Nachweis der durch Gentechnik-Präparate verursachten Impfschäden nun eindeutig möglich

18. Januar 2022von 4,2 Minuten Lesezeit

Aus den Datenbanken für Impf-Nebenwirkungen in der EU, UK und USA geht eindeutig hervor, dass es mit den Covid-“Impfstoffen“ so viele Nebenwirkungen und Todesfälle gibt wie noch nie zuvor. In den Sterblichkeitsdaten für das Jahr 2021 ist ebenfalls eine erhebliche Übersterblichkeit gegenüber 2020 und den Vorjahren nachweisbar. Für Deutschland haben wir hier in zwei unabhängigen Auswertungen den Beweis geführt. Nun ist auch durch gerichtsmedizinische Untersuchungen der Nachweis der Ursache geglückt und kann ab sofort in jedem Fall angewendet werden.

Von Peter F. Mayer

Für Deutschland hatte das Statistikamt Destatis selbst in mehreren Presseaussendungen auf die Übersterblichkeit hingewiesen. Wir haben sie hier und hier statistisch nachgewiesen.

Von den Behörden und Ärztekammern wird jedoch alles getan um die Zusammenhänge zu vertuschen. Schwer geschädigte Menschen müssen oft monatelang um Anerkennung kämpfen. Bei Todesfällen, wo selbst ein offensichtlicher Zusammenhang besteht, werden von Ärzten und Behörden Untersuchungen und Obduktionen abgelehnt. Es geht sogar soweit, dass selbst Hausärzte raten den Mund zu halten, denn „ihr Mann ist ja im öffentlichen Dienst“. Übrigens erfolgte diese Aussage nicht in der DDR oder noch davor, sondern im Jahr 2021 in der BRD.

Die erfahrenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang hatten auf zwei Pathologie Konferenzen im September und Dezember 2021 ihre Auswertungen und Befunde bei mehreren nach Gentechnik-„Impfungen“ Verstorbenen vorgelegt. Auf der Webseite der Pathologie-Konferenz gaben sie nun die Ergebnisse von weiteren Untersuchungen bekannt, durch die der Nachweis des ursächlichen Zusammenhangs zwischen „Impfung“ und Tod beschrieben wird. Darin heißt es:

„Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.“

Auch in Österreich ist die Untersuchung eines derartigen Todesfalles noch im Gang, wie der Gerichtsmediziner Univ. Prof. Johann Missliwetz in einem Video schildert. Und dieser Fall ist ziemlich typisch wie Impfschäden von Ärzten und Behörden rechtswidrig unter den Tisch gekehrt werden.

Ein 24jähriger Student und Kampfsportler, kerngesund, ist zehn Tage nach der BioNTech/Pfizer Impfung verstorben. Eine Obduktion wurde nach seinem Tod nicht in Erwägung gezogen, die Leiche von der Bestattungsbehörde abgeholt. Eine Nebenwirkungsmeldung bezüglich der Impfung, die gesetzlich vorgeschrieben wäre, unterblieb. Erst durch die Einschaltung eines Rechtsanwaltes gelang es der Mutter, die zögerliche Staatsanwältin zu einer Obduktionsanordnung zu nötigen. Viele Angehörige scheuen sich leider, diesen Druck auszuüben.

Der deutsche Rechtsanwalt Dr. Rainer Füllmich erläutert die juristischen Konsequenzen dieses Nachweises und der Möglichkeit der Anwendung der Methode bei Impf-Todesfällen:

„Letztlich stellen sich nun aber auch ganz konkrete Fragen der Haftbarkeit der Impfärzte, der Impfzentren, der Herstellerfirmen.“

Vor einer Impfung sei eine sorgfältige Anamnese jedes zu Impfenden vorzunehmen um nach einer individuellen Risiko-Nutzen-Analyse die Medikation zu empfehlen oder davon abzuraten und dem Betroffenen eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Das passiert regelmäßig nicht. Ist auch in den „Impfstraßen“ und „Impfbussen“ weder möglich noch vorgesehen. Das führt zu einer Beweislastumkehr, der Arzt muss beweisen, dass kein Zusammenhang besteht.

„Wenn nun die Kausalität der Impfung für die Schädigungen durch die Impf-Spikeproteine medizinisch nachgewiesen werden kann, dann wirkt sich bei den Ärzten die Tatsache, dass eine unzureichende Impfaufklärung erfolgt ist, haftungsbegründend aus.“

Bei einer Impfpflicht, die angesichts dieser bekannten Tatsachen beschlossen wird, erhebt sich auch die Frage wie weit die Gesetzgeber und Behörden haftbar werden. Auf diese Fragen hat Prof. DDr. Martin Haditsch in seinem Video hingewiesen und er begrüßt es deshalb, dass im Nationalrat offen über das Impfpflichtgesetz abgestimmt wird.

Im Falle von Impfschäden und durch die „Impfungen“ verursachten Todesfälle findet man Unterstützung bei den Rechtsanwälten für Grundrechte in Deutschland beim Corona-Ausschuss oder beim MWGFD. Man sollte diese Verbrechen nicht mehr unwidersprochen hinnehmen.

Bild von PIRO4D auf Pixabay

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32 Kommentare

  1. Herzog Bäcker 19. Januar 2022 at 16:53

    Die meisten Menschen haben mit SARS-CoV-2 überhaupt kein Problem, weil das Virus im Atemwegsbereich bekämpft wird. Schwer erkrankte Menschen leiden darunter, dass das Virus mit seinen Stachelproteinen schwere Schäden verursacht, insbesondere durch Verkleben von Zellen.

    Die „Impfungen“ produzieren dieselben Stachelproteine. Über die Blutgefäße werden diese verteilt. Außerdem werden gentechnische Verfahren zur „Impfung“ eingesetzt, um die Stachelproteine mithilfe von Körperzellen im Körper des Menschen zu erzeugen, wodurch die betroffenen Körperzellen zerstört und vom Immunsystem bekämpft werden.

    Wenn also in seltenen Fällen Menschen durch die Stachelproteine des Virus in den Blutgefäßen und Organen gefährdet werden, dann darf man nicht noch mehr Menschen durch eine Impfung gefährden, die genau den schweren Ausgang einer Erkrankung herbeiführen können. Das Verfahren ist Mord, insbesondere wenn Menschen zur Teilnahme gezwungen werden.

  2. Paul 19. Januar 2022 at 14:54

    Wie vermutet hat die Deutsche Gesellschaft für Pathologie die Untersuchungen der beiden Herren als unwissenschaftlich kommentiert:

    Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie erklärt dass viele der kommerziell erhältliche Antikörper viel zu unspezifisch für eine solche Untersuchung sind. “Gerade die gegen Spike Protein, von denen man keins empfehlen kann!”
    “Insgesamt kann man nach unseren aktuellen Wissenstand die aufgeführten Aussagen nicht nachvollziehen.”
    Vielmehr hätten sie einfach zusätzlich nach Spuren des Nukleocapsid des Corona-Virus suchen können.

    Das mit dem belegbaren Nachweis hat sich dann anscheinend erledigt.
    Ich finde das solche Aktionen der Bewegeung mehr schaden als nutzen.
    Kann aber jeder sehen wie er will

    • Claudia 19. Januar 2022 at 22:46

      Es gibt so viele Wirkungen der Impfung, die Ärzte nicht erklären können. Es gibt das Phänomen, daß die Haut plötzlich wie weggefressen ist, und daß Herzklappen sich nach der Impfung auflösen. Das alles deutet darauf hin, daß der Körper die Zellen „wegfrisst“ bzw. zerstört, wo die Spike-Proteine hingelangt sind. Es gibt auch plötzlich Leukämieformen, wo das ganze Knochenmark zerstört wird. Das spricht alles dafür, was die Pathologen entdeckt haben. Nur es kann noch nicht sein, was nicht sein darf. Es dauert aber nicht mehr lange.

  3. Rupert 19. Januar 2022 at 10:02

    @Edwina

    Dieser Text ist 1:1 zu dem Bericht was wir bereits kennen. Lassen wir doch die Belehrungen und konzentrieren wir uns doch auf die Beiträge, dennen gilt das Augenmerkmal und „nur zu denen einen Kommentar“. Danke.

  4. Guido Vobig 18. Januar 2022 at 17:02

    Und die Dunkelziffer dürfte in Zukunft stetig steigen, zumal einfache bio-logische Zusammenhänge nicht einbezogen werden. Anbei nur ein aktuelles Beispiel:

    „Weniger leicht zu erklären ist, weshalb nicht das ganze Genom so stabil wie möglich ist.“

    https://www.spektrum.de/news/evolution-mutationen-sind-nicht-zufaellig/1970833?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Das ist der bio-logische Unterschied zum techno-logischen Verständnis bzw. zum bio-unlogischen Unverständnis. Es ist der Unterschied zwischen Antifragilität und Robustheit, wobei letztere keineswegs erstrebenswert für Lebewesen ist. Aus selbigem Grund, dass das Genom eben nicht derart “stabil“ ist, sind auch die Blätter der Vegetation nicht schwarz, sondern überwiegend grün. Mehr Weitblick bezüglich bio-logischem Kontext täte der Forschung sehr gut:

    http://guidovobig.com/2021/10/26/wehe-wenn-gene-ihr-schweigen-brechen/

  5. Paul 18. Januar 2022 at 15:40

    CEO2
    18. Januar 2022 um 13:25 Uhr
    Ich bitte sie. Informieren sie sich.
    Dieser International common law of justice ist eine private Vereinigung. Die kann niemand veruteilen und auch niemand einsperren lassen.
    Daher erübrigt sich ihrer Frage nach der Vollstreckung.

  6. Jens 18. Januar 2022 at 15:06

    @Mammalina

    Die Impfungen enthalten abgetötete Erreger, welche die Immunabwehr gegen die Influenza stärken sollen. Der Körper ist ein paar Tage mit der Bildung von Antikörpern beschäftigt. Daher können Nebenwirkungen auftreten. In der vergangenen Influenzasaison wurden in Sachsen 22.640 Erkrankungen und 69 Todesfälle registriert. Der Schutz baut sich etwa zehn Tage nach der Impfung auf. Auch wenn sie keinen 100-prozentigen Schutz vor einer Grippe bietet, hat sie laut RKI eine Effektivität zwischen 40 und 60 Prozent. Also nicht viel anders wie bei der Covid-Impfung wie wir es nun wissen. Der Vierfach-Impstoff wurde vor zwei Jahren angepasst.
    Andere Stoffe sind auch dabei. Dazu gehören vor allem Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat und Kaliumdihydrogenphosphat. Emulgatoren in der Impfung dienen dazu, dass sich die Wirkstoffe gut im Wasser lösen. Der Emulgator Polysorbat 80 (Tween-80) wird auch als Zusatzstoff E 433 in Lebensmitteln verwendet. Auch Octylphenolethoxylat (Triton-X-100) ist als Emulgator enthalten. Dieses gilt zwar als gesundheitsschädlich, allerdings ist die Menge in der Impfung völlig harmlos. Auch Tocopherolhydrogensuccinat ist auf der Inhaltsliste zu finden, besser bekannt als Vitamin E. Aluminiumhydroxid wird manchmal in Impfstoffen verwendet, um die Immunantwort des Körpers zu verstärken.

    Beispiel: Das Paul-Ehrlich-Institut weist auch darauf hin, dass die Impfung ins Muskelgewebe gespritzt wird und nicht in die Blutgefäße. Leider wird ein Probestich „nie gemacht“, das heißt, ein Stich und kurz herausziehen, ob die Stelle Blutet. Blutet sie nicht hat man ein Muskel erwischt. Blutet sie aber doch, dann hat man ins Blutgefäß gestochen. Hier beginnt die Gefahr sobald ein Impfstoff hineingelangt. Besonders bei Covid-Impfung/Genspritze.
    Macht mich wütend, wenn immer eine Impfung oder gerade die Covid19-Gentherapie-Spritze so verhamlost wird, obwohl sie bereits Menschen getötet hat.

    Ebenso wie bei Covid-Impfstoff. Neue Nebenwirkung nach 3. Impfung: geschwollene Lymphknoten. Demnach haben die Teilnehmer der Studie häufiger über geschwollene Lymphknoten geklagt. „Bemerkenswert ist, dass nach der Auffrischungsdosis häufiger geschwollene Lymphknoten im Achselbereich beobachtet wurden als nach der ersten Serie mit zwei Dosen“, so die FDA. Aber sieht kein Anlass zur Beunruhigung, was mich sehr wundert. Lymphknotenschwellungen ist immer kein gutes Zeichen. Ignoranz lässt Grüßen. Das fällt einem die Sprache weg.

    • Edwina 18. Januar 2022 at 16:48

      zwei Anmerkungen: 1.) Bei modernem Influenza-(„Grippe“)-Impfstoff handelt es sich nicht um klassischen Totimpfstoff (im Sinne von abgetötetem Erreger) sondern um sog. Spalt-Vakzine oder Protein-Untereinheiten-Vakzine, also Protein-basierte Vakzine die nur einen kleinen Teil des Oberflächenantigens des Virus abbildet. Richtig schreiben Sie dass den beigemischten Adjuvanzien grössere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte! 2.) Ihre Ausführungen zur Injektionstechnik sind falsch; so etwas wie einen „Probestich“ gibt es nicht, hat es nie gegeben, ist auch sinnfrei; Sie meinen sicher dass „aspiriert“ werden soll bevor die Injektionslösung verabreicht wird; das bedeutet dass die Spritze mit aufgesetzter Nadel in den Muskel gestochen wird, dann zwecks Erzeugung eines Sogs am Spritzenkolben gezogen wird; wenn dann Blut angesaugt wird, dann weiss man dass die Nadel nicht im Muskel sondern im Blutgefäss liegt; wenn kein Blut im Spritzenkolben sichtbar wird, dann ist die Nadel mit höchster Wahrscheinlichkeit im Muskel. Diese Technik der Aspiration vor Verabreichung der Injektionslösung war immer lege-artis-Standard, um Fehlinjektionen zu vermeiden. Die Behörden behaupteten mit Beginn der COVID-„Impfungen“, auf das Aspirieren könne verzichtet werden. Und mehr als ein dummer Mediziner hält sich an diese fatale Empfehlung…

  7. Tony Malony 18. Januar 2022 at 14:32

    Die deutsche Rechtsanwältin B. Bahner erhebt schwere Vorwürfe sowohl gegen Biontech als auch gegen die Zulassungsstellen, weil nach ihren Erhebungen der Impfstoff mit zwei Hilfsstoffen angereichert ist, welche im Arzneimittelbuch nicht gelistet sind und daher (zumindest in Deutschland) als verbotene Hilfsstoffe eingestuft werden müssen. Sie berichtet auch, dass die Erzeugerfirma dieser Hilfsstoffe bis vor kurzem noch auf der Homepage zu diesen Substanzen geschrieben habe, sie seine „nicht für die Anwendung am Menschen“ gedacht, sondern seien nur zu Forschungszwecken einzusetzen. Dr. Bahner geht davon aus, dass eine Reihe von Impfnebenwirkungen und Impfschäden auf diese Hilfsstoffe zurückzuführen seien. Erinnerte mich sofort an die Schweinegrippeimpfung, wo ja die Schäden auch von den Hilfsstoffen verursacht war. Die Hilfsstoffe scheinen die Wirkung deutlich anzuheben, denn Curevac hatte eine mRNA Impfstoff in der Studie ohne Hilfsstoffe (sie nannten es spasshalber bio-Impfung) und der brachte es aber nur auf 48 % Wirksamkeit.

  8. Mammalina 18. Januar 2022 at 14:17

    Mich würde hier interessieren: Wenn es das Spike-Protein ist, dass die Entzündungen und Erkrankungen im Körper hervorruft, was war es dann im Fall der Grippe-Impfung (Artikel „Gespräch mit einem Rechtsextremisten“)? Enthalten Grippe-Impfungen auch Spikes? Oder könnten auch Wirkverstärker Ursache solche Nebenwirkungen sein?

  9. CEO2 18. Januar 2022 at 13:25

    Genau zu diesem Thema:

    Veröffentlichung Internationaler Strafgerichtshof , Brüssel/Vancouver:
    Urteil vom 15.01.2022
    https://commonlaw.earth/iclcj-verdict-and-sentence/
    ICLCJ Urteil und Satz – Common Law

    http://murderbydecree.com/2022/01/14/breaking-news-from-the-international-common-law-court-of-justice-january-15-2022-gmt-big-pharma-government-church-leaders-face-arrest-as-court-convicts-them-of-genocide-prohibits-injections/#page-content
    Breaking News from the International Common Law Court of Justice, January 15, 2022 (GMT) Big pharma, government, church leaders face arrest as Court convicts them of Genocide, prohibits injections – Murder by Decree

    Fundstelle:
    https://tapnewswire.com/2022/01/big-pharma-government-church-leaders-face-arrest-as-court-convicts-them-of-genocide-prohibits-injections/
    Big pharma, die Regierung, die Führer der Kirche Verhaftung Gesicht als Gericht verurteilten Sie des Völkermordes, verbietet Injektionen _
    Diese Info scheint noch nicht weiter bekanntgeworden zu sein.

    Natürlich würde sich die Frage der Vollstreckung stellen, falls, was hier nicht beurteilt werden kann, sich die Entscheidung als real erweisen sollte. Das Urteil selbst in englischer Sprache kann direkt heruntergeladen werden.

    =======
    Frage mich dazu, wird das auch wiederrum nur ignoriert werden (können)?

    • Yakari 18. Januar 2022 at 17:04

      @CEO2:
      Nach Recherche dazu bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das ein Hoax einer Einzelperson ist (Kevin Annett). Den ICJ-CIJ gibt es, ja, das ist der International Court of Justice in den Haag, den oben angeführten ICLCJ gibt es nicht. Man kommt da lediglich auf ein paar sehr unseriöse Websites. So sehr mich so ein Urteilsspruch freuen würde – leider ist der nur erfunden.

  10. H.Mild 18. Januar 2022 at 13:22

    @Manuela Stangier. Jawollja, ein Impfer haftet bei „Off Label Use“ und schuldhaften Verhalten mit seinem gesamten Vermögen, und die Berufshaftpflichtversicherungen werden sich -wohl zu Recht- ganz raushalten.
    Nun ja, einige haben ja ganz recht gut drann „verdient“ -meinen die- so ca.150-175€/Stunde! = bis zu 28.000€/Monat! in einem „Impfzentrum“ soll es da nmW geben. Dieses G€ld dürfte aber für Anwälte und Schulden draufgehen.

  11. Justos 18. Januar 2022 at 13:19

    Gelegentlich (nein, öfters) sagen Interviewpartner in den Mainstream-Medien unerwartet die Wahrheit. Eine Direktorin der Abteilung für infektiöse Krankheiten gibt im Interview plötzlich zu: Omikron trifft vor allem dreifach Geimpfte. So geschehen am 13. Januar 2021 in der Tagesschau. So sprach sie: Der erste Grund sei, dass die neue Omikron-Variante insbesondere in Italien und im restlichen Europa vorwiegend Geimpfte treffe, und in erster Linie dreifach Geimpfte. Dass Geimpfte anfälliger auf die Omikron-Variante sind als Ungeimpfte, geht auch aus offiziellen Daten hervor.

  12. Uschi_22 18. Januar 2022 at 11:38

    Ich finde es schade, wenn sich Menschen am Detail festbeißen und dabei nicht merken, dass Kreise von Neuem als Mittelpunkt immer größer werden.

    Blieb das Vehikel im Jahre 1885 von Carl Benz und Gottlieb Daimler in 2022 das Selbe?

    Aus Impfplicht könnte turnusgemäßiger Pflicht-Check-Up des menschlichen Körpers mittels mRNA werden.

    Aus Papier-Impfausweis und umständlichen Corona-Apps könnten der beim Haustier schon bekannte Chip unter der Haut mit langlebiger Lithiumbatterie werden.

    (Wir kennen bereits Herzschrittmacher, Insulin- und Morphiumpumpen, …)

    Mit was sollten sich Ihrer Meinung nach die Kinder von 8 Mrd. Menschen sonst beschäftigen, als mit ihrer Gesundheit? – Mit nur Köpfen einschlagen sicher nicht!

    Es gibt schon sehr unangenehme (Vor-)Erkrankungen bei sehr unangenehmen Untersuchungen und Therapien, die nicht immer Hilfe signalisieren …

    Denken müssen gilt leider nicht nur für das Schachspielen und bei den Farben der Kontostände.

    Es gibt einen ambivalenten Satz: „Wir kritisieren, weil es uns zu gut oder zu schlecht geht.“

    Ich stelle die Fragen: „Bekommen wir mit dem Pferd vor dem Pflug 8 Mrd. Menschen satt, und wie mögen sie gesünder werden?“ – Bei Kritik kommt es auch auf Alternativen für die Zukunft an.

    Wir können mit uns beweisen, ob Frau Andrea Dreschers Selbstversorgung überhaupt noch für alle ginge.

    Ich bleibe bei der Meinung: „Das Selbst kommt vor dem Ich.“

    • Fritz Madersbacher 18. Januar 2022 at 15:36

      @Uschi_22
      18. Januar 2022 um 11:38 Uhr
      „Denken müssen gilt leider nicht nur für das Schachspielen und bei den Farben der Kontostände“, sondern auch bezüglich eines Satzes wie „Aus Impfplicht könnte turnusgemäßiger Pflicht-Check-Up des menschlichen Körpers mittels mRNA werden“. Das haben sich dann andere für uns ausgedacht, aber darüber müssen wir nachdenken (dürfen), ohne bei Nichtgehorsam dafür bestraft zu werden …

  13. Albrecht Stor 18. Januar 2022 at 11:36

    Hier zeigt sich ein sehr interessanter Mechanismus, der Ärzte in Gewissensnot bringen könnte – wenn sie ihr Gewissen sich nicht längst von der Pharma-Branche hätten abkaufen lassen:

    Jeder Arzt der selbst „Impfdreck am Stecken“ hat, wird sich hüten, Impfschäden anzuzeigen, da er sieht, dass das letztlich auf in zurückfallen wird.

    Die impfenden Ärzte werden eine Teufel tun, Impfschaden zu melden, sondern alles tun, zu vertuschen, zu verheimliche, klein zu reden, zu beschwichtigen.

    Genau das sehen wir hier und heute. Und genau deshalb kann die Katastrophe immer schlimmer werden: die Akteure sind getriebene, sie machen immer weiter, sie sehen keinen Weg mehr zurück. Sie mögen wissen dass sie schuldig sind, und genau darum machen sie immer weiter.

  14. Miller 18. Januar 2022 at 11:14

    Das Ergebnis einer Studie zur vierten Impfung aus Israel macht keine Hoffnung. Das hätten sich doch die Herr Wichtigs ausrechnen können, dass es keine Lösung ist. Egal welchen Wert der Antikörper steigt. Für Omikron ist dieser schöne Wert völlig egal.

    Eine vierte Corona-Impfung schützt laut einer israelischen Studie nicht gegen die Omikron-Variante. Man beobachte auch bei vierfach Geimpften Ansteckungen. Bei der Studie heißt es: Wir sehen keinen erheblichen Unterschied. Es sei weltweit der erste Versuch mit einer vierten Impfung mit kombinierten Vakzinen. Aha, Versuch, also doch die Welt ein Versuchlabor. Big Pharma freut es da es kein Cent kostet außer Menschenleben. Und davon haben wir unmengen und die teuren Langzeitstudien fällt damit aus. Geld gespart.
    Der nächste Versuch: Israel will Immungeschwächten eine vierte Dosis verabreichen. Das Weltlabor ist eröffnet!
    Regev sprach angesichts der vorläufigen Studienergebnisse von einem „Dilemma“. Katastrophe wäre eher zu sagen.

    Zu spät kamen und sind alle Maßnahmen verfassungsrechtlich unsauber. Damals wie heute ging es nicht um den Pieks, erklärt Historiker Thießen, sondern um Politik: „Es ist nur ein Ventil, um politisch zu mobilisieren.“ Und damit: austauschbar. Was heute die Impfpflicht, waren 2020 die Kontaktbeschränkungen und 2015 die Geflüchteten. Von einer Impfpflicht rät der Historiker ab, wegen der „schweren Nebenwirkungen“.

    Und ich sehe eine gravierenden gesellschaftlichen Nebenwirkungen. Wann schaltet die Herrschaften und Co endlich das Hirn ein? Keine Impfung wird die Pandemie beenden! Zu spät! Hineinimpfen hat das Virus nur noch mehr gestärkt. Immunflucht ist die Antwort. Nur Taub ist die Regierung und Lauterbach.

  15. Klaus C. 18. Januar 2022 at 11:12

    Uppps, das wird spannend. Hoffentlich erfahren das die Parlamentarier noch vor Donnerstag. Jetzt sind sie nämlich in Zukunft dran, wenn es zu Todesfällen kommt und sie für diese Pflicht stimmen. Auch wird interessant sein, wie die Propagandamaschine drauf reagiert. Einfach wie üblich leugnen, diffamieren, ignorieren, diskreditieren etc. wird diesmal nicht reichen, da sie sich dann damit selbst schädigen.

    • Inukai Genpachi 20. Januar 2022 at 11:58

      Die sind sowieso so was von geschädigt…

  16. Lesenswert 18. Januar 2022 at 11:06

    Sehr interessant dazu sind diese Daten
    https://www.howbad.info/states.html

  17. Hanna 18. Januar 2022 at 11:04

    „Egal, wenn das Bundesverfassungsgericht die lmpfpflicht nach 6 Monaten kippt, solange in der Zwischenzeit alle geimpft wurden. Wenn die Leute wüssten, es kostet 5.000 Euro Strafe, wenn man ungeimpft ist, hätten wir in 4 Wochen eine lmpfquote von 98 Prozent. Um die übrigen 2 Prozent können wir uns dann in Ruhe kümmern“.

    Boris PALMER, OB Tübingen, Bündnis 90/Die Grünen

    • Bettina 18. Januar 2022 at 16:31

      dann soll er (oder das entsprechende Pendant in Ösiland) sich halt um mich kümmern…….diese Schuld wird sich – sollte er kein Psychopath sein – in seine DNA eingraben und an seine Nachkommen vererben

      leider wird er bzw das Pendant die Drecksarbeit an Untergebene weitergeben, die dann – so sie keine Psychopathen sind – mit ihrer Schuld leben werden müssen

  18. Paul 18. Januar 2022 at 10:27

    Ich habe schwere Zweifel dass dieser Nachweis von der Wissenschaft anerkannt werden wird. Wie die Gesellschaft der Pathologie zu den beiden Herren steht ist hinlänglich bekannt. Wird wohl bald wieder ein Schreiben kommen mit dem Titel: Wir distanzieren uns von den….

  19. Uschi_22 18. Januar 2022 at 10:25

    Die Themen, die Dr. Mayer aufgreift, sind das Gegenteil von fantastisch. Ursachen (m) – Wirkungen (n) – Vermutungen haben immer Berechtigung, bis wir das wahre Gegenteil fänden. (…sinngemäß nach dem Österreicher Sir Karl Popper.)

    Der Mensch will oft das natürliche m:n in Richtung 1:m auflösen, weil seine Datenbanken auch so funktionieren würden.

    Unsere Databases sind aber leider nicht unsere erstnatürlichen Maßstäbe, um beim Verstehen der Natur vorwärts zu gelangen.

    Wir dürfen uns an das m:n heranwagen.

    „Gentechnik-Präparate verursachten Impfschäden“

    Wir können nach Popper:

    1. Das 1:1 von „Gentechnik-Präparate führen zu Impfschäden“ so stehen lassen. Es sei nicht falsch.

    2. Müssen wir fragen, gibt es neben den Einsen noch andere Ursachen und noch andere Wirkungen des m:n statt 1:1.

    Kennen wir Denkmäler und Orden für ausgezeichnete Propaganda?

    Worin wir heute Minimalzusammenhänge sehen, da werden später multiplere Zusammenhänge (m:n) DURCH FORSCHUNG daraus …

    (mRNA ist mehr als nur gegen Viren impfen. Ich mag an das Darmkrebs-Screening von Mainz Biomed erinnern. Wer mag die Darmspiegelung? Weder Patient noch Arzt!)

    Der deutsche Bundeskanzler war schon recht offen im Wahlkampf mit „Versuchskaninchen“.

    • Manuela Stangier 18. Januar 2022 at 13:20

      Leider wird ja viel zuwenig „an der Impfung“ geforscht, man verläßt sich auf die Angaben des Herstellers, dessen Zulassungsstudien bereits von namhaften Wissenschaftlern weltweit der Methodik nach als unzureichend erklärt wurden. Und Langzeit-Nebenwirkungen wurden ja „lt. DER Wissenschaft“ früh ausgeschlossen. Da analog den Wünschen des Herstellers BioNTech das Reporting geändert wurde, daß geimpft erst gilt 14 Tagen nach der Impfung, gibt es über die Sofort-Folgen (Anaphylaktische Schocks), Tod nach wenigen Tagen, überhaupt kein Reporting beim PEI (Deutschland).

    • Uschi_22 18. Januar 2022 at 14:42

      @Manuela Stangier

      Liebe Frau Stangier,

      Frau Andrea Drescher schreibt in ihrem heutigen Blog, dass da 2019 jemand an einer Grippeschutzimpfung starb. Es muss da noch ein Totimpfstoff gewesen sein, als EINZIGES anerkanntes Gegenmittel.

      Deutschlands Professor Drosten rückt vom dauerhaften Boostern auch mit mRNA und Vektor ab. Es verweist auf das Nasenspray mit echtem milden Covid-19 als erfolgreich.

      Die Vereinigten Staaten (USA) bremsen ihre Zulassung des Proteinimpfstoffes Nuvaoxid von Novavax Inc.

      FORSCHUNG HAT MISSERFOLGE, UM ERFOLGREICH ZU WERDEN.

      Natürlich kann man Misserfolge dramatisieren, es kommt aber darauf an, wie es mit uns gut weitergeht. WIR HATTEN PROBLEME und HABEN PROBLEME. Es ist nicht ganz so, dass früher alles gut und besser war. Wir sahen im Partytaumel noch weniger als heute.

      Wir tun gern so, als hatten wir in schweren Grippejahren (Influenza-Viren) keine statistische Übersterblichkeit, auf die Untersterblichkeit folgte, und da stand nur der Totimpfstoff aus echtem Virus zur Verfügung. Ein Unterschied: Wir hatten da noch keine WordPress-Bloggs, um einmal wahrhaftig diskutieren zu können. Wir kennen erstmal nur Schwarz oder Weiß, um dazwischen die unendlichen Farben kennenzulernen.

      Frau Stangier, ich gebe Ihnen recht, wir haben ganz schön geschlafen bei traumhafter Sicherheit, es waren nicht nur 22 Monate. DAVOR WOLLTE AUCH IMMER JEMAND ETWAS STUR NICHT WAHRHABEN. Das wurde, weil es nicht mehr anders ging, ab März 2020 beendet.

      Es grüßt Sie herzlichst,
      Uschi.

  20. Markus 18. Januar 2022 at 10:02

    es wird kaum jemand zur „impfung“ aufgeklärt- es gibt einen aufklärungbogen- der auch nur so schnell über den tisch gezogen wird, wobei da ja auch drinnen steht dass man Haftungen ausschliesst und auch die 3. Impfung eigentlich nicht genehmigt ist. Und auf solcher tatsache will man die menschen in die Nadel zwingen??? das man selber haftet ????
    gehts denen schon noch gut???
    Ich lasse mir doch nicht zwanghaft etwas sprotzen wio im nachhinein mit meiner Unterschrift bestätigt wurde dass ich das freiwillig bzw. auf meine Haftung nehme.
    Sind die irgendwo angrennt?????

    • thinkpositv 18. Januar 2022 at 10:19

      Ich hoffe wirklich, dass wenn die Impfpflicht am Donnerstag durchgewunken wird, all jene Politiker die dafür gestimmt haben dann vor dem Europäischen Gerichtshof landen werden. Leider sind die österreichischen Politiker derzeit für jegliche Argumentation gegen die Impfpflicht resistent, arrogant und weltfremd. Unser schönes Land ist nun wirklich zu einer Bananenrepublik verkommen. Gott schütze die Menschen.

    • Manuela Stangier 18. Januar 2022 at 13:14

      Es müßte auch mal geprüft werden, was alles als „Off-Label-Impfung“ gilt, wo es evtl. überhaupt keine Entschädigung gibt? Also z.B. Kreuz-Impfungen fallen evtl. darunter, da diese vom Hersteller nicht empfohlen werden, oder Impfungen von Kindern ohne Stiko-Empfehlung (in D), eine ganze Menge gelten als „Off-Label“, und hier erfolgt u.U. dann auch keine Entschädigung vom Versorgungsamt (in D)? Haftet ein Arzt dafür, wenn er Off-Label impft?

  21. Hans H. 18. Januar 2022 at 9:26

    Im Nachbarland Schweiz scheint man mittlerweile etwas offener mit den Impfschäden umzugehen. Zumindest word dort in den Medien auch sowas berichtet. Die junge Leichtathletin Sarah Atcho (26) hat offenbar in Folge der Impfung eine Perikarditis erlitten und muss nun eine Wettkampfpause einlegen.
    https://www.blick.ch/sport/leichtathletik/als-folge-der-corona-impfung-schweizer-sprintstar-atcho-leidet-an-perikarditis-id17154751.html

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