Wo bleiben die Corona-Maßnahmen?
Laut RKI sterben in Deutschland aktuell mehr Menschen an Covid-19 als zu Beginn der sogenannten Pandemie. Damals gab es alternativlose Maßnahmen, heute nicht. Warum? Eine – nicht ganz ernst gemeinte – Anfrage bei den Verantwortlichen.
Ich hätte gerne Lockdowns, Maskenpflicht, PCR-Tests und Betretungsverbote zurück!
Liebes Gesundheitsministerium, liebe Bundesregierung, lieber Bundestag und lieber Bundesrat,
vor gut drei Jahren wurden von Euch Lockdowns, Schulschließungen, PCR-Tests und Maskenpflicht eingeführt, damit eine schlimme Pandemie eingegrenzt werden kann.
Das RKI, das Gesundheitsministerium, die Bundesregierung und unisono alle „Qualitätsmedien“ präsentierten uns Kranke und Tote und erklärten uns, dass die Maßnahmen alternativlos seien, damit nicht noch mehr Menschen erkrankten und starben.
Okay. Ergibt Sinn!
Heute, drei Jahre später, schaue ich auf die Zahlen des RKI und denke, warum haben wir jetzt keine Maßnahmen mehr?
- Shellenberger, Michael (Autor)
Laut RKI wurden seit Beginn des Jahres in den 147 Tagen bis heute (26. Mai 2023) 12.663 an Covid-19 Verstorbene gemeldet, was am Tag eine Zahl von gut 86 Menschen bedeutet.
Nur mal so zum Vergleich:
In 147 Tagen zu Beginn der Pandemie vom 27.03. bis 21.08.2020 wurden laut RKI 9.055 an Covid-19 Verstorbene gemeldet, das sind im Schnitt pro Tag gut 61 Menschen.
Im Frühjahr 2020 schien die Welt unterzugehen und heute, mit einer höheren Sterberate bei Covid-19, ist alles gut? Was ist aus den alternativlosen Maßnahmen geworden? Spielt das jetzt alles keine Rolle mehr?
Nein, so funktioniert das nicht!
Entweder folgen wir den Zahlen und müssen sofort zurück in den Lockdown und müssen alle wieder Masken tragen oder wir müssen uns mal über die Zahlen unterhalten.
Kommen wir zu den Fakten
Ich habe ja die Befürchtung, dass die Qualität der Zahlen unzureichend ist und schon immer war.
Das RKI folgt von Beginn an den Anweisungen der WHO und definiert einen in der Statistik aufgeführten Fall als eine Person, bei der ein PCR-Test das Vorhandensein des Virus (oder einer bestimmten Gensequenz des Virus) nachgewiesen hat, unabhängig davon, ob Symptome (Husten, Schnupfen, Geschmacksverlust) vorgelegen haben. Ob Symptome vorgelegen haben oder nicht oder ob es nicht bekannt ist, wird einzeln erfasst. Eine weitere Qualifikation findet nicht statt.
Für die Erfassung sind die regionalen Gesundheitsämter verantwortlich, die über ein elektronisches Erfassungssystem dem RKI die Daten übergeben. Die übergebenen Daten sind offen für jedermann einsehbar.
Bei den Todesfällen sieht es etwas anders aus. Sie werden zwar auch von den regionalen Gesundheitsämtern erfasst, dann aber auf einem anderen Weg dem RKI zur Verfügung gestellt. Das RKI ordnet die Todesfälle dann den Fällen zu. Auch diese Daten stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung unter https://github.com/robert-koch-institut.
Doch wann gilt ein Verstorbener als Covid-19-Toter? Werden die medizinischen Ergebnisse korrekt übernommen oder wird hier, wie bei der Erfassung der Fälle, jeder Tote erfasst, der einen positiven PCR-Test hatte, egal, ob die nachgewiesene Gensequenz maßgeblich für den Tod des Menschen war?
Ich sage es ganz ehrlich, mir schwant, dass die Qualität der Datenerfassung zu einer völligen Fehleinschätzung der Lage geführt hat und heute noch führt.
Ich will natürlich keinen Lockdown zurück! Ich möchte wissen, ob wirklich viele Menschen an einer Erkrankung durch das SARS-CoV-2 verstorben sind. Denn wenn das so ist, dann befinden wir uns immer noch in einer sehr gefährlichen Lage und müssten uns intensiv damit beschäftigen, wie wir unsere Bevölkerung befähigen, sich gegen das Virus zu schützen.
Wenn aber gar nicht so viele Menschen durch das SARS-CoV-2 gestorben sind, sondern nur statistische Faktoren Einfluss bei der Erfassung genommen haben, dann müssen wir davon ausgehen, dass genau diese Fehler auch am Anfang der Pandemie gemacht wurden und die Gefahr niemals so groß gewesen ist, wie sie damals dargestellt wurde.
Nach intensiver Recherche muss ich leider zu dem Schluss kommen, dass vermutlich die statistische Erhebung der grundlegende Faktor für eine massive Fehleinschätzung der Lage ist. Die Daten der Fälle und der Verstorbenen sind qualitativ so minderwertig, dass sie keinerlei Aufschluss über die Gefährlichkeit einer Krankheitslage geben. Und ich muss davon ausgehen, dass die Maßnahmen der Politik, die zu unfassbaren Folgen geführt haben, völlig unberechtigt gewesen sind. Und meiner Meinung nach war das zu Beginn der sog. Pandemie schon augenfällig, aber es wurde (bewusst oder unbewusst) darüber hinweggesehen.
Zu einem anderen Ergebnis kann ich nach Betrachtung der Gesamtmengenlage nicht kommen.
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Statistikamt UK: 92% der Covid-Todesfälle betreffen „vollständig“ Geimpfte
SARKASMUS an
Aber, aber, was sind denn das für Fragen?
80 % der Menschen haben ihre Gen-Spritze erhalten und das schützt sie
a) vor einem milden Verlauf
b) vor einem gesunden Leben
c) vor einer schnellen Genesung
und hilft
d) zu einem raschen Tod
Mia-Egon tut uns wieder belehren und ärgert sich, dass so viele Ungeimpfte einfach gesund weiterleben ohne ihn zu fragen…
das problem für die da oben ist, dass solange die menschen ihr bargeld und keine id und keinen dig. ausweis und kein ipad haben einfach nicht mehr mitmachen werden —jetzt
da gibts zuviel aufruhr und aufstände und gegnertum. das ist was sie jetzt überhaupt nicht gebrauchen.
die meisten sollen ja weiterschlafen
Hi Egon! Wieso dieser alte Avatar?
Das Risiko für ungespikte auf Intensivstationen ist sogar noch viel höher.
Vor allem wenn dort Floristan von behämmert im Thale unterwegs ist!
Der hat beim Forum Alpbach versprochen jeder ungeimpfte wird das Spital über die Pathologie verlassen!
Eine der fünf Fragen von Bhakti and BK Merkel im März 2020 war die Aufforderung, eine representativen Stickprobenstudie in D durchzuführen, welche Aufschluß über das tatsächliche Infektionsgeschehen geben würde. Vereinfacht ausgedrückt, Skallierung der Heinzbergstudie für D. Dies ist nicht erfolgt; wurde vom RKI mehrfach in Aussicht gestellt, aber nicht geliefert.
Bez. PCR: Kary Mulli, der Erfinder des PCR Test sagte, wenn man will, kann man mit diesem Test alles nachweisen, da es fast keine Substanz gibt die im menschlichen Körper nicht vorzufinden ist.
Also, wenn ich mich so im Kollegenkreis umsehe, scheint mir das Risiko für Gespritzte, irgendwelche obskuren, unerklärlichen und teils langwierigen Beschwerden und Krankheiten zu entwickeln oder einfach tot umzufallen, um Größenordnungen höher zu sein als für Ungespritzte. Aber naja, was weiß ich schon.
Für den Winter 2020/2021, als wir noch weitgehend ohne umfassenden und selig machenden Impfschutz der tödlichsten aller Pandemien ausgesetzt waren, hatte man die rote Linie für die „Inzidenzen“ auf 50 festgelegt. Weil die Kontaktverfolgung der Gesundheitsämter nicht mehr schaffen würde. Die Latte wurde nur knapp hier und da gerissen. 2022/2023, nach zwei Jahren gesundheitsstiftender, wenn nicht gar unsterblich machender, mRNA-Impfungen waren die „Inzidenzen“ bei 1000. Dann wurden die Maßnahmen eingestellt.
Nicht nur ist die Erhebung der „Inzidenzen“ ohne Berücksichtigung von Symptomen und der Negativ-Befunde völlig gaga. Nein, selbst die durch ständig geänderten Testbestimmungen frei manipulierbaren „Inzidenzen“ haben einfach nicht gemacht, was die Regierung und ihr Pandemienarrativ wollten, und dann war es aber auch allen nachgeordneten Panikmachern egal.
„Wo bleiben die Corona-Maßnahmen?“
Ich denke, beim nächsten Katzenschnupfen und der damit einhergehenden polit-medialen Hysterie, kommen die ganzen großartigen Maßnahmen wieder.
Ich erinnere mich noch gut an den Tierarzt in den beliebten Konferenzschaltungen. Sein gebetsmühlenartiges Credo zu Handhygiene Exzessen hat uns vermutlich vor den schlimmsten Auswüchsen des Killervirus bewahrt. Vermutlich hat der Griff zur Seife Millionen Menschenleben gerettet.
Vor allem hat es uns vor Würgern bewahrt die vor lauter Ekzemen nicht mehr fest zugreifen konnten.
Hab das gerade für Österreich nachgezählt (anhand der ORF-Grafik) – auch bei uns sind in den 147 Tagen nach dem 15.3.2020 weniger Menschen an oder mit Covid gestorben als im bisherigen Jahr 2023. (780 gegen 860, Rechenfehler im kleinen einstelligen Bereich könnten vorkommen) Und das, obwohl doch so viele geimpft sind!
Laut den deutschen Hochleistungsgesundheitsministern Spahn und Lauterbach sind die „Ungeimpften“ alle spätestens zum März 2022 gestorben. Dass diese „Ungeimpften“ noch immer in den Statistiken auftauchen, beweist eindeutig, wie schrecklich Long-Covid ist.
Gestern (30.5.2023) habe ich einen Spaziergänger mit Maske gesehen. Weit und breit war kein anderer Mensch zu sehen.
Keine Sorge, die Maßnahmen kommen bald – gegen den gefährlichen Candida auris – Pilz. Weil gerade ein Pilz kann uns überall auflauern – vor allem in Spitälern, die müssen dann alle schließen. Oder man kommt dort nur noch hinein mit einer „Pilz-Impfung“ und im Ganzkörperkondom. Die Hetze ist schon in vollem Gang. Dass es diesen Pilz immer schon gab (aber er wird mehr durch den „Klimawandel“!) und das jegliche Pilzform sich nur im vorgeschädigten, geschwächten Milieu (Lunge, Darm etc.) eines Menschen ausbreiten kann, ist natürlich egal. ALLE müssen mitmachen bei unserem „Schutzschirm“ gegen diesen stummen Killer. Es geht nämlich so vor sich, wie bei der Schnecke, die in einem Witz sagt: „Ich war gerade joggen, da wurde ich plötzlich von hinten angegriffen, es ging alles so schnell…“ So wird auch dieser Pilz überall lauern, um uns zu überfallen. Vor allem jene, die andere Menschen tatsächlich noch körperlich berühren – also strengstes Social Distancing! Zu Hause einsperren, alles desinfizieren, nie wieder in die Natur gehen ohne „Schutz“!! Die Wälder ruhig brennen lassen – brauchen wir nicht!
Ganz schlimm….am besten auch das Testament machen und sein ganzes Eigentum „der“ Wissenschaft schenken, damit sie rasch ein Heilmittel finden kann. Dafür steht viel zu wenig Geld zur Verfügung.
Satire? Ich bin mir selber nicht mehr sicher…
es wurde einfach nicht differenziert, ob jemand AN oder MIT corona verstorben ist. obduktionen, um die wahre todesursache zu erfassen, fanden kaum statt.
letzten oktober stand z.b. in einem medium folgendes:
„Denn laut dem aktuellen Covid-19-Register (mit Datenstand vom 29. September) wurden nur rund 22 Prozent der aktuell hospitalisierten Corona-Patientinnen und -Patienten auch mit einer Covid-19-Symptomatik aufgenommen. Darauf weist auch das Covid-Prognosekonsortium des Gesundheitsministeriums hin. Das bedeutet, dass beim überwiegenden Großteil der positiven Covid-Fälle in den Spitälern Corona „nur“ eine Nebendiagnose darstellt – oder überhaupt Covid als Zufallsbefund bei einem positiven Test im Spital auftritt. (…) Noch bemerkenswerter ist die Situation auf den Corona-Intensivstationen: Hier liegt der Anteil jener, die mit Covid-19-Symptomatik aufgenommen wurden, nur bei zwölf Prozent. Von den 90 Corona-Intensivpatientinnen und -patienten am Dienstag wurden demnach also nur rund elf Personen mit Hauptdiagnose Covid aufgenommen.“
und jetzt kommt der hammer: das medium, das dies schrieb, war ausgerechnet der (zero-covid-fundamentalistische) standard. die zahlen decken sich übrigens in etwa mit jenen, die prof. bertram häussler bereits 2021 für deutschland ermittelt hatte.
Danke für diese Information. Der Standard – Das ist erschütternd!
Was wird denn Egon/Heinz Becker/Matti/usw damit anfangen?
Die Betriebsgesellschaft der Vorarlberger Landeskrankenhäuser hat das auf der HP stets bekanntgegeben: ca 80% der C-PatientInnen liegen wegen einer anderen Krankheit im Spital. Monate lang lagen auf der C-Intensivstation mehr „ausreichend geschützte“ PatientInnen als nicht ausreichend geschützte ( = bis zu zweimal gespritzt oder ungeimpft oder unbekannt.)
Hallo,
angesichts der panierten Lage nationaler Tragweite fordere ich die Bundesregierung auf, sich energisch um 360° zu drehen!
😉😇😂😆
Ja, mir wird da richtig Angst, wenn etwa ein Bundeskanzler sagt, es gebe keine roten Linien mehr. Wenn das sich durchsetzt, dann herrscht immer mehr Willkür. Die 10 Gebote ziehen doch ein paar wichtige Grenzen, sowie die Verantwortung vor Gott. Nicht lügen heißt versuchen wahrheitsgemäß zu agieren und nicht Menschen mit Fake-Zahlen zu verwirren, um Notstandgesetze durchdrücken zu können. Wie sehen das wieder beim Klima-Thema: kein echtes Interesse an echten Fakten, etwa wie hoch der menschliche Anteil an Erwärmung. Statt dessen Reden von ominösen Kippunkten, die keinen Beleg haben, aber man kann damit Angst schüren.
Und ich hätte endlich gern ein Virus…
Dank eines Karl Lauterbach hat sich das RKI zu seinem persönlichen Lügenstützpunkt entwickelt! Ärzte dürfen keine Patienten mit der Aussage der Impf-Spätfolgen behandeln oder werden wie in der Fake-Pandemie abgestraft! Es müßte eigentlich an Covid-19 Impfung Verstorbene heissen, aber wer sich dagegen stellt, gefährdet den Pandemievertrag, der alle Menschenrechte der EU Bürger einschränken bzw. beenden soll. Sollte die WHO scheitern, so kommt Ursula von der Leyen mit einem weiteren Vertrag zur Menschrechtsverletzung! Europäische Politiker sind nicht mehr für ihre Völker in der EU da, sondern als bezahlte US Angehörige! Während in Amerika die Prozesse gegen die Pharma-Hersteller laufen, wird in Europa gemauert, dank Zensur. Widerstand wird Pflicht in europa, gegen ein Pandemievertrag, egal von welcher Seite.
Ich habe da eine andere Theorie: Vor drei Jahren sind die meisten Menschen an – und vor allem mit (!!!) -Corona gestorben. Das ist mittlerweile offensichtlich nicht mehr der Fall. Aber durch die Impfung haben wir nun eine erhebliche Übersterblichkeit. Und wie erklärt man diese am unauffälligsten? Ganz einfach, indem man diese Fälle zu Corona-Fällen umdeklariert. Und aus Long-Vac wird Long-Covid. Problem gelöst.
Gute Überlegung!
Ich halte diese Theorie für wahrscheinlich. Aber das unterstreicht umso mehr, dass die Zahlen keine Aussagekraft hatten und haben.
Sie müssen Ihr Versagen irgendwie vertuschen. So wird es sein.
Und in Ärzteblatt ist gestern zu lesen:
Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat den 1.500 Mitarbeitern des Robert-Koch-Instituts (RKI) heute „für die große Leistung in der Pandemie“ gedankt
Die Politik habe sich „immer auf die Analysen und Einschätzungen des RKI verlassen können“.
Also alles gut.
Welch Theater! Wäre amüsant, wenn’s nicht so todernst wäre.
Es wurde bewusst darüber hinweggesehen. Ziel dieser Zahlenakrobatik war, eine Panik aufzubauen, um die gesetzten Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen, damit das Leidensmartyrium für die Bevölkerung dermaßen erhöht wird, dass sich viele Menschen dieser als „gamechanger“ versprochenen experimentellen Gentherapie unterziehen und andere, die dieser Panikmache psychisch standgehalten haben, durch mittels medialer Hetze aufgebauten sozialen Druck doch noch in die Gentherapie zu zwingen. Eigentlich war es ganz einfach! Da es viele Profiteure dieser Inszenierung gab, wäre das sicherlich noch Jahre fortgesetzt worden, wenn nicht erstens soviele Impfschäden aufgetreten wären und zweitens der zivile Widerstand weltweit nicht so groß geworden wäre.
Richtig, durch die diese Pan:ikmaßnahmen sollten die Menschen in die Enge getrieben werden, um sich dann diese Ge:nspritze geben zu lassen. Alles davor, um dieses Virus herum, war erlogen bzw. stark übertrieben. Dann hatte man noch den Joker mit den G-Maßnahmen gezogen, um noch zusätzlichen Druck zu erzeugen. Mal sehen, was die sich für das nächste Mal einfallen lassen.
Ich vermute, dass dann wieder extremer Druck aufgebaut werden soll in Verbindung mit Q:R-Code und digitalem Geld. Oder die von der WHO geforderte IMP:FPLICHT!!!
Richtig, durch die diese Pan:ikmaßnahmen sollten die Menschen in die Enge getrieben werden, um sich dann diese Ge:nspritze geben zu lassen. Alles davor, um dieses Virus herum, war erlogen bzw. stark übertrieben. Dann hatte man noch den Joker mit den G-Maßnahmen gezogen, um noch zusätzlichen Druck zu erzeugen. Mal sehen, was die sich für das nächste Mal einfallen lassen.
Ich vermute, dass dann wieder extremer Druck aufgebaut werden soll in Verbindung mit Q:R-Code und digitalem Geld. Oder die von der WHO geforderte IMP:FPLICHT!!!
Nichts anderes zu erwarten. Lügen werden immer aufrechterhalten und die merken nicht einmal das sie bereits aufgeflogen sind ihre Lügengeschichten.
Corona ist ‚rum, jetzt ist „Klima“.
Wenn man zeitgleich zuviele Panikkampagnen fährt, führt das womöglich in der Rezeption beim Publikum zu Abwehrreaktionen durch Übersättigung. Deshalb: immer nur eine große Krise akklamieren/bearbeiten.
Abgesehen davon hat sich der Nutzen von „Corona“ als Experimentierfeld, wie weit man eine Gesinnungsdiktatur mit Krisenbegründung treiben kann, auch erst mal erschöpft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse lassen sich ja auch bei „Klima“ wieder anwenden. Die passende Blaupause dazu hat das BVG ja schon geliefert wie bestellt.
Und wer ernsthaft noch über willkürliche Maßstäbe bei der Datenerfassung oder auch gerade Nichterfassung beim RKI rätselt, billigt diesem korrupten Laden offenbar nach wie vor irgendwelche Kompetenzen zu. Wie man dazu noch käme, hielte ich für ein viel größeres Rätsel.
Die Methodik der Zählung von Coivd-Fällen scheint das RKI nicht verändert zu haben. Wenn jetzt kein Alarm ausgelöst wird, dann heisst das, daß entweder das Alarmsystem deaktiviert wurde, oder es läuft weiterhin aber mit entsprechend erhöhten Grenzwerten, so daß jetzt kein Alarm ausgelöst wird. Oder es wird ein Alarm ausgelöst, aber die Politik reagiert nicht. Das alles wirkt ziemlich willkürlich und über keinen der relevanten Aspekte werden Bürger informiert vom RKI. Man könnte sagen: wieso habt ihr 2018 keine Grippepandemie ausgerufen, wieso 2020 eine Covid-Pandemie und wieso 2023 keine ? Wer legt die Grenzwerte fest. Wann ist es politisch opportun, eine Pandemie auszurufen ?
Es ist wie bei den Grenzwerten für Sicherheit. Das PEI hat bei den Corona-Impfstoffen beschlossen, auch bei einer viel höheren Rate von Impftodesfällen keinen Alarm auszurufen. Die Safety-Grenzwerte werden verschoben wie es politisch gefällt. Es scheint wirklich die Pharmaindustrie agiert im Hintergrund und dreht die Grenzwerte wie es ihr gefällt. Das System der Überwachung muss neu aufgestellt werden mit neuen unabhängigen wissenschaftlichen Instituten, ein frommer Wunsch.
„wie es gefällt“, schreiben Sie. Pipi Langstrumpf Motto. Aber nicht so lustig, wenn die Machthaber machen, was sie wollen. Rechtspositivismus, Relativismus.
Weil Sie „frommer Wunsch“ sagen: Papst Benedikt/Joseph Ratzinger z.B. hat genau davor gewarnt. Ohne Gott und Anerkennung (vielmehr Beherzigung) seiner Gebote keine Regeln mehr bzw. die Regeln der Mächtigen, die sie nach Belieben ändern – gesteuert von niederen Instinkten. (dass in anderen Zeiten „Gott“ von Machthabern als Vorwand zur Machtdurchsetzung genutzt wurde, steht auf einem anderen Blatt; aber ich denke, dass selbst dann weniger Willkür herrschte).