Insider aus dem Bundestag: verheerende Folgen für Wirtschaft und Arbeitsplätze durch 2 Jahre Corona-Maßnahmen

23. Januar 2022von 4,9 Minuten Lesezeit

Ein Aspekt, der immer wieder unter den Teppich gekehrt wird, der aber langfristige massive Folgeschäden haben wird, sind die negativen Auswirkungen der grundsätzlich völlig unnötigen und wirkungslosen Maßnahmen auf Arbeitsplätze und die mittelständische Wirtschaft. Die Auswirkungen auf multinationale Großkonzerne sind dagegen positive, auf den Mittelstand teils tödliche.

Von Dr. Peter F. Mayer

Nur eine kleine Überlegung. Lockdowns und jetzt die 2G-Regel treiben Kunden massenhaft in den Versandhandel. Dieser wird dominiert von einigen wenigen Großhändlern, die in den vergangenen beiden Jahren Mitarbeiter eingestellt und riesige Umsatz- und Gewinnsteigerungen einfahren konnten.

Eine weitere Problemzone ist der weltweite Zusammenbruch von Lieferketten. Zeitlich verteilte Lockdowns in Fabriken, die Sperrung von Häfen und ein Chaos in der Logistik haben manchen Branchen schwer geschadet. Container, die sich in Lateinamerika stapeln, in Südostasien aber fehlen, tun ein übriges.

Folgen davon sind zum Beispiel fehlende Elektronikbauteile um Autos zu bauen. Die Modellpaletten der großen Konzerne wurden massiv geschrumpft, statt fünf Motorvarianten gibt es nur mehr eine und die Ausstattungsvarianten wurden ebenfalls auf wenige eingedampft. Trotzdem muss man mit langen Lieferzeiten rechnen, man muss oft nehmen, was der Händler 200 km vom eigenen Wohnort noch an Ladenhütern hat.

Den großen Konzernen schadet das kaum, ihre Finanz- und Rechtsabteilungen holen sich unser Steuergeld vom Staat als “Corona-Prämien“ ab. Der best-ausgebildete Elektrobetrieb, der Solar- und Windkraftanlagen installieren könnte, kann aber nicht, weil Bauteile fehlen oder die Anlagen nicht lieferbar sind. Pech gehabt, Unterstützung für den Betrieb mit 20 Mitarbeitern gibt‘s leider nicht. Von kleineren Shops, Gastronomie und Tourismus wollen wir gar nicht reden.

Der Blick hinter die Kulissen

Sebastian Friebel, ein ehemaliger parlamentarischer Berater im Deutschen Bundestag, hat seine Erfahrungen auf seiner Webseite öffentlich gemacht. Ein durchaus lesenswertes Stück, das einen Einblick in die Hintergründe gibt, warum wir eine Pandemie mit einer Infektionssterblichkeitsrate haben, die zu Beginn einer mittelschweren Grippe entsprach und jetzt im Bereich der üblichen Erkältungskrankheiten liegt.

Hier die Kurzfassung, die Friebel auf seiner Webseite dem umfassenden Bericht voranstellt.

Kurzfassung

Zu Kapitel I: Viele Bürger sehen die infolge der Corona-Maßnahmen eingetretene weltweite Wirtschaftskrise als Beweis dafür, dass die Regierungen die Gesundheit der Bevölkerung über die Interessen der Wirtschaft stellen. Tatsächlich sind in der Coronakrise insbesondere kleine und mittlere Unternehmen in existenzbedrohende Schwierigkeiten geraten, was auf den ersten Blick für diese Sichtweise spricht.

Für die größten Akteure der Weltwirtschaft kommt die Krise jedoch wie gerufen, denn ihnen bietet sich eine einmalige Gelegenheit, um ihren wirtschaftlichen sowie politischen Einfluss auszuweiten und so die eigenen Profitmöglichkeiten zu maximieren. Sie streben dazu eine Neuordnung der Weltwirtschaft entsprechend den eigenen Interessen an und instrumentalisieren die Wirtschaftskrise für ihre Zwecke. Dieser „Neustart der Globalisierung“ birgt für den Großteil der Weltbevölkerung jedoch enorme Risiken. Dies gilt insbesondere für Industrienationen wie Deutschland, denn die Pläne der Konzerne sehen einen beispiellosen Stellenabbau durch Digitalisierung, eine weitgehende Verdrängung des Mittelstands sowie die Aushebelung der Nationalstaaten in wirtschaftspolitischen Angelegenheiten vor.

Eine nur kleine Anzahl von Unternehmen der Finanz- und Digitalwirtschaft würde damit demokratiegefährdende Einflussmöglichkeiten erlangen, was nicht im Interesse der Bevölkerung sein kann.

Zu Kapitel II: Die Digitalkonzerne und Regierungen weltweit nutzen die Sorgen und Ängste der Menschen wegen des Coronavirus aus, um eine gesellschaftliche Akzeptanz für neuartige digitale Überwachungs- und Zensursysteme zu erwirken. Diese Systeme umfassen unter anderem Kontaktverfolgung, digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale Immunitätsnachweise und sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen. Weiterhin schaffen sie erhebliche Abhängigkeiten, weil sie unter anderem den Zugang zum öffentlichen Leben kontrollieren.

In China werden diese Kontrollsysteme bereits eingesetzt und überwachen dort, wer sich wann wohin bewegen darf. Gesetzentwürfe der Bundesregierung sowie Äußerungen hoher politischer Funktionäre deuten darauf hin, dass der Einsatz derartiger Technologie „wegen Corona“ auch in Deutschland bereits fest vorgesehen ist.

Da diese Systeme von Konzernen wie Microsoft und Google entwickelt und von Finanzgrößen wie BlackRock und der Rockefeller-Stiftung finanziert werden, besteht die reale Gefahr, dass diesen Akteuren infolge der Coronakrise zu viel Einfluss auf die individuelle Freiheit der Menschen eingeräumt wird.

Zu Kapitel III: Der Finanzsektor und die größten internationalen Banken nutzen die Krise, um ihren Einfluss auf Staaten und Unternehmen durch enorme Kreditvergaben auszuweiten. Vielen Bürgern ist dabei nicht bewusst, dass Staatsverschuldung für private Investoren ein äußerst attraktives Geschäft darstellt. Der erhebliche Kapitalbedarf infolge der schwerwiegenden Rezession macht selbst wohlhabende Staaten beeinflussbar durch private Geldgeber. Auch Deutschland musste sich in der Krise über eine Neuverschuldung am Kapitalmarkt finanzieren, konnte die enormen Unkosten also nur mit geliehenem Geld kompensieren. Der Finanzsektor nutzt diese Abhängigkeiten, um seine eigenen Interessen durchzusetzen.

Aktuell forcieren die Groß- und Investmentbanken insbesondere die Bargeldabschaffung sowie die Zentralisierung der finanzpolitischen Macht in überstaatlichen Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union, weil dies ihre Einflussmöglichkeiten auf einzelne Nationalstaaten erheblich vergrößert.

Zu Kapitel IV: Die Medien kommen ihrer Aufgabe einer umfassenden Berichterstattung leider kaum nach und informieren die Bevölkerung nicht über die entscheidenden Hintergründe der vorgenannten Themen. Stattdessen propagieren sie die Absichten der Konzerne und schieben berechtigte Einwände dagegen in die Ecke der „Verschwörungstheoretiker“. Damit tragen sie, bewusst oder unbewusst, dazu bei, dass genau diejenigen am stärksten von dieser Krise profitieren, die es am wenigsten nötig hätten.

Zum ganzen, lesenswerten Bericht geht es hier.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

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11 Kommentare

  1. avstriavsky 24. Januar 2022 at 11:03

    Nun wird sichtbar wohin die Reise im neoliberalen Konservativismus geht: totale Kontrolle im Finanz-/Wirtschaftsgefüge, unbedingte Förderung diverser global tätiger Konzerne/Oligarchen und Entrechtung mit einhergehender Kontrolle über die Bürger der EU. Ein Grippevirus, denn mehr ist Sars-COV nicht, wird als Vorwand zur Durchsetzung verwendet. Der EU-Lobbyismus beginnt sich bezahlt zu machen, vor allem für transatlantische Interessen, die Heuschrecken imaginieren nun reiche Ernte!

    Ein historischer Vergleich sei erlaubt.
    Der „Duce“, also Benito Mussolini, wurde um seine Definition was denn „Faschismus“ sei gebeten:
    „Faschismus ist die Vereinigung des Staates mit der Unternehmensmacht.“

  2. Bettina 23. Januar 2022 at 22:57

    tja…….angeblich haben die Online-Käufe beim guten Jeff und co. die Ausfälle bei Offline eh nicht kompensieren können, also wurde viel weniger gekauft als sonst – über kurz oder lang ist der Mittelstand dann sowieso tot

    ich wars nicht – ich kaufe schon seit Jahren nur noch das Nötigste, ich habe in den letzten Monaten nicht mehr online gekauft als sonst

    was solls – vielleicht ist das kranke System eh zum Scheitern verurteilt

  3. 1150 23. Januar 2022 at 15:25

    es ist ja auch höchst bemerkenswert, was der kurzzeitdarstellkanzler schallenberg gegen russland geifert.
    wie deutete prof. schuberth in einer servus tv sendung an, bei den entscheidungsträgern verorte er eine gefährliche nähe zur psychopathologie, ohne den satz allerdings zu beenden……

  4. Uschi_22 23. Januar 2022 at 12:27

    Ich bin nicht von der Marktwirtschaft abgeneigt.

    Auch eine Schrottwirtschaft hat Nebeneffekte.

    Elon Musk ist hier etabliertes Sinnbild.

    Er lässt den Bitcoin für sich wirken. Er lässt dort für lau die Chips entwickeln und auf Leistungsfähigkeit prüfen, die er für das autonome Fahren des Teslas braucht.

    Welcher Bitcoinschürfer denkt dabei an autonomes Fahren? – Wir wären bei Hegel mit List der Vernunft.

    (So ähnlich verhält es sich beim mRNA-Impfen gegen SARS-Covid-19 auch. Dahinter steht UNENDLICH mehr, und „Liesel Müller“ und „Otto Normal“ glauben immer noch daran, dass 2019 wiederkäme, weil es noch nicht zu alt für die Erinnerung ist …)

    So viele Feste können wir gar nicht nachfeiern, wie Fantastinnen und Fantasten der „normalen Müllers“ es meinten …

    ᵤₛ꜀ₕᵢ ₂₃.₀₁.₂₀₂₂

  5. Peter Pan 23. Januar 2022 at 11:06

    Markus Jerger meint, dass er „den Mittelstand“ (in Deutschland) vertritt und fordert:

    Booster-Impfungen vorantreiben
    Der BVMW fordert, dass Beschäftigten in Quarantäne, die ohne medizinischen Grund eine Corona-Impfung verweigern, die Lohnfortzahlung gekürzt wird. So könne die Quote der Booster-Impfungen vorangetrieben werden, betont Markus Jerger gegenüber FUNKE.
    21.1.2022
    https://www.bvmw.de/news/11478/booster-impfungen-vorantreiben/

    Den Rest der Propaganda gibt es über das Propagandaunternehmen Ströer.
    Mittelstandsverband für Einschränkungen bei Impfverweigerern
    21.01.2022
    Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat sich dafür ausgesprochen, dass Beschäftigten in Quarantäne, die ohne medizinischen Grund eine Corona-Impfung verweigern, die Lohnfortzahlung gekürzt wird. Diese Beschäftigten gefährdeten die „Betriebsgesundheit“, sagte der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Markus Jerger, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Bereits jetzt würden viele Unternehmen Aufträge verlieren, weil Mitarbeiter fehlen.
    https://www.t‑online.de/finanzen/news/boerse-news/mittelstandsverband-fuer-einschraenkungen-bei-impfverweigerern/0DA86A000CC177C0

    „Betriebsgesundheit“. Nett. Da dachte ich an den „Betriebsfrieden“. Ich bin kein Historiker und habe es mal nachgelesen:
    „Kritik entzündete sich an der Begrenzung der Mitsprache auf soziale Angelegenheiten und die betonte Verpflichtung auf den Betriebsfrieden. Mit der Machtübernahme durch die Nazis 1933 endete die Mitwirkung der Betriebsräte.“
    https://www.vorwaerts.de/artikel/betriebsverfassungsgesetz-mitbestimmung-betriebe-kam

    Nun erweckt dieser Markus Jerger den Eindruck, dass er wegen fehlender Mitarbeiter in den Unternehmen besorgt sei (siehe oben, Ströer Propaganda: „Bereits jetzt würden viele Unternehmen Aufträge verlieren, weil Mitarbeiter fehlen.“).
    Dazu passt eine Propagandameldung, die das ZDF am 3.12.2021 verbreitete:

    Bundesverband – Mittelstandsverband für 2G am Arbeitsplatz
    Seit Kurzem gilt die 3G-Regel am Arbeitsplatz, aber dem Bundesverband der Mittelständler reicht das nicht: Zu teuer, zu schwer zu kontrollieren. Er fordert 2G in Betrieben.
    Für alle Betriebe gilt derzeit, dass nur geimpfte, genesene oder getestete Mitarbeiter an den Arbeitsplatz dürfen. Zur Eindämmung der Pandemie fordert der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) aber strengere Vorschriften in den Betrieben: die 2G-Regel.
    Das (2G) ist leichter zu kontrollieren und kostengünstiger als die 3G-Regel.
    Markus Jerger, Bundesverband mittelständische Wirtschaft
    „Es würde bedeuten, dass nur wer geimpft oder genesen ist, seinen Arbeitsplatz betreten darf“, fügte der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Markus Jerger, hinzu
    https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/corona-mittelstand-2g-impfen-100.html

    Siehe auch
    https://www.corodok.de/unternehmen-nur-geimpfte/

    Vielleicht sollte der Mittelstand mal genauer hinschauen, wer ihn da (in Deutschland) vertreten will und was der Herr so alles anstellt.

    • Bettina 23. Januar 2022 at 22:52

      dann soll der Herr Jerger seine sch…..Hacke halt selber machen

      haben die – ich finde keine Worte für solche Typen – jedes Jahr schon so gekräht bei der Grippe? Nein?

      Hackeln darfst bis zum Umfallen, krank werden bitte nicht, aber jetzt kriegst nicht mal bezahlt im Krankheitsfall, obwohl JEDER Hackler das System mit seinen Steuern mitfinanziert

      vielleicht ist es wirklich an der Zeit, dass dieses kranke System kippt
      Ich soll mich krankspritzen lassen, sonst werde ich von solchen Typen als Mörder bezeichnet, aber mein Geld wollen sie schon?

  6. Uschi_22 23. Januar 2022 at 10:06

    „Zwei Jahre Corona-Maßnahmen: verheerende Folgen für Wirtschaft und Arbeitsplätze“

    Als Ökonomin kann ich das nur teilweise bestätigen.

    Die Marktwirtschaft schritt in ihrer Transformation weiter voran. Der Sektor der Schrottwirtschaft wuchs und wächst exponentiell. Es bringt „moderne“ Arbeitsplätze mit sich. Die Berufsanfänger mögen nur sagen: „Mein Chef mit Firmenlogo am Kragen ist so geil.“, um.damit smart zu wirken.

    Nicht nur Marx sprach von Entfremdung durch die Arbeit …

    ᵤₛ꜀ₕᵢ ₂₃.₀₁.₂₀₂₂

    • Taktgefühl 23. Januar 2022 at 11:32

      Die Transformation zur Schrottwirtschaft liegt auch in der Natur der Wirtschaft selber. Gewinnwarnungen (was für ein Wort) lassen die Alarmglocken des Vorstands läuten, und die „Sachzwänge“ führen zu Rationalisierungen. Der Moloch führt ein Eigenleben.

      Der Stakeholder Kapitalismus, den Klaus Schwab beschwört, war schon immer da. Was haben die Unternehmer denn sonst getan, als sich zu Interessengruppen zusammenzuschließen und die Gewinne auf Kosten von Arbeiter und Umwelt zu maximieren? Gewinnmaximierung war immer das Ziel. Wenn die nicht jeden Tag 3 Milliarden Dollar verdienen, glauben sie, sie würden verarmen.

      Geld ist wie Salzwasser.

    • Uschi_22 23. Januar 2022 at 12:06

      @Taktgefühl

      So etwas wie FINTECH sind neben Impfzentren als „Point of Sale“ die „Gamechanger“.

      Wir transformieren eine Economy zur Schrottwirtschaft, weil wir an einer DIKTATUR der Geldwirtschaft kleben.

      Das Faszinierende: „50 Jahre hält es ein Mensch bei Sinnen in einer Schrottwirtschaft nicht aus.“

      Es gibt zwei Wege: Entweder Revolution oder die andere Seite schafft es genetisch den Menschen seiner Sinne zu berauben.

      (Ich tippe auf letzteres.)

      „ALLES HÄTTE EINEN MARKT, HAUPTSACHE IN BILANZEN STEHEN AUF DER PASSIVSEITE EIGENKAPITAL-MEHRUNGEN.“

      Den Augsburger Bert Brecht muss eben nicht jeder kennen.

      Ich darf hier leider den Irrtum nicht personifizieren, Marx hatte aber eine Herkunft.

      ᵤₛ꜀ₕᵢ ₂₃.₀₁.₂₀₂₂

  7. Alfons Zitterbacke 23. Januar 2022 at 8:20

    Die Rolle der gekauften MSM ist es ja gerade einen Feind aufzubauen („Impfgegner“) und das Agieren der anderen Akteure zu vertuschen. Das ist kein „Zufall“, das ist Plan.

    • suedtiroler 23. Januar 2022 at 13:29

      ich halte alles für einen Plan.
      auch dass Virus selbst.
      warum wurde bis heute der angebliche natürliche Ursprung nicht belegt?
      wo ist der Zwischenwirt? wo die Zwischenformen? es kaum aus dem Nichts….. aus dem Labor.
      Deswegen Plandemie.

      Und die Plandemie ist ein Brandbeschleuniger für die Vorhaben bestimmter Eliten, wie im Artikel oben beschrieben.
      die Gekauften MSM decken das alles statt zu hinterfragen. Erst dadurch wurde es möglich

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