C19-Impfungen und Anfälligkeit für Entzündungen

16. April 2023von 5,1 Minuten Lesezeit

Sehr viele entzündliche Erkrankungen lassen sich auf Infektionen zurückführen. Da die C19-Impfstoffe offenbar das Immunsystem schwächen, sollte auch eine Zunahme von Entzündungen nicht überraschen. Vor allem solche, die typischerweise durch bakterielle Infektionen verursacht werden, sind eindeutig erhöht, also Magen- und Darmentzündungen sowie alle Arten von Herzmuskelentzündungen. Dagegen sind Gelenk- und Sehnenentzündungen eher in einem ursächlichen Zusammenhang mit Grippe-Impfungen zu sehen.

Nach meiner Reihe zum Turbokrebs zeigte ich, dass auch die Infektanfälligkeit durch die COVID-19-Impfungen erhöht ist. Dadurch kann die Hypothese einer durch C19-Impfungen verursachten Immunsuppression als phänotypisch belegt gelten. Man sollte daher auch einen Blick auf entzündliche Erkrankungen werfen, zumal schon die Original-CDC-Auswertung sehr viele Signale dazu zeigte.

Die Medizin benennt Entzündungen durch die Endung „-itis“, so wird z.B. eine Entzündung des Blinddarmes (Appendix) Appendizitis genannt. Nun kann man sich fragen: Woher kommen solche Entzündungen? Sie werden kaum vom Himmel fallen. So gibt es erfahrene Ärzte, die bei den meisten „-itis“-Erkrankungen eine Infektion vermuten. Eher selten wird auch ein Erreger nachgewiesen. Das erscheint aber nachvollziehbar, da man dafür den Patienten in der Regel „aufschneiden“ müsste.

Insofern könnte man in guter Näherung eine „-itis“ auch als dringenden Verdacht auf eine Infektionskrankheit verstehen, die anhand der Lokalisierung, aber nicht anhand der Ursache (Infektion mit XY) beschrieben wird. Wenn nun die C19-Impfungen die Immunabwehr schwächt und so Krebs wie auch Infekte begünstigt, dann dürfte das auch für viele entzündliche Erkrankungen gelten. Also sollte man diesen Verdacht untersuchen.

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  • Hockertz, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. (Autor)

Daten aus VAERS

Ich verwende Disproportionalitätsanalysen (DPA) auf Basis von VAERS-Daten (USA, Alter größer 18). Vergleich (control) sind alle Impfungen außer unknown und C19-Impfungen, die mit report received, vaccinated und date of onset zwischen 2012 und November 2020 in VAERS eingetragen wurden. Wenn es mehrere Begriffe gab, nutzte ich die zusammenfassende Zählung (Personen mit wenigstens einem solchen Ereignis). Liegt die untere 95% Konfidenzgrenze über der 1, so gilt dies als Signal.

Ich habe mich bei den folgenden Begriffen an jenen orientiert, die bereits in der CDC-Analyse aufgefallen waren. Dadurch muss die Einschränkung gelten, dass man die Befunde nicht ohne Weiteres auf andere entzündliche Erkrankungen übertragen sollte.

Vergleich C19 zu früheren Impfungen

Die untersuchten Erkrankungen sind in Abb. 1 dargestellt und dort nach der unteren 95% Konfidenzgrenze sortiert.

Vor allem fallen die vielen Magen-Darm-Entzündungen auf, also Pankreatitis, Morbus Crohn, Kolitis, Gallenblasenentzündung (Cholezystitis), Dickdarmentzündung (Divertikulitis) und Appendizitis. Es sei hier daran erinnert, dass der Magen-Darm-Trakt alles andere als steril ist und mithin bakterielle bzw. mykobakterielle Infektionen naheliegend sind. Hervorheben sollte man zudem die Appendizitis, nicht nur, weil diese die höchsten Werte dieser Reihe für PRR und die untere 95% Konfidenzgrenze zeigt, sondern auch, weil es inzwischen Metaanalysen zu randomisierten Studien gibt, die eine antibiotische Behandlung der Appendizitis als etwa gleichwertig zu einer Appendektomie, also der Blinddarmentfernung, fanden. Also eine klarer Beleg dafür, dass die Appendizitis eine Infektionskrankheit ist, wenn auch wohl keine übertragbare.

  1. DPA zu verschiedenen entzündlichen Erkrankungen
    PRR (Symbole) und 95% Konfidenzintervalle.

Besonderes Augenmerk in Abb. 1 sollte zudem die „Karditis“ erhalten. Diese hat das kleinste Konfidenzintervall aller Begriffe, das bedeutet sehr hohe Fallzahlen, zudem ist der Abstand von der 1 beträchtlich. Mancher mag sich nun fragen: Karditis? Nie gehört. Bis zum 6. April 2023 waren rund 3.800 Verdachtsfälle von irgendeiner Art von Karditis wegen C19-Impfungen bei VAERS gemeldet worden, darunter 2.046 von Myokarditis, 1.765 Perikarditis, 90 Karditis und 63 von Endokarditis; außerdem noch rund 20 weitere Begriffe mit weniger Nennungen. Auch bei den Karditiden gelten Infektionen, allen voran bakterielle, als Hauptursachen.

Es erscheint also naheliegend, dass die Zunahme bei Karditiden wie auch bei Magen-Darm-Entzündungen die gleiche Ursache wie die allgemeinen Zunahme von Infektionsanfälligkeit hat, nämlich ein geschwächtes Immunsystem.

Ein Gerstenkorn (Hordeolum) wird ja ebenfalls mit Lokalantibiotika behandelt, also ebenfalls Infektion. Unklar ist, ob dies auch für die Nebenhodenentzündung (Epididymitis) gilt, die allerdings auch kein eindeutiges Signal zeigt.

Auch Schilddrüsenerkrankungen (Thyreoiditis, Morbus Basedow) zeigten eindeutige Signale nach C19-Impfungen, außerdem die autoimmune Hepatitis.

Vergleich Influenza- zu C19-Impfungen

Allerdings sind nicht alle Entzündungen von einer Risikoerhöhung durch C19-Impfungen betroffen. Es gibt nämlich auch Erkrankungen mit PRR-Werten deutlich unter 1 in der normalen DPA. Dies war für mich zunächst überraschend und veranlasste weitere Analysen. Verdreht man die Analyse und vergleicht Grippe-Impfungen mit C19-Impfungen, zeigen Gelenk- und Sehnenentzündungen eindeutige Signale zu Ungunsten der Grippe-Impfungen (Abb. 2).

  1. DPA zu Gelenkentzündungen, Grippe gegen C19-Impfungen
    PRR (Symbole) und 95% Konfidenzintervalle. Werte >1 zeigen Risiko für Grippe-Impfungen an. Die riesigen Fallzahlen zu C19-Impfungen (hier als Vergleich) ergeben winzige Konfidenzintervalle.

Rotator cuff syndrome steht für den sogenannten „Tennisarm“.

Fazit

Viele entzündliche Erkrankungen, vor allem solche, die typischerweise auf bakterielle Infektionen zurückgeführt werden können, sind deutlich häufiger nach C19-Impfungen als nach früheren Impfungen. Dies trifft auf Magen-Darm-Entzündungen wie auch auf Karditiden oder das Gerstenkorn (Hordeolum) zu.

Auch Schilddrüsenerkrankungen (Thyreoiditis, Morbus Basedow) wurden nach C19-Impfungen häufiger gemeldet. Könnte auch hier eine infektiöse Ursache zu Grunde liegen? Dann müsste man die Mehrheitsmeinung zu den Ursachen dieser Erkrankungen in Frage stellen.

Umgekehrt mag auch verwundern, dass Gelenk- und Sehnenentzündungen seltener vorkamen, dagegen viel häufiger nach klassischen Grippeimpfungen. Vielleicht ein anderer Mechanismus?

Mein Dank geht an Ulf Lorré für Anregungen.

Bild von Steve Buissinne auf Pixabay

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20 Kommentare

  1. […] bron […]

  2. anamcara 17. April 2023 at 10:55Antworten

    Die neue pre-print Studie „Safety of mRNA Vaccines Administered During the First Twenty-Four Months of the International COVID-19 Vaccination Program „ macht u.a den Vergleich, der in VAERS gemeldeten unerwünschten Ereignissen nach Covid „Impfung“ mit den unerwünschten Ereignissen, die nach Grippe und Keuchhustenimpfstoffen gemeldet wurden.
    Sie zeigt auch den prozentualen Anteil der Gesamtmeldungen, die auf Todesfälle zurückzuführen waren, für die COVID-19-, Influenza- und Keuchhustenimpfstoffe,
    Die Zusammenfassung der Studie hat the defender gemacht
    (45 Times as Many Deaths After COVID Shots in Just 2 Years Compared With All Flu Vaccine-Related Deaths Since 1990, Data Show)

  3. Arathorns Sohn 17. April 2023 at 9:47Antworten

    Warum geben nach Ihrer Darstellung die Epididymitis kein „eindeutiges Signal“, die Autoimmunhepatitis sehr wohl ein Signal ab? Graphisch ist das nicht massiv unterschiedlich darsgestellt. Eine befreundete Urologin (wir sind die einzigen ungeimpften Ärzte bei unserem Arbeitgeber) sieht seit der Impfkampagne eine steigende Zahl von Epididymitis-Fällen, die sich nicht mehr mit herkömmlichen Antibiotika und ambulant therapieren lassen…

    • Hans-Joachim Kremer 8. Mai 2023 at 16:32Antworten

      Vielen Dank, sehr aufmerksam!
      Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen sind in der obige Abbildung zu Epididymitis die Fehlerbalken verrutscht; vielleicht basierte die Abbildung auf einer Vorversion, bei denen ich die Nenner, und zwar nur für Epididymitis, noch nicht auf Männer alleine bezogen, also reduziert hatte. Korrekt wäre ein 95% CI von -0,907 bis 37,7 gewesen, also noch kein Signal. Der p-Wert (38 zu 1, nur für Männer im Nenner (235 329 zu 40755 berechnet) beträgt 0.0238; ich wäre da konservativ und mag solche knappen p-Werte bei dermaßen vielen Tests (usw.) nicht als signifikant ansehen; aber durchaus auf der Kippe stehend.
      Die Werte für autoimmune Hepatitis waren korrekt, der p-Wert beträgt 0,0006. also eindeutig signifikant.

  4. Charlott 16. April 2023 at 23:31Antworten

    In den Gelenken und Sehnenansätzen „verstecken“ sich Borrelien. Durch das in diversen Impfungen vorhandene Quecksilber wird die Abwehr gegenüber diesen Bakterien geschwächt, und es kommt immer wieder zu diesen Sehnen- und Gelenkschmerzen. Wenn der Mensch gerade wieder etwas stärker ist, als die Bakterien (durch Vitamin D-Einnahme z.B., auch Vitamine, Mineralien, positive Erlebnisse etc., viel reines Wasser trinken usw.), verschwinden die Schmerzen wieder. Das Ganze zählt zum Rheumatischen Formenkreis (als da sind Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis, Sjögren-Syndrom usw.) und wird und wurde, meines Erachtens und meiner Erfahrung nach, von diversen Impfungen verursacht – Polio, TBC, FSME, Diphterie und Tetanus uvam. (mit Grippe habe ich keine Erfahrungen, da nie dagegen geimpft, jedoch FSME Anfang der 80iger Jahre war bei mir der Anfang vom Ende, und GsD auch die letzte Impfung, die ich mir in meinem Leben geben ließ).

  5. Jojo 16. April 2023 at 17:35Antworten

    Leider komme ich beim Lesen der Folgen von Impfnebenwirkungen nicht umhin, an jemanden zu denken, der mir mitteilte, an einer Medikamentenstudie teilgenommen zu haben. Er berichtete mir, daß ihm etwas gespritzt wurde, das ihm die schlimmsten Grippesymptome bescherte. Er wurde eine zeitlang beobachtet. Danach wurde ihm ein Gegenmittel gespritzt und alles war wieder weg….

  6. Judith Panther 16. April 2023 at 13:48Antworten

    Weiterimpfen! Bloß nicht aufhören! Sonst sterben die Idioten nie aus!

  7. anamcara 16. April 2023 at 13:23Antworten

    -Es gibt eindeutig Signale, dass “Impfungen” u.a. entzündliche Erkrankungen auslösen, respektiv verschlechtern können.
    Nicht die Geschädigten müssen für Aufklärung sorgen sondern die Verursacher, die für die Sicherheit ihrer vermarkteten Produkte garantieren müssen.

    -Da z.b. Autoimmunerkrankungen, auch nach „Impfung“, vermutlich nicht von heute auf morgen entstehen dauert es sicherlich einige Jahre bevor das reale Ausmass der „Impfungen“ auf die Gesundheit zum Vorschein kommt, vorausgesetzt der Bezug mit der “Impfung” wird dann noch gemacht, was aus früheren Erfahrungen durchaus fraglich scheint.

    -Den Einfluss der “Impfungen”,aber auch von pathogenen Keimen, auf die Zusammensetzung des Darmmikrobioms und eine daraus resultierende mögliche Dysbiose als Ursache für die Entstehung vieler Krankheiten wird eigentlich wenig thematisiert..
    Dass sich 80 % des Immunsystems im Darm befindet sollte doch Anlass geben sich näher mit dieser Problematik zu beschäftigen.

    -Dies hat Dr. med. Sabine Hazan, eine der führenden Wissenschaftlerinen auf diesem Gebiet gemacht, die bahnbrechende Forschungsarbeiten zum Darmmikrobiom und COVID-19 durchgeführt hat.

    In einer ihrer Studien “Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccines Affect the Gut Microbiome” hat sie festgestellt, dass die relative Häufigkeit der Gattung Bifidobakterien nach der “Impfung” signifikant auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Wertes vor der „Impfung“ zurückging
    Bifidobakterienwerte spielen nachweislich eine wichtige Rolle bei Entzündungskrankheiten, schweren Infektionen, Fettleibigkeit und dem Alterungsprozess.

    -Dass Menschen mit Übergewicht, die oft eine Dysbiose haben, anfälliger für schweres Covid-19 sind geht aus der Studie “Obesity and COVID-19 mortality are correlated” hervor, die einen positiven Zusammenhang zwischen Adipositas und COVID-19-Mortalität in 142 Ländern aufzeigt.

    “Generel lohnt es sich, die potenziellen Vorteile einer gesunden Darmflora und von Immunregulatoren wie Präbiotika und Probiotika zu erwägen, insbesondere bei anfälligeren Personen wie Menschen mit vorbestehenden metabolischen Komorbiditäten oder bei älteren Menschen, da diese sehr oft eine veränderte Darm-Mikrobiom-Gemeinschaft haben”
    (Vorbeugen gegen Corona & Erkältung mit einem günstigen Mikrobiom; Details & Literatur; BFB-PhytoKonzept)

  8. ibido 16. April 2023 at 12:40Antworten

    Danke für Ihre statistischen Auswertungen in diesem und anderen Artikeln!

    Aber dieser Artikel geht tief in das angenommene Krankheitsverständnis hinein (wie Sie am Ende kurz anklingen lassen).
    Das zwischen den Zeilen angenommene Immunsystem als „Keim/Bakterienabwehr“ ist zu kurz gegriffen.
    Entzündung ist eine GESUNDE Reaktion des Immunsystems um Fremdkörper auszuscheiden, zum Beispiel, wenn man sich einen Holzspan einzieht. Die Bakterien sind dann nur sekundär da. (Manche sind sogar der Meinung, sie würden bei der Reparatur helfen.)

    Die Aufgabe des Immunsystems ist es, die Entzündungsreaktion im Zaum zu halten, damit sie nicht „überschießt“ = Zytokinsturm, der zum Tode führen kann. Karditiden, Thyreoiditis etc. sind wahrscheinlich Entzündungsreaktionen auf die als Fremdkörper identifizierten Spikes.
    Und daher in diesem Fall keine Abwehrschwäche gegen (bakterielle) Infektionen. – Die es natürlich auch gibt.

    Entzündung ist ein weites Thema. Das würde hier zu weit führen. Nur soviel:
    Lt. Psychoneuroimmunologie ist es der stetige Anstieg von Entzündung (IGL4 ua) mit fortschreitendem Alter der letztendlich zum Tod führt

  9. Jurgen 16. April 2023 at 12:39Antworten

    Das Gesamtbild ist noch etwas komplexer, wenn man auch die Soja Nahrungsmittel und den Metall Feinststaub hinzunimmt. Selbst Ungeimpfte stehen mittlerweile stark unter Stress (oder wurden vielleicht auch indirekt mitgeimpft).
    Ich verwende kolloidales Silberwasser äußerlich, wenn es ein Problem mit Entzündungen gibt. Das funktionierte bisher immer und ist ganz leicht selbst gemacht (zwei Elektroden aus 999.9 Silber und 30V Gleichspannung, am besten mit destilliertem Wasser, die Lösung bleibt etwa 2 Wochen aktiv). Ansonsten sollte man auch entgiften auf Metalle im Körper.

  10. Ohlmann 16. April 2023 at 12:12Antworten

    Geimpfte Kollegen haben mehrere Corona-Infektionen hinter sich. Symptome wie bleierne Müdigkeit, Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Störungen beim Denken oder auch bei drei traten Depressionen und Schlafstörungen auf. Gestern hörte ich zwei sind erneut an Corona erkrankt und befinden sich in der Intensivstation. Vorwiegend milde Krankheitsverläufe bedeuten jedoch nicht, dass eine zweite Corona-Infektion keinerlei Risiken birgt, stimmt also nicht, wie man uns gerne eintrichtern möchte. Auch nicht die schwächere Variante ist harmloser, wie ein Arzt es mitteilte.

    • Wahrheitssuchende 16. April 2023 at 21:42Antworten

      kann ich leider bestätigen, vor einigen tagen habe ich eine Bekannte getroffen, die mir erzählte, dass ihr Sohn psychisch sehr abgebaut hat, er ist mittlerweile nicht mehr arbeitsfähig. Sein Asthma hat sich verschlimmert und Allergien, seit den Spritzen. Er ist nur 18 J alt und schon nicht mehr arbeitsfähig. Darunter leidet er sehr odurch sich seine Depressionen verschlimmern. In seinem Kopf hört er stimmen, die ihm angeblich sagen, dass er das Haus nicht verlassen soll. Seine Hausärztin hat ihm schwere Psycho-pharmaka verschrieben weil er angeblich eine Psychose hätte, ohne das er bei einem Psychiater vorstellig war. Früher war er lebenslustig und ständig mit Freunden unterwegs, hatte gerade erst seine Ausbildung angefangen. Nun liegt er nur noch im Bett rum und bekommt keine Hilfe. Auch sein Äußeres hat sich sehr verändert, ich war erschrocken. Seine Mutter klagt auch über ständige Müdigkeit. Beide 2x gespritzt. Keiner von denen , auch die Ärztin nicht sieht einen Zusammenhang zu den Gen-Spritzen. Traurig wie viele Menschenleben sinnlos zerstört wurden.

  11. Jutta 16. April 2023 at 11:55Antworten

    Schon wahres dran. Zumindest erkenne ich die Anzeichen wie oft Menschen kränkeln.
    Meine Nachbarin wird nächste Woche 110 Jahre. Auf die Frage wie sie das so anstellt, antwortete sie mir „Keine Coronaspritze.“ Hoffentlich muss ich nicht später ins Seniorenheim, teilte ich ihr mit. „Wer ins Seniorenheim geht altert in Lichtgeschwindigkeit,“sagte sie. Aber bei dieser Lage und den Wahnsinn, was uns so um die Ohren geknallt wird, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich die Altersmarke erreichen möchte.

  12. Edwina 16. April 2023 at 11:33Antworten

    Um Missverständnissen beim Leser vorzubeugen:
    1.) „Entzündung“ (Diagnose oft mit der Endung „-itis“) ist kein Synonym für „Infekt“ ! „Entzündung“ steht primär für eine Beschreibung klinischer Symptomatik (Überwärmung, Schmerz, Rötung, Schwellung, Funktionsverlust) und nicht für eine infektiöse Ursache (Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze). Es gibt auch aseptische, also keimfreie Entzündungen, z.B. durch physikalische, mechanische oder chemische Reizungen, oder durch Autoimmungeschehen. Die nach C19-„Impfung“ beobachteten Myo- und Peri-Carditiden (= Entzündung des Herzmuskels bzw des Herzbeutels) sind meist durch letzteres verursacht, wie pathologische Untersuchungen an mutmasslichen C19-Impfopfern ergeben haben.
    2.) „Rotator Cuff Syndrome“ und „Tennisarm“ ist nicht dasselbe. Rotatorenmanschette ist an der Schulter, Tennisarm am Ellbogen.

    Darüberhinaus ist es eine gute Anregung, auch einmal in eine andere (bakteriell-infektiöse) Richtung zu denken in der Erforschung der Post-Vakzin-Syndrome und Autoimmunerkrankungen überhaupt; ebenso wie die Frage „Gibt es überhaupt Viren?“ weiterer Betrachtung bedarf.

    • Fritz Madersbacher 16. April 2023 at 11:51Antworten

      @Edwina
      16. April 2023 at 11:33
      Sehr gute Ergänzung …

    • ibido 16. April 2023 at 12:54Antworten

      Diese Antwort ist jetzt erschienen während ich meinen Kommentar verfasst habe…
      Noch besser auf den Punkt gebracht, als ich ;-)

    • Hans-Joachim Kremer 8. Mai 2023 at 17:07Antworten

      @Edwina
      Vielen Dank!
      ad 2) Da haben Sie natürlich Recht. Rotator Cuff Syndrom ist nicht Tennisarm. Der wäre Epicondylitis.
      Ich habe mir nun noch Epicondylitis angeschaut: Unklares Ergebnis. Vielleicht (!) leicht erhöht nach C19-Impfung (gegen alle anderen), aber keinesfalls erhöht nach Influenza-Impfung.
      Ich würde sagen: Da ist nichts.
      ad 1) Mir ist schon die allgemeine Definition einer „-itis“ bekannt.
      Der sehr erfahrene Chirurg Dr. Obilschnigg, Klagenfurt, sagte vor ein paar Jahren bei Vorträgen eben das: Er kenne keine oder fast keine -itis, die nicht auf eine Infektion zurückzuführen sei. Und der hatte schon viele Fälle „aufgeschnitten“ und untersuchen lassen.
      Es müssen ja auch nicht immer Bakterien sein …
      Selbst bakterielle Infektion heilen bisweilen „von selbst“, also ohne Antibiotika. In der Regel geht es mit Antibiotika aber schneller und zuverlässiger.

  13. Noppi 16. April 2023 at 11:29Antworten

    Ja, das kenne ich auch aus meinem persönlichen Umfeld, dass viele „Gespritzte“ spätestens seit der 3. Injektion verschiedene innerliche Entzündungen haben. Zum Teil schwere Entzündungen, zum Teil sehr langwierig oder sogar beides. Auffällig ist, dass sehr viele jüngere Menschen solche Entzündungen haben. Was mir noch auffällt ist, dass es sich meist um Frauen handelt, zumindest in meinem persönlichen Umfeld.

  14. GelbesPhoton 16. April 2023 at 11:20Antworten

    Auch Implantate machen Probleme, da auf den Oberflächen gerne Keime siedeln, die kommen z.B. durch die Mirkrothrombosen, die einen Leaky Gut auslösen und so Colibakterien n d Blutbahn kommen. Gilt auch für Zahnimplantate und Gelenkprothesen. Kenne mehrere Fäle.

    • Wahrheitssuchende 16. April 2023 at 21:49Antworten

      Ich kann mich an ein Video erinnern, dass ich irgendwann letztes Jahr gesehen hatte von einem Arzt, der genau dieses Problem im Zusammenhang mit den Gen-Spritzen erwähnt hatte, nämlich das die Entzündungen bei Implantaten zugenommen haben.

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