Corona Maßnahmen führen zu Stockholm Syndrom

26. Juli 2021von 6,8 Minuten Lesezeit

Seitdem von vielen Regierungen und Behörden weltweit den Menschen Maßnahmen vorgeschrieben wurden, die die Verbreitung des Corona Virus eindämmen sollten und zumindest in den ersten zwei Wochen, eine Überlastung von Spitälern und Intensivstationen vermeiden sollten, sind eine ganze Reihe von interessanten psychologischen Phänomenen zu beobachten. Für einen Teil davon liefert das Stockholm Syndrom eine gute Analogie.

In einem Kommentar in der britischen Daily Mail schrieb der konservative Abgeordnete Graham Brady, Vorsitzender des Tory 1922 Committee, dass der wahre Zweck der Masken sei, Kontrolle über die Menschen auszuüben.

Er verweist auf das Stockholm Syndrom, das analysiert wurde nach dem versuchten Banküberfall am 23. August 1973 am Stockholmer Norrmalmstorg-Platz. Vier Geiseln waren fünf Tage in der Gewalt der Räuber. Dabei zeigte sich eine seltsame Reaktion der Geiseln, die eine enge Bindung zu ihren Gefängniswärtern aufbauten.

Brady diagnostiziert ein ähnliches Verhalten von ganzen Teilen der britischen Öffentlichkeit seit dem Beginn der Corona Maßnahmen.

Er schreibt:

„Nach 16 Monaten, in denen uns der Staat vorschrieb, wann wir unsere Häuser verlassen durften, ob wir unsere Familien sehen durften, mit wem wir Sex haben durften oder welche Sportarten wir treiben durften, sind viele von uns begierig darauf, die Menschenwürde wiederzuerlangen, die mit der Ausübung unseres eigenen freien Willens einhergeht.“

Die Menschen werden mit einem ununterbrochenen Strom von Nachrichten zu Corona und Covid beschallt. Gerade die öffentlich-rechtlichen Regierungssender nützen jede kleine Programmpause um die neusten Zahlen und seit Beginn der Impfkampagne die neuesten Varianten oder gar „Mutanten“ zu besprechen. Talk Shows drehen sich nur mehr um Corona.

Auch Brady schreibt über die Unsicherheit der Wirkung der Impfung bezüglich der Varianten und die täglich leicht veränderten Nachrichten dazu.

Wir wussten schon ziemlich früh, dass die wahrscheinlichsten Orte, um sich mit Covid anzustecken, Pflegeheime, Krankenhäuser und Privathaushalte sind, aber Meinungsumfragen zeigen eine weit verbreitete Angst, dass die wirklichen Gefahren von internationalen Reisen, Pubs und Restaurants ausgehen. Diese Ängste haben die Regierungen mit teils völlig irrationalen Vorschriften gefördert.

In Großbritannien wurden Restaurants im letzten Herbst geschlossen kurz nachdem die wissenschaftlichen Berater den Erkenntnis veröffentlicht hatten, dass die Maßnahme höchst unwahrscheinlich einen großen Unterschied machen würde.

Brady schreibt dazu:

„In ähnlicher Weise muss die Tatsache, dass man die Leute dazu bringt, durch endlose Reifen zu springen und mehrere teure Tests zu absolvieren, wenn sie für eine oder zwei Wochen ans Meer in ein sicheres und sonniges Land fliegen wollen, diejenigen, die die Beweise nicht studieren, dazu bringen, zu glauben, dass eine Reise nach Mallorca eine ziemlich riskante Angelegenheit ist.“

Eine Methode der Ausübung von Kontrolle ist, die Vorschriften häufig und möglichst willkürlich zu ändern. Verordnungen werden erlassen, um nächsten Tag wird ein Halbsatz geändert. Wir erinnern uns an die Einführung der Maskenpflicht Ende März 2020 just zu dem Zeitpunkt, wo der übliche saisonale Rückgang der Infektionen bereits für jeden klar erkennbar war. Das Stockholm-Syndrom wirkt umso stärker und die Menschen entwickeln eine umso größere Abhängigkeit, je größer die Kontrolle und je unberechenbarer und irrationaler die Vorschriften sind, der sie unterworfen sind. Mit den Worten Bradys:

„Seit 16 Monaten ist die britische Bevölkerung nicht nur einer minutiösen Kontrolle unterworfen, sondern einem ständig wechselnden Menü von Einschränkungen.

Erst durfte man sich nicht auf eine Parkbank setzen, aber durch einen Park laufen. Dann durfte man sich mit einem Freund zusammensetzen, aber nur an gegenüberliegenden Enden der Bank. Als nächstes durfte man sich mit einem Freund im Freien unterhalten – aber nicht in einem privaten Garten.

Monatelang durften wir unsere Wohnungen nur für eine Form der Bewegung verlassen, zum Einkaufen oder zur Arbeit. Dann wurde uns gesagt, dass es sicherer sei, die ganze Zeit draußen zu sein.

Wir konnten mit einem Freund quer über einen Golfplatz gehen – solange es sich nicht um so etwas wie Golfspielen handelte.“

Es entwickelt sich dann sogar ein vorauseilender Gehorsam. FFP2-Masken werden an der Küste des Atlantik getragen, obwohl die nächste Insel in Windrichtung 1000 Kilometer entfernt ist und die massive UV Strahlung gnadenlos jedes Virus in der Luft schreddert. Manche fordern sogar eine Verschärfung der Maßnahmen und wenn Lockerungen angekündigt werden, so verlangen sie eine Verlängerung der strengeren Maßnahmen. Besonders weit verbreitet und den Salon-Linken und Grünen.

Und wieder Brady:

„Doch andere sind ängstlich und bitten darum, dass die Beschränkungen noch ein wenig länger andauern.

Am deutlichsten sehen wir diese Kluft in der Beinahe-Hysterie um die Gesichtsmasken. Fast niemand stellt die ernsthaften Fragen, ob Gesichtsmasken tatsächlich wirksam sind, um die Verbreitung von Covid zu stoppen.“

Die Leugnung der Wissenschaft bei den Masken ist aufschlussreich. Bis Anfang 2020 sagten sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die Gesundheitsbehörden in Großbritannien, dass es nur sehr wenige Beweise für den Nutzen von Gesichtsmasken gibt. Das zeigen auch Studien die seither gemacht wurden und viele frühere und aktuelle Forschungen beweisen sogar das Masken der Gesundheit schaden.

Dazu gibt es die Experimente im realen Leben in Schweden und Erfahrungen der verschiedenen US-Bundesstaaten. Kalifornien deckte sich ein, Florida nicht, aber es war der „Sunshine State“, der besser aus der Pandemie hervorging.

Brady berichtet, dass viele Politiker-Kollegen und Berater privat zugeben, dass es bei der Änderung der Politik, die Menschen zum Tragen von Masken zu zwingen, gar nicht wirklich um die Ausbreitung der Infektion ging, sondern um den psychologischen Effekt, den sie haben.

Der eigentliche Zweck ist die soziale Kontrolle – eine ständige Erinnerung daran, Abstand zu anderen Menschen zu halten. Um einen Zustand der Angst aufrechtzuerhalten, der es wahrscheinlicher macht, dass die Menschen sich an die Beschränkungen halten, denen sie sich sonst widersetzen oder die sie vergessen würden.“

In Österreich gab es im März ein internes Papier im Bundeskanzleramt, in dem die Strategie der Angst vorgezeichnet wurde („bald wird jeder jemand kennen, der an Covid gestorben ist“). In Deutschland gab es etwa zur gleichen Zeit vom Innenministerium ausgearbeitet Strategiepapier wie die Angst zu schüren sei.

Wie das in Großbritannien gelaufen ist beschreibt Brady so:

„Dies ist genau derselbe Ansatz, den die Verhaltensexperten der Regierung in der unheimlich klingenden Beratungsgruppe namens SPI-B – der Independent Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours – zugegeben haben.

Das gefühlte Niveau der persönlichen Bedrohung muss bei denjenigen, die selbstgefällig sind, erhöht werden, und zwar mit Hilfe von knallharten emotionalen Botschaften“, heißt es im SPI-B-Papier vom 22. März 2020.

Dies wird eine der wichtigsten Fragen sein, wenn die Untersuchung über den Umgang mit der Pandemie beginnt: Wie weit kann es jemals richtig sein, dass der Staat Angst benutzt, um die Bevölkerung eines freien demokratischen Landes zu manipulieren?“

Schon interessant, dass praktisch gleichzeitig in vielen Ländern staatliche Strategien zur Verbreitung von Angst ausgearbeitet wurden. Dass es dabei um Gesundheit ging, ist wenig wahrscheinlich, ist doch bestens bekannt, dass Angst – vor allem langfristige Angst – das Immunsystem enorm schwächt und die Menschen anfälliger gegen Infektion und Krankheit macht.

In Großbritannien hat der neue Gesundheitsminister Sajid Javid wie berichtet auch in der Daily Mail über den massiven Schaden geschrieben, der der Gesundheit und den Lebenschancen der Menschen durch wiederholte Lockdowns und weitere Einschränkungen zugefügt wurde. Sicher haben auch Tory Abgeordnete wie Brady und sein 1922 Committee zu dem Schwenk in der britischen Politik beigetragen. Möglicherweise auch die Daten von Public Health England, die zeigten, dass die Virus Varianten immer weniger gefährlich wurden – die Delta Variante hat laut den Daten ist sogar um den Faktor 10 geringere Fallsterblichkeit als Alpha.

Zu hoffen ist, dass auch Großbritannien nun dauerhaft einen Weg der Vernunft einschlägt und die Menschen wieder wie Erwachsene behandelt wie in Schweden und den meisten US-Bundesstaaten.


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11 Kommentare

  1. Jo Grün 28. Juli 2021 at 0:13

    Lieber Herr Mayer, ich schätze Ihren Block enorm und zähle ihn zu den Besten überhaupt. Es fallen aber in jedem Artikel vermehrt grammatikalische oder syntaktische Fehler auf. Das behindert leider etwas die Aufnahme der Inhalte. Und es vermindert auch etwas die Überzeugungskraft der Artikel – insbesondere bei denen, die das „Haar in der Suppe“ suchen, gerade wenn sie ihnen nicht schmeckt. Kann man das nicht einfach durch eine automatische Rechtschreibkontrolle lösen?

  2. Guido Vobig 26. Juli 2021 at 22:26

    Apropos Schweden:

    https://fee.org/articles/daily-covid-deaths-in-sweden-hit-zero-as-other-nations-brace-for-more-lockdowns/

    Maßnahmegetreue sind wie das Kind, das entdeckt, dass es von den Eltern belogen wird – und bei sich selbst den Fehler dahingehend sucht, warum die Eltern lügen und so alles tut, damit die Eltern keinen Grund mehr haben, mit dem Lügen fortzufahren. Dabei liegt der Fehler bei den Eltern …

    Lesenswert all dieser Syndrome wegen: Arno Gruen – Wider den Gehorsam / Der Wahnsinn der Normalität

  3. audiatur et altera pars 26. Juli 2021 at 13:10
  4. Ulf Martin (Weltexperiment Corona) 26. Juli 2021 at 12:59

    Stockholm-Syndrom ist sicher ein Teil der Psychologie. Hinzu kommen aber noch die Bereitschaft an gefährliche Viren und Seuchen zu glauben und vor ihnen Angst zu haben. Und dann ist der mediale Selbstverstärkungseffekt ebenfalls nicht zu unterschätzen.

    https://weltexperiment.com/20817.html

  5. Ulf Martin (Weltexperiment Corona) 26. Juli 2021 at 12:52

    Das Stockholm-Syndrom ist sicher ein wichtiger Aspekt.

    Wesentlich scheint mir allerdings ebenso das sektenhafte des „Covidian Cult“ (CJ Hopkins) zu sein, und damit die Frage, welche Glaubensinhalte hat der Kult. Damit der Pandemiezirkus abgehalten werden kann, ist es nötig, dass die breite Masse, aber auch weite Teile der Fachwissenschaftler, an die Existenz gefährlicher Viren und der Möglichkeit von Seuchen glaubt (siehe dazu auf Corona Transition „Virenjägern auf der Spur: Der Epidemic Intelligence Service der CDC bildet «Experten» aus, die weltweit Häufungen von Krankheiten Viren in die Schuhe schieben und sie zu angeblichen Epidemien aufblasen.“ Von Konstantin Demeter).

    Und dann wäre da das Grundphänomen Angst, das in der modernen Zivilisation gewissermassen leer läuft. Ich habe das in „Die erste moderne Panhysterie“ versucht verständlich zu machen (mit Name verlinkt).

  6. Frank 26. Juli 2021 at 11:04

    Massiv sind Phänomene in der Gesellschaft, wie Angst, Konflikte, Bespitzelungen, Denunziantentum und Zensur zu beobachten. Mitverantwortlich für diese Effekte sind die von den Machthabern genutzten Propagandawerkzeuge, die teilweise aus totalitären Regimen bekannt sind.

    Die Spaltung der Gesellschaft, Propaganda, die Dauerbeschallung mit gewissen politischen Informationen und Angstmache verstärken paradoxerweise die Sehnsucht nach autoritärer Führung innerhalb der Bevölkerung. Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus. Schon Hannah Arendt beschrieb den Terror als unverzichtbares Werkzeug von totalitären Regimen, und offenbar befinden wir uns derzeit wieder in einer kritischen Phase.

    Es steckt definitiv schon lange ein System hinter all dem, indem man von Seiten der Elite begonnen hat, einer aufgeklärten Gesellschaft Krieg schmackhaft zu machen. Während bis zum 19. Jahrhundert Krieg ein Teil der Marktwirtschaft war, wurde die Argumentation für Kriege in der aufgeklärten Gesellschaft immer schwieriger. Deswegen wird eine Art „externer Feind“ benötigt und oftmals konstruiert, um Krieg und Repression zu rechtfertigen, und die Ermächtigung des Volkes – somit Demokratie – zu unterbinden. Dieser Feind kann z.B. Terror, Islam, oder aber auch ein Virus sein und er stellt ein „Ablenkungsziel“ dar – false flag. Wichtig ist aus Sicht der Machthaber, dass sich die Angst und die aufgestaute Energie der Bevölkerung nie gegen die Regierung richtet, sondern immer nur gegen diesen Ablenkungsfeind. Teile und Herrsche!

    Demokratie kommt nur dann zustande, wenn für den Staat die Kosten für Repression zu groß werden. Die Mächtigen und Reichen waren noch nie an Demokratie interessiert und es gibt lediglich 3 Gründe für demokratische Zugeständnisse seitens der Mächtigen:

    -) Versprechen an die Masse können nicht mehr glaubwürdig übermittelt werden (z.B. „die nächsten drei Wochen werden entscheidend sein“ … „Kein Lockdown mehr“, …)

    -) Ein Volksaufstand, eine Revolution

    -) Konflikt innerhalb der Elite

    Da die reichsten Multimilliardäre der Welt, während der Coronapandemie ihre Vermögen erheblich vermehrt haben, wird es auf absehbare Zeit aber kaum einen Konflikt innerhalb der Elite geben. Diese sind auch gut vernetzt, das ist unser Nachteil

    Ein Volksaufstand ist ebenso wenig zu erwarten, da die Menschen kaum zu Revolutionen neigen

    Hingegen scheint es möglich, dass die nicht eingehaltenen Versprechen der Regierung gegenüber der Bevölkerung während der Coronazeit und die Glaubwürdigkeit der Regierenden beeinträchtigt und somit die Zustimmung der Bevölkerung zur Regierung deutlich sinken könnte.

    Die grundsätzliche Frage nach dem Hang der Menschen, „gehorsam“ dem Diktat der Mächtigen zu folgen, ist zum Teil physioökonomisch begründet, da es für den Menschen deutlich aufwendiger ist, sich zu weigern, als der Masse zu folgen. Zum anderen wird eine Meinungsänderung als erheblich aufwendiger erlebt, als bei einer einmal gefassten Meinung zu bleiben. Teil der Manipulation ist außerdem, dass die Regierung sich stets als undurchschaubar darstellt und Regeln immer wieder ändert (moving targets), wohingegen die Bevölkerung immer durchschaubarer wird – Gesundheitspass. Das hält die Bevölkerung in Angst und macht sie damit für die Machthaber besser steuerbar.

    Es ist eine Mischung aus Asch-, Milgram- und Stanfordexperiment. Hinter der Sache stecken auch Psychologen, die die entsprechenden Leute beraten. Fast alle Elemente aus dem Diagramm des Zwangs von Biedermann sind sichtbar, um die Menschen zu brechen. Da Stockholm-Syndrom ist die Folge daraus. Die große Masse wird nicht drehen, weil bekannt ist, dass Menschen den falschen Weg weitergehen, wenn sie etwas investiert haben. Dann können sie sich den Irrtum aufgrund der Investition nicht eingestehen. Und viele haben viel investiert – Verzicht etc…

    Was kann man tun, fragen sich bestimmt viele:

    Vielleich liefert Gunnar Kaiser hierzu gerade die passenden 8 Antworten

  7. MarekWojcik 26. Juli 2021 at 10:24

    Die eigene Meinung zu haben und zu vertreten ist das Privileg von Menschen, die in echter Demokratie leben.
    Ich lebte 30 Jahren in einem totalitären Staat und jetzt droht diese Monster die Oberhand zurückzugewinnen.
    Was sagen Sie Ihren Kindern, wenn sie fragen würden, was Sie getan haben, um die Demokratie zu verteidigen? Ist die Antwort, dass ich auf meinen Lohn nicht verzichten konnte, wirklich ausreichend?
    Natürlich braucht jeder Geld, aber es gibt viele andere Möglichkeiten, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, ohne die eigenen Prinzipien zu verletzen.
    Wir setzen uns im Kopf Grenzen, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
    https://www.world-scam.com

    • Gast 27. Juli 2021 at 7:15

      Eine seit langem praktizierte Möglichkeit, Menschen gefügig zu machen, ist auch die Vergabe von Krediten. Bei Kreditvergaben, bei denen sich der zuständige Sachbearbeiter durchaus im Klaren ist, dass der Kreditnehmer den Kredit nur unter äußerster Kraftanstrengung und Außerachtlassung seiner eigenen notwendigen Bedürfnisse zurückzahlen kann, wo nichts dazwischen kommen darf – dürfte kein Kredit gewährt werden.
      Die Menschen versklaven sich über nicht notwendige Kredite selbst.

    • Gast 27. Juli 2021 at 12:30

      Dasselbe gilt natürlich für hochverschuldete Staaten. Auch sie werden massiv erpressbar.
      Dazu https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/sendung-24-06-2021-bankrott-geschichte-eu/

    • Guido Vobig 27. Juli 2021 at 12:37

      @ Gast

      Sieht man sehr “schön“ bei der Kreditvergabe der Weltbank an Länder, die vor Kreditzusage keinerlei Probleme mit Corona hatten, bis die Gelder zur Unterstützung der “Pandemie“ zum Einsatz kamen und in der Tat die “Pandemie“ in die Länder kam – mittels Testergebnissen und “Impfungen“ … betses Beispiel: die Mongolei.

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