Wann genau hätten CDC, FDA und PEI gegen die Covid-Impfstoffe einschreiten müssen?

19. Februar 2023von 8,5 Minuten Lesezeit

Im Laufe des Februar 2021 lagen hinreichend Daten im VAERS-System vor, um das erhöhte Todesfallrisiko von Comirnaty und Spikevax eindeutig zu erkennen. Anstatt dieses Risiko zu benennen, hintertrieben die Behörden die Veröffentlichung von Signalanalysen und verschlossen die Augen vor den Problemen der Placebo-kontrollierten Studien. Dies alles kann nur mit voller Absicht und bei vollem Wissen geschehen sein.

In meinem kürzlich erschienenen Artikel äußerte ich, dass das CDC bereits im Frühling 2021 die Übersterblichkeit hätte erkennen und dahingehend einschreiten müssen. Angesichts der erschreckend hohen Anzahl von Todesfällen wie auch dem ungewöhnlich hohen Anteil solcher Meldungen will ich das nun genauer analysieren.

Methoden

Eigene Analysen der VAERS-Datenbank. Zunächst eine grobe Analyse nach Jahren, und zwar nach „onset“ der Ereignisse, einmal für alle COVID-19-Impfstoffe und dann für „Kontrolle“, d. h. alle Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown vaccine“ (da es dort die meisten Überlappungen gab). Die Daten zum Dezember 2020 habe ich ausgelassen.

Für die Detailanalyse zählte ich für jeden COVID-19-Impstoff bei Limitierung auf „report received“ und „onset“ bis einschließlich des angegebenen Monats. Diese zeitlichen Filter bewirken, dass der damals der CDC bekannte Status in guter Näherung abgebildet wird. Diese Daten habe ich einer Disproportionalitätsanalyse (DPA) unterzogen, also mit Berechnung der „proportional rate ratio“ (PRR) sowie der zugehörigen 95% Konfidenzgrenzen. Als Kontrolle diente hier stets die Summe aller Ereignisse aller Impfstoffe, aber ohne COVID-19-Impfstoffe und ohne „unknown“, mit „report received“ und „onset“ zwischen 2016 und November 2020.

Ergebnisse

Während die Verdachtsfallmeldungen mit letalem Ausgang vor der „COVID-19 Pandemie“ zu allen bisherigen Impfstoffen zwischen etwa 23 und 42 pro Jahr schwankten, stiegen diese leicht auf 62 in 2021 bzw. 65 in 2022. Dieser leichte Anstieg dürfte durch Überlappungen mit den COVID-19 Impfstoffe zu erklären sein, d. h. einige Personen hatten wohl neben der COVID-19 Impfung noch eine andere bekommen. Dies spricht für eine saubere zeitliche Trennung, vor allem wenn man auch schwache Signale detektieren möchte.

Dagegen lagen die Verdachtsfallmeldungen mit letalem Ausgang um Größenordnungen über dem bisherigen Niveau, im Jahr 2021 bei mehr als dem 30fachen (Abb. 1). In 2022 gab es einen deutlichen Rückgang solcher Meldungen. Dies könnte daran liegen, dass nur noch wenige Personen eine Erstimpfung erhielten bzw. dass im Laufe der Zeit der zeitliche Zusammenhang unklarer wurde. Außerdem könnte die Meldebereitschaft abgenommen haben; es gab ja viele Berichte, wonach Ärzte nach Todesfallmeldungen regelrecht drangsaliert wurden.

  1. VAERS, death counts, over time
    Any vaccine represents all vaccines without any COVID-19 vaccine and without “unknown” vaccine. COVID-19 vaccines represent any vaccine licensed in the USA. Counting limited to 18+ and USA.

In der prozentualen Darstellung (Abb 2.) kann man den Anstieg in der Kontrolle ab 2021 noch etwas besser erkennen; selbst der Unterschied zwischen 2020 und 2021 ist bereits signifikant, erkennbar an den nicht überlappenden Konfidenzintervallen.

Der prozentuale Anstieg der Todesfälle nach COVID-19 Impfungen ist absolut eindeutig. Bemerkenswert ist, dass in 2022 zwar die absolute Zahl an Todesfällen sank, aber die Rate der Todesfälle pro eingegangenen Berichten sogar noch stieg.

  1. VAERS, death in percent of reports received, over time
    Any vaccine represents all vaccines without any COVID-19 vaccine and without “unknown” vaccine. COVID-19 vaccine represents any vaccine licensed in the USA. Counting limited to 18+ and USA. Error bars represent 95% confidence intervals (Clopper-Pearson).

Ab wann war das Problem klar?

Bzw. ab wann hätte die CDC das außerordentlich erhöhte Risiko für Tod nach der Impfung erkennen müssen? Ab wann hätte man eine Kausalität der Impfung annehmen müssen? Dies kann man vermutlich am Besten durch eine zeitlich gestaffelt DPA untersuchen. NB: Liegt die untere Konfidenzgrenze über 1, dann liegt ein Signal vor.

Dazu muss man zunächst die Erstzulassungen in den USA in Erinnerung rufen:

  • Comirnaty (Pfizer-Biontech): 11. Dezember 2020
  • Spikevax (Moderna): 18. Dezember 2020
  • Jcovden (Janssen): 27. Februar 2021

Zum Nuvaxovid von Novavax (US-Zulassung im Juli 2022) lagen in VAERS bis 3. Februar 2023 überhaupt erst 217 Meldungen vor, keine Todesfälle und nur 26 schwerwiegende.

Retrospektiv erlaubt VAERS nur monatsweise Auswertungen. Der Dezember 2020 war noch unauffällig. Daher ist der frühestmögliche Startpunkt der Analyse Ende Januar 2021.

Bereits Ende Januar lagen die unteren Konfidenzgrenzen für die PRR für Comirnaty und Spikevax schon weit über der 1. Comirnaty χ² = 229, p <0,00001; Spikevax χ² = 138; P <0.00001 (jeweils mit Yates-Korrektur). Zweifel am Kausalzusammenhang waren schon da kaum mehr angebracht.

Eigentlich noch schneller erreichte Jcovden solche Größenordnungen, nämlich bereits Ende März, also bereits einen Monat nach der Zulassung (χ² = 49, p <0,00001).

  1. VAERS, DPA with PRR and 95% CI, over time, age >18
    Control: Any vaccine without any COVID-19 vaccine and without “unknown” vaccine, reported 2016 to November 2020. All counts limited to 18+, USA, and for COVID-19-vaccines by the end of the months indicated. The 2 gridlines represent the values 2 and 5. Any lower confidence limit >1 should be taken as signal.

Allerdings könnte man mutmaßen, dass um die Jahreswende 2020-21 vor allem die Höchstbetagten geimpft wurden, und dass diese natürlicherweise erhöhten Sterberaten das Ergebnis verzerrt haben könnten. Dies dürfte in der Tat für Europa zugetroffen haben, aber nur in weit geringerem Ausmaß für die USA. Ich möchte da nur an den berühmt-berüchtigten Fall von Tiffany Pontes Dover erinnern. Dennoch ist es auf jeden Fall sinnvoll, die Robustheit der Schlussfolgerungen durch Beschränkung der Analyse auf die Altersgruppe 18 bis 64 zu untersuchen (Figure 4).

Tatsächlich liegen die PRR-Werte beim Comirnaty und Spikevax (aber nicht bei Jcovden) niedriger als bei allen über 18. Von daher muss man zugeben, dass die Höchstbetagten zu einer gewissen Verzerrung führen. Allerdings eigentlich relevant nur insofern, als dass statt Ende Januar erst im Laufe des Februar kein Zweifel mehr an der Gefährlichkeit der Impfstoffe bestehen konnte. Jcovden, welches damals eher für Jüngere empfohlen wurde, zeigte aber in dieser Altersklasse schon Ende März seine Gefährlichkeit.

  1. VAERS, DPA with PRR and 95% CI, over time, age 18 to 64
    Control: Any vaccine without any COVID-19 vaccine and without “unknown” vaccine. All counts limited to 18+, USA, and for COVID-19-vaccines by the end of the months indicated. The 2 gridlines represent the values 2 and 5. Any lower confidence limit >1 should be taken as signal.

Die VAERS-Datenbank wird jeden Freitag ergänzt, und zwar mit Daten bis zum Freitag davor. Im Februar 2021 fielen Freitage auf den 5., 12., 19. und 26. Die Kurven für Comirnaty und Spikevax machen klar, dass Mitte Februar die Signale selbst in der Altersklasse 18-64 eindeutig geworden sein mussten. Also sichtbar spätestens am 19. Februar 2021.

Weitere Überlegungen

Behörden wie auch Hersteller sind zur Signalfindung angehalten. Das heißt, dass die CDC solche DPAs routinemäßig durchführen muss. Eigentlich lagen die Probleme bereits im Januar 2021 auf der Hand und man hätte weitere Robustheitsanalysen, wie z. B. die obige, daraufhin durchführen müssen. Deshalb muss der CDC wie übrigens auch der FDA oder auch dem deutschen PEI die Problematik spätestens im Laufe des Februars 2021 klar gewesen sein. Selbstverständlich tauschen sich PEI und FDA bzw. RKI und CDC wechselseitig aus. Eigentlich hätte man auch in Deutschland die Zusammenhänge schon frühzeitig erkennen können.

Die CDC veröffentlichte aber keinerlei Daten zu DPAs zu den COVID-19-Impfstoffen, vielmehr hintertrieb sie die Veröffentlichung solcher Daten, bis sie Ende 2022 zur Veröffentlichung gezwungen wurde. Obwohl die dann vorgelegten Analysen methodisch fragwürdig waren – und zwar vor allem durch Überlappungen – zeigten diese Analysen massenhaft relevante Nebenwirkungen an.

Ähnlich das PEI: Vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig stellte sich am 6. Juli 2022 die vorgeladene Statistikerin Dr. Oberle als „Leiterin der Gruppe Disproportionalitätsanalysen“ vor. Auf Nachfrage, warum das PEI keine solchen Analysen vorlege, verstieg sie sich zur der Behauptung, dass sie wegen der zahlreichen Meldungen nicht zu solchen Analysen kämen.

Versetzen wir uns jetzt in die damals bekannte Datenlage: Von Relevanz waren nur die Daten zu den Placebo-kontrollierten Studien. Diese zeigten z. B. für Comirnaty keinen relevanten Nutzen an, sondern eher Risiken in Sachen schwerwiegende (serious) unerwünschte Ereignisse, dazu große Anzahl an Nebenwirkungen, die dem geringen Effekt auf SARS-CoV-2-Tests (weniger positive Fälle) entgegen gehalten werden mussten. Von einem günstigen Nutzen-Risiko-Verhältnis konnte schon damals keine Rede sein. Die massenhaft vorgelegten Daten aus Beobachtungsstudien waren dagegen qualitativ durchweg höchst mangelhaft und daher unbrauchbar, vor allem weil diese in der Regel nur sogenannte COVID-19-Tote zählten, aber niemals die Impftoten.

Noch weniger konnte man ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis annehmen, als die Hersteller die Daten des blinded follow-up vorlveregten (Datum des Comirnaty-Berichts: 14. April 2021). Später wurden diese sowie die Daten der anderen Hersteller von den Autoren um Peter Doshi analysiert. Ergebnis: Zumindest problematisches Nutzen-Risiko-Verhältnis. Für die Behörden wäre das schon im April 2021 erkennbar gewesen.

Obwohl die essentielle Auflage der Behörden bei der Zulassung Ende 2020 war, die Placebo-kontrollierten Studien wie ursprünglich randomisiert weitere 2 Jahre fortzuführen, begannen die Hersteller bereits unmittelbar nach der Zulassung, also im Dezember 2020, die Placebo-Gruppen aufzulösen, oder besser gesagt, den Fortgang der Studien zu sabotieren. Schon allein diese Tatsachen hätten zur sofortigen Aussetzung der bedingten Zulassung führen müssen.

Für USA bzw. FDA ist schlechterdings unvorstellbar, dass ein Hersteller die Placebo-Gruppe in einer noch laufenden Studie, zumal einer derart zulassungsrelevanten, auflöst, ohne explizites Plazet der FDA.

All diese Umstände lassen nur einen logischen Schluss zu: Die Behörden ließen das alles mit voller Absicht und vollem Wissen so geschehen.

Mein Dank geht an Raimund Hagemann für Anregungen.

Bild von kalhh auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Dr. Hans-Joachim Kremer verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der klinischen Forschung und ist als freiberuflicher Medical Writer tätig.


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24 Kommentare

  1. 4763 26. Februar 2023 at 20:29Antworten

    Genauso interessant wie die Frage „ab wann hätten die Aufsichtsbehörden einschreiten müssen“ ist natürlich die Frage warum sie das nicht gemacht haben und auch weiterhin nicht machen, obwohl der Massenmord nicht mehr geleugnet werden kann, selbst wenn man beide Augen verschließt.

    Eine Antwort ist in dem Blogbeitrag von Katherine Watt zu finden, zumindest was die USA betriff. Hieraus 2 Absätze unten übertragen. Die Konsequenzen (genannt sind 27 an der Zahl) sind ziemlich erschreckend, erklären aber – endlich – komplett weshalb Alles so läuft wie es läuft…

    Das gilt erst einmal aufgrund des anwendbaren Rechts für die USA. In Europa liegen andere rechtliche Rahmenbedingungen vor und das militärische Biowaffen-Argument zieht nicht. Oder vielleicht doch?

    American Domestic Bioterrorism Program
    Building the case to prosecute members of Congress, presidents, HHS and DOD secretaries and federal judges for treason under 18 USC 2381.
    https://bailiwicknews.substack.com/p/american-domestic-bioterrorism-program

    „Die FDA nimmt die EUA-Produkte nicht vom Markt und stoppt auch nicht die „Impfkampagne“, weil Gesundheitsminister Xavier Becerra und FDA-Kommissar Robert Califf das Bioterrorismus-Programm der US-Regierung gemeinsam mit Verteidigungsminister Lloyd Austin, Justizminister Merrick Garland, Heimatschutzminister Alejandro Majorkas, Pfizer-Chef Albert Bourla, Moderna-Chef Stephane Bancel und dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus leiten.“
    …. 27 Konsequenzen hieraus
    Fazit
    „Es gibt keine Handlungen, die rechtlich als Verbrechen oder zivilrechtliches Delikt eingestuft werden können; es gibt keine Opfer oder Kläger von medizinischen Körperverletzungen oder Tötungsdelikten, und es gibt keine medizinischen Schläger oder Mörder. Denn rechtlich gesehen wurde nichts getan, und niemand hat jemand anderem etwas angetan.
    Der Kreislauf kann endlos sein, da durch EUA-Erklärungen des Gesundheitsministers verborgene Gegenmaßnahmen (countermeasures , ein mil. Begriff) entwickelt, genehmigt und eingesetzt werden, um die Komplikationen früherer Gegenmaßnahmen zu behandeln.“

  2. pol. Emik-Wurst, Hans 22. Februar 2023 at 16:07Antworten

    Bei aller Kritik, die geübt wird, tappen die meisten Menschen weiterhin im Dunklen, solange sie an ansteckende Viren glauben, die 1892 erfunden wurden, an sinnfreie Tests, die beliebiges organisches Material vermehren, an gesundheitsschädigende Masken und an Giftspritzen jeglicher Art. Diese Betrügereien finden seit der vermeintlichen „Spanischen Grippe“ statt, die es nie gab. Die bereits damals öffentlich geübte Kritik an diesen Verbrechen ist auch heute noch frei zugänglich.

    Es gibt keinerlei Viren! Es handelt sich um körpereigene Partikel aus dem körpereigenen Stoffwechsel. Diese Partikel sind von den Mikroben oder Bakterien zu unterscheiden, die in uns leben, um uns zu unterstützen, ohne uns zu schaden. Auch pflanzliche Pilze und tierische Parasiten sind etwas anderes.

    Nutzen Sie die Suchfunktion auf dzg . one , um alle Aspekte des Corona-Schwindels kennenzulernen. Siehe auch den verlinkten Artikel über Dr. Reuther.

  3. Hans Hennig 21. Februar 2023 at 13:25Antworten

    die Kriminellen, die das zu verantworten haben sitzen immer noch nicht im Knast…., sehr seltsam!
    Was geht hier ab?????

  4. Heiko 20. Februar 2023 at 0:15Antworten

    Diese Giftplörre hätte nie zugelassen werden dürfen. Schon die Tatsache der Zulassung ist der Beweis, dass hier andere Ziele vorhanden waren, als die Gesundheit der Menschen.

  5. anamcara 19. Februar 2023 at 19:10Antworten

    Bereits Mitte September 2021 war klar:

    „Die Covid-19 „Impfstoffe“ sind 40 Mal tödlicher als Influenza-Impfstoffe, verursachen 44 Mal mehr lebensbedrohliche Zustände und 34 Mal mehr Krankenhausaufenthalte, erzeugen 52 Mal mehr Fälle mit Behinderungen/Einschränkungen, verursachen 38 Mal mehr Fälle mit ernsten Nebenwirkungen, und 80 Mal mehr Fälle mit Nebenwirkungen.“

    Aus der Analyse „Covid-19-„Impfstoffe“ 40 Mal tödlicher als Influenza-Impfstoffe, 80 Mal mehr Fälle mit Nebenwirkungen“ von Dr. A. Hoppe bei blautopf.

  6. Cource 19. Februar 2023 at 13:51Antworten

    Die „schutzbedürftigen Risikogruppen/impflinge“ haben oftmals die impfgeschädigten als zu vernachlässigende kollateralschäden abgewertet, dabei hätten gerade diese eine große Solidarität mit den impfgeschädigten zeigen müssen, deshalb ist die angebliche „Solidargemeinschaft gegen Corona“ unglaubwürdig/verlogen

  7. Die hören nicht auf... 19. Februar 2023 at 11:48Antworten

    Was ist bei uns in Österreich mit der Übersterblichkeit los?
    TKP informiert seriös seit 2 Jahren regelmäßig, zuletzt im Nov 2022

    12.09.2022 heute
    Rauch Ministerium streicht die Corona Zahlen, die Rede ist von einer Harmonisierung der Daten, da können schon, wie in den USA, plötzlich ein paar Hundert, ein paar Tausend Tote „verloren“ gehen.

    Die Todesfälle werden auf dem österreichischen epidemiologischen System – EMS – eingespeist, sind dort abrufbar

    14.1.2023 heute
    Rauch will Covid Gesetze abschaffen

    Was ist während diesen beiden Meldungen nicht nur in Österreich, sondern auch in D, NL, …passiert?

    Die Pressemitteilung der Statistik Austria – 12986-014/23 führt besonders viele Sterbefälle in den letzten Wochen des Jahres 2022 und den ersten Wochen 2023 an.

    (Sämtliche Daten zur Übersterblichkeit sind unter http://www.statistik.at nach Bundesland und Alter im
    *Atlas der Sterbefälle und im
    *Open Data Bestand auf http://www.statistik.at einseh- und abrufbar)

    Pressemitteilungstext (Auszug):
    In der letzten Woche des Jahres 2022 starben
    KW52 von 26.12.22 bis 1.1.23
    insgesamt 2291 Personen.

    In den beiden ersten Wochen des neuen Jahres
    KW1 2.1.23 bis 8.1.23 2346 Verstorbene
    KW2 9.1.23 bis 15.1.23 2092 Verstorbene

    Im Vergleich des Fünfjahresdurchschnitt der gleichen KWs der Jahre vor Beginn der Corona Pandemie (2015 bis 2019) starben in der
    KW52 2022 um 32,0 %
    KW1 2023 um 29,8 %
    KW2 2023 um 12,6 %
    mehr Menschen.

    D wies um den Jahreswechel eine Übersterblichkeit von 44 % auf, die Niederlande lag bei ca. 30 %.

    Diese österr. Übersterblichkeit zeigt die Impflügen – WAHRHEIT in Prozenten – und lässt für mich nur eine Schlussfolgerung zu:

    Man wollte/will uns mit diesen gefährlichen C19 Seren „um die Ecke“ bringen.

    Warum sind sie sonst noch auf dem Markt und werden weltweit gespritzt, vom Geld abgesehen?

    Schwangere, Babies, Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer im besten Alter, Alte, Kranke, Behinderte…

    Die schonungslose Aufklärung ist mit den Zahlen der Statistik Austria bereits angelaufen.
    Die Regierenden, die dieses Massensterben zu verantworten haben, sollten schonungslos aus ihren Positionen entfernt werden. EU weit.

    Nürnberg und seine Lehre – Revival 2020 bis heute – Open End

  8. Hausmann_Alexander 19. Februar 2023 at 11:18Antworten

    Gleich zu Anfang hätte man ein Nutzen/Risiko abwägen müssen
    und es war schon einiges bekannt.
    Die künstliche mRNA hätte gar nicht zu gelassen werden dürfen
    (natürliche mRNA baut sich in wenigen Minuten ab und die künstliche mRNA wurde auch mehrere Wochen nach der „Impfung“ noch nachgewiesen).
    Hier noch was noch bekannt war:
    Hausmann_Alexander
    16. Februar 2023 at 16:43Antworten
    Interview vom 25.nob.22,
    Herr Masanori Fukushima:

    “Dies ist notwendig, denn wenn wir einen Impfstoff für eine solche Atemwegserkrankung entwickeln, müssen wir einen Schleimhaut- oder Nasenimpfstoff herstellen, keine Injektion, denn Injektionen erzeugen nur IgG, aber keine sekretorischen IgA-Antikörper.”
    Wieso hat keiner auf diesen japanischen Spezialisten gehört?
    https://uncutnews.ch/beispiellose-impfstoffkatastrophe-ein-interview-mit-professor-masanori-fukushima/
    Wieso hat die (dt) Regierung die Herdenimmunität mit der Drosten Studie nicht verknüpft?
    ( 15. April 2020 in bioRXiv veröffentlicht, tkp hat darüber berichtet und nur deshalb weis ich sowas!)

    • Hans-Joachim Kremer 26. Februar 2023 at 19:56Antworten

      „Wieso hat keiner auf diesen japanischen Spezialisten gehört?“
      Ich meine, dass hat Prof Baghdi schon im März oder April 2020 gesagt.
      Man hat ihn ohne Ende diffamiert.
      Warum wohl?
      Ging es jemals um Gesundheit?

  9. niklant 19. Februar 2023 at 11:10Antworten

    Bereits 2020 wurden bei der WHO verschiedene Nebenwirkungen in einer PDF bekannt! Dies hätten die zuständigen Einrichtungen eigentlich wissen müssen, aber in vielen Staaten gilt die Cum-Ex vorgabe, ich kann mich an nichts erinnern. Die Einrichtungen können nicht behaupten, sie hätten nichts gewußt! Wer war denn für das Komplott gegen Führende Vitologen und Wissenschaftler Verantwortlich, die zum schweigen gebracht worden? Doch nur zwei Einrichtungen in jedem Land, die Politiker und die Medien!

  10. Fritz Madersbacher 19. Februar 2023 at 10:46Antworten

    „All diese Umstände lassen nur einen logischen Schluss zu: Die Behörden ließen das alles mit voller Absicht und vollem Wissen so geschehen“
    Wir werden sehen, was die „schonungslose Aufarbeitung“ in Österreich dazu ergibt, gegen die sich jetzt schon die Medien und „Experten“ in Stellung bringen. Die Machenschaften mit Masken, Tests etc. sind auch nicht unwichtig, die grundsätzlichen – fachlichen, politischen – Fragen sind allerdings entscheidend, und die werden wohl von niemandem angetastet. Da steht die Glaubwürdigkeit eines ganzen, über lange Jahre aufgebauten und vermittelten, die Wirklichkeit verzerrenden Welt- und Gesellschaftsbildes auf dem Spiel …

  11. Germann 19. Februar 2023 at 10:23Antworten

    Wann genau hätten CDC, FDA und PEI gegen die Covid-Impfstoffe einschreiten müssen?
    Sofort! Und erst nicht zulassen sollen. Punkt.

  12. Simone 19. Februar 2023 at 9:54Antworten

    Sehhr geehrter Herr Dr. Hans-Joachim Kremer,

    Sind die Zahlen in ein Verhältnis gesetzt worden?
    Soweit mir bekannt, sind in den USA 665 Millionen Covid Impfdosen verspritzt worden. In etwa jeder erwachsene Amerikaner 2 mal.
    Wie ist das Verhältnis der Covid Impfdosen, zu der Summe aller anderen Impfungen ?

    Nimmt man das Jahr 2018 mit 150 Millionen Grippe Impfungen in den USA, bei einem Vaers Eintrag von 0,6 % death among 18 +, müsste man nicht diese Zahl mit dem Faktor 4,4 multiplizieren. (Verhältnis C Impfung zur Grippe Impfung)
    Hätte man 2018, 665 Millionen Amerikaner Grippe geimpft würde “ death among 18 + bei 2,7 % liegen, was ihre Vergleichszahl von 3,4 % bezogen auf die C Impfung, doch sehr relativiert.

    Ich bitte um Aufklärung.

    • rudi & Maria fluegl 19. Februar 2023 at 16:40Antworten

      Aber geh!
      Ihnen kann man ja schon auch dem Gedächtnis heraus, den Unfug widerlegen.
      Von Anfang an wurde die Zahl aller Impfungen von 2018 und vorher nachher zu den Schadensmeldungen ins Verhältnis gesetzt und der furchteregende Meldungsanstieg realisiert.
      Da brauchte man auch nicht das „Know How“ von Dr, Kremer.
      Ohne nachzuschauen ob das mit der Grippe 2018 überhaupt stimmt, werden Sie von Ihren Geschäftspartnern eine auf die Finger bekommen, weil Sie eine etwaige schlimme Grippeimpfung von 2018, zum Vergleich, an die Öffentlichkeit zerren. Ich danke Ihnen aber dafür!
      Die größten Schmarotzer aller Zeiten (GRÖSAZ) starten doch gerade mit Gewinnmaximierung, bei eher zufällig helfenden Grippeimpfstoffen durch, die sie dann noch auf mrna bürsten wollen!
      Rudi Fluegl

      • Simone 19. Februar 2023 at 19:49

        rudi & Maria fluegl
        19. Februar 2023 at 16:40Antworten

        Wer hat “ Sie “ denn um Ihre Meinung gefragt ?
        Sind sie Assistent von Herrn Kremer oder einfach nur ein Wichtigtuer ?
        Ich habe meine Fragen an Herrn Kremer gestellt, kommen sie mir daher nicht so blöd.
        Vielen Dank

      • Grld 19. Februar 2023 at 20:03

        Simon’chen
        Wer wird denn da unhöflich werden. Liegen die Nerven blank?
        Deine Fragen, Behauptungen, Quasistatistiken und all der andere Unsinn sollen doch nur provozieren. Und dann selber eine so dünne Haut?
        Gern geschehen.

    • Hans-Joachim Kremer 26. Februar 2023 at 20:46Antworten

      Liebe Simone,
      vielen Dank für diese Frage!
      Das Wesen der Pharmako- bzw. Vakzinovigilanz ist: 1. Ist der Zähler sehr unsicher, was gemeinhin mit „Dunkelziffer“ umschrieben wird; 2. Ist auch der Nenner in der Regel etwas ungenau; 3. man würde in der Medizin immer erst „Menschen“ (Personen, Köpfe, Nasen o.ä.) im Nenner zählen – und erst danach eventuell Dosen. Ich nehme sehr wohl war, dass Impfluenzer und korrupte Behörden gerne die Zählung von Dosen bevorzugen, weil sie so die „Inzidenzen“ um den Faktor 2-5 senken können. Aber der Mensch geht nun mal vor.
      Zentral ist aber, dass den Behörden die Probleme 1. bis 3. bestens bekannt waren. Daher haben diese seinerzeit die DPA als primäre Signalanalyse vorgeschlagen. Die funktioniert nämlich unabhängig von solchen Nörgeleien. Man geht – und offenbar ganz zurecht – einfach davon aus, dass die Dunkelziffer zu einem spezifischen Ereignis (hier. Tod) innerhalb einer Datenbank hinreichend ähnlich ist. Daher kann man Ungleichgewichte mittels DPA leicht entdecken. Nicht notwendigerweise, aber doch hinreichend gut.
      Ihre Prozentrechnung nehme ich gerne auf, sozusagen als Plausicheck. Gerne übernehme ich Ihre 160 Millionen Geimpfte gegen Grippe, also Personen! Denn in einer Saison wird maximal einmal geimpft. Für 2018 reduziere ich den Nenner noch auch 150, der schöneren Rechnung wegen. In 2018 gab es 41 Impftote über 18 Jahre, nehmen wir nun für eine simple Rechnung an, dass 30 im Zusammenhang mit einer Grippeimpfung verstarben, was schlimm genug ist. Dann ergäben sich 0,2 Todesfälle pro Million gegen Grippe geimpfte.
      In den USA leben rund 330 Millionen Menschen. Wenn ich nun schätze, dass etwa 75% die C-Impfung erhielten, dann bekomme ich etwa 248 Millionen in den Nenner. In 2021 gab es 11435 Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer C-Impfung gemeldet wurden.
      Noch weitere Rechnung noch nötig? Es kommt 46 pro Million C-Geimpfte raus! 0,2 gegen 46, ich würde sagen: Plausicheck bestanden.
      Und von Relativierung keine Spur.

  13. Pierre 19. Februar 2023 at 9:33Antworten

    Mir kann niemand erzählen, dass die Fachleute keine DPAs gemacht hätten. Sie wurden unter Garantie gemacht und dann auf Anweisung entweder weggeschlossen oder vernichtet, weil die Ergebnisse „unpassend“ waren.

    Fakt ist mMn, die Behörden wussten um die Probleme und haben sie unter den Tisch gekehrt bzw. mit lächerlichen OvE-Analysen (Siehe PEI) o.ä. verwässert.

  14. Jan 19. Februar 2023 at 8:55Antworten

    Zur thailändischen Studie an Jugendlichen, bei der man den Status vorher/nachher verglichen hat, findet sich die fachliche Einschätzung, dass es allein am Herzen bei jedem 40sten zu noch unsymptomatischer Narbenbildung gekommen sei, die selbstverständlich über die Jahre symptomatisch werden wird. Das wären allein 140.000 Herzpatienten für Österreich mehr, andere Wirkmechanismen, Demenz, Krebs, Nerven, Unfruchtbarkeit, nicht eingeschlossen.

    Wenn der Hersh-Bericht stimmt, will man offenbar einen Zerfall der NATO. Ob die medizinischen Fehlinfos ebenso strategischen Hintergrund hatten?

    Sicher, es trifft die US-Bevölkerung gleichermaßen – sofern in den Spritzen überall das Gleiche war. Dies allerdings wurde nicht überprüft.

    Zur Zeit sehen wir nur symptomatische Daten – die von den Gleichen erhoben werden, die zuvor nachweislich getäuscht haben.

  15. OMS 19. Februar 2023 at 8:47Antworten

    Die Impfung ist sicher und wirkt! Die Impfung ist der „einzige und wahrhaftige“ Gamechanger! Und jeder der das Gegenteil behauptet ist ein „Na..“, „Schwurbler“, ……….. Das müssen jetzt endlich einmal alle, aber auch schon wirklich alle zur Kenntnis nehmen. So wie die Nacht hell ist und der Tag finster und es 99 Geschlechter gibt und noch mehr. Und überhaupt ist die Erde eine Scheibe, zumindest bei den Impfstoffherstellern ihrer Wahrheit. Solange sich Geimpfte über Nichtgeimpfte aufregen, weil ihr Dauerkranksein nur daran liegt, weil Gesunde sie gefährden, steht die Welt nicht mehr lange.

    • Frühling 19. Februar 2023 at 12:03Antworten

      Gegen die „göttlichen Corona Impfstoffe“ einschreiten? Unmöglich. Bei dieser zutiefst hysterisierten Bevölkerung wäre das undenkbar gewesen. Die haben doch geradezu nach dem Zeug gelechzt. Wir dürfen nicht vergessen, dass den Menschen immer wieder ins Gehirn gehämmert wurde, dass sie nur mit den „Impfungen“ vor Gevatter Tod gefeit waren. Außerdem wurde man als mindestens 3-fach geimpfter automatisch zum Helden. Denn einzig durch diese „selbstlose Handlung“ wurde gewährleistet, dass noch mindestens 1 Millionen Menschenleben zusätzlich gerettet werden konnten. Das kann zwar niemand beweisen. Macht aber nix, solange sich der Geimpfte in seinem Heldentum wohlig rekeln kann.

  16. Dr. Rolf Lindner 19. Februar 2023 at 8:33Antworten

    Gengiftimpfer

    Das Impfen mit Gengift-Vakzinen,
    die Gewissheit sich verdichtet,
    nicht der Gesundheit kann es dienen,
    nein, Leben es sogar vernichtet.

    Die mit der Prüfung war’n befasst
    wie kaum anders zu erwarten,
    zu fragen hatte man verpasst:
    Sind die vielleicht der Bock im Garten?

    Wenn wir schon mal bei Böcken sind,
    einen hat man ganz klar geschossen,
    wer schwanger, alt, krank oder Kind
    wurde von Studien ausgeschlossen.

    Ferner war man nicht erpicht,
    Nebenwirkungen zu erfassen,
    deshalb wurden sie einfach nicht
    für Auswertungen zugelassen.

    Schwere Verläufe tat man nicht testen,
    falsches Placebo, dazu entblindet,
    solch Studienresultat am besten
    in einem Rundordner verschwindet.

    Obendrein ist längst bekannt
    und nicht zum ersten Mal passiert,
    dass Bigpharma hat eklatant
    Testdaten passend umfrisiert.

    So haben letztlich unverhohlen
    Behörden wie auch ganze Staaten
    die Gengiftimpfungen befohlen,
    trotz eindeutig gezinkter Daten.

    Berichte jetzt zu Tage fördern,
    sie können es nicht mehr verschleiern,
    sie machten sich gemein mit Mördern,
    die nur nach den Moneten geiern.

    Doch Geier mögen alle holen
    oder des Staatsanwaltes Knechte
    alle, die mit Lügenparolen
    raubten dem Volk die Rechte.

    Raubten das Recht auf freien Willen,
    auf Teilnahme an einem Test,
    erklärten nicht, dass er kann killen,
    ihr Impfstoff, der wirkt wie die Pest.

    Wenn wir fest zusammenstehen
    und anzuklagen zögern nicht,
    könnte es gar bald geschehen,
    landen Giftimpfer vor Gericht.

    • Jan 19. Februar 2023 at 8:59Antworten

      Die erste Lyrik, die ich lese, die den Begriff „Rundordner“ enthält. Sehr lustig!

  17. magerbaer 19. Februar 2023 at 8:02Antworten

    Das alles weist auf eine zunehmende Lügenbereitschaft in den diversen Institutionen hin. Diese macht es aber auch für die Drahtzieher immer verwirrender und gefährlicher, zumal sie ja auch vor den Bereichen der militärischen Waffen nicht Halt macht.

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