabreichter Impfdosen‘: Bei Pfizer also 8,58 + 15,914 + 8,5*21 = 469,1 pro Millionen Impfdosen. Da jedem Kind 2 Impfdosen gespritz werden, hat also im Schnitt fast jedes tausendste Kind einen Krampfanfall innerhalb der ersten 2 Monate ab erster Impfung. Und die Spätfolgen sind ja gar nicht erfaßt:
    Der Polioimpfstoff war in den 50ern mit dem Affenvirus SV40 verseucht, was in der Folge unter Anderem zu non-Hodgkin-Erkrankungen führte (Krebs). https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(02)07950-3/fulltext
    Mein Vater ist 55 Jahre nach seiner Polioimpfung elend-sichend an den Folgen einer non-Hodgkin-Erkrankung verreckt. Seine letzten Jahre waren eine einzige Folter, die ich nicht Mal meinen ärgsten Feinden wünschen würde.
    Jetzt wurde SV40 auch in den mRNA-Spritzbrühen nachgewiesen. Da wird das (qualvolle) Sterben auch noch in 50-60 Jahren zu beobachten sein. Je jünger die Geimpften, desdo weniger von ihnen werden das normale Rentenalter erreichen. Vermutlich wird die Übersterblichkeit jetzt immer mehr Tempo zulegen.
    Wann begreift denn endlich die Mehrheit der Menschen, daß wir reingelegt wurden und werden?

    • Dirk 16. Juni 2023 at 14:18Antworten

      Nachtrag. Ein Zahlenfehler meinerseits und das ‚Verschwinden‘ von Multiplikationszeichen führen zur Verwirrung. Deshalb hier nochmal die Berechnung etwas klarer und ohne Zahlenfehler:
      (9,5 Krampfanfälle mal 8 Tage) plus (15,9 Krampfanfälle mal 14 Tage) plus (8,5 Krampfanfälle mal 21 Tage) ist gleich
      477,1 Krampfanfälle pro Millionen Impfdosen innerhalb von 42 Tagen (plus dem Tag der Impfung).
      Da jedes Kind nach geschätzt 14 – 30 Tagen die zweite Impfung erhält habe ich den Zeitraum von 42 Tagen verlängert auf 2 Monate. Grob gerechnet also fast jedes tausendste Kind innerhalb von 2 Monaten.

  8. Mark 15. Juni 2023 at 18:41Antworten

    wann sperrt man endlich diese verbrecher ein die uns mit falschen Tatsachen weiss machen wollen dass die Impfungen wirken- und besonders beschämend dass da auch die angeblichen Experten kein Wort dazu sagen.

  9. andi pi 15. Juni 2023 at 14:01Antworten

    nachdem in den letzten drei jahren schon so manche begriffe (wie „pandemie“, „solidarität“ oder „experte“) missbraucht bzw. umgedeutet wurden, passiert das nun anscheinend mit dem begriff „kontrollgruppe“. interessanterweise steht, wenn man den obigen link anklickt: „No abstract available“, was für wissenschaftliche studien eher unüblich ist. immerhin gibt es dort einen link zum pdf, der das im obigen artikel beschriebene bestätigt (ich bin ja jemand, der sicherheitshalber stets auch die originalquellen durchcheckt).

    die sache ist nur die: im unterschied zu erwachsenen und jugendlichen scheint es bei kindern bislang tatsächlich kaum kurzfristige c-impfschäden gegeben zu haben. kann sicher auch daran liegen, dass bislang (zum glück) nur sehr wenige kinder diesem experiment ausgesetzt wurden (wohl v.a. von eltern aus der radikalen zerocovid-sekte). und von möglichen langfristigen folgen in bezug auf das immunsystem weiß man ja noch nichts.

    das erschreckendste für mich allerdings: rund ein sechstel der kinder in dieser studie waren – im fall von pfizer, nicht bei moderna, die es bei max. 2 mal beließen – nicht bloß 1/2 mal geimpft, sondern sogar noch ein drittes mal. die studie lief aber nur vom juni 2022 bis märz 2023. drei c-impfungen in 9 monaten – und das bei einer überhaupt-nicht-risikogruppe? was tut man den kindern da bitte an? abgesehen davon, dass diese studie überhaupt nicht repräsentativ ist – so stehen z.b. 34.528 „asian“ 4.260 „black“ gegenüber. ich denke, die reale demografie in den usa schaut da etwas anders aus.

  10. Fritz Madersbacher 15. Juni 2023 at 13:34Antworten

    „Unseriöser geht nicht mehr“
    Egal, wo man in diesem „Pandemie“-Schwindel hingreift – „Unseriöser geht nicht mehr“. Die Pharma-Profiteure haben sich für unzählige Mernschen als skrupellos entlarvt, die „Experten“ der diversen Institutionen haben sich blamiert bis auf die Knochen, die Politiker und Schreiberlinge sind irgendwo angesiedelt zwischen lobbyierten Vollstreckern, braven Befehlsempfängern und leicht hereinzulegenden Hohlköpfen …

  11. Thomas Moser 15. Juni 2023 at 12:27Antworten

    Meiner Ansicht nach sollte man diese Studie den Behörden AGES, RKI, PEI vorlegen und sie auffordern, darin enthaltene methodische Fehler zu finden. Wenn sie die Kernfehler nicht finden, dann sind sie als unqualifiziert einzustufen und die Chef-Ebene ist direkt zu entlassen. Wir brauchen keine Fake-Studien, die von anderen Behörden als Schein-Beleg für Sicherheit benutzt werden, sondern Behörden, die Fake als Fake erkennen.
    Patient Gruppe 1 hat schwere NW, Patient Gruppe 2 auch. Also hat sich die Sicherheit nicht verschlechtert, also ist es sicher! Das ist methodischer Betrug.

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