Auch Peru zeigt erfolgreiche Behandlung mit Ivermectin

7. September 2021von 4,7 Minuten Lesezeit

Ivermectin ist ein heftig umstrittenes Medikament ursprünglich zur zur Behandlung von Malaria entwickelt, aber nun höchst erfolgreich zur Prophylaxe und Frühbehandlung von Covid eingesetzt. In großflächigen Anwendungen wie in Indien bei Hunderten Millionen Menschen hat es bereits hohe Wirksamkeit bewiesen.

Eine neue in PubMed erschienene Studie zeigt die Wirksamkeit in Metaanalysen existierender Studien, sowie an Hand der Erfahrungen bei einem ebenfalls großflächigem Einsatz in Peru. Die Studie trägt den Titel: Ivermectin: ein vielseitiges, mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Medikament mit nachgewiesener Wirksamkeit gegen eine neue globale Geißel, COVID-19.“

2015 würdigte das Nobelkomitee für Physiologie oder Medizin mit seinem einzigen Preis für die Behandlung von Infektionskrankheiten seit sechs Jahrzehnten die Entdeckung von Ivermectin (IVM), einem vielseitigen Medikament, das gegen einige der verheerendsten Tropenkrankheiten der Welt eingesetzt wird. Seit März 2020, als IVM erstmals gegen eine neue globale Geißel, COVID-19, eingesetzt wurde, haben mehr als 20 randomisierte klinische Studien (RCTs) solche stationären und ambulanten Behandlungen verfolgt.

Klinische Belege für die Wirksamkeit von Ivermectin

Sechs von sieben Meta-Analysen der RCTs zur IVM-Behandlung, die 2021 veröffentlicht wurden, ergaben eine bemerkenswerte Verringerung der COVID-19-Todesfälle, mit einem durchschnittlichen relativen Sterberisiko von 31 % im Vergleich zu den Kontrollen. Die siebente dieser Meta-Analysen fand in ihrer ersten Version keinen Hinweis auf die Wirksamkeit der IVM und meldete eine Risikoreduktion von 1,11 für die IVM-Behandlung im Vergleich zu den Kontrollen.

An diesem Ergebnis wurde auch dann festgehalten, als dieser Wert in einer überarbeiteten Version auf 0,37 geändert und die in einer Studie fälschlicherweise angegebenen Todesfälle durch die Behandlung und die Kontrollen korrigiert wurden. Das hindert allerdings Mainstream Medien und in Deutschland erscheinende Medien für Ärzte weiterhin nicht daran, das erwiesenermaßen falsche Ergebnis zu zitieren um gegen das Medikament Stimmung zu machen. Denn die Corona-Maßnahmen und die Zulassung der Impfstoffe stehen und fallen mit dem angeblichem Fehlen von wirksamen Behandlungen.

Ein Einwand, der bereits im Jahr 2021 gegen die oben zusammengefassten klinischen Belege für die Wirksamkeit der IVM-Behandlung von COVID-19 vorgebracht wurde, war, dass keine dieser RCTs in anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht worden war. Das stimmt nun nicht mehr.

Ein weiterer Einwand, der gegen die RCT-Beweise für die Wirksamkeit der IVM vorgebracht wurde, war, dass die Studienpopulationen zu klein seien. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass hochwirksame Medikamente statistisch signifikante Ergebnisse bereits mit kleineren Stichprobengrößen erzielen, während für minimal wirksame Medikamente größere Studienpopulationen erforderlich sind.

Kürzlich haben Dr. Satoshi Omura, der Nobelpreisträger für die Entdeckung von IVM, und seine Kollegen eine umfassende Überprüfung der klinischen Aktivität von IVM gegen COVID-19 durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass die überwiegende Zahl der Nachweise eine erhebliche Verringerung der Mortalität und Morbidität belegt

Iveremectin, das seit 1987 weltweit 3,7 Milliarden Mal eingesetzt wurde, hat große Fortschritte bei der Bekämpfung von zwei verheerenden Tropenkrankheiten, der Onchozerkose (Flussblindheit) und der lymphatischen Filariose, erzielt. Deshalb ist Ivermectin in Afrika weit verbreitet und in den Ländern, in denen es angewandt wird, ist Covid auch völlig unauffällig wie hier berichtet.

In dem Jahr, in dem die IVM-Behandlung zum ersten Mal bei COVID-19 angewandt wurde, wurden Ergebnisse aus mehr als 20 randomisierten klinischen Studien (RCTs) zur IVM-Behandlung von COVID-19 gemeldet, wobei stationäre und ambulante Behandlungen von COVID-19 in 25 Ländern durchgeführt wurden.

Ein wahrscheinlicher biologischer Mechanismus ist die kompetitive Bindung an SARS-CoV-2-Spike-Proteinstellen. Ein deutlicher Rückgang der Morbidität durch IVM wurde auch in zwei Tiermodellen beobachtet, und zwar bei SARS-CoV-2 und einem verwandten Betacoronavirus. Der angegebene biologische Mechanismus von IVM, die kompetitive Bindung an das SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch, was möglicherweise zu einer vollständigen Wirksamkeit gegen neu auftretende virale Mutantenstämme führt.

Die Ereignisse in Peru

Während der massiven IVM-Behandlungen in Peru gingen die Todesfälle in den zehn Bundesstaaten mit den umfangreichsten Behandlungen innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 % zurück. Der Rückgang der Todesfälle korrelierte mit dem Ausmaß der IVM-Verteilung in allen 25 Bundesstaaten.

In zehn peruanischen Bundesstaaten wurden massenhafte IVM-Behandlungen von COVID-19 im Rahmen der von der Armee geführten Mega-Operación Tayta (MOT) durchgeführt, die in jedem Bundesstaat zu einem anderen Zeitpunkt begann. In diesen Bundesstaaten ging die Zahl der Todesfälle innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 % zurück, und zwar in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Beginn der MOT.

In 14 peruanischen Bundesstaaten, in denen IVM lokal verabreicht wurden, sank die Zahl der Todesfälle innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 53 %, während in Lima, wo während der ersten Welle der Pandemie aufgrund der restriktiven Regierungspolitik nur wenig IVM verteilt wurden, die Zahl der Todesfälle innerhalb von 30 Tagen um 25 % sank.

Nachdem jedoch unter dem neuen peruanischen Präsidenten, der am 17. November sein Amt antrat, eine restriktive IVM-Behandlungspolitik eingeführt wurde, stiegen die Todesfälle in den zwei Monaten nach dem 1. Dezember bis zum 1. Februar 2021 um das 13-fache an.

Ähnliches konnte übrigens in Indien beobachtet werden.  Der Anstieg der Fallzahlen und Sterblichkeit fällt zusammen mit einer Kampagne gegen Ivermectin. Erst als sich die wissenschaftlichen Vereinigungen wie All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) wieder durchsetzen, kam es neuerlich zum Rückgang. Ohne die Aussetzung der Ivermectin Behandlung wäre der ohnehin moderate Anstieg mit der Delta Variante nicht aufgefallen.


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22 Kommentare

  1. Zacharias Fögen 8. November 2021 at 15:57

    Hallo,

    ich sammle auch Evidenz für Ivermectin unter

    https://wordpress.com/post/zachariasfoegen.wordpress.com/423

    Schau doch mal vorbei!

    Schönen Gruß

  2. anamcara 8. September 2021 at 18:02

    @ artemisia: Trinke regelmässig A3 broken Tee von teemania, sehr wirksam ist auch ein DMSO/artemisia Auszug.
    Übrigens unsere weisse Katze hat(te) ein Plattenepithelkarzinom an der Nase, hab ich abwechselnd mit H2o2 und Artemisia annua beträufelt hat sich stetig verbessert und ist jetzt kaum noch sichtbar.
    @ Lutz Gerke.
    Ja stimmt. Mache im Moment eine Knoblauch/Zitronenkur.

  3. Ingrid Brown-Rollfinke 7. September 2021 at 18:35

    Günther – Ging das ohne Rezept? Nur persönlich oder Versand auch möglich?

    • Günther 7. September 2021 at 20:59

      Mein Arzt lässt es sich nach D schicken. Von daher… einfach fragen. Rezept ist obligatorisch.

  4. Maximilian 7. September 2021 at 16:52

    Mein Bruder hat für sich, mich, und unsere Mutter Ivermectin bestellt (USA nach Österreich). Das wurde an der österreichischen Grenze abgefangen und zurückgeschickt. Mich hat das total schockiert, ist aber die Realität.

    • ernst emil 7. September 2021 at 17:06

      Das war zu erwarten, denn die Bestimmungen zur Einfuhr von Arzneimitteln sind extrem streng. Ich wollte Ivermectin ebenfalls in den USA bestellen, bin dann aber – nach Lektüre der entsprechenden Geseztesbestimmungen – davon abgekommen. Einzig ein Arzt ihres Vertrauens kann es in Österreich problemlos verschreiben, es ist ein ganz billiges Mediament und wird hierzulande z.B. gegen Krätze angewendet. Vlt. diagnostiziert ihr Arzt des Vertrauens entsprechend und rezeptiert dann auch entsprechend.

    • Günther 7. September 2021 at 18:18

      Raphael Apotheke Salzburg. 20x12mg 16€. Kann man nicht meckern.

  5. Marco 7. September 2021 at 13:57

    @pfm
    Also ich hab gerade gegooglet und Ivermectin wurde wohl gegen Malariaverbreitende Parasiten benutzt,also nicht gegen Malaria selbst.
    Das ist ja schon ein grosser Unterschied.

  6. anamcara 7. September 2021 at 12:28

    Da Ivermectin immer noch schwer zu bekommen ist sollte man hier einer aussergewöhnlichen Pflanze mit hervorragenden anti-parasitären Eigenschaften mehr Aufmerksamkeit schenken.

    Artemisa annua (einjähriger Beifuss) steht seit 2005 auf der Liste des essentiellen Arzneistoffe der WHO und der Medezin Nobelpreis wurde 2015 anteilig der Erforscherin der Wirkungen von Artemisin zugesprochen.

    Die Pflanze ist das wichtigste Mittel gegen Malaria und man kann sie bei allen Infektionen einsetzen, sowohl gegen Infektionen durch Mikroorganismen als auch Infektionen durch Partikel/Viren so auch gegen Covid-19 wie aus einigen afrikanischen Ländern bericht.

    Im Gegensatz zu Ivermectin kann man die Pflanze problemlos in Deutschland kaufen. Man sollte jedoch auf die Qualität achten und die Form A3 “boken”anwenden erhältlich z.b bei Teemania von Martin Hirt.

    Aufgrund seiner jahrzentelangen Erfahrung hat der Gründer von Anamed Martin Hirt ein Protokoll zur Covid-19 Behandlung ausgearbeitet nachfolgend zu finden aud Seite 48 des Pdf Dokuments:
    “G-1 Unverbindliche Vorschläge zu CORONA Stand: Mai 2021”

    file:///C:/Users/Admin/AppData/Local/Temp/%23202-Artemisia%20annua%20anamed%20Stand%2010-5-2021-1.pdf

    -weitere Download zu Artemisa annua :
    https://www.anamed-edition.com/en/downloads.html

    Auf folgender Webseite:
    https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/265-artemisia-als-corona-medikament
    findet man eine ganze Reihe von Quellen und Verweisen bezg Wirksamkeit von artemisa annua

    • Artemisia 7. September 2021 at 14:12

      Hallo anamcara, endlich lese ich einmal wieder von artemisia annua. Vor einem Jahr hat Prof. Moser aus Österreich hierzu einen Artikel im brennstoff geschrieben. Ein Wissenschaftler aus Deutschland mit Namen Seeberger forscht dazu seit Beginn der Pandemie, doch habe ich das Gefühl, dass die Ergebnispräsentation immer weiter nach hinten verschoben wird. Vor einem Jahr wurden bereits Daten versprochen. Nun ja ich nehme kurmäßig die Artemisia annua Tinktur von Sagrusan eines Kärntner Unternehmens und habe eine eigene wunderschöne Pflanze im Garten, die ich als Tee verarbeitet habe wie im Dokumentarfilm „Das Fieber“ beschrieben. Seither bin ich mir sicher, dass die Pflanze Wirkung zeigen wird, wenn ich sie mal brauchen sollte.

    • Lutz Gerke 7. September 2021 at 19:05

      Schauen Sie trotzdem noch einmal da:

      https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/pflanzen-haben-potenzial-gegen-covid-19-122406/

      Knoblauch z.B. war zur Heilpflanze des Jahres gekührt und enthält viele antibakterielle Wirkstoffe, die Bakterien, Bazillen und Viren abtöten. Man schaue nur ins Internet zur groben Orientierung und zum bessere Verständnis der Heilpflanzen in richtige Bücher über Heilpflanzen.
      Knoblauch wird bei allen Arten von Lungenkrankheiten empfholen, verhindert und behindert das Wachstum von Krebszellen, senkt den Cholesterinspiegel und viel mehr.

      Knoblauch schlägt sofort auf die Lunge durch, das merken vor allem diejenigen, die wenig Knoblauch essen. Man beginnt zu duften wie ein Iltis. Möglicherweise entsteht der Geruch eben dadurch, daß die Bösewichte in der Lunge und auf den Schleimhäuten absterben. Man spürt auch sofort, daß die Atmung voller wird.
      Bei längerem Gebrauch verschwindet der Geruch (vielleicht riecht man das auch selbst nicht mehr, dann ist es ein natürlicher Schutz vor Aufdringlichkeit).

      Auch die anderen Heilpflanzen enthalten medizinisch wirksame Ingredenzien.

      Aber Danke für den Tipp mit Artemisa annua (einjähriger Beifuss).

      p.s. Ivermectin wird auch unter anderen Namen angeboten.

  7. Danischmend der Weise 7. September 2021 at 11:34

    Da liegt ein Fehler vor.
    Ivermectin ist als Antiparasitikum auf den Markt gekommen. Es wird vorwiegend in der Tiermedizin eingesetzt, hat aber eine Human Zulassung als Mittel gegen Krätze.
    Das Medikament das gegen Malaria entwickelt wurde ist (Hydro)-Chloroquin und zeigt auch eine signifikante Wirksamkeit gegen Viren. Allerdings greift es die Viren anders an und hat eine geringere Verträglichkeit. Hydrochloroquin ist in die Schlagzeilen gerutscht weil es Anfangs zu hoch dosiert wurde und bei Leuten mit Favismus eingesetzt wurde die es nicht vertragen.
    Diese Unverträglichkeit gibt es bei Ivermectin nicht, zudem ist die Dosis in der es gegen C eingesetzt werden kann geringer als die bei Parasiten.
    Mittlerweile hat sich herausgestellt das beide Medikamente aufgrund ihrer Wirkweise auch ein hohes Potential als Krebsmedikamente beinhalten. Das wäre wahrscheinlich ohne Corona nicht so schnell auf den Schirm der Forscher gekommen. Das besondere: beide Medikamente sind Patentfrei!

    • pfm 7. September 2021 at 12:37

      Nein, stimmt schon was da steht.

  8. suedtiroler 7. September 2021 at 10:37

    Normalerweise müssten sich alle freuen wenn ein Mittel gegen eine Krankheit gefunden wird.
    Noch dazu wenn es wirksam, günstig, nicht-patentiert und einfach in der Handhabung ist.

    Doch was machen die Medien, Politiker usw. stattdessen?
    Es wird eine Verleumndungs-Kapagne nach der nächsten gegen Ivermectin gestartet, es wird verteufelt und lächerlich gemacht (Horse-dewormer) usw. und auf allen Ebenen bekämpft

    https://www.zerohedge.com/covid-19/rolling-stone-horse-dewormer-hit-piece-debunked-after-hospital-says-no-ivermectin

    Wer glaubt das passiert zufällig, der täuscht sich. Es ist lange beschlossen, dass es ausser der Impfung keine andere Lösung und Mittel gegen Covid geben darf. Nur so kann die „Pandemie“ und alle Massnahmen aufrecht erhalten werden.
    Es ging nie um Gesundheit, schon gar nicht um unsere.

    • Steve Acker 8. September 2021 at 0:30

      Ivermectin stört das Impfgeschäft

  9. Ingrid Brown-Rollfinke 7. September 2021 at 9:26

    Deshalb habe ich in Österreich eine Petition gestartet zur Notfallzulassung von Ivermectin – läuft noch bis 1.10.: openpetition.eu/!vqvqh
    und dadurch angeregt wurde jetzt auch eine Petiton für Deutschland gestartet: http://www.openpetition.de/!ivermectin

    Bitte unterstützt beide Petitionen (je nach Wohnort) und verbreitet sie weiter – für Hoffnung statt Angst!

  10. Landmichel 7. September 2021 at 9:23

    Hydroxychloroquin ist das Medikament zur Malaria-Behandlung, nicht IVM, das gegen Parasiten eingesetzt wird, wie im weiteren Text auch beschrieben

  11. Günther 7. September 2021 at 9:10

    Ivermectin wird in der Münchner Klinik der barmherzigen Brüder auch eingesetzt. Hier ein kurzer Bericht des Bayerischen Rundfunks:
    https://youtu.be/92Q6sw3kPDM
    Und hier:
    Covid Behandlung mit Ivermectin nach FLCCC Protokoll auch in Deutschland

    • Richard 8. September 2021 at 9:27

      Einen ganz herzlichen Dank für diesen Link!!! Hab es mir gerade angesehen. Sehr sehenswert. Durch dieses Video bin ich auf ein weiteres gestoßen, das noch mehr Informationen erhält.

  12. CG Jung 7. September 2021 at 9:08
    • CG Jung 7. September 2021 at 14:55

      Aber nicht vergessen, der beste Schutz vor Viren und Bakterien ist und bleibt das eigene Immunsystem.

      LG CG Jung

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